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Formel-1-Saison 1976 – Wikipedia

Formel-1-Saison 1976

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Formel-1-Saison 1976 war die 27. FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 16 Rennen in der Zeit vom 25. Januar 1976 bis zum 24. Oktober 1976 ausgetragen. James Hunt gewann zum ersten und einzigen Mal die Fahrer Weltmeisterschaft. Ferrari wurde zum vierten Mal Konstrukteursweltmeister.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die WM-Läufe

[Bearbeiten] GP Brasilien - Interlagos (25. Januar 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 Niki Lauda Ferrari 1:45:16,78
2 Patrick Depailler Tyrrell-Ford + 21,47
3 Tom Pryce Shadow-Ford + 23,84
4 Hans-Joachim Stuck March-Ford + 1:28,17
5 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 1:56,46
6 Jochen Mass McLaren-Ford + 1:58,27

Distanz: 40 Runden à 7,960 km (318,400 km)

Fahrer: 22 (13 klassifiziert)

Pole Position: James Hunt (McLaren-Ford) 2:32,50

Schnellste Runde: Jean-Pierre Jarier (Shadow-Ford) 2:35,07

Wetter: sonnig und heiß

Ausfälle: Ashley (BRM) - Motorschaden (2.R.); | Watson (Penske) - Benzinleitung (2.R.); Andretti (Lotus) - Kollision (6.R.); Peterson (Lotus) - Unfallfolge (10.R.); Laffite (Ligier) - Schaltgestänge (14.R.); Brambilla (March) - Öldruck (15. R.); Hunt (McLaren) - Motorschaden (33.R.); Jarier (Shadow) - Unfall (34.R.); Reutemann (Brabham) - Motorschaden (37.R.).

Nach dem Start übernahm Clay Regazzoni die Führung, musste sie jedoch nach zehn Runden seinem Stallkollegen Niki Lauda überlassen. Der Österreicher konnte sich in der Folgezeit etwas absetzen. Hinter ihm entflammte zwischen Regazzoni, Hunt und Jarier ein Dreikampf um Platz 2. Ein Reifenplatzer und anschließender Boxenstop ließ Regazzoni fast eine Runde zurückfallen. Bei Halbzeit des Rennens führte Lauda mit sechs Sekunden Vorsprung. Dann kämpfte sich das Verfolgerduo James Hunt und Jean-Pierre Jarier wieder heran. In der 33. Runde musste Hunt mit Motorschaden aufgeben. Jarier versuchte in der nächsten Runde innen an Lauda vorbeizuziehen, rutschte jedoch auf dem Öl von Hunts McLaren aus und landete im Aus.

Niki Lauda siegte nun unangefochten vor Patrick Depailler und Tom Pryce. Einen hervorragenden vierten Platz belegte Hans-Joachim Stuck auf March. Chancenlos waren die Brabham-Alfa-Romeos von Carlos Reutemann und Carlos Pace. Die beiden von Gordon Murray konstruierten Boliden waren mit 670 kg zu schwer (Mindestgewicht 575 kg). Noch schlimmer erwischte es das Lotus-Team. Beide Piloten (Andretti und Peterson) kollidierten in der 6. Runde. Während Mario Andretti sofort ausfiel, kam das Ende für Peterson vier Runden später.


[Bearbeiten] GP Südafrika - Kyalami (6. März 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 Niki Lauda Ferrari 1:42:18,4
2 James Hunt McLaren-Ford + 1,3
3 Jochen Mass McLaren-Ford + 45,9
4 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 1:08,4
5 John Watson Penske-Ford + 1 Runde
6 Mario Andretti Parnelli-Ford + 1 Runde

Distanz: 78 Runden à 4,104 km (320,112 km)

Fahrer: 25 (17 klassifiziert)

Pole Position: James Hunt (McLaren-Ford) 1:16,10

Schnellste Runde: John Watson (Penske-Ford) 1:17,24

Wetter: sonnig und warm

Ausfälle: I.Scheckter (Tyrrell) - Kollision mit Leclere (1.R.); Peterson (March) - Kollision mit Depailler (15.R.); Reutemann (Brabham) - Motorschaden (17.R.); Nilsson (Lotus) - Kupplung (19.R.); Pace (Brabham) - Motorschaden (21.R.); Jarier (Shadow) - Loch im Wasserkühler (29.R.); Laffite (Ligier) - Motorschaden (50.R.); Regazzoni (Ferrari) - Motorschaden (51.R.); E.Fittipaldi (Copersucar) - Motorschaden (71.R.).

Vom Start weg übernahm Niki Lauda die Führung vor dem sehr gut gestarteten Vittorio Brambilla, dessen March das leichteste Auto im Feld war. Nach zehn Runden hatten allerdings die beiden McLaren-Piloten James Hunt und Jochen Mass den Italiener überholt. Clay Regazzoni hatte fast vom Anfang an Schwierigkeiten mit seinem Ferrari (nachlassender Öldruck) und musste in der 52. Runde mit Motorschaden aufgeben. Aber auch der relativ sicher führende Lauda bekam noch Probleme. Nachlassender Luftdruck an einem der Hinterreifen verschlechterte das Fahrverhalten seines Ferraris immer mehr. Der Österreicher rettete jedoch seinen Vorsprung besonnen vor James Hunt und Jochen Mass, deren McLaren erstmals mit einem 6-Gang-Getriebe fuhren.

Eine erneute Schlappe musste das Martini-Brabham-Team einstecken. Carlos Reutemann und Carlos Pace mussten in der 17. bzw. 21. Runde mit sinkendem Öldruck die Segel streichen. Tom Pryce brillierte mit seinem Shadow-Ford hinter dem Führungstrio. Dann zwang ihn ein Reifenschaden in die Box und er fiel zurück.

[Bearbeiten] GP USA-West - Long Beach (28. März 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 Clay Regazzoni Ferrari 1:53:18,471
2 Niki Lauda Ferrari + 42,384
3 Patrick Depailler Tyrrell-Ford + 49,962
4 Jacques Laffite Ligier-Matra + 1:12,828
5 Jochen Mass McLaren-Ford + 1:22,292
6 Emerson Fittipaldi Fittipaldi -Ford + 1 Runde

Distanz: 80 Runden à 3,250 km (260,000 km)

Fahrer: 20 (10 klassifiziert)

Pole Position: Clay Regazzoni (Ferrari) 1:23,099

Schnellste Runde: Clay Regazzoni (Ferrari) 1:23,076

Wetter: sonnig und warm

Nicht klassifiziert: Alan Jones (Surtees) - 10 Runden zurück; John Watson (Penske) - 11 Runden zurück.

Ausfälle: Brambilla (March) - Kollision mit Reutemann (1.R.); Reutemann (Brabham) - Kollision mit Brambilla (1.R.); Nilsson (Lotus) - Unfall nach Reifendefekt (1.R.); Stuck (March) - Kollision mit E.Fittipaldi (3.R.); Hunt (McLaren) - Kollision mit Depailler (4.R.); Andretti (Parnelli) - defekte Wasserleitung (16. R.); Pryce (Shadow) - Halbwellenbruch (33.R.); J.Scheckter (Tyrrell) - Unfall nach Aufhängungsdefekt (35.R.).

Der erste Formel-1-GP auf dem aufwendig hergestellten Stadtkurs von Long Beach brachte dem Ferrari-Team einen weiteren Triumph. Im Training ereigneten sich auf dem unebenen und mit wechselnden Asphalt- und Betonbelägen versehenen Kurs über 60 Zwischenfälle. Durch Halbwellenbrüche und Aufhängungsschäden gab es serienweise Kollisionen, die jedoch alle glimpflich verliefen. Aus Sicherheitsgründen wurden nur 20 Piloten für das Rennen zugelassen.

Obwohl ebenfalls aus Sicherheitsgründen in den ersten drei Kurven Überholverbot herrschte, gab es hier gleich nach dem Start die erste Kollision, in die Vittorio Brambilla, Carlos Reutemann und Gunnar Nilsson verwickelt waren. Alle drei konnten das Rennen nicht fortsetzen. Die Spitze übernahm Clay Regazzoni vor Niki Lauda. In der 4. Runde kollidierte James Hunt bei einem Überholmanöver mit Patrick Depailler und musste ausscheiden. Clay Regazzoni konnte seine Führung vor Niki Lauda bis zum Ende des Rennen immer mehr ausbauen. Nach 55 Runden überrundete er sogar Ex-Weltmeister Emerson Fittipaldi, der trotz einer Kollision mit Hans-Joachim Stuck (March) seinen ersten WM-Punkt für das neue Copersucar-Fittipaldi-Team errang.

[Bearbeiten] GP Spanien - Jarama (2. Mai 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 James Hunt McLaren-Ford 1:42:20,43
2 Niki Lauda Ferrari + 30,97
3 Gunnar Nilsson Lotus-Ford + 48,02
4 Carlos Reutemann Brabham-Alfa-Romeo + 1 Runde
5 Chris Amon Ensign-Ford + 1 Runde
6 Carlos Pace Brabham-Alfa-Romeo + 1 Runde

Distanz: 75 Runden à 3,404 km (255,300 km)

Pole Position: James Hunt (McLaren-Ford) 1:18,52

Schnellste Runde: Jochen Mass (McLaren-Ford) 1:20,92

Wetter: sonnig und warm

Mit dem ersten europäischen Grand Prix 1976 traten die obligatorischen neuen CSI-Sicherheitsbestimmungen in Kraft. Mit Wirkung vom 1. Mai standen neue Konstruktionsvorschriften bezüglich überstehender Bauteile an. Gleich das erste Rennen nach der Einführung brachte Disqualifikationen, Proteste und Gegenproteste.

Bis zehn Runden vor Schluss sah es nach einem McLaren-Doppelsieg von James Hunt und Jochen Mass aus. Dann hatte der Deutsche einen Motorschaden und fiel aus. So übernahm Niki Lauda, der nach einem Freizeitunfall mit zwei gebrochenen Rippen fuhr, den 2. Platz. James Hunt fuhr einem sicheren Sieg entgegen. Lauda war unter den angesprochenen Umständen mit sechs WM-Punkten zufrieden.

Einige Stunden nach dem Rennen wurde der siegreiche Hunt wegen eines zu breiten Wagens (18 mm) ebenso wie Jacques Laffite (12. Platz) disqualifiziert und Niki Lauda zum Sieger erklärt. Gegen die Entscheidung der CSI-Kommission erhoben die McLaren-Verantwortlichen sofort bei der Internationalen Sportkommission Einspruch, dem dann irgendwann im Spätsommer wieder stattgegeben wurde. So blieb James Hunt endgültig der Sieger des Grand Prix von Spanien 1976.

So wurde das Debüt des neuen sechsrädrigen Tyrrell P34 (je zwei kleinere Vorderräder) zur Nebensache. Der Franzose Patrick Depailler rutschte jedoch nach einem hervorragenden 3. Trainingsplatz mit dem neuen Boliden nach Bremsversagen von der Strecke. Teamkollege Jody Scheckter fuhr noch den alten Tyrrell 007, musste aber nach 54 Runden mit Motorschaden aufgeben.


[Bearbeiten] GP Belgien - Zolder (16. Mai 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 Niki Lauda Ferrari 1:42:53,23
2 Clay Regazzoni Ferrari + 3,46
3 Jacques Laffite Ligier-Matra + 35,38
4 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 1:31,08
5 Alan Jones Surtees-Ford + 1 Runde
6 Jochen Mass McLaren-Ford + 1 Runde

Distanz: 70 Runden à 4,262 km (298,340 km)

Pole Position: Niki Lauda (Ferrari) 1:26,55

Schnellste Runde: Niki Lauda (Ferrari) 1:25,38

Wetter: sonnig und warm


[Bearbeiten] GP Monaco - Monte Carlo (30. Mai 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 Niki Lauda Ferrari 1:59:51,47
2 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 11,13
3 Patrick Depailler Tyrrell-Ford + 1 Runde
4 Hans-Joachim Stuck March-Ford + 1 Runde
5 Jochen Mass McLaren-Ford + 1 Runde
6 Emerson Fittipaldi Fittipaldi-Ford + 1 Runde

Distanz: 78 Runden à 3,213 km (258,336 km)

Pole Position: Niki Lauda (Ferrari) 1:29,65

Schnellste Runde: Clay Regazzoni (Ferrari) 1:30,28

Wetter: sonnig, später bedeckt


[Bearbeiten] GP Schweden - Anderstorp (13. Juni 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 Jody Scheckter Tyrrell-Ford 1:46:53,729
2 Patrick Depailler Tyrrell-Ford + 19,766
3 Niki Lauda Ferrari + 33,866
4 Jacques Laffite Ligier-Matra + 55,819
5 James Hunt McLaren-Ford + 59,483
6 Clay Regazzoni Ferrari + 1:00,366

Distanz: 72 Runden à 4,018 km (289,296 km)

Pole Position: Jody Scheckter (Tyrrell-Ford) 1:25,65

Schnellste Runde: Carlos Pace (Brabham-Alfa Romeo) 1:27,283

Wetter: bedeckt und warm


[Bearbeiten] GP Frankreich - Circuit Paul Ricard (4. Juli 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 James Hunt McLaren-Ford 1:40:58,60
2 Patrick Depailler Tyrrell-Ford + 12,70
3 Carlos Pace Brabham-Alfa-Romeo + 24,82
4 Mario Andretti Lotus-Ford + 43,92
5 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 55,07
6 Hans-Joachim Stuck March-Ford + 1:21,55

Distanz: 54 Runden à 5,810 km (313,740 km)

Pole Position: James Hunt (McLaren-Ford) 1:47,89

Schnellste Runde: Niki Lauda (Ferrari) 1:51,0

Wetter: sonnig und sehr heiß


[Bearbeiten] GP Großbritannien - Brands Hatch (18. Juli 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 James Hunt McLaren-Ford 1:43:27,61
2 Niki Lauda Ferrari + 52,05
3 Jody Scheckter Tyrrell-Ford 1:08,23
4 John Watson Penske-Ford + 1 Runde
5 Tom Pryce Shadow-Ford + 1 Runde
6 Alan Jones Surtees-Ford + 1 Runde

Distanz: 76 Runden à 4,265 km (324,140 km)

Pole Position: Niki Lauda (Ferrari) 1:19,35

Schnellste Runde: James Hunt (McLaren-Ford) 1:19,82

Wetter: sonnig und warm


[Bearbeiten] GP Deutschland - Nürburgring (1. August 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 James Hunt McLaren-Ford 1:41:42,7
2 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 27,7
3 Jochen Mass McLaren-Ford + 52,4
4 Carlos Pace Brabham-Alfa-Romeo + 54,2
5 Gunnar Nilsson Lotus-Ford + 1:57,3
6 Rolf Stommelen Brabham-Alfa-Romeo + 2:30,3

Distanz: 14 Runden à 22,835 km (319,690 km)

Pole Position: James Hunt (McLaren-Ford) 7:06,5

Schnellste Runde: Jody Scheckter (Tyrrell-Ford) 7:10,8

Wetter: bedeckt und kühl, Regenschauer


[Bearbeiten] GP Österreich - Zeltweg (15. August 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 John Watson Penske-Ford 1:30:07,68
2 Jacques Laffite Ligier-Matra + 10,97
3 Gunnar Nilsson Lotus-Ford + 12,16
4 James Hunt McLaren-Ford + 12,62
5 Mario Andretti Lotus-Ford + 21,71
6 Ronnie Peterson March-Ford + 34,52

Distanz: 54 Runden à 5,911 km (319,194 km)

Pole Position: James Hunt (McLaren-Ford) 1:35,02

Schnellste Runde: James Hunt (McLaren-Ford) 1:35,91

Wetter: bedeckt und trocken


[Bearbeiten] GP Niederlande - Zandvoort (29. August 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 James Hunt McLaren-Ford 1:44:52,09
2 Clay Regazzoni Ferrari + 0,92
3 Mario Andretti Lotus-Ford + 2,09
4 Tom Pryce Shadow-Ford + 6,94
5 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 22,46
6 Vittorio Brambilla March-Ford + 45,03

Distanz: 75 Runden à 4,226 km (316,950 km)

Pole Position: Ronnie Peterson (March-Ford) 1:21,31

Schnellste Runde: John Watson (Penske-Ford) 1:23,10

Wetter: sonnig und warm


[Bearbeiten] GP Italien - Monza (12. September 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 Ronnie Peterson March-Ford 1:30:35,6
2 Clay Regazzoni Ferrari + 2,3
3 Jacques Laffite Ligier-Matra + 3,0
4 Niki Lauda Ferrari + 19,4
5 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 19,5
6 Patrick Depailler Tyrrell-Ford + 35,7

Distanz: 52 Runden à 5,800 km (301,600 km)

Pole Position: Jacques Laffite (Ligier-Matra) 1:41,35

Schnellste Runde: Ronnie Peterson (March-Ford) 1:41,3

Wetter: bedeckt, aber warm


[Bearbeiten] GP Kanada - Mosport (26. September 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 James Hunt McLaren-Ford 1:40:09,626
2 Patrick Depailler Tyrrell-Ford + 5,331
3 Mario Andretti Lotus-Ford + 9,744
4 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 10,366
5 Jochen Mass McLaren-Ford + 31,811
6 Clay Regazzoni Ferrari + 46,256

Distanz: 80 Runden à 3,957 km (316,560 km)

Pole Position: James Hunt (McLaren-Ford) 1:12,38

Schnellste Runde: Patrick Depailler (Tyrrell-Ford) 1:13,817

Wetter: sonnig und warm


[Bearbeiten] GP USA-East - Watkins Glen (10. Oktober 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 James Hunt McLaren-Ford 1:42:40,741
2 Jody Scheckter Tyrrell-Ford + 8,030
3 Niki Lauda Ferrari + 2,324
4 Jochen Mass McLaren-Ford + 2,378
5 Hans-Joachim Stuck March-Ford + 7,978
6 John Watson Penske-Ford + 8,180

Distanz: 59 Runden à 5,435 km (320,665 km)

Pole Position: James Hunt (McLaren-Ford) 1:43,622

Schnellste Runde: James Hunt (McLaren-Ford) 1:42,85

Wetter: bedeckt und kühl


[Bearbeiten] GP Japan - Fuji (24. Oktober 1976)

Platz Fahrer Team Zeit
1 Mario Andretti Lotus-Ford 1:43:58,86
2 Patrick Depailler Tyrrell-Ford + 1 Runde
3 James Hunt McLaren-Ford + 1 Runde
4 Alan Jones Surtees-Ford + 1 Runde
5 Clay Regazzoni Ferrari + 1 Runde
6 Gunnar Nilsson Lotus-Ford + 1 Runde

Distanz: 73 Runden à 4,359 km (318,207 km)

Pole Position: Mario Andretti (Lotus-Ford) 1:12,77

Schnellste Runde: Masahiro Hasemi (Kojima-Ford) 1:18,25

Wetter: Regen mit Nebelbänken

[Bearbeiten] Fahrerwertung

Die ersten sechs Plätze bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Die besten acht Ergebnisse der ersten neun und die besten sieben der restlichen acht Rennen zählten zur Meisterschaft.

1 the United Kingdomthe United Kingdom James Hunt McLaren-Ford 69
2 AustriaAustria Niki Lauda Ferrari 68
3 Jody Scheckter Tyrrell-Ford 49
4 FranceFrance Patrick Depailler Tyrrell-Ford 39
5 Switzerland within 2to3Switzerland within 2to3 Clay Regazzoni Ferrari 31
6 the United Statesthe United States Mario Andretti Lotus-Ford, Parnelli-Ford 22
7 the United Kingdomthe United Kingdom John Watson Penske-Ford 20
8 FranceFrance Jacques Laffite Ligier-Matra 20
9 GermanyGermany Jochen Mass McLaren-Ford 19
10 SwedenSweden Gunnar Nilsson Lotus-Ford 11
11 SwedenSweden Ronnie Peterson March-Ford 10
12 the United Kingdomthe United Kingdom Tom Pryce Shadow-Ford 10
13 GermanyGermany Hans-Joachim Stuck March-Ford 8
14 BrazilBrazil Carlos Pace Brabham-Alfa-Romeo 7
15 AustraliaAustralia Alan Jones Surtees-Ford 7
16 ArgentinaArgentina Carlos Reutemann Brabham-Alfa Romeo 3
17 BrazilBrazil Emerson Fittipaldi Fittipaldi-Ford 3
18 New ZealandNew Zealand Chris Amon Ensign-Ford 2
19 ItalyItaly Vittorio Brambilla March-Ford 1
20 GermanyGermany Rolf Stommelen Brabham-Alfa-Romeo 1

[Bearbeiten] Konstrukteurswertung

Für die Konstrukteursmeisterschaft zählten nur die besten acht Ergebnisse der ersten neun und die besten sieben der restlichen acht Rennen. Weiters gab es nur Punkte für den bestplatzierten Wagen für jedes Team.

1 ItalyItaly Ferrari 83
2 the United Kingdomthe United Kingdom McLaren-Ford 74
3 the United Kingdomthe United Kingdom Tyrrell-Ford 71
4 the United Kingdomthe United Kingdom Lotus-Ford 29
5 the United Statesthe United States Penske-Ford 20
6 FranceFrance Ligier-Matra 20
7 the United Kingdomthe United Kingdom March-Ford 19
8 the United Statesthe United States Shadow-Ford 10
9 the United Kingdomthe United Kingdom Brabham-Alfa Romeo 9
10 the United Kingdomthe United Kingdom Surtees-Ford 7
11 BrazilBrazil Fittipaldi-Ford 3
12 the United Kingdomthe United Kingdom Ensign-Ford 2
13 the United Statesthe United States Parnelli-Ford 1

[Bearbeiten] Weblinks


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