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Wittenburg – Wikipedia

Wittenburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt die Stadt Wittenburg im Landkreis Ludwigslust, für den Stadtteil Wittenburg im niedersächsischen Elze siehe Wittenburg (Elze)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Wittenburg
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Wittenburg hervorgehoben
Koordinaten: 53° 30′ N, 11° 4′ O
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Ludwigslust
Amt: Wittenburg
Höhe: 40 m ü. NN
Fläche: 46,25 km²
Einwohner: 4924 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 106 Einwohner je km²
Postleitzahl: 19243
Vorwahl: 038852
Kfz-Kennzeichen: LWL
Gemeindeschlüssel: 13 0 54 117
Adresse der Stadtverwaltung: Molkereistraße 4
19243 Wittenburg
Webpräsenz:
Bürgermeister: Norbert Hebinck
Lage der Stadt Wittenburg im Landkreis Ludwigslust
Karte

Wittenburg ist eine Stadt im Landkreis Ludwigslust in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie ist seit 1. Januar 2004 Sitz des Amtes Wittenburg, dem weitere drei Gemeinden angehören.

Die Kleinstadt im Westen von Mecklenburg-Vorpommerns liegt an dem kleinen Fluss Motel. Zu Wittenburg gehören die Ortsteile Helm, Klein Wolde, Wölzow und Ziggelmark.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Schon aus vorgeschichtlicher Zeit lassen sich in und um Wittenburg Spuren menschlicher Siedlungstätigkeit nachweisen. Mit der einsetzenden Völkerwanderung rückten aus den östlichen Gebieten wendische Siedler vor. In der Gegend um das heutige Wittenburg ließ sich ein Stamm der Polaben nieder. Zu dieser Zeit wird die Entstehung der Burganlage mit dem späteren Namen „Amtsberg“ im sumpfigen Gebiet der Motelniederung vermutet.

Um 1150 begann die Wiedereroberung des Wendenlandes durch die überlegene Kriegsmacht des Sachsenherzogs Heinrich dem Löwen, der den größten Teil des mecklenburgischen Gebietes in Besitz nahm, aufteilte und die Wenden in Sandgegenden zurückdrängte. Die slawische Burganlage wurde vermutlich in den Kämpfen zerstört. Deutsche Siedler nutzten den vorhandenen Standort und errichteten darauf eine neue Burg zum Schutz des eroberten Landes. Am Fuß dieser Burg entwickelte sich Handwerk und Handel. So wurde die neue Burg Ausgangspunkt für die Stadtgründung Wittenburgs.

[Bearbeiten] Stadtgründung

Bereits 1194 wird Wittenburg als „provincie“ der Grafschaft Ratzeburg in einer Urkunde genannt. Am 25. Mai 1201 kommt es bei Waschow zu einer Schlacht zwischen den Ratzeburgern und Schweriner Grafen. Das Land Wittenburg fällt der siegreichen Schweriner Grafschaft zu. Unter dem neuen Grafen setzt eine lebhafte Besiedlung ein.

Die Stadtgründung Wittenburgs ist urkundlich nicht eindeutig überliefert. 1226 verleiht Kaiser Friedrich II. der Stadt Lübeck die Reichsfreiheit und sichert ihr den ungehinderten Handelsverkehr mit Hamburg, Schwerin, Ratzeburg und Wittenburg zu. Dieses Datum steht auch für die Stadtgründung Wittenburgs, möglicherweise erfolgte diese aber auch schon früher. 1230 wurde Wittenburg bereits als „civitas“ erwähnt. Die Kirche wird ebenfalls 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt, welches die damals zum Bistum Ratzeburg gehörenden Ortschaften geordnet nach Kirchspielen auflistet.

In Alt-Wittenburg herrschte das 1319 bestätigte Lübisches Stadtrecht.

[Bearbeiten] Mittelalter

Im Jahr 1282 war Wittenburg Hauptstadt einer selbständigen Grafschaft, die sich von der Elbe bei Boizenburg bis hinter Crivitz erstreckte. Ungefähr siebzig Jahre dauerte diese Wittenburger Grafenzeit, die Glanzperiode der Stadt, denn durch die regen Handelsbeziehungen mit Lübeck blühte der Ort wirtschaftlich auf. In dieser Zeit spielte die Wehrhaftigkeit eine entscheidende Rolle. Noch heute zeugen Reste der einseitigen Befestigungsanlagen von der Stärke der Bauten der Anlage, das Steintor wurde 1869 und das Mühlentor 1850 abgerissen.

Mit dem Bau der Stadtkirche St. Bartholomäus wurde um 1240 begonnen. Die frügotische Backsteinkirche wurde zwischen 1257 und 1284 geweiht.

Die Stadt Wittenburg fällt 1358 durch Kauf an die mecklenburgischen Herzöge. Viele Jahre diente die Burganlage als Notlager und Nebenresidenz dieser und später als Wohnsitz fürstlicher Witwen. 1496 hat die Stadt 500 bis 600 Einwohner. Gegen Ende des 16. Jahrhundert weilte Herzogin Anna Sophie mehrere Male im Wittenburger Schloss. Die tatkräftige Herzogin setzte sich für die Einführung und Förderung der Eisenindustrie ein. Durch die Ausnutzung des in der Gegend vorkommenden Raseneisensteines siedelte sie Eisenschmelz- und Hammerwerke an und versuchte damit, den Wohlstand in der Stadt zu heben. Diese Werke sind nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder verschwunden.

[Bearbeiten] Dreißigjähriger Krieg

Auch während des Dreißigjährigen Krieges stand Wittenburg unter dem Schutz von Herzogin Sophie, indem sie Schutzbriefe erwirkte. In kämpferische Handlungen war Wittenburg in den ersten Kriegsjahren nicht verwickelt, jedoch zermürbten ständige Unternehmungen zur Verteidigung der Stadt und die damit verbundenen Steuern und Abgaben die Einwohner. Schlimm wütete 1629/1630 die Pest in der Stadt. In den folgenden Jahren griffen kriegerische Handlungen auch auf Mecklenburg über. Einquartierungen und Plünderungen mussten die Bürger Wittenburgs mehrfach erleiden. Der schlimmste Tag jedoch war der 1. Februar 1642 als Kroaten die Stadt im Sturm nahmen und furchtbar hausten. 1644 lebten noch etwa 100 Bürger in der Stadt.

1657 brannte fast die gesamte Stadt nebst Rathaus, Kirchendach und Glockenstuhl bis auf drei Häuser nieder. 1679 und 1726 wüteten weitere Stadtbrände.

1735 wurde die Stadt und das Amt Wittenburg mit sieben anderen Ämtern von Herzog Karl Leopold, der ständig in Geldverlegenheit war, an Hannover verpfändet. Eine lüneburgische Besatzung lag 33 Jahre in der Stadt. Erst 1768 wurden diese Landesteile mit einer Million Taler wieder eingelöst. Ein Motiv auf dem Wittenburger Notgeld zeigt den Tross mit der Ablösesumme.

In der im November 1806 beginnenden Besetzung durch Napoléon Bonaparte, der „Franzosenzeit“, hatten die Wittenburger besonders zu leiden. Die Stadt lag an der großen Heerstraße zwischen Boizenburg und Schwerin und war damit eine besonders günstige Station für unaufhörliche Truppendurchzüge und Einquartierungen.

[Bearbeiten] Zeit des technischen Aufschwungs

Das 19. Jahrhundert brachte durch seine Fortschritte in der Technik und den dadurch bewirkten Umwälzungen auf dem Gebiet des Verkehrs, dem wirtschaftlichen Leben sowie in den politischen Verhältnissen auch für Wittenburg eine neue Zeit. Es entstanden neue Straßenzüge, erste Firmen gründeten sich, wie die Gasanstalt und Molkerei. Moderne Bauten, so das Amtsberggebäude 1848, das Rathaus 1852, die Stadtschule am Lindenwall 1874, die kaiserliche Post 1889, der Turmanbau an der Kirche 1908/1909, das Gaswerk 1909 und das Bahnhofsgebäude wurden errichtet. Die Entwicklung wurde mit dem Beginn der Eisenbahnlinie HagenowNeumünster im Jahre 1894 stark vorangetrieben. Bis 1923 wurde eine eigene Stromversorgung aufgebaut.

[Bearbeiten] Krieg und Zerstörung

Von direkten Kampfhandlungen im Zweiten Weltkrieg war Wittenburg nicht betroffen. Der Abwurf von Bomben forderte in Wittenburg einige Todesopfer. Es wurden Gebäude zerstört, die jedoch noch in Kriegszeiten wieder aufgebaut wurden. Nach der Kapitulation besetzten zunächst amerikanische, dann englische Truppen die Stadt. Kurz darauf übernahm die russische Besatzungsmacht die Kontrolle. In der Stadt wurden zahlreiche Flüchtlingslager eingerichtet. Die Stadtschule diente als Lazarett. Durch den Zustrom von Umsiedlern, Flüchtlingen und Vertriebenen aus den Ostgebieten erhöhte sich die Einwohnerzahl kurz nach dem Krieg von 4300 auf 8000. Viele Umsiedler fanden in Wittenburg eine neue Heimat.

[Bearbeiten] Wiederaufbau und DDR

Im Gesamtgefüge der damaligen DDR entwickelte sich auch in Wittenburg das wirtschaftliche und kulturelle Leben. In der kleinen Stadt dominierten zwei größere Betriebe, die Milchkonservenfabrik und die Konsum-Süßwarenfabrik. Es gab eine Reihe größerer und kleinerer Handwerksbetriebe. Hauptsächlich war Wittenburg vom Obstanbau und von der Landwirtschaft geprägt.

[Bearbeiten] Nach der politischen Wende

Im Herbst 1989 wurde durch Kundgebungen und Friedensgebete, durch Demonstrationen und Bürgerforen die Wende auch in Wittenburg eingeleitet. Kurz nach der Grenzöffnung hat es die Stadt Wittenburg verstanden, ihre günstige örtliche Lage und vor allem die unmittelbare Anbindung an die Bundesautobahn 24 Hamburg–Berlin zu nutzen. Durch die Bereitstellung eines attraktiven Gewerbegebietes beidseitig der Hagenower Chaussee siedelten sich in kürzester Zeit diverse hiesige und auswärtige Investoren an. Der Branchenmix der Firmen ist groß und reicht von der Nahrungsmittel- und Elektroindustrie, Maschinenbau und Druckerei über Dienstleistungseinrichtungen bis hin zu den verschiedensten Fachmärkten. Neue Bauvorhaben namhafter Firmen zeugen von ständigen Bemühungen der Stadt, mit weiteren Gewerbeansiedlungen die Infrastruktur zu verbessern und vor allem Arbeitsplätze zu schaffen.

Ab 1991 wurde der historische Stadtkern im Rahmen der Städtebauförderung gründlich saniert, das Stadtbild mit dem modernisierten Demmler-Rathaus hat sich stark verbessert. Auch wurde aus städtebaulichen Gründen mit der Beräumung des ehemaligen Molkereigeländes ein unansehnlicher Missstand nahe dem Altstadtkern beseitigt, es entstanden hier ein Einkaufsmarkt, kleinere Fachgeschäfte sowie attraktive Wohnungen. Die Erschließung und Instandsetzung der Straßen im südwestlichen Teil des Altstadtkerns verdienen große Aufmerksamkeit. Neben dem bereits fertiggestellten Wohngebiet am Schäferbruch befinden sich gegenwärtig drei größere Wohnkomplexe im Bau. Die Fertigstellung einer großen Sport- und Mehrzweckhalle im Herbst 1998 erweiterte das sportlich-kulturelle Freizeitangebot der Stadt.

Im Bereich der schulischen Einrichtungen kann die Kleinstadt Wittenburg sämtliche Schultypen aufweisen: Grundschule, Realschule mit Grund- und Hauptschulteil, eine Außenstelle der Allgemeinen Förderschule Hagenow und ein Gymnasium. Am Rande des Altstadtkerns, in fast zentraler Lage hat die Caritas ein Altenpflegeheim errichtet.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1496 500-600
1644 nur 100
1857 3.100
1920 3.359
1989 6.000
2000 5.161
2006 4.924

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Klima

Der Jahresniederschlag beträgt 653mm. Der Niederschlag liegt im unteren Drittel der Messstellen des Deutschen Wetterdienstes. 31% zeigen niedrigere Werte an. Der trockenste Monat ist der Februar; am meisten regnet es im August. Im niederschlagreichsten Monat fällt etwa 1,6 Mal mehr Regen, als im trockensten Monat. Die jahreszeitlichen Niederschlagschwankungen liegen im unteren Drittel. In nur 2 % aller Orte schwankt der monatliche Niederschlag weniger.

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[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „In Silber ein gezinntes rotes Stadttor mit offenem Tor, hohem schlanken, spitzbedachten und mit goldenem Knauf versehenen Mittelturm sowie fünffach gezinnten Seitentürmen, auf denen zwei zugewendete, golden bewehrte und rot gezungte schwarze Lindwürmer sitzen.“

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Wittenburg unterhält seit dem 17. Juni 1990 eine Städtepartnerschaft zu Löningen in Niedersachsen.

[Bearbeiten] Kirche

Die Kirche in Wittenburg
Die Kirche in Wittenburg

1240 begann man mit dem Bau der frühgotischen dreischiffigen Hallenkirche einheitlich aus Backstein. Der Chor ist einschiffig. Zwischen 1254 und 1287 wurde die Kirche dem Apostel Bartholomäus geweiht. Der Turm blieb ursprünglich unvollendet. Erst 1909 wurde an der Westfassade ein Turm vorgesetzt. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Emporen eingebaut, die 1956 bei Renovierungsarbeiten wieder entfernt wurden. An Langhaus und Chor sind außen romanische Schmuckformen, wie Rundbogenfriese und Rundblende, vorhanden. Im Innern findet sich ein ursprünglich aus Hagenow stammender Schnitzaltar aus dem 15. Jahrhundert. Im Schrein des Flügelaltars wird die Marienkrönung dargestellt, in den Flügeln vier Heilige und die Apostel in zwei Reihen übereinander. Auf den Außenseiten der Flügel sind Passionsbilder aus dem 17. Jahrhundert angebracht. Zur Inneneinrichtung der Kirche gehören weiter eine Bronzefünte von 1342 mit Reliefs, die Christus und die zwölf Apostel darstellen, der Kessel wird von vier Mönchen getragen und eine Taufschüssel aus Messing, vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Die hölzerne Kanzel mit reichem Schnitzwerk stammt aus dem Jahr 1666. Weiterhin gibt es zwei Pastorenbildnisse und ein Epitaph aus dem 17. und 18. Jahrhundert.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

[Bearbeiten] Verkehr

Wittenburg liegt an der Bundesautobahn 24 HamburgBerlin.

Bis zum Jahr 2000 bestand darüber hinaus eine Schienenverbindung über die Kaiserbahn nach Hagenow beziehungsweise Zarrentin. Die Strecke wurde bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Fernverkehr von Berlin nach Kiel bedient.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Das Rathaus in Wittenburg
Das Rathaus in Wittenburg

[Bearbeiten] Rathaus

Das Rathaus wurde 1852 nach Plänen des Hofbaurats Georg Adolf Demmler errichtet. Am 8. Januar 1853 fand die feierliche Einweihung statt. Im Landkreis Ludwigslust gehört das Wittenburger Rathaus zu den bedeutendsten Bauwerken aus der Zeit des Historismus.

[Bearbeiten] Historischer Stadtkern

Die Altstadt wird von einem gut erhaltenen Wall umschlossen. Turm- und Mauerreste der ehemaligen Stadtbefestigung und die aus dem 13./14. Jahrhundert stammende historische Torturmruine auf dem Amtsberg wurden 1998 saniert.

[Bearbeiten] Bürgerhäuser

  • Das Haus Markt 9 gehört zu den wenigen erhaltenen Fachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert in Mecklenburg.
  • Das zweigeschossige Pfarrhaus am Kirchplatz wurde als Backsteinbau in den Formen der "Ludwigsluster Architektur" im 19. Jahrhundert errichtet.
  • Das Fachwerkhaus Toitenwinkel 4 mit Schnitzereien von 1732 wurde 1995 saniert.
  • Das verputzte Haus in der Großen Straße 15 stammt aus der Gründerzeit.
  • Das Haus in der Großen Straße 13 ist ein gründerzeitlicher Ziegelbau.

[Bearbeiten] Erdholländerwindmühle

Die Mühle
Die Mühle

Die Erdholländerwindmühle wurde im Jahre 1890 auf dem Fundament einer abgebrannten Mühle errichtet.

[Bearbeiten] Heinrichstein

Der Heinrichstein ist eines der ältesten Naturdenkmäler in Mecklenburg-Vorpommern, er stammt aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts.

[Bearbeiten] Niederdeutsches Hallenhaus

Ursprünglich wurde das Niedersachsenhaus 1847 in Haar erbaut und erst im Jahr 1984 nach Wittenburg umgesetzt.

[Bearbeiten] Flour Art Museum (Mehlsackmuseum)

Das Flour Art Museum befindet sich im ehemaligen Wittenburger Amtsgericht. Das Gebäude wurde von einem privaten Investor mit mehr als einer halben Million Euro aufwendig saniert. Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern wird die Bedeutung der Mehlsäcke und des Mehls für die menschliche Kultur dargestellt. Mittelpunkt ist die sogenannte „Sackothek“. Hier zeigt das Museum 1600 zum Teil kunstvoll gestaltete Mehlsäcke aus 110 Ländern. Das Museum wurde am 10. Juni 2008 durch Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD) eröffnet.

[Bearbeiten] Sport

[Bearbeiten] Snow Funpark

Im Dezember 2006 eröffnete in Wittenburg der nach eigenen Angaben größte Indoor-Schneepark Europas. Die auf dem 33,8 Hektar großen Gelände befindliche Wintersporthalle hat eine Pistenfläche von 30.000 m², die Hauptpiste eine Pistenlänge von 330 Metern sowie eine Breite von 80 Metern. Das Gebäude ist bereits von der Autobahn 24 aus zu sehen.

[Bearbeiten] Mühlenlauf

Jährlich findet im Frühjahr zum Beginn der Laufsaison der Wittenburger Mühlenlauf statt. Etwa 500 Läufer absolvieren dabei Distanzen über zwei, fünf und zehn Kilometer. In der Umgebung ist der Lauf beliebt in jeder Altersgruppe.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt


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