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Ford Bronco – Wikipedia

Ford Bronco

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ford Bronco XL der 5. Generation
Ford Bronco XL der 5. Generation
Ford Bronco
Hersteller: Ford
Produktionszeitraum: 1966–1996
Klasse: SUV
Karosserieversionen: SUV, zwei Türen
Vorgängermodell: -
Nachfolgemodell: Ford Expedition

Der Ford Bronco war ein SUV der in den Modelljahren 1966 bis 1966 in fünf Generationen von Ford in Dearborn gefertigt wurde.

Ursprünglich wurde er als Wettbewerber des Jeep CJ-5 und des International Harvester Scout eingeführt. 1978 wurde er auf Basis der Ford F-Serie überarbeitet und trat nun gegen den Chevrolet Blazer, den Jeep Cherokee und den Dodge Ramcharger an. So kann man die Broncos in drei prinzipielle Kategorien unterteilen: Die frühen Broncos 1966-1977, die großen Broncos 1978-1979 und die großen Broncos 1980-1996. Jeder dieser Broncos aber, die in 30 Jahren gebaut wurden, hatte standardmäßig Vierradantrieb und Geländeuntersetzung. Die einzigen Broncos mit Heckantrieb waren die, die von den Käufern in eigener Regie umgebaut wurden.

Die großen Broncos und ihr Nachfolger Expedition wurden im Ford-LKW-Werk in Wayne (Michigan) hergestellt.

Der Öffentlichkeit in Erinnerung blieb der Bonco besonders seit dem 17. Juni 1994, als O. J. Simpson, der vom Los Angeles Police Department wegen des Mordes an seiner Ex-Frau und ihres Freundes gesucht wurde, seinen Verfolgern in einem solchen Wagen entwischte, wobei er auf dem Beifahrersitz saß und Al Cowlings das Fahrzeug lenkte. Es war ein 1993er-Modell, das Al Cowlings gehörte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] 1966-1977 (Früher Bronco)

1. Generation

Ford Bronco (1974)

Produktionszeitraum: 1966–1977
Karosserieversionen: SUV, 2 Türen
Motoren: 2,8 l-R6 (1966-1972)
3,3 l-R6 (1973-1974)
4,7 l-V8 (1966-1968)
5,0 l-V8 (1969-1977)
Länge: mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2337 mm
Leergewicht: kg

Der erste Bronco war ein Geländewagen, der vorwiegend mit dem Jeep CJ und dem International Harvester Scout konkurrieren sollte. Die geringe Größe des Bronco (2.337 mm Radstand) prädestinierte ihn für Geländeeinsätze und einige andere spezielle Anwendungen. Als Zugfahrzeug war er allerdings weniger geeignet. Der Bronco war der erste Kompakt-SUV von Ford; ihm folgten in diesem Segment der Bronco II (1984-1990) und der Escape (2001-heute).

Die erste Idee für ein solches Fahrzeug entwickelte der Ford-Produktmanager Donald N. Frey, der auch den Mustang konzipierte. Lee Iacocca setzte die Realisierung durch. In vieler Hinsicht war der Bronco ein eigenständigeres Konzept als der Mustang, da dieser auf dem Falcon beruhte, der Bronco aber ein Fahrwerk besaß, das er mit keinem anderen Wagen teilte.

Der Bronco wurde unter Paul G. Axelrad entworfen. Obwohl Achsen und Bremsen von einem F-100 mit Vierradantrieb stammten, war die Vorderachse durch eine Stabilisator und Querlenker geführt, die am Rahmen in der Nähe des hinteren Endes des Getriebes aufgehängt waren, was den Einsatz von Schraubenfedern erlaubte, die dem Bronco einen kleinen Wendekreis (10,4 m) und eine Anti-Dive-Geometrie, die besonders im Schnee praktisch war, verlieh. Die Hinterradaufhängung war konventioneller und bestand aus Längsblattfedern im typischen Hotchkiss-Design. Ein Dana-Verteilergetriebe und Freilaufnaben gehörten zur Grundausstattung; eine verstärkte Radaufhängung gab es gegen Aufpreis.

Anfänglich wurde der Bronco von einem Ford-Reihensechszylinder mit 2,8 Litern Hubraum angetrieben, der mit Stößelstangen, einer größeren Ölwanne, einer kräftigeren Kraftstoffpumpe und einem Vergaser mit neigungskompensierter Schwimmerkammer ausgestattet war.

Stylingfragen wurden der Einfachheit und der Wirtschaftlichkeit ungeordnet; daher waren alle Scheiben aus Flachglas, die Stoßfänger bestanden aus einfachen U-Eisen, der Rahmen war eine einfache Leiterkonstruktion aus Rechteckrohren und das rechte und das linke Türblatt waren identisch mit Ausnahme der Montageöffnungen.

Die frühen Broncos wurden als geschlossener Kasten, stets gefragte Pritsche und weniger gefragter offener Wagen angeboten. Dieser offene Wagen verschwand bald und es wurde stattdessen ein Sportpaket angeboten, das später zur separaten Modellreihe wurde.

Der Grundpreis betrug nur 2.194,-- US-$, aber die lange Aufpreisliste umfasste Einzelsitze vorne, eine Rückbank, einen Drehzahlmesser und CB-Funk, ebenso wie so praktische Zubehörteile wie eine Abschleppstange, einen Reservekanister, einen Nebenabtrieb, eine Schneeschaufel, ein Winde und einen Erdbohrer. Andere Lieferanten boten als Zubehör Wohnaufbauten, Overdrive und die übliche Palette von Rädern, Reifen, Fahrwerks- und Motorenteilen zur Leistungssteigerung an.

Der Bronco verkaufte sich im ersten Jahr gut (23.776 Stück wurden hergestellt[1]). und blieb dann auf dem zweiten Platz hinter dem CJ-5 [2] bis zur Vorstellung des großen Chevrolet Blazer 1969. Der Blazer war viel größer, hatte mehr Leistung und bot eine bessere Ausstattung, mehr Platz und eine größere Zahl von Sonderausstattungen, z. B. Automatikgetriebe und Servolenkung. So fand er mehr Zuspruch. Ford begegnete dem durch Vergrößerung der als Sonderausstattung erhältlichen V8-Maschine von 4.736 ccm / 200 bhp (147 kW) auf 4.949 ccm / 205 bhp (151 kW), erreichte aber die Werte des Blazer mit 5.735 ccm / 255 bhp (187,5 kW) nicht. Ab 1973 gab es Automatikgetriebe und Servolenkung als aufpreispflichtiges Extra und die Verkaufszahlen stiegen auf 26.300, aber zu dieser Zeit verkaufte sich der Blazer bereits doppelt so oft wie der Bronco und International Harvester brachte den Scout II heraus der mehr dem Blazer in der Größe glich. Ab 1974 war ein größerer und komfortablerer Wagen wie der Jeep Cherokee sinnvoller für den durchschnittlichen Fahrer als der eher rustikale Bronco. Die geringen Verkaufszahlen des Bronco (nur 230.800 Stück in zwölf Jahren!) ließen keinen finanziellen Spielraum für Überarbeitungen, und so blieb der Bronco bis zur Präsentation der größeren, mehr Blazer-ähnlichen zweiten Generation 1978 grundsätzlich unverändert. Die Verkaufszahlen des ersten Modells fielen im letzten Jahr 1977 auf 14.546 Einheiten.[3]

[Bearbeiten] Wettbewerbserfolge

1965 baute der Rennwagenbauer Bill Stroppe eine Reihe von Broncos für Ford für lange Geländewettbewerbe auf. In Zusammenarbeit mit dem von Ford häufig bevorzugten Rennteam Holman-Moody dominierten die Stroppe/Holman/Moody-(SHM)-Broncos die Mint 400, die Baja 500 und die Mexican 1000 (die später in Baja 1000 umbenannt wurde). 1969 ließ SHM wieder sechs Broncos in der Baja 1000 starten. 1971 konnte man ein „Baja Bronco“-Paket, das teilweise von Stroppes Design abgeleitet war, bei den Ford-Händlern sehen; es hatte eine sehr direkte Servolenkung, ein Automatikgetriebe, Kotflügelverbreiterungen, die die Gates Commando-Reifen verdeckten, einen Stabilisator, verstärkte Stoßfänger, ein gepolstertes Lenkrad und eine besondere rot/weiß/blau/schwarze Lackierung. Beim Preis von 5.566,-- US-$ (gegenüber 3.665,-- US-$ für den normalen V8-Bronco) wurden in den folgenden vier Jahren allerdings nur 650 Stück verkauft.[4]

1966 bewältigte ein Bronco-Dragster, der von Doug Nash aufgebaut wurde, die Viertelmeile in 9,2 Sekunden bei einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h.

[Bearbeiten] 1978-1979 (Großer Bronco)

2. Generation

Ford Bronco (1978)

Produktionszeitraum: 1978–1979
Karosserieversionen: SUV, 2 Türen
Motoren: 5,75 l-V8
6,55 l-V8
Länge: mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand:
Leergewicht: kg

Die Überarbeitung des Bronco 1978 basierte auf dem F-100, wobei viele Komponenten von Fahrgestell, Antrieb und Karosserie übernommen wurden. Der gesamte Vorderwagen stammt deutlich sichtbar von den Lieferwagen dieser Jahre; den Bronco von 1978 / 1979 gab es mit runden oder rechteckigen Sealed-Beam-Scheinwerfern. Ford startete die Überarbeitung bereits 1972 und nannte sie Short Horn, aber die Einführung des neuen Modells wurde durch Diskussionen über die Ölkrise Mitte der 1970er-Jahre verzögert.[5] Die gewachsene Baugröße ließ den Wagen mit Fahrzeugen wie dem Chevrolet Blazer / GMC Jimmy, dem Dodge Ramcharger / Plymouth Trailduster, dem Jeep Grand Wagoneer und dem Toyota Land Cruiser konkurrieren. Der Basismotor war der 351M (5.752 ccm); auf Wunsch gab es auch einen 400 (6.555 ccm). Eine "Ford-9"-Hinterachse und eine Dana-44-Vorderachse in Verbindung mit dem „unzerstörbaren“ Rahmen des F-100 rief ein traumhaftes Presseecho hervor. 1979 wurden ein Abgaskatalysator und verschiedene andere emissionsmindernde Maßnahmen eingeführt.

Heute findet man nur schwierig einen Bronco von 1978 oder 1979, da diese auf den Lieferwagen der F-Serie (1973-1979) basieren; dies war die Übergangsgeneration von den kleinen zu den großen Broncos.

Diese Baureihe zählt zu den meistgesuchten großen Broncos aufgrund ihrer vorderen Starrachsen, die sie für den Geländeeinsatz und als Zugfahrzeuge besonders interessant machen. Ab 1980 hatte der Bronco Einzelradaufhängung vorne. Alle Broncos, von 1966 bis 1996, haben starre Hinterachsen.

[Bearbeiten] 1980-1986

3. Generation

Ford Bronco (1980-1982)

Produktionszeitraum: 1980–1986
Karosserieversionen: SUV, 2 Türen
Motoren: 4,9 l-R6
5,0 l-V8
5,75 l-V8 „351M“(1980-1982)
5,75 l-V8 „351W“ (1983-1986)
Länge: 4579 mm
Breite: 2014 mm
Höhe: 1917 mm
Radstand: 2641 mm
Leergewicht: kg

1980 fand eine grundlegende Überarbeitung statt (das Modell 1980 basierte auf der überarbeiteten F-Serie; diese Generation blieb bis 1986 unverändert an Karosserie, Antrieb und Fahrwerk). Der neue Bronco war kürzer und trug einige kosmetische Änderungen an Antrieb, Fahrwerk und anderen Teilen. Am auffälligsten waren die beiden Längslenker und die unabhängige Radaufhängung an der Vorderachse.

Da der Bronco kleiner war und man Benzin sparen wollte, bot Ford einen Reihensechszylinder mit 4.916 ccm Hubraum als Grundmotorisierung an. Obwohl dieser Motor ein höheres Drehmoment als der 5,0 Liter – V8 hatte, war die Leistung durch den Einsatz eines Einfachvergasers und eines einzügigen Auspuffsammlers begrenzt. Eine elektronische Emissionsbegrenzung, die ab 1984 eingesetzt wurde, begrenzte die Leistung des Reihensechszylinders weiter. Ford verbaute den Rest der vorhandenen 351M-Motoren, bevor man mitten im Modelljahr 1982 zum 351W wechselte. Eine Hochleistungsversion des 351W war ab 1984 auf Wunsch im Bronco erhältlich und wurde bis ins Modelljahr 1987 angeboten. Die Leistung betrug 210 bhp (154 kW) bei 4.000 U/min. gegenüber dem Standardmotor mit Einfachvergaser, der nur 156 bhp (115 kW) bei 4.000 U/min. abgab.[6] Der 5,0 Liter- Motor war der erste, der ab dem Modelljahr 1986 eine Benzineinspritzung bekam

1982 führte Ford wieder die “Ford-Pflaume” als Logo ein und hatte nicht mehr die Buchstaben F – O – R – D auf der Haube stehen..[7] Gegen Mitte der 1980er-Jahre bot Ford eine Eddie Bauer-Edition des Bronco an, der eine braune Lackierung und eine braune Innenausstattung besaß. Die klassischen rechteckigen Spiegel entfielen 1986.

[Bearbeiten] 1987-1991

4. Generation

Ford Bronco (1987-1991)

Produktionszeitraum: 1987–1991
Karosserieversionen: SUV, 2 Türen
Motoren: 4,9 l-R6
5,0 l-V8
5,75 l-V8 „351W“
Länge: 4585 mm
Breite: 2009 mm
Höhe: 1880-1892 mm
Radstand: 2659 mm
Leergewicht: kg

1987 wurden Karosserie und Antrieb des großen Bronco überarbeitet, da diese immer noch auf der F-Serie basierten. Der neuen areodynamische Karosseriestil manifestierte eine größere Veränderung an vielen Ford-Fahrzeugen für das neue Modelljahr. Ab 1988 wurden alle Broncos mit elektronischer Benzineinspritzung verkauft, die zuerst beim 5,0 Liter – Motor 1986 eingeführt wurde. Ab 1990 bot Ford das neue, verstärkte E4OD-Getriebe an. 1991 gab es eine spezielle 25th Silver Anniversary Edition mit besonderen Firmenzeichen, roter Lackierung und grauer Lederausstattung. Alle Broncos entstanden im LKW-Werk in Wayne (Michigan) auf denselben Bändern wie der F-150.

[Bearbeiten] 1992-1996

5. Generation

Ford Bronco (1992-1996)

Produktionszeitraum: 1992–1996
Karosserieversionen: SUV, 2 Türen
Motoren: 4,9 l-R6
5,0 l-V8
5,75 l-V8 „351W“
Länge: 4663 mm
Breite: 2009 mm
Höhe: 1890-1892 mm
Radstand: 2659 mm
Leergewicht: kg

1992 wurde der Bronco zusammen mit der F-Serie erneut überarbeitet. Diese Überarbeitung geschah vorwiegend in Hinblick auf die Sicherheit. Er erhielt eine bessere vordere Knautschzone, Schultergurte hinten, ein drittes Bremslicht im abzunehmenden Aufbau und 1994 Airbags auf der Fahrerseite. Kosmetische Änderungen innen und außen umfassten eine nach hinten geneigte Front und ein neues Armaturenbrett. Auch elektrisch verstellbare Außenspiegel wurden erstmals angeboten, und 1996 bekam der Bronco als erstes Auto weltweit Blinkleuchten in den Seitenspiegeln. Am Antrieb änderte sich nichts.

Larry the Cable Guy fährt einen Ford Bronco (1992 oder 1993) in seinem Film Witless Protection.

[Bearbeiten] Bronco Centurion

Von den 1980er-Jahren bis zu seiner Einstellung 1996 wurde der Bronco auch als Viertürer umgebaut angeboten, was ihn dem Excursion und dem Chevrolet Suburban ähnlich machte. Diese 4-türigen Broncos wurden von Centurion Vehicles in White Pigeon (Michigan) umgebaut. Der Umbau bestand in der Ausstattung eines Doppelkabiners der F-Serie mit einer Bronco-Heckklappe und einem GFK-Aufbau. Zusätzlich zur dritten Sitzreihe und mehr Platz gab es den Centurion auch auf Basis des F-350, was den Einbau solcher Motoren wie des 7,3 Liter – PowerStroke-Turbodiesel und des 7,5 Liter – Benzin – V8 ermöglichte. Dies machte den Centurion interessanter für Leute, die ein komfortables und schnelleres Zugfahrzeug benötigten. Inzwischen sind solche Wagen rar und teuer geworden, wenn man von einigen im Norden eingesetzten Wagen absieht, die wegen schlechter Lackierung an Durchrostungen der Heckklappe leiden.

Der Bronco Centurion konnte z. B. mit einer dritten Sitzreihe, Einzelsitzen in der zweiten Reihe, einem Fernseher mit Videorekorder und einem eingebauten Radar bestellt werden.

Der Bronco Centurion gilt als kundenveranlasste Veränderung. Im Jahre 2000 führte Ford den Excursion als offizielles Werksmodell ein.

[Bearbeiten] 1997

Mitte 1996 entschloss sich Ford, den Bronco offiziell einzustellen. Am Mittwoch, den 12. Juni 1996, verließ der letzte Bronco die Montagebänder im Ford-LKW-Werk. Er wurde von Jeff Trapps 1970er Ford Bronco dabei eskortiert. Das Modell wurde durch den Expedition ersetzt, das als Nachfolger des Bronco erfolgreicher mit dem Chevrolet Tahoe konkurrieren kann. Der Name Bronco wurde Jahre später für ein Konzeptfahrzeug verwendet.

[Bearbeiten] Konzeptfahrzeug 2004

Auf der North American International Auto Show 2004 wurde ein Bronco-Konzeptfahrzeug vorgestellt. [8] Einige Details des Konzeptfahrzeuges, wie die kastenförmige Dachlinie, der kurze Radstand und die runden Scheinwerfer erinnerten an den ersten Bronco, aber diese Konzeptfahrzeug hatte auch einen 2,0 Liter – Turbodieselmotor und ein Sechsganggetriebe. Im März 2007 dachte Ford immer noch über eine Serienproduktion nach. [9] In diesem Falle wäre der Wagen unterhalb des Ford Escape in die Modellpalette einzuordnen.

[Bearbeiten] Beachte auch

Ford Bronco II

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Ford Bronco – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Produktionszahlen des frühen Bronco
  2. Produktionszahlen des Jeep
  3. Produktionszahlen des frühen Bronco
  4. Das Baja Bronco - Paket
  5. Geschichte des Bronco der 2. Generation (englisch)
  6. Motordaten der Ford-Lieferwagen
  7. Geschichte des Großen Bronco (englisch)
  8. Bronco Concept Explores New Power in Classic Style (englisch)
  9. Vorschau auf die Atlanta Auto Show (englisch)
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