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Technische Universität Chemnitz – Wikipedia

Technische Universität Chemnitz

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Technische Universität Chemnitz
Logo
Gründung 1836/1986
Trägerschaft staatlich
Ort Chemnitz
Bundesland Sachsen
Staat Deutschland
Leitung Rektor Klaus-Jürgen Matthes
Kanzler Eberhard Alles
Studenten 10.682 (WS 2007/08)
Professoren 160 (2006)
Website www.tu-chemnitz.de
Eduard-Theodor-Böttcher-Bau, Uniteil 1 an der Straße der Nationen
Eduard-Theodor-Böttcher-Bau, Uniteil 1 an der Straße der Nationen

Die Technische Universität Chemnitz (TU Chemnitz) ist eine deutsche Universität in Chemnitz, Sachsen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Universität ist historisch aus der 1836 gegründeten „Gewerbschule“ hervorgegangen. Bereits ein Jahr später wurde der Königlichen Gewerbschule eine Baugewerkenschule angegliedert, der 1855 eine Kgl. Werkmeisterschule folgte. Bereits bei der Gründung der Gewerbschule wurde dieser eine in Chemnitz seit 1796 bestehende Fabrikzeichenschule angegliedert, die 1858 haushaltstechnisch von der Gewerbschule getrennt wurde. Diese vier Schulen bestanden de facto nebeneinander und fanden ihre Vereinigung in der Person des Direktors. 1878 wurden diese Schulen in einem Schulverband unter dem Namen „Technische Staatslehranstalten Chemnitz“ organisatorisch zusammengefasst. Vor allem die Gewerbschule, die 1900 in „Gewerbeakademie“ und 1929 in „Staatliche Akademie für Technik“ umbenannt wurde, erreichte in Deutschland hohe Anerkennung und eine Sonderstellung zwischen den Technischen Hochschulen und Fachschulen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verband als reine Fachschule unter dem Namen „Technische Lehranstalten“ 1947 wieder eröffnet. 1953 wurde am gleichen Standort und im selben Gebäude die Hochschule für Maschinenbau neu errichtet. Im Zuge der Bereinigung der Fachschullandschaft in der DDR wurde die alte Fachschule im Jahre 1955 aufgelöst. Die Hochschule für Maschinenbau wurde 1963 in den Status einer Technischen Hochschule und 1986 in den Status einer Technischen Universität erhoben.

1992 erfolgte die Eingliederung der ehemaligen „Pädagogischen Hochschule Zwickau“ und die Umbenennung der Hochschule in „Technische Universität Chemnitz-Zwickau“.
Zum Teil auch aus der vorherigen Sektion für Ökonomie heraus, begann im Jahre 1991 die Gründungskommission unter Vorsitz des Gründungsdekans Prof. Dr. Dr. h. c. P. R. Wossidlo (Universität Bayreuth) mit dem Neuaufbau der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Zwei Jahre später (1993) erfolgte die „offizielle“ Gründung. Insbesondere unter den Nachfolgedekanen, etwa Prof. Dr. Joachim Käschel oder Prof. Dr. Cornelia Zanger, wurde die Fakultät seitdem kontinuierlich weiter ausgebaut. Durch die Gründung der Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften (1993) und der Philosophischen Fakultät (1994) wurde die Universität zu einer Volluniversität.

Schließlich erhielt die Universität 1997 ihren gegenwärtigen Namen „Technische Universität Chemnitz“.

Im Jahr 2006 besteht die Universität aus 160 Professuren, die auf sieben Fakultäten verteilt sind. Mit mehr als 10.000 Studenten ist die TU Chemnitz nach der Universität Leipzig und der TU Dresden die drittgrößte Universität in Sachsen.

[Bearbeiten] Fakultäten

  • Fakultät für Naturwissenschaften
  • Fakultät für Mathematik
  • Fakultät für Maschinenbau
  • Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
  • Fakultät für Informatik
  • Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
  • Philosophische Fakultät

Am Zentrum für Fremdsprachen und interkulturelle Kommunikation können Studenten aller Fachrichtungen Sprachenqualifikationen durch internationale akkreditierte Hochschulzertifikate (UNIcert) erhalten.

[Bearbeiten] Campus

Zentrales Hörsaalgebäude der TU Chemnitz, Uniteil 2 an der Reichenhainer Straße
Zentrales Hörsaalgebäude der TU Chemnitz, Uniteil 2 an der Reichenhainer Straße

Bedingt durch das ungeplante Wachstum sind die Gebäude der TU Chemnitz relativ weit über die Stadt verteilt, wobei der Uniteil Reichenhainer Straße den zentralen Campus darstellt. Man unterscheidet so derzeit vier Uniteile:

  • Im Zentrum von Chemnitz, gegenüber dem Hauptbahnhof, befindet sich Uniteil 1, welcher die Gebäude Straße der Nationen 62, Bahnhofstraße 8 und Carolastraße 8 umfasst. Er beherbergt einen Teil der Universitätsleitung (Rektorat, Kanzler, einige Dezernate) sowie die Hauptbibliothek und das Universitätsrechenzentrum. Außerdem sind hier die Fakultät für Informatik, das Institut für Chemie der Fakultät für Naturwissenschaften und Teile der Fakultät für Maschinenbau beheimatet. Die historisch gewachsene Gebäudestruktur des ältesten Uniteils und die dadurch teils undurchsichtige Raumnummerierung machen die Orientierung nicht immer einfach, weshalb sogar ein Raumfinder auf der Homepage der Universität vorhanden ist.
  • An der Reichenhainer Straße in Bernsdorf gelegen, kommt Uniteil 2 einem tatsächlichen Campus am nächsten. Hier befinden sich z.B. die neue Mensa, die Teilbibliotheken für Geisteswissenschaften, Mathematik, Wirtschafts-, Ingenieur- und Naturwissenschaften, der Studentenrat sowie das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau.
    Zudem sind hier die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, die Fakultät für Mathematik, die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, das Institut für Physik der Fakultät für Naturwissenschaften, wiederum Teile der Fakultät für Maschinenbau und Teile der Philosophischen Fakultät zu Hause. Weiterhin ist hier ein Großteil der Hörsäle und Seminarräume, vorrangig im neuen Hörsaalgebäude, das wegen seines Außenanstrichs gemeinhin Orangerie genannt wird, angesiedelt.
    In unmittelbarer Nähe befinden sich auch alle Studentenwohnheime, die Sportanlagen für den Universitätssport und das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU).
  • Der Uniteil 3, an der Erfenschlager Straße gelegen, ist etwas abgelegen und beherbergt Teile der Fakultät für Maschinenbau und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (Innovationsforschung, Gründungsnetzwerk SAXEED).
  • Uniteil 4, gelegen an der Wilhelm-Raabe-Straße, beherbergt einen Teil der Philosophischen Fakultät (Institut für Psychologie).

[Bearbeiten] Förderung

Die 1994 gegründete Chemnitzer Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft e. V. (CWG), ist eine Gesellschaft von Ehemaligen und Förderern der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Sie widmet sich den drei zentralen Aufgaben Förderung von Wissenstransfer-Maßnahmen, Alumni-Kontaktpflege sowie Unterstützung von Lehre und Forschung.

[Bearbeiten] Studentische Organisationen an der TU Chemnitz


[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 50° 48' n. Br. 12° 55' ö. L.

Andere Sprachen


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