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Ford – Wikipedia

Ford

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Automobilhersteller; zu weiteren Bedeutungen des Begriffs Ford siehe Ford (Begriffsklärung).
Ford Motor Company
Unternehmensform AG (global)
Gründung 16. Juni 1903
Unternehmenssitz Dearborn, USA
Unternehmensleitung

Alan Mulally, Präsident und CEO
William Clay Ford Junior, Vorsitzender

Mitarbeiter 250.000 (Stand: 2008)
Umsatz 160,1 Mrd. USD/ 116,2 Mrd. EUR (2006)
Produkte

Automobile

Website www.ford.de, www.ford.ch, www.ford.com (englisch)

Ford ist eine Marke des amerikanischen Automobilkonzerns Ford Motor Company (FMC), der am 16. Juni 1903 von Henry Ford in Detroit, Michigan gegründet wurde. Die Aktien der Ford Motor Company werden weltweit gehandelt (ISIN US3453708600, WKN 502391).

Die Firma brachte einen radikalen Umbruch in der Großserienproduktion von Autos. Ford ging auf die Ideen von Eli Whitney ein, der die erste Fertigungsstraße entwarf, die austauschbare Teile benutzte. So konnten die Autos viel günstiger zusammengesetzt werden, noch dazu mit erhöhter Zuverlässigkeit.

Heute ist Ford nach General Motors und Toyota der weltweit drittgrößte Automobilhersteller mit ca. 325.000 Mitarbeitern. Die Zentrale des Konzerns befindet sich in Dearborn, Michigan. Die Konzernleitung hat zurzeit Alan Mulally inne. Am 18. November 2003 lief das dreihundertmillionste Ford-Modell in Dearborn vom Band, ein rotes Ford-Mustang-Cabriolet. 2004 verkaufte der Konzern weltweit 6.798.000 Fahrzeuge.

Zum Ford-Konzern gehören neben der Marke Ford auch die Automobilmarken Lincoln, Mercury sowie Shelby und Volvo. Die 1989 in den Konzern übernommenen Marken Jaguar und Land Rover wurden im März 2008 an die Tata-Gruppe verkauft.[1] Die Ford Motor Company hält außerdem einen Anteil von 33,4 % (Sperrminorität) an Mazda und vertreibt Ersatzteile unter der Marke Motorcraft. Weitere Marken, die nicht direkt mit Automobilherstellung und dem Ersatzteilgeschäft zu tun haben, veräußerte Ford in den vergangenen Jahren zwecks Konzentration auf das Kerngeschäft, etwa die Autovermietung Hertz oder stellte sie ein, wie die Discount-Werkstättenkette Kwik-Fit.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Ford Eifel Kühlerfigur (1935)
Ford Eifel Kühlerfigur (1935)

Mit einem Kapital von 28.000 US-Dollar gründete Henry Ford in Highland Park, Michigan 1903 die Firma. Henry Ford begann mit dem Modell A. Er benannte die Modelle zunächst nach dem Alphabet.

In den frühen Jahren produzierte die Firma nur einige wenige Autos im Werk an der Mack Avenue in Detroit. Gruppen von zwei oder drei Männern arbeiteten an den Autos und setzten fremdbestellte Teile zusammen.

Nach anfänglicher Erfolglosigkeit startete Henry Ford mit dem Modell T durch. Das als „Tin Lizzy“ bekannte Modell kam 1908 auf den Markt. Die Firma war gezwungen, in ein größeres Werk umzuziehen, um mit dem Ansturm auf das Modell T mitzuhalten. Bis 1913 hatte man die Technik der Fließbandproduktion entwickelt. 1917 begann man bei Ford mit der Produktion von Traktoren, unter dem Markennamen Fordson (Henry Ford and Son). 1918 war die Hälfte aller Autos in den USA ein „Modell T“. Von diesem Modell soll Henry Ford einmal gesagt haben, seine Kunden könnten einen Ford in jeder Farbe der Welt bekommen – solange es schwarz sei. Der Konzern verkaufte 15,5 Millionen, bevor die „Tin Lizzy“-Produktion eingestellt wurde.

Ford 2000
Ford 2000
Ford 5000
Ford 5000
Fordson Super-Dexta (1964)
Fordson Super-Dexta (1964)

Am 1. Januar 1919 folgte Edsel Ford seinem Vater an die Spitze des Konzerns, dieser behielt aber trotzdem einen Einfluss auf das Management. In den 1920er Jahren verlor die Firma Marktanteile. Ihr erklärtes Ziel war es, ein günstiges Auto zu bauen, das sich jeder Arbeiter leisten konnte. Um die Preise gering zu halten, bot man eine Zusatzausstattung an. General Motors und andere Firmen hatten schon begonnen, Autos auch in anderen Farben anzubieten, teilweise besser ausgestattet und auch luxuriöser. Diese Firmen hoben auch den Kreditrahmen der Kunden an, sodass sie sich die teureren Autos leisten konnten. Ford beklagte damals, die Kredite schädigten die Wirtschaft, aber aufgrund von Marktzwängen fügte man sich schließlich in die Rolle des „zweiten Siegers“.

1955 wurde Ford eine Aktiengesellschaft.

Zunächst basierend auf dem Ford T-Modell wurden auch Nutzfahrzeuge hergestellt, die sich bald zu eigenständigen Modellen weiterentwickelten und bis in mittlere Nutzlastklassen reichten. In Deutschland wurde die Produktion von Lastwagen oberhalb des 1953 vorgestellten Kleintransporters Transit 1961 zunächst eingestellt.

1964 wurde die Traktorenproduktion unter dem Markennamen Fordson aufgegeben und auch bei Traktoren der Markenname Ford verwendet. 1986 wurde das Traktorengeschäft durch den Aufkauf von New Holland beträchtlich erweitert. 1987 wurde der kanadische Landmaschinenhersteller Versatile übernommen. Bereits 1991 wurde die Landmaschinensparte – und damit New Holland und Versatile – an Fiat verkauft. Mit diesem Verkauf wurde Fiat auch zugesichert, Traktoren unter der Marke Ford bis zum Jahr 2000 verkaufen zu können.

1973 stellte Ford erneut zwei Lastwagenmodelle für den europäischen Markt vor, 1975 folgte noch der Schwerlastwagen-Typ Transcontinental. Die leichteren Modelle wurden 1981 durch einen einheitlichen Nachfolger ersetzt, der Ende der 1980er Jahre ersatzlos eingestellt wurde. Seitdem ist Ford im Lastwagensektor in Europa erneut nicht mehr vertreten. Die bis dahin stets durchgehende LKW-Produktion in den USA wurde 1997 oberhalb von zwei kompakten Hauben-LKW-Serien aufgegeben und die Heavy-Truck-Devision verkauft.

1989 übernahm Ford die Firma Jaguar, weitere zehn Jahre später, 1999, die PKW-Produktion und die zugehörigen Markenrechte von Volvo.

Seit dem Jahr 2000 geriet Ford durch eine falsche Modellpolitik auf dem Heimatmarkt in eine schwere Krise. Der Konzern hatte sich lange auf renditestarken sogenannte SUV (Sport Utility Vehicle) gestützt und den Markt für kompakte Pkw fast kampflos ausländischen Herstellern überlassen. Der damit einhergehende schleichende Verlust an Marktanteilen wurde lange ignoriert. Seit wegen gestiegener Benzinpreise SUVs und große Limousinen nur noch schlecht absetzbar sind, sieht sich Ford wegen anhaltender Auslastungsprobleme in seinen Werken einer gnadenlosen Rabattschlacht ähnlich wie General Motors und Daimler ausgesetzt.

Der seit 2006 amtierende Chef des Ford-Konzerns, Alan Mulally, hat deswegen ein drastisches Sanierungsprogramm beschlossen, das ca. 11 Milliarden Dollar kosten wird und in dessen Rahmen 44.000 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Bis zu 16 Produktionsstandorten droht in diesem Zusammenhang die Schließung. Mit einem sukzessiv neu zu entwickelnden Modellprogramm soll die Wende zu sparsameren Fahrzeugen geschafft werden. Dabei geht der Trend verstärkt zu kompakten Fahrzeugen sowohl im Mittelklassesegment als auch im Segment der SUV, wo der Trend weg von schweren Geländewagen hin zu leichteren sogenannten Crossover-Modellen wie den Modellen Edge und Freestyle geht.

Im Juni 2007 berichtet die Financial Times, dass Ford die Tochtergesellschaften Jaguar und Land Rover über die Investmentbanken Goldman Sachs, Morgan Stanley und HSBC verkaufen will. Analysten zufolge sollen beide Sparten im Paket rund 10 Milliarden US-Dollar wert sein. Der indische Konzern Tata Motors ist derzeit der aussichtsreichste Bieter[2].

Ford wurde 2007 auf dem US-Automarkt von Toyota überholt und steht damit in den vereinigten Staaten hinter General Motors und Toyota auf Rang 3.[3]

Im Januar 2008 informiert Ford über ein neues Abfindungsprogramm, um sich nochmals von 13.000 Beschäftigten zu trennen.

[Bearbeiten] Ford in Deutschland

In Deutschland besteht Ford seit dem 18. August 1925, zunächst als Ford Motor Company Aktiengesellschaft in Berlin. Von 1939 an firmierte Ford unter Ford-Werke AG. Seit dem 26. November 2004 firmiert das Unternehmen als Ford-Werke GmbH. Die Umwandlung der Rechtsform erfolgte nach einem Ausschluss von Minderheitsaktionären im Jahre 2002, in dem die Ford Deutschland Holding GmbH über 95 % der Anteile der deutschen Ford-Werke-AG-Aktien erwarb.

Sitz des Unternehmens ist seit 1931 Köln. Vorsitzender der Geschäftsführung ist Bernhard Mattes. Aufsichtsratsvorsitzender ist Albert Caspers. Zur deutschen GmbH gehören die Produktionsstandorte Köln (Modelle Fiesta und Fusion), Saarlouis (Modelle Focus und C-Max) und Genk in Belgien (Modell Mondeo, seit 2006 auch Galaxy und S-Max).

Ford-Forschungszentrum in Aachen
Ford-Forschungszentrum in Aachen

Während des Zweiten Weltkrieges produzierten Ford-Werke in Deutschland (Köln, Berlin), den Niederlanden (Amsterdam) und Frankreich (Vichy, Poissy und Chausson) viele Fahrzeuge der deutschen Wehrmacht, insbesondere LKW. Ford erklärte, die Kontrolle über das deutsche Werk verloren zu haben, wohl um sich des Makels zu entledigen, man habe womöglich vom Zweiten Weltkrieg auf beiden Seiten des Atlantiks profitiert. Tatsache ist, dass bis zur Kriegserklärung Deutschlands gegen die USA annähernd die Hälfte der Aktien in deutscher Hand waren und die Werke ab diesem Zeitpunkt durch den Reichskommissar für die Behandlung feindlichen Vermögens verwaltet wurden. Dass die Ford-Werke in Köln absichtlich nicht von den Alliierten bombardiert worden sein sollen, ist eine Legende – sie standen sehr wohl auf der Zielliste. (Siehe auch Akkumulationsregime)

Nach Angaben der Ford Motor Company Archives wurden in den deutschen Ford-Werken ausländische Arbeitskräfte aus Ost- und Westeuropa sowie Kriegsgefangene, italienische Militärinternierte und Männer aus dem Konzentrationslager Buchenwald zur Arbeit eingesetzt. [4]

Die 1926 in Berlin begonnene und 1931 nach Köln verlagerte Lkw-Fertigung in Deutschland wurde 1961 wegen chronisch sinkenden Verkaufszahlen eingestellt. Vor allem die von Ford 1955 neu entwickelten, ventillosen Zweitakt-Dieselmotoren vermochten die Kunden nicht zu überzeugen, da sie technisch noch nicht ausgereift genug waren, als sie auf den Markt kamen, und den bis dahin guten Ruf von Ford-Lkw deswegen gründlich ruinierten. Versuche ab den 1970er Jahren mit im Ausland gefertigten Lastwagen (z. B. Ford Transcontinental (ab 1975) und Ford Cargo (ab 1981)) wieder in Deutschland Fuß zu fassen blieben erfolglos, sodass sich Ford bis 1996 erneut aus dem Lkw-Markt in Deutschland zurückzog (siehe auch Hauptartikel Ford Nutzfahrzeuge).

1972 beschäftigte Ford 54.300 Mitarbeiter und erzielte einen Jahresumsatz von 5,8 Milliarden DM. Erst seit 1976 tragen die deutschen Ford-Modelle das Markenzeichen, die sogenannte Ford-Pflaume. 1990 gehörten 50.100 Mitarbeiter dem Unternehmen in Deutschland an und der Jahresumsatz betrug 20,754 Milliarden DM. Ende 2004 beschäftigte Ford in Deutschland ca. 28.000 Mitarbeiter.

Seit 1998 ist Köln auch Sitz von Ford Europa. Produktionsstätten sind in Köln (Ford Fiesta/Ford Fusion), Saarlouis (Ford Focus/Ford C-Max), Genk in Belgien (Ford Mondeo/Ford Galaxy/Ford S-Max),Valencia in Spanien (Ford Ka, Fiesta, Focus), sowie Dagenham England (Motoren).

[Bearbeiten] Typenübersicht

[Bearbeiten] Historische Ford-Modelle

Ford Modell A, 1903
Ford Modell A, 1903
Ford Modell T Blechliesel
Ford Modell T Blechliesel

[Bearbeiten] Großbritannien

(seit ca. 1970 keine eigenen Modelle mehr)

[Bearbeiten] Frankreich

(1954 wurden die Ford-Werke in Poissy zusammen mit den dort produzierten Modellen an Simca verkauft)

[Bearbeiten] Zeitleiste der europäischen Ford-Modelle

Bauzeit
Produzierte Fahrzeuge
Baureihe Anmerkung Bild

[Bearbeiten] Kleinstwagen

seit 1996 Ford Ka Kleinstwagen von Ford.
2003–2005 Ford StreetKa Zweisitzer-Cabriolet auf der Basis des Ka.

[Bearbeiten] Kleinwagen

1976–1983 Ford Fiesta 1976 erster Kleinwagen von Ford.
1983–1989 Ford Fiesta Facelift 1983.
1989–1996 Ford Fiesta Neue Generation 1989.
1996–2001 Ford Fiesta Neue Generation 1996, Facelift 1999.
seit 2001 Ford Fiesta Neue Generation 2001, Facelift 2005.

[Bearbeiten] Minivan

seit 2003 Ford Fusion Minivan von Ford, Facelift 2005.

[Bearbeiten] Kompaktklasse

1968–1975 Ford Escort Mk I „Hundeknochen-Escort“, erster Escort britischer Machart.
1975–1980 Ford Escort Mk II Überarbeiteter Escort, traditionelles Design.
1980–1986 Ford Escort Mk III Neukonstruktion, Umstellung auf Frontantrieb.
1983–1986 Ford Orion Mk I Escort mit Stufenheck.
1986–1990 Ford Escort Mk IV Starkes Facelift mit einer Menge technischer Neuerungen, u.A. wurde ein G-Kat verfügbar und neben der Karosserieüberarbeitung wurde auch der Innenraum komplett neu gestaltet.
1986–1991 Ford Orion Mk II Escort mit Stufenheck/Facelift.
1990–1995 Ford Escort Mk V/VI Konkurrent von Golf und Astra Anfang bis Mitte der Neunziger Jahre. Leichtes Facelift ab 1992.
1991–1994 Ford Orion Mk III Escort mit Stufenheck/Facelift. Nach 1994 auch endgültig als Escort vertrieben worden.
1995–2000 Ford Escort Mk VII Letzte Baureihe des Escort. Umfangreiches Facelift der Baureihe seit 1990. Der Kombi „Turnier“ wurde noch bis 2000 weitergebaut und angeboten.
1998–2004 Ford Focus Neues Modell mit neuem Namen.
seit 2004 Ford Focus II Zweite Version des Focus. Anfang 2008 erhielt sie ein Facelift.

[Bearbeiten] Mittelklasse

1939–1942/1948–1952 Ford Taunus G93A Der „Buckeltaunus“.
1952–1959 Ford Taunus 12M Der „Weltkugeltaunus“.
1959–1962 Ford Taunus 12M Facelift des „Weltkugel“-Modells, auch „Streifentaunus“ genannt.
1962–1966 Ford P4 (12M) Erster Ford mit Frontantrieb.
1966–1970 Ford P6 (12M/15M) Nachfolger des P4. Erhältlich als 12M und 15M.
1970–1976 Ford Taunus Bekannt geworden als „Knudsen“-Taunus; Heckantrieb.
1976–1982 Ford Taunus Überarbeiteter Ford Taunus. Cortina und Taunus zu einem Modell zusammengefasst.
1982–1993 Ford Sierra Modernere Karosserie, bewährte Technik des Vorgängermodells.
1993–1996 Ford Mondeo Weltauto von Ford, Umstellung auf quer eingebaute Motoren und Frontantrieb; Motoren: von 88 PS (1,6) bis 170 PS (2,5 V6).
1996–2000 Ford Mondeo II 1997 (Facelift Modell 1993) Motoren: von 90 PS (1,6) bis 205 PS (ST 200 V6).
2000–2007 Ford Mondeo III 2001 Motoren: von 110 PS (1,8) bis 226 PS (ST 220 V6).
seit 2007 Ford Mondeo IV 2007 Motoren: von 100 PS (1,8) bis 220 PS (2,5).

[Bearbeiten] Obere Mittelklasse

1957–1960 Ford P2 (17M) Der „Barocktaunus“.
1960–1964 Ford P3 (17M) Designmeilenstein, Spitzname „Badewanne“.
1964–1967 Ford P5 (17M / 20M) Nachfolger des P3, erstmals auch 20M mit Sechszylindermotor.
1967–1972 Ford P7 (17M / 20M / 26M) Nachfolger des P5.
1972–1975 Ford Consul Sparversion des Granada, 1975 eingestellt.
1972–1977 Ford Granada ('72) Nachfolger des P7.
1977–1985 Ford Granada '78/'82 Nachfolger des Granada '72.
1985–1995 Ford Scorpio ('85) Nachfolger des Granada.
1995–1998 Ford Scorpio '95 Nachfolger vom Scorpio ('85); nach wenigen Jahren eingestellt, wegen Erfolglosigkeit bis heute ohne Nachfolger.

[Bearbeiten] Coupé und Cabrio

1964–heute Ford T5 Sportcoupé.
1968–1973 Ford Capri & Capri '73 Sportcoupé.
1973-1978 Ford Mustang II Sportcoupé.
1974–1978 Ford Capri II Sportcoupé, Neuauflage 1974.
1978–1984 Ford Capri '78 Sportcoupé, Facelift 1978.
1986 Ford RS200 Sportwagen.
1989–1998 Ford Probe Sportwagen.
1997–2002 Ford Puma Ein kleines Coupé auf Fiesta-Basis.
1998–2002 Ford Cougar Sportcoupé.
seit 2004 Ford Mustang V Sportcoupé.

[Bearbeiten] Sports Utility Vehicle

seit 2008 Ford Kuga SUV, wird ab 2008 verkauft. In Europa entwickelt und gebaut.

[Bearbeiten] Hochdachkombi

seit 2004 Ford Tourneo Connect Kombi-Version des Lieferwagen.

[Bearbeiten] Kompaktvan

seit 2003 Ford C-MAX Kompaktvan.

[Bearbeiten] Van

1995–2006 Ford Galaxy I Großer Familien-Van, annähernd baugleich mit VW Sharan und Seat Alhambra. Facelift 2000.
1998–2002 Ford Windstar US-Van von Ford.
seit 2006 Ford Galaxy II Nunmehr Eigenentwicklung von Ford.
seit 2006 Ford S-MAX Auf gleicher Plattform wie der Galaxy II, im Vergleich jedoch etwas kleiner und sportlicher.

[Bearbeiten] Geländewagen

1973–2007 Ford Maverick Geländewagen, baugleich mit Mazda Tribute.
seit 1990 Ford Explorer Geländewagen, wurde von 1993-2001 auch in Europa verkauft.
seit 1992 Ford Ranger Pick up, in Amerika F-Reihe, 2008 neue Version (Wildtrak)
Zeitleiste der europäischen Ford-Modelle seit 1945
Typ 40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Kleinstwagen Ka I Ka II
Streetka
Kleinwagen Fiesta I / II Fiesta III / IV / V Fiesta VI Fiesta VII
Kompaktklasse Popular 103E / 100E Popular
Anglia E04A / E494A Anglia 100E Anglia 105E Escort I Escort II Escort III / IV Escort V / VI / VII Escort Classic Focus ST
Prefect E93A / E493A Prefect 100E / 107E Anglia 123E Orion I Orion II Escort VI / VII STH Focus I Focus II
Squire
Mittelklasse Taunus G93A
(„Buckeltaunus“)
12M / 15M
(G13 / G4B / G13AL)
12M
(P4)
12M / 15M
(P6)
Taunus I (TC) Taunus II / III /
Cortina IV / V
Sierra Mondeo I / II Mondeo III Mondeo IV
Consul I Consul II Cortina I Cortina II Cortina III (TC)
Classic Corsair
Obere Mittelklasse Pilot Zephyr I Zephyr II Zephyr 4 / 6 III Zephyr 4 / 6 IV Consul Granada I Granada II Scorpio I Scorpio II
17M (P2) 17M (P3) 17M (P5) 17M (P7)
Oberklasse Zodiac I Zodiac II Zodiac III Zodiac IV Granada I
Vedette/
Vendôme
20M (P5) 20M / 26M (P7)
Coupé Comète Consul Capri Capri I Capri II Capri II Puma
Probe Cougar
Sportwagen GT40 RS200 GT
Minivan Fusion
Kompaktvan Focus C-MAX C-MAX
Van S-MAX
Galaxy I1 Galaxy II
Windstar
SUV Maverick I2 Maverick II3 Kuga
Explorer II
von Ford France SA gebaut, ab 1954 von Simca übernommen von Ford in Köln gebaut, bis 1967 als Marke Taunus von Ford of Britain gebaut ab 1967: Ford of Europe; 1zusammen mit VW, 2zusammen mit Nissan, 3zusammen mit Mazda von Ford USA auch in Europa angeboten

[Bearbeiten] Bedeutende Modelle außerhalb Europas

Ford Country Sedan (1957)
Ford Country Sedan (1957)
Ford F100 Pick-Up (1955)
Ford F100 Pick-Up (1955)
Ford Fairlane Sunliner (1956)
Ford Fairlane Sunliner (1956)
Ford GPW (1942)
Ford GPW (1942)

[Bearbeiten] USA/Kanada

Ein LCF (Low Cab Forward) ist ein kleiner LKW mit niedriger Ladefläche, speziell konzipiert für den Einsatz in städtischen Gebieten.

[Bearbeiten] Australien

[Bearbeiten] Brasilien

[Bearbeiten] Indien

[Bearbeiten] Ford Trucks / Ford Nutzfahrzeuge

Ford stellte seit 1908 auch Nutzfahrzeuge her, die zunächst aus dem Ford T-Modell abgeleitet waren und sich bald eigenständig weiterentwickelten. Ford Nutzfahrzeuge wurden neben den USA beispielsweise in Argentinien, Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Kanada, den Niederlanden, den Philippinen, Spanien sowie der Türkei produziert, vertrieben oder in Lizenz hergestellt, darunter in Kanada auch unter der Marke Mercury, in Großbritannien auch als Fordson und Ford Thames sowie in Spanien in Lizenz unter der Marke Ebro. Die meisten dieser Produktions- und Vertriebszweige sind mittlerweile erloschen. Die US-Aktivitäten oberhalb der Leichtlastwagen wurden 1997 an die Daimler-Tochter Freightliner verkauft, die sie unter dem Markennamen Sterling Trucks weiterführt. In Deutschland wurde die LKW-Fertigung oberhalb des Kleintransporters Transit 1961 aufgegeben, erlebte seit 1973 eine Wiederbelebung und endete Ende der 1980er Jahre erneut, als die noch vorhandenen Fertigungsstätten an IVECO verkauft wurden. Ford ist in Europa seit 1953 mit dem Kleintransporter Ford Transit erfolgreich im Markt vertreten, der gegenwärtig in der sechsten Generation gefertigt wird.

[Bearbeiten] Trivia

Obwohl die Ford Motor Company Militärfahrzeuge für das NS-Regime baute und lieferte, verboten die Machthaber im Dritten Reich die Benutzung des Ford-Logos.[5] Stattdessen prangte während der NS-Zeit das Logo des Kölner Doms auf dem Kühlergrill der Ford-Modelle.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. [http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Inder%20Jaguar%20Land%20Rover/335314.html Financial Times Deutschland Online vom 26. März 2008
  2. Ford verkauft Traditionsmarken – Letzte Ausfahrt Bombay sueddeutsche.de 4.1.08
  3. US-Automarkt – Toyota überholt Ford
  4. Ford Motor Company Archives: Ergebnisse der Untersuchungen über die Ford-Werke unter dem Nationalsozialismus – Zusammenfassung des Berichts [1] (PDF)
  5. http://www.bild.t-online.de/BTO/auto/2007/10/logo-bedeutung/mercedes-stern-ferrari,geo=2740678.html Autologos und was sie bedeuten

[Bearbeiten] Literatur

  • Joachim Kuch: Ford in Deutschland seit 1925. Motorbuch Verlag (2003), ISBN 3-613-02345-8
  • Robert DeLaRive Box: Die Personenwagen von Ford – USA, 1945–1965. Serag (1990), ISBN 3-908007-64-X
  • Christian Steiger: Ford Personenwagen seit 1945, Typenkompass. Motorbuch Verlag (2006), ISBN 3-613-02692-9

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Ford – Bilder, Videos und Audiodateien
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 Commons: Kategorie:Ford – Bilder, Videos und Audiodateien
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