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Volkach – Wikipedia

Volkach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter Volkach (Begriffsklärung) aufgeführt.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Volkach
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Volkach hervorgehoben
Koordinaten: 49° 52′ N, 10° 13′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Kitzingen
Verwaltungsge-
meinschaft:
Volkach
Höhe: 203 m ü. NN
Fläche: 60,19 km²
Einwohner: 9390 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 156 Einwohner je km²
Postleitzahl: 97332 (alt: 8712)
Vorwahl: 09381
Kfz-Kennzeichen: KT
Gemeindeschlüssel: 09 6 75 174
Adresse der Stadtverwaltung: Marktplatz 1
97332 Volkach
Webpräsenz:
Bürgermeister: Peter Kornell (FWG)

Volkach ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Volkach. Die Stadt am Main liegt im mainfränkischen Weinanbaugebiet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Volkach liegt direkt an der Mainschleife.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Volkach hat elf Ortsteile:

Blick von der Wallfahrtskirche Maria im Weingarten über Volkach
Blick von der Wallfahrtskirche Maria im Weingarten über Volkach
Rathaus von Volkach
Rathaus von Volkach

[Bearbeiten] Geschichte

Nur Liste
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Der Marktplatz von Volkach
Der Marktplatz von Volkach
  • 906 Der fränkische König schenkt die Siedlung dem Kloster Fulda
  • 11. Jahrhundert: Die Grafen zu Castell erhalten die Vogteirechte
  • 1158 Volkach wird als Pfarrei urkundlich erwähnt
  • 1258 Volkach wird als Stadt urkundlich erwähnt
  • 1328 Das Hochstift Würzburg erwirbt Teile der Stadt Volkach
  • 1398 Volkach erhält das Münzrecht
  • 1406 Volkach erhält das Marktrecht
  • 1432 Volkach erhält die Blutgerichtsbarkeit
  • 1504 Niklas Brobst verfasst das „Saalbuch“, eine Sammlung der Rechtsgebräuche in Volkach mit zahlreichen Abbildungen
  • 1520 Volkach ganz im Besitz des Hochstifts Würzburg
  • 1525 Deutscher Bauernkrieg
  • 1590 Neue Stadtgerichtsordnung durch Julius Echter
  • 1598 Volkach erhält eine Lateinschule
  • 1631 Schwedische Truppen besetzen Volkach
  • 1719 Der Volkacher Senator J. G. A. Schelf baut das Schelfenhaus
  • 1804 Ein großer Brand vernichtet 120 Anwesen
  • 1814 Volkach kommt zum Königreich Bayern
  • 1840 Erste Poststation wird errichtet
  • 1892 Erste Mainbrücke wird eingeweiht
  • 1909 Volkach erhält einen Eisenbahnanschluss
  • 1962 Raub der Madonna im Rosenkranz von Tilman Riemenschneider, die sich in der Wallfahrtskirche Maria im Weingarten auf dem Volkacher Kirchberg befindet
  • 1963 Rückkehr der Rosenkranzmadonna nach spektakulärer Rettungsaktion
  • 1972 Durch die Gebietsreform werden zehn Ortschaften eingemeindet und Volkach kommt vom Landkreis Gerolzhofen zum Landkreis Kitzingen
  • 1986 Volkach wird Garnison der Bundeswehr
  • 2003 Die Mainschleifenbahn ist seit September reaktiviert. Sie pendelt von Mai bis Oktober zwischen Volkach/Astheim und Seligenstadt.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung


[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Maria im Weingarten Gesamtansicht von Süden
Maria im Weingarten Gesamtansicht von Süden
Maria im Weingarten, Südportal
Maria im Weingarten, Südportal
  • Die im 14. und 15. Jahrhundert erbaute Wallfahrtskirche Maria im Weingarten beherbergt mit der 15211524 entstandenen Maria im Rosenkranz eines der bedeutendsten Holzbildwerke Tilman Riemenschneiders.
  • 14131512 entstandene Stadtkirche St. Bartholomäus mit Renaissance-Taufstein von 1559, Barockaltären und Rokoko-Stuck.
  • Im Ortsteil Astheim befindet sich die 1409 begründete und 1803 durch die Säkularisierung aufgelöste Kartause Marienbrück, von der noch die 1603–1609 errichtete Kirche und das alte Priorat mit der Johanneskapelle von 1583 erhalten sind. In dem Gebäude befindet sich das Museum Kartause Astheim mit 600 Exponaten zum Thema christliche Bildkultur.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Volkach liegt am Main und hat Anlegestellen für Personen- und Frachtschiffe. Eine Besonderheit sind die beiden Fahrzeug-Fähren, die die Ortsteile Fahr und Escherndorf mit Kaltenhausen bzw. Nordheim am Main verbinden.

Die Personenschifffahrt führt in der Sommersaison – vom letzten Wochenende im März bis zum ersten Wochenende im November – planmäßige Rundfahrten über die Volkacher Mainschleife durch.

Nach Seligenstadt(–Würzburg) und seltener nach Kitzingen fahren Busse der OVF.

Die ehemals stillgelegte Mainschleifenbahn ist wieder für den touristischen Bahnverkehr in Betrieb genommen worden. Sie pendelt sonntags (September/Oktober: auch samstags) zwischen Seligenstadt und Volkach-Astheim.


[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Volkach ist Sitz der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V.. Diese literarische Gesellschaft vergibt alljährlich im November einen Großen Preis und einen Volkacher Taler sowie das Buch des Monats von jeweils drei Neuerscheinungen aus den Bereichen Bilder-, Kinder- und Jugendbuch.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Johann Anton Dereser (* 3. Februar 1757 in Fahr; † 16. Juni 1827 in Breslau), Professor der Exegese und biblischen Sprachen in Bonn, Straßburg u. a.
  • August von Rothmund (* 1. August 1831 in Volkach; † 27. Oktober 1906), Augenarzt
  • Leo Kirch (*21. Oktober 1926 in Fahr), Medienunternehmer

[Bearbeiten] Weblinks


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