Walchensee
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Walchensee | |
Walchensee: Daten | |
---|---|
Lage: | Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen |
Fläche (Wasser) | 16,267 km² |
Inselfläche | 0,029 km² (Insel Sassau) |
Max. Länge: | 6,7 km (Ost-West, im Süden) |
Max. Breite: | 5,0 km (Nord-Süd) |
Halbinsel: | Katzenkopf (1,9 km², Südwesten) |
Maximale Tiefe: | 192,3 m |
Mittlere Tiefe: | 81,4 m |
Volumen: | 1.324.000.000 m³ |
Einzugsgebiet: | 779,3 km³ |
Uferlänge: | 27,0 km |
Hauptzuflüsse: | Isar-Überleitung (Kraftwerk Obernach) Obernach (Südwesten) |
Abfluss: | Stollen zum Walchenseekraftwerk Jachen (Osten) |
Höhe: | 800,8 m ü. NN |
Der Walchensee ist einer der tiefsten (maximale Tiefe: 192,3 m) und zugleich mit 16,40 km² auch einer der größten Alpenseen Deutschlands. Der See liegt 75 km südlich von München inmitten der Bayerischen Alpen. Er gehört mit seiner gesamten Fläche einschließlich der Insel Sassau zur Gemeinde Kochel am See. Im Osten und Süden grenzt er mit seinem Ufer an die Gemeinde Jachenau.
Inhaltsverzeichnis[Verbergen] |
[Bearbeiten] Etymologie
Die Bezeichnung Walchen kommt aus dem mittelhochdeutschen und bedeutet ursprünglich Fremde. So waren alle romanischen Völker (auch die z.T. romanisierte Bevölkerung der Alpen) südlich von Bayern für die Einheimischen Welsche oder eben Walche. Die gleiche Etymologie trifft auch auf den Schweizer Walensee und den Salzburger Wallersee zu.
Eine andere Interpretation geht vom lateinischen Lacus vallensis aus, was soviel heißt wie ein im Tal gelegener See. Auf Landkarten des 16. Jahrhunderts wurde der See auch als Italico dicto (nach Italien führend) bezeichnet, was seinen Ursprung vermutlich daher hat, dass durch das Walchenseetal ein Reiseweg über Mittenwald und Innsbruck nach Italien führte.
[Bearbeiten] Geographie
[Bearbeiten] Entstehung
Der Walchensee füllt eine tektonisch bedingte Senke, die einen Teil der Bayerischen Synkline darstellt und aus den Gesteinen der oberen, alpinen Trias besteht (Hauptdolomit, Plattenkalke, Kössener Schichten). Dieser tektonischen Entstehung verdankt der See seine extreme Tiefe von ca. 190 m. Das Felsenufer des Nordwestufers zeigt deutlich die sehr steile Lagerung der Gesteinsschichten hin zum See. Die Entstehung durch gebirgsbildende Kräfte lässt den Schluss zu, dass der Walchensee zu den ältesten Seen Deutschlands zählt. Während der Eiszeiten wurde die Morphologie des Gebiets und damit auch der Walchensee mehrfach von Gletschern des Isar-Loisach-Gletschers geprägt.
[Bearbeiten] Lage und angrenzende Ortschaften
Rund 27 km Ufer umranden den Gebirgssee, der ein durchschnittliches Wasservolumen von 1,3 km³ hat. Die Jachen entwässert, als natürlicher Abfluss des Sees, nach Osten durch das Tal der Jachenau zur Isar hin. Den größten natürlichen Zufluss bildet die Obernach, welche im Südwesten in den See mündet. Zusammen mit dem künstlichen Zufluss (siehe Kapitel Besonderheiten) erschließt sich auf diese Weise ein Einzugsgebiet von rund 780 km².
Der Walchensee liegt auf einer Höhe von 802 m ü. NN und wird von bewaldeten Bergen umrahmt. So im Nordwesten von der Herzogstand-Heimgartengruppe (1.731 m und 1.790 m), daran anschließend westlich vom See das Tal der Eschenlaine, auf deren Südseite der Simetsberg (1.836 m) als erster Ausläufer des Estergebirges anschließt. Im Süden des Sees trennt der Altlacher Hochkopf den Walchensee vom Tal der Isar. Am östlichen Ufer beginnt die Jachenau, ein lang gezogenes Hochtal, das Richtung Lenggries führt. Der Nordosten wird von der Benediktenwand dominiert, und, ein wenig weiter westlich, schließt der Jochberg (1.565 m) den Talkessel. Zwischen dem Herzogstand und dem Jochberg ist noch der kleine Kesselberg, welcher aufgrund seiner relativ niedrigen Höhe aber als Senke zwischen den Bergen ins Auge fällt und letztlich den Walchensee vom 200 m tiefer gelegenen Kochelsee trennt.
Direkt am Westufer liegt der kleine Luftkurort Walchensee mit nur ca. 600 Einwohnern. Ebenso wie die anderen noch kleineren Ortschaften Urfeld (an der Nordspitze), Zwergern (Westufer) und die am orographisch linken Ufer der Obernach gelegenen Häuser von Einsiedl am Walchensee (im äußersten Südwesten) gehört Walchensee zur Gemeinde Kochel am See. Die auf dem rechten Ufer der Obernach gelegenen Häuser in Einsiedl sowie Altlach am Südufer mit den Sölden Bräu, Matheis, Christoph und Breitort, Sachenbach am Ostufer und Niedernach im äußersten Südosten dagegen gehören zur Gemeinde Jachenau. Zwischen den Orten Walchensee und Einsiedl ragt die 1,4 km² große Halbinsel Katzenkopf mit dem Ort Zwergern zwei Kilometer in den See.
Die Oberfläche des Sees hat die Form eines nach Norden gerichteten Dreiecks mit der Basis am Südufer von Einsiedl bis Niedernach mit 6,9 km und einer Höhe von Breitort bis Urfeld mit 5 km.
[Bearbeiten] Klima
Aufgrund seiner Lage inmitten eines Talkessels ist der See größtenteils vor nördlichen und östlichen Windströmungen geschützt. Die relativ niedrige Bergkette, die unmittelbar am Südufer beginnt, lässt eine optimale Sonneneinstrahlung zu, so dass das Klima insgesamt milder ist, als im Gebirge zu erwarten wäre. Während der Sommermonate entsteht bei sonnigem Wetter über den aufgeheizten Südhängen des Herzogstands und des Jochbergs eine ausgeprägte Thermik. Die stabilen Thermikwinde wehen in der Regel in Richtung Südwest. Vereinigen sich die so in die Höhe transportierten feuchten Luftmassen des Walchensees mit denen des nördlich gelegenen Kochelsees durch einen leichten, vorherrschenden Hauptwind aus Nordost, können besonders heftige Gewitter entstehen.
Bei Föhn weht dagegen ein warmer Fallwind aus Süd in Richtung Nord; durch die damit einhergehende trockene Luft kommt es zu einer sehr guten Fernsicht.
[Bearbeiten] Geschichte
Schon seit vorhistorischer Zeit fühlte sich die einheimische Bevölkerung vermutlich eng mit dem See verbunden, so war es zum Beispiel bis in das 18. Jahrhundert üblich, geweihte Goldmünzen an der tiefsten Stelle des Sees zu versenken.
Der Fischreichtum des Sees führte dazu, dass die Klöster Benediktbeuern und Schlehdorf schon 740 n. Chr. erste Besitzansprüche stellten. Bis zur Säkularisation 1803 war dieser im Besitz der beiden Klöster, wobei das Kloster Benediktbeuern über die größeren Rechte verfügte. Heute ist der Freistaat Bayern Eigentümer des Walchensees .
Um 1900 wurde in München die Idee geboren, das Gefälle zwischen dem Walchensee und dem fast 200 m tiefer gelegenen Kochelsee zur Stromerzeugung im Kraftwerk Walchensee zu nutzen. Dazu wurden bereits 1903 Tauchversuche zur Erkundung des Seeuntergrundes durchgeführt. Treibende Kraft und Persönlichkeit war Oskar von Miller, der auch 1903 das Deutsche Museum gegründet hat. Das wasserpolizeiliche Genehmigungsverfahren zog sich bis 1918 hin. Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Bauarbeiten begonnen. Am 24. Januar 1924 trieb zum ersten Mal Walchenseewasser eine Turbine am Ufer des Kochelsees an.
Im Lauf des Zweiten Weltkriegs versuchten mindestens zwei Flugzeuge auf dem See eine Notlandung durchzuführen und versanken anschließend. Am 24. April 1945 wurde von der Wehrmacht und Beamten der Reichsbank zumindest ein Teil der letzten Reserven der Deutschen Reichsbank nach Einsiedl, einer kleinen Siedlung am Südwestufer, gebracht. Anschließend wurde das Vermögen an einem unbekannten Ort auf dem Steinriegel (oberhalb des heutigen Obernachkraftwerkes) vergraben. Es handelte sich dabei um 365 Säcke mit je zwei Goldbarren, 9 Briefumschläge mit den Dokumenten zum Gold, 4 Kisten mit Gold, 2 Säcke mit Goldmünzen, 6 Kisten mit dänischen Münzen, sowie 94 Säcke mit anderen Fremdwährungen. Bei der ausländischen Währung handelt es sich vor allem um US-Dollars und Schweizer Franken. Am 6. Juni 1945 wurde das Vermögen an die Alliierten übergeben. Es fehlten jedoch 100 Goldbarren sowie alle Dollarnoten und die Schweizer Franken. Möglicherweise gab es noch mehr Depots, an denen Wertgegenstände, wie zum Beispiel weitere Devisen und/oder Juwelen, versteckt wurden. Bis heute wird über deren Existenz und genaue Lage spekuliert.
Der Walchensee wurde spätestens ab den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts zu einem beliebten Ziel für Ausflügler aus München und anderen oberbayerischen Städten sowie Touristen. Die einheimische Bevölkerung lebt heute in erster Linie vom Fremdenverkehr.
[Bearbeiten] Biologie
[Bearbeiten] Ökologie
Das klare Gewässer mit einer durchschnittlichen Sichttiefe von 8 bis 10 m verdankt seine türkis-grüne Färbung dem relativ hohen Anteil an Kalziumkarbonat. Wohl auch aufgrund des Motorbootverbots entspricht das Wasser des Walchensees der Gewässergüteklasse I (=unbelastet). Die Wassertemperaturen sind, wie für einen Bergsee typisch, relativ niedrig. Sie bewegen sich im Sommer zwischen 17 und 20 °C und im Frühling/Herbst um die 10 bis 16 °C. Die Nährstoffbelastung des ursprünglich oligotrophen (nährstoffarmen) Walchensees ist seit Mitte der 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts durch die Verbesserung der Abwasserreinigung in Mittenwald stark zurückgegangen.
Der Walchensee, einschließlich der Uferstreifen, ist Landschaftsschutzgebiet. Von der Gesamtlänge des Südufers von 7 km sind ca. 2,5 km für Erholungszwecke, z. B. als Badestrand, nutzbar. Das übrige Ufer besteht zum großen Teil aus Steilufer. Das Seeufer selbst ist bis auf wenige Ausnahmen im Westen nicht bebaut.
Die Insel Sassau (2,9 ha) steht unter Naturschutz, d. h., das Betreten der Insel ist ganzjährig verboten. Die Insel ist 367 m lang und im Westen bis 93 m breit (im Osten nur halb so breit). Sie erhebt sich bis zu 12 Meter über den Wasserspiegel.
[Bearbeiten] Fauna und Flora
Bereits vor über 500 Jahren wurden neue Fischarten im Walchensee eingebürgert. 1480 wurden Renken aus dem nahe gelegenen Kochelsee eingesetzt und etwas später zusätzlich auch Saiblinge aus dem Tegernsee. Der See lässt sich in eine Uferzone sowie in eine Boden- und Freiwasserzone einteilen. In der nebenstehenden Tabelle sind alle Fischarten nach diesen Lebensräumen aufgelistet.
Uferzone | Bodenzone | Freiwasserzone |
---|---|---|
Aal | Große Bodenrenke | Zander |
Döbel | Kleine Bodenrenke | Seeforelle |
Brachse | Quappe | Seesaibling |
Elritze | Perlfisch | Regenbogenforelle |
Güster | Nase | Mairenke |
Hasel | Barbe | Renke |
Hecht | Barsch | |
Ukelei | Kaulbarsch | |
Nerfling | Karausche | |
Rotauge | Schmerle | |
Rotfeder | Koppe | |
Schied | ||
Schleie | ||
Spiegelkarpfen | ||
Wels | ||
Zährte |
Über 50 % der dort lebenden Fische sind in Bayern in ihrem Bestand bedroht oder zumindest gefährdet, wie z. B. der Wels oder der Perlfisch. Die Große Teichmuschel steht ebenfalls auf der Roten Liste der gefährdeten Pflanzen und Tiere.
2003 wurde vom Bezirk Oberbayern ein Projekt gestartet, um den Edelkrebs (Astacus astacus) im Walchensee wieder anzusiedeln. 1.900 Krebse wurde zu diesem Zweck im Eibsee westlich von Garmisch-Partenkirchen eingefangen. Allerdings lässt sich der Erfolg dieser Wiederansiedlungsaktion erst nach ca. 5 Jahren abschließend bewerten.

Für viele Vogelarten bieten das Seeufer und die Insel Sassau hervorragende Brutmöglichkeiten sowie für Zugvögel ein sicheres Winter- oder Durchzugsquartier. Neben Rothals- und Schwarzhalstaucher sowie Stockenten und Blesshühner kommen hier auch Gänsesäger und Eistaucher vor.
Nahe der Uferzonen wachsen direkt unter der Wasseroberfläche in einigen Buchten der Flutende Wasserhahnenfuß und das Ährige Tausendblatt. Die Kiesel- und Grünalgen kommen dagegen als pflanzliches Plankton zusammen mit dem tierischen Plankton (Wasserflöhe, Hüpferling) in praktisch allen Bereichen des Sees vor. Ebenfalls in der Uferzone wachsen das heimische Schilfrohr und die Teichbinsen. Die Seerose und die Teichrose bieten nicht nur Ringelnattern einen zuverlässigen Schutz.
[Bearbeiten] Tourismus
Vergleichbar mit den anderen großen Seen, wie z. B. dem Tegernsee, spielt auch der Walchensee eine große Rolle für den Fremdenverkehr in der Region. Sowohl Surfer als auch Segler nutzen gern die stetigen Thermalwinde in den Sommermonaten. Dabei wird die Entstehung der Thermik durch eine möglichst große Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht bei Ost- bis Nordwindströmung unterstützt. Die klare Sicht unter Wasser mit einer Sichtweite von bis zu 40 m und einer ganzen Reihe von Auto-, Boots- und sogar Flugzeugwracks ist für Taucher besonders interessant. Zusätzlich zu den sonst üblichen Aktivitäten, wie Baden oder Spazierengehen, können Erholungssuchende hier auch in den umgebenden Bergen wandern oder in den Wintermonaten mit Tourenski die Berge erkunden.
Auf den Fahrenbergkopf fährt bis kurz unterhalb des Gipfels vom Frühjahr bis Herbst eine Seilbahn (Siehe auch: Herzogstandbahn). Von dort erreicht man vorbei am Herzogstandhaus in 30 bis 45 Minuten Gehzeit den Gipfel des Herzogstands
[Bearbeiten] Besonderheiten
[Bearbeiten] Kraftwerk Walchensee
Bereits 1924 wurde das Speicherkraftwerk Walchensee am Südufer des Kochelsees vom Bayernwerk in Betrieb genommen. Sechs Rohre leiten seitdem das Wasser des Walchensees zu den ca. 200 m tiefer gelegenen Turbinen des Wasserkraftwerks. Um die Verfügbarkeit des Wassers im See für das Kraftwerk zu erhöhen, wurde durch einen 7 km langen Stollen der Rißbach aus dem Karwendel sowie ein Teil des Wassers aus der Isar dem See zugeführt. Insgesamt verfügt der Walchensee über ein durchschnittliches Wasservolumen von 1,3 Mrd. m³. Zwei kleinere Wasserkraftwerke wurden auch direkt am Walchensee erbaut: am Ende des Stollens bei Niedernach im Südosten sowie ein weiteres bei Obernach im Südwesten des Sees.
Nur während der Wintermonate wird im großen Umfang dem See Wasser entnommen, um den Fremdenverkehr während der Hauptsaison nicht zu beeinträchtigen. Aufgrund des stark schwankenden Wasserspiegels friert im Winter der See nicht mehr ganz zu.
Die Eisflächen in den einzelnen Buchten sind zum Teil sehr dünn und dürfen daher nicht betreten werden.
[Bearbeiten] Wracks
Am Seegrund befindet sich eine Reihe von Wracks, unter anderem auch die von drei Flugzeugen. Aus dem Zweiten Weltkrieg stammen eine Me 109, sowie ein britischer Bomber vom Typ Lancaster. Bei den gefundenen Trümmern eines weiteren Flugzeugs handelt es sich um die Reste einer „Aero Commander 680W“. Der zweimotorige Hochdecker mit der Kennung D-IMON stürzte am 27. Dezember 1978 in den See, nachdem das Leitwerk abgebrochen war. Das Flugzeug lag im flachen Wasser und wurde unmittelbar nach dem Absturz mitsamt der Besatzung geborgen.
Bei Tauchern als Erkundungsziel beliebt sind die Wracks zweier Autos, eines VW Käfers und eines Ford, die ebenfalls auf dem Seegrund nahe dem Ufer liegen.
[Bearbeiten] Landschaftsmalerei
Im Jahre 1934 verewigte der Maler Lorenzo Quaglio den Walchensee in einem Ölgemälde, welches er schlicht „Der Walchensee“ nannte und welches heute im Münchner Stadtmuseum hängt.
Nach dem Ersten Weltkrieg erwarb der Künstler Lovis Corinth ein Haus in Urfeld. Von 1919 bis zu seinem Lebensende 1925 verbrachte der Impressionist zusammen mit seiner Frau die Sommermonate am See. Sein Erfolg als Landschaftsmaler beruhte schon zu seinen Lebzeiten vor allem auf seinen Bildern mit dem bekannten Walchensee-Motiv, das sich auf insgesamt über 60 seiner Bilder findet.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Literatur
- Martin Siepmann, Brigitta Siepmann (Hrsg.): Landschaft in Bayern. Bayerland, Dachau 1995, ISBN 3-89251200-0.
- Lovis Corinth: Walchensee. Piper, München 1984, ISBN 3-49202179-4.
[Bearbeiten] Weblinks
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Koordinaten: 47° 35′ 38" n. Br., 11° 20′ 46" ö. L.