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Olivier Messiaen – Wikipedia

Olivier Messiaen

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Olivier Eugène Prosper Charles Messiaen (* 10. Dezember 1908 in Avignon; † 27. April 1992 in Paris) war ein französischer Komponist, Kompositionslehrer und Organist. Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Kindheit

Olivier Messiaen wurde als älterer Bruder von Alain Messiaen in eine literarisch geprägte Familie in Avignon geboren. Sein Vater Pierre war Englischprofessor und arbeitete ab 1919 über drei Jahrzehnte lang an einer Übersetzung der Werke von William Shakespeare, ein Umstand, der den jungen Olivier maßgeblich beeinflusste. Als Jugendlicher las er Shakespeare in der Übersetzung von Jean Baptiste Montegut. Die Schilderung menschlicher Leidenschaften sowie die von Fabelwesen, Hexen und Gespenstern bevölkerte märchenhaft magische Welt Shakespeares faszinierten ihn.

„Ich orientierte mich an Märchen, und Shakespeare ist manchmal ein Supermärchen, und es ist vor allem dieser Aspekt, der mich beeinflusst hat. […] Ich liebte mehr als alles andere Macbeth (wegen der Hexen und dem Gespenst Banquos) ebenso Puck und Ariel.“ [1]

Als Kind inszenierte er Shakespeare mittels aus Zellophanpapier und mit Aquarellfarben bemalter an Glasscheiben geklebter Dekors, wobei ihm sein jüngerer Bruder als Publikum diente.[2] Seine Mutter, die Dichterin Cecile Sauvage, hatte Vorfahren aus dem südfranzösischen Raum. Ein Gedicht an den ungeborenen Sohn, welches sie während der Schwangerschaft verfasste, ist von einem pantheistischen Naturgefühl geprägt, welches kennzeichnend für den erwachsenen Olivier werden sollte.

„Ich werde sagen: Ich habe diese Flamme diesen Augen gegeben, ich habe dem zweideutigen Lächeln des Mondes, dem Leuchten des Meeres, dem Samt der Pflaume diese zwei kindlichen Sterne entnommen, die sich dem Unendlichen öffnen.“

Der Einfluss der Mutter darf für den Zeitraum während der die Familie in Grenoble wohnte, und Vater und Großvater kriegsbedingt nicht anwesend sein konnten, als besonders prägend eingestuft werden. Messiaen hat in der Folge neben den musikalischen auch literarische Interessen und Fähigkeiten entwickelt. Fast alle seine Vokalwerke beruhen auf eigenen Texten. Vielen seiner Werke sind Kommentare in Form von Prosagedichten vorangestellt. Messiaen war sich der prägenden Einflüsse seiner Jugend durchaus bewusst. So nahm er eine Schallplatte mit die Gedichte seiner Mutter umrahmenden Orgelimprovisationen auf. Im Gespräch mit Claude Samuel äußerte er sich zu diesem Thema in folgender Weise:

„Der größte Eindruck, den ich empfing, kam von meiner Mutter […]; während dieser ganzen Zeit […] hat mich meine Mutter in einem Klima von Poesie und Märchen erzogen, das unabhängig von Berufung zum Musiker, der Ursprung von all dem war, was ich später gemacht habe.“[3]

Im Jahr 1912 zogen die Messiaens nach Ambert und 1914 nach Grenoble. Messiaen betonte später häufig seine intensive Gebundenheit an diesen Ort und speziell dessen grandioser Bergwelt,[4] und erwarb südlich des Ortes ein Haus. Ab dem achten Lebensjahr sind erste ungewöhnliche musikalische Interessen nachzuweisen. Messiaen begann autodidaktisch Klavier zu spielen und nach Gefühl Kanons in der Oktave zu komponieren. Bald darauf erhielt er ersten Klavierunterricht.

Relativ früh wurde er mit den Klavierwerken Ravels (Gaspard de la nuit) und Debussys (Estampes) vertraut, die beide später für seine eigene kompositorische Entwicklung wichtig wurden. Zu Weihnachten wünschte er sich Opernpartituren von Mozart, Gluck, Berlioz und Wagner. Früh zeigte sich mit dem katholischen Glauben eine weitere Leitlinie seines späteren Denkens und Schaffens. Schon als Kind kaufte er sich theologische Bücher. Das Verhältnis zwischen Phantasie, Musik, Theater und Religion beschrieb er später in folgenden Worten:

„Es ist unbestreitbar, dass ich in den Wahrheiten des katholischen Glaubens diese Verführung durch das Wunderbare hundertfach, tausendfach multipliziert wiedergefunden habe, und es handelte sich nicht mehr um eine theatralische Fiktion, sondern um etwas Wahres.“ [5]

Nach der Rückkehr des Vaters zog die Familie für kurze Zeit nach Nantes. Neben verschiedenen, wechselnden Klavierlehrern wurde vor allem der Harmonieunterricht bei Jehan de Gibon wichtig, der ihn mit Debussys damals noch als progressiv empfundener Oper Pelléas et Mélisande bekannt machte. Messiaen bekannte später, dass dieses Werk auf ihn wie eine Offenbarung und ein Blitzschlag gewirkt habe und ihn wie kein anderes beeinflusst habe.

Im Herbst 1919 wurde der Vater an das Pariser Lycée Charlemagne berufen, so dass ein abermaliger Wechsel des Wohnortes anstand. Für den jungen Olivier begann hier der Unterricht an einer der berühmtesten musikalischen Ausbildungsstätten der damaligen Zeit, dem Conservatoire de Paris.

[Bearbeiten] Ausbildung am Conservatoire

Am Conservatoire studierte Messiaen von 1919 bis 1930 Klavier und Schlagzeug, griechische Metrik bei Maurice Emmanuel, Orgel und Improvisation bei Marcel Dupré sowie Komposition und Instrumentation bei Paul Dukas.

[Bearbeiten] Organist und Komponist

1931 übernahm er die Organistenstelle an der Pariser Kirche Sainte-Trinité, die er 55 Jahre lang innehatte.

1932 heiratete er die Geigerin und Komponistin Claire Delbos, die nur wenige Jahre nach der Geburt des Sohnes Pascal (geb. 1937) von einem Nervenleiden befallen wurde und 1959 starb. Für Delbos schrieb Messiaen u.a. den Vokalzyklus Poèmes pour Mi (Mi war ihr Spitzname) und einige Violinstücke.

Zusammen mit André Jolivet, Yves Baudrier und Jean-Yves Daniel-Lesur gilt Messiaen als Gründer der Jeune France, eine Gruppe von Komponisten, die sich 1936 formierte.

Knapp neun Monate verbrachte Messiaen als Kriegsgefangener im Stammlager VIII A der Deutschen Wehrmacht im Ostteil von Görlitz, dem heutigen Zgorzelec, wo er das Quatuor pour la fin du temps komponierte und zusammen mit anderen Lagerinsassen auch zur Uraufführung brachte. Dies wurde dort durch den wohlwollenden Lagerkommandanten Franzpeter Goebels ermöglicht, der dann später als Konzertpianist und Klavierprofessor an der Nordwestdeutschen Musikakademie (heute Hochschule für Musik Detmold) bekannt wurde.

1941 wurde er Professor am Conservatoire de Paris und lehrte dort bis 1977. Messiaen bildete in dieser Zeit ganze Generationen von wichtigen Komponisten des 20. Jahrhunderts aus. Er war der Lehrer unter anderem von Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und Iannis Xenakis. 1944 legte er in dem Lehrbuch Technique de mon langage musical seine wichtigsten harmonischen und rhythmischen Neuerungen dar.

Am 1. Juli 1961 heiratete Messiaen die Pianistin Yvonne Loriod, die bereits 1941 Schülerin seiner Klasse am Conservatoire war und fortan auch als eine der wichtigsten Interpreten seiner Musik galt.

Nach einem Kompositionsauftrag des Intendanten der Pariser Oper, Rolf Liebermann, schrieb Messiaen 1975–1983 nach eigenem Libretto seine einzige Oper Saint François d’Assise, deren 8 Bilder das Eingehen der göttlichen Gnade in die Seele Franz von Assisis darstellen.

1971 wurde Messiaen mit dem hochdotierten finnischen Wihuri-Sibelius-Preis ausgezeichnet, 1979 mit dem Bach-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg.

1992 starb Messiaen in Paris, kurz vor der Premiere der zweiten Produktion von Saint François d’Assise bei den Salzburger Festspielen, die vom Regisseur Peter Sellars unter der musikalischen Leitung von Esa-Pekka Salonen verwirklicht wurde.

[Bearbeiten] Messiaens Musik

Der französische Komponist schöpfte für seine Musik Anregungen aus dem Studium der Zahlenmystik, indischer Rhythmen, der Gregorianik, des Vogelgesangs, der Klangwelt javanischer Gamelan-Orchester oder der Musik Claude Debussys und Igor Strawinskys.

Über all diese verschiedenartigen Inspirationen hinaus ist seine Musik von spiritueller Energie und einem tiefen, katholischen Glauben geprägt. Er war außerdem Synästhetiker, der Klänge mit Farben assoziierte.

„Mein heimliches Verlangen nach feenhafter Pracht in der Harmonie hat mich zu diesen Feuerschwertern gedrängt, diesen jähen Sternen, diesen blau-orangenen Lavaströmen, diesen Planeten von Türkis, diesen Violettönen, diesem Granatrot wuchernder Verzweigungen, dieser Wirbel von Tönen und Farben in einem Wirrwarr von Regenbögen.“[6]

Messiaen zeichnete auf Weltreisen Vogelrufe auf – er war in der Lage, ungefähr 700 Vogelrufe zu unterscheiden – und verwendete diese unter anderem in den Klavierwerken Catalogue d’Oiseaux 1956–1958, La fauvette des Jardins 1970 und Petites Esquisses d’Oiseaux 1986, im Jardin du sommeil d’amour aus der Turangalîla-Sinfonie 1946-1948, im Orchesterwerk Des Canyons aux Étoiles 1971–1974 sowie in außergewöhnlich komplexer Form im 6. Bild Le Prêche aux Oiseaux seiner Oper Saint François d’Assise.

Bezogen auf seine auf Vogelstimmen beruhenden Kompositionen erläuterte Messiaen: „Angesichts so vieler entgegengesetzter Schulen, überlebter Stile und sich widersprechender Schreibweisen gibt es keine humane Musik, die dem Verzweifelten Vertrauen einflößen könnte. Da greifen die Stimmen der unendlichen Natur ein.“

Seine sieben „Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten“ systematisieren die bereits aus der Musik von Franz Liszt, Claude Debussy, Alexander Skrjabin, Maurice Ravel und Béla Bartók bekannten distanziellen Oktavteilungen ( d.h. gleichstufige bzw. periodisch-alternierende Intervallketten) und verwenden diese als "flächendeckendes" Skalenmaterial für lange distanzharmonische Verläufe. Messiaen postulierte auch einige "Spezialakkorde", wie z.B. den akustischen Achtklang "Akkord der Resonanz" oder den diatonischen Siebenklang "Akkord auf der Dominante" u. v. a. m.

Ferner entwickelte er Multiplikations- und Divisionsreihen für seine Rhythmik; er nannte seine symmetrischen rhythmischen Formeln „nicht umkehrbare Rhythmen“. Mit seinem Klavierstück Mode de valeurs et d’intensités initiierte er 1949 die serielle Musik. Vor allem in seinem Spätwerk wie dem Orgelzyklus Livre du Saint-Sacrement, 1984/85, werden die entwickelten Techniken kombiniert und ordnen sich - genauso wie in seinen drei Orgelzyklen aus den dreißiger Jahren - einem zumeist geistlichen Thema unter. In seinen Kompositionen verwendete er auch ungewöhnliche Instrumente wie die Ondes Martenot.

Olivier Messiaen stellte einige seiner Kompositionstechniken bereits 1944 in der Abhandlung Technique de mon langage musical dar (Deutsch 1966). Diesen Ideen blieb er trotz Verfeinerung der Techniken sein ganzes weiteres Leben weitgehend treu. Dies führte zu einem in sich geschlossenen, unverkennbaren „Messiaen-Stil“, der sich durch alle seine Werke zieht.

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Orgel Solo

  • Esquisse modale (1927; unveröffentlicht, Manuskript verschollen?)
  • Prélude (ca. 1928; entdeckt 1997; Paris: Leduc, 2002)
  • L'hôte aimable des âmes (1928; unveröffentlicht, Manuskript verschollen?)
  • Le Banquet céleste (1928; Paris: Leduc, 1960)
  • Variations écossaises (1928; unveröffentlicht, Manuskript verschollen?)
  • Diptyque: essai sur la vie terrestre et l'éternité bienheureuse (1930; Paris: Durand, 1930)
  • Offrande au Saint Sacrement (1930; entdeckt 1997; Paris: Leduc, 2001)
  • Apparition de l'église éternelle (1932; Paris: Lemoine, 1934)
  • L'Ascension (1933-34; Paris: Leduc, 1934)
  • La Nativité du Seigneur (1935; Paris: Leduc, 1936)
  • Les corps glorieux (1939; Paris: Leduc, 1942)
  • Messe de la Pentecôte (1949-50; Paris: Leduc, 1951)
  • Livre d'orgue (1951; Paris: Leduc, 1953)
  • Verset pour la Fête de la Dédicace (1960; Paris: Leduc, 1961)
  • Monodie (1963; Paris: Leduc, 1997)
  • Méditations sur le mystère de la Sainte Trinité (1969; Paris: Leduc, 1973)
  • Livre du Saint Sacrament (1984; Paris: Leduc, 1989)

[Bearbeiten] Weitere Kompositionen (Auswahl)

  • Préludes für Klavier, 1928
  • Les offrandes oubliées, sinfonische Meditation für Orchester, 1930
  • Hymne au Saint Sacrament für Orchester, 1932
  • Poèmes pour Mi für Sopran und Klavier, 1936 (Orchesterfassung 1937)
  • O sacrum convivium, Motette für gem. Chor (1937)
  • Chants de terre et de ciel, sechs Lieder für Sopran und Klavier (1938)
  • Quatuor pour la fin du temps (Quartett für das Ende der Zeit) für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier, 1941 (entstanden und uraufgeführt in einem Kriegsgefangenenlager in Görlitz)
  • Visions de l'Amen für zwei Klaviere, 1943
  • Trois petites Liturgies de la Présence divine für Frauenchor und Instrumente auf eigene Texte, 1943-44
  • Vingt regards sur l'Enfant-Jésus für Klavier, 1944
  • Turangalîla-Sinfonie für Klavier, Ondes Martenot und großes Orchester, 1946-48
  • Canteyodjaya für Klavier, 1948
  • Cinq rechants für 12 gemischte Simmen auf eigene Texte, 1949
  • Mode de valeurs et d'intensités für Klavier, 1949
  • Le merle noir für Flöte und Klavier, 1952
  • Réveil des oiseaux für Klavier und Orchester, 1953
  • Oiseaux exotiques für Klavier, 11 Bläser, 7 Schlaginstrumente, 1956
  • Catalogue d'oiseaux für Klavier, 1956-58
  • Chronochromie für großes Orchester, 1959/60
  • Sept Haîkaî. Esquisses japonaises für Klavier, Bläser, acht Violinen, und Schlagzeug, 1962
  • Couleurs de la Cité céleste für Klavier, Bläser und Schlagwerk, 1963
  • Et exspecto resurrectionem mortuorum für Holzbläser, Blechbläser und Schlagzeug, 1964
  • La Transfiguration de Notre Seigneur Jésus Christ für Chor und Orchester, 1965-69
  • Des Canyons aux Étoiles... (Aus den Schluchten zu den Sternen...) für Orchester, 1971-1974
  • Saint François d'Assise, Oper in 8 Bildern, 1975-83, uraufgeführt am 28. November 1983 an der Opéra de Paris (Palais Garnier) mit José van Dam in der Titelrolle.
  • Un Vitrail et des oiseaux für Klavier, Bläser und Schlagwerk, 1986
  • Petites Esquisses d'oiseaux für Klavier, 1987
  • Un Sourire für Orchester, 1989
  • Éclairs sur l'Au-delà... (Betrachtungen über das Jenseits...) für Orchester, 1987-1991
  • Concert à quatre für Flöte, Oboe, Piano, Violoncello und Orchester, 1990-1991

[Bearbeiten] Literatur

  • Sieglinde Ahrens, Hans-Dieter Möller und Almut Rößler: Das Orgelwerk Messiaens; Duisburg: Gilles & Francke, 1976; ISBN 3-921104-07-6
  • Siglind Bruhn: Messiaens musikalische Sprache des Glaubens. Theologische Symbolik in den Klavierzyklen Visions de l’Amen und Vingt Regards sur l’Enfant-Jésus; Waldkirch: Edition Gorz, 2006; ISBN 3-938095-04-0
  • Siglind Bruhn: Olivier Messiaen, Troubadour. Liebesverständnis und musikalische Symbolik in Poèmes pour Mi, Chants de terre et de ciel, Trois petites Liturgies de la présence divine, Harawi, Turangalîla-Sinfonie und Cinq Rechants; Waldkirch: Edition Gorz, 2007; ISBN 978-3-938095-07-2
  • Zsolt Gárdonyi: Distanzharmonik bei Olivier Messiaen, in: Gárdonyi-Nordhoff, Harmonik, S. 219-231; Wolfenbüttel: Möseler Verlag, 20022; ISBN 3-7877-3035-4
  • Theo Hirsbrunner: Olivier Messiaen. Leben und Werk; Laaber: Laaber Verlag, 19992; ISBN 3-89007-139-2
  • Stefan Keym: Farbe und Zeit. Untersuchungen zur musiktheatralen Struktur und Semantik von Olivier Messiaens Saint François d'Assise; Hildesheim etc.: Olms, 2002; ISBN 3-487-11661-8
  • Heinz-Klaus Metzger, Rainer Riehn (Hrsg.): Olivier Messiaen; Musik-Konzepte 28; München: Edition Text + Kritik, 1985; ISBN 3-88377-131-7
  • Aloyse Michaely: Verbum Caro. Die Darstellung des Mysteriums der Inkarnation in Olivier Messiaens Vingt Regards sur l’Enfant-Jésus; in: Hamburger Jahrbuch für Musikwissenschaft 6 (1983), S. 225-345; ISBN 3-921518-99-7
  • Aloyse Michaely: Die Musik Olivier Messiaens: Untersuchungen zum Gesamtschaffen; Hamburg, Verlag der Musikalienhandlung Wagner, 1987; ISBN 3-88979-027-5
  • Aloyse Michaely: Messiaens „Saint François d’Assise“: Die musikalisch-theologische Summe eines Lebenswerkes; Frankfurt a. M. etc: Stroemfeld, 2006; ISBN 3-87877-976-3
  • Almut Rößler: Beiträge zur geistigen Welt Olivier Messiaens. Mit Original-Texten des Komponisten; Duisburg: Gilles & Francke, 1984; ISBN 3-921104-87-4

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Claude Samuel: Entretiens avec Olivier Messiaen; Paris 1986; Seite 5
  2. Olivier and Claude Samuel: Conversations with Claude Samuel, Portland 1994, Seite 41
  3. Claude Samuel: Entretiens avec Olivier Messiaen; Paris 1986; Seite 12
  4. Claude Samuel: Entretiens avec Olivier Messiaen; Paris 1986; Seite 11
  5. Claude Samuel: Entretiens avec Olivier Messiaen; Paris 1986; Seite 12
  6. Zitat aus Messiaen: Die Technik meiner musikalischen Sprache

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