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Nahverkehr in Bielefeld – Wikipedia

Nahverkehr in Bielefeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Nahverkehr in Bielefeld besteht aus einem gut ausgebauten Schienennetz mit ergänzenden Stadtbuslinien. Die umliegenden Orte sind mit Regionalzügen und -bussen erreichbar. Betreiber des öffentlichen Personennahverkehrs sind die Stadtwerke-Tochter moBiel, die BVO (Busverkehr Ostwestfalen GmbH) und mehrere Bus- und Bahngesellschaften.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Bielefelder Straßenbahn nahm am 20. Dezember 1900 ihren Betrieb auf. Nur wenige Monate später, im April 1901 verkehrten die Bielefelder Kreisbahnen in den damaligen Landkreis Bielefeld und bedienten dabei die damals noch nicht zum Stadtgebiet gehörenden Orte Theesen, Jöllenbeck, Babenhausen und Dornberg. Auch nach Heepen führte eine Strecke der Dampfkleinbahn, sie wurde wegen geringer Nachfrage allerdings nur wenige Jahre genutzt. Der Personenverkehr der Kreisbahnen wurde 1954 eingestellt.

[Bearbeiten] Straßenbahn

Die erste Strecke der Linie 1 führte vom Schildescher Rettungshaus (dem heutigen Krankenhaus Johannesstift) nach Brackwede-Dorf. Die Bahnen fuhren zunächst im 30- Minuten-Takt. Das Reststück bis nach Schildesche-Dorf wurde im Mai 1901 eröffnet. Auf der ca. 7 km langen Strecke verkehrten bald 12 Triebwagen und 8 Beiwagen im 7,5-Minuten-Takt.

Aufgrund eines profitablen Betriebes und reger Nutzung seitens der Bielefelder Bevölkerung, wurde bereits 1902 mit dem Bau der zweiten Linie begonnen. Diese wurde am 28. August 1902 eröffnet und führte vom Hauptbahnhof nach Sieker über eine Länge von ca. 5 km. Es erfolgte noch eine Verlängerung von Brackwede bis zum Sennefriedhof, der für 1914 geplante Bau einer dritten Linie wurde jedoch durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges verhindert. Erst 1928 wurde sie bis zur Haltestelle Lange Straße in Betrieb genommen. Die Strecke Hauptbahnhof–Walkenweg vervollständigte die Planungen des Netzes.

Der Straßenbahnbetrieb musste am 31. März 1945 nach schweren Bombenangriffen vorübergehend eingestellt werden. Die Beseitigung der Kriegsschäden dauerte bis in das Jahr 1950 hinein, wobei der Betrieb auch während des Wiederaufbaus auf allen Linien im eingeschränkten Rahmen weitergeführt wurde. Der Fuhrpark bestand zu diesem Zeitpunkt aus Wagen des Typs GT6, welche später durch Einbau eines Mittelteils zum Typ GT8 erweitert wurden. Diese verkehrten noch bis Anfang der neunziger Jahre auf der Linie 3.

Nach der Beseitigung aller Kriegsschäden begann man, das Streckennetz auszubauen. 1957 wurde die Verlängerung Lange Straße–Voltmannstraße in Betrieb genommen, zwischen 1964 und 1969 erfolgten die Verlängerungen bis Baumheide (Linie 2) und Sieker Mitte (Linie 3). Seit April 1968 verkehrt die Straßenbahn in Schildesche auf der ehemaligen Trasse der Bielefelder Kreisbahnen. Ab September 1964 wurden schaffnerloser Beiwagen eingesetzt, seit 1968 fahren alle Bahnen ohne Schaffner.

Für den Umbau zu einer Stadtbahn ist insbesondere die Eröffnung des ersten Straßenbahntunnels am 21. September 1971 von Bedeutung. Dieser Tunnel verläuft auf einer Länge von ca. 250 m unter der Herforder Straße und beinhaltet die Haltestelle Beckhausstraße (Linie 2). Der Tunnel war der erste Abschnitt des heutigen Stadtbahnnetzes. 1978 ging die Strecke Baumheide–Milse in Betrieb. 1976 erfolgte die erste Lieferung von Stadtbahnfahrzeugen des Typs M8S, 1982 wurden die ersten Züge vom Typ M8C geliefert. Im März 1980 entstanden die ersten Hochbahnsteige an der neuen Wendeschleife Babenhausen Süd. Bis September 1987 wurde der gesamte Fahrzeugpark durch 44 Stadtbahnzüge vom Typs M8C erneuert.

Am 28. April 1991 wurden die Tunnelabschnitte im Innenstadt-Bereich eröffnet, dies war der Startpunkt der heutigen Stadtbahn Bielefeld. Alle bisherigen Straßenbahnfahrzeuge wurden verkauft, verschrottet oder zu Sonderfahrzeugen stadtbahntauglich umgebaut (Partybahn).

[Bearbeiten] Busverkehr und Obus

Eine erste private Pferdeomnibuslinie verkehrte um 1886 zwischen dem Bahnhof und Bethel. Ende der 1930er Jahre betrieben die städtischen Verkehrsbetriebe in Bielefeld und der ehemaligen Gemeinde Brackwede fünf Buslinien:

Linie 5 Melanchthonstraße – Jahnplatz – Ziegelstraße
Linie 6 Martin-Luther-Platz – Ostbahnhof – Rathaus – Obernstraße – Oetkerhalle – Wellensiek (heute: Süd)
Linie 7 Sieker – Hillegossen
Linie 8 Sieker – HillegossenUbbedissenOerlinghausen – Kreuzkrug – Kracks – Buschkamp – Sennefriedhof
Linie 10 Jahnplatz – Obernstraße – Langenhagen (–Schildhof) – Lutterquelle – Kupferhammer – Brackwede FriedhofSennefriedhof – Buschkamp – Kracks – Dalbke

Die Linie nach Oerlinghausen war zunächst als Ausflugslinie gedacht, sie wurde aber bald regelmässig bedient. Linie 4 war für eine geplante Straßenbahnstrecke Wellensiek – Innenstadt – Heepen vorgesehen. Diese wurde jedoch später als Obuslinie ausgeführt. Der Abschnitt von Wellensiek bis Rathaus konnte am 27. Mai 1944 eröffnet werden. Am 17. 1947 folgte die Strecke bis Scherkamp und 1949 eine Verbindung nach Sieker. Dort wurde Ende 1949 eine neue Wartungshalle in Betrieb genommen. 1950 war das gesamte Obusnetz in Betrieb. Die Betriebseinstellung erfolgte im Juni 1964 (Wellensiek–Rathaus, Scherkamp–Sieker) und im November 1968.

In den 1960er Jahre (1964 / 66) verkehrten folgende Linien:

Linie 4 Obus Wellensiek – Oetkerhalle – Jahnplatz – Carl-Severing-Schulen – Scherkamp – Radrennbahn – Heepen
Linie 14 Obus (Innenstadt–) Scherkamp – Martin-Luther-Platz – Sieker
Linie 5 Bus Rottmannshof – Melanchthonstraße – Jahnplatz – Hakenort – Ziegelstraße / Bleichstraße
Linie 6 Bus Sieker – Hillegossen Autobahn
Linie 7 Bus Sieker – HillegossenUbbedissenOerlinghausen (7a über Wrachtrup – Gräfinghagen)
Linie 7b Bus Oerlinghausen Bahnhof – Dalbke
Linie 9 Bus Hohes Feld – Johannesstift – Pauluskirche – Johannistal – Quelle (Linie 19: Schildhof)
Linie 10 Bus Sennefriedhof – Buschkamp – Kracks – Sennestadt / Dalbke
Linie 20 Bus Sieker – Rütli
Linie 21 Bus Sieker – Habichtshöhe – Brackwede Kirche
Linie 29 Bus Brackwede Bahnhof – Stadion – Brackwede Kirche – Südwestfeld
Linie 29a Bus Brackwede Kirche – Sunderweg – Brackwede Bahnhof
Linie 31 Bus Horstheider Weg – SchildescheViadukt – Walkenweg
Linie 34 Bus Walkenweg – Heepen – Oldentrup – Oststraße

[Bearbeiten] Regionalverkehr

Für die Anbindung der angrenzenden und entfernteren Orte und Städte hatten früher Überlandbusse eine erheblich größere Bedeutung. Es bestand ein dichtes Busnetz mit durchgehenden Verbindungen bis Detmold, Paderborn, Bad Rothenfelde, Münster, Osnabrück, Melle und Bünde. Bis heute als echte Überlandlinie übriggeblieben ist die Buslinie 80 nach Lippstadt. Aus dem Überlandnetz wurde ein Regionalbusnetz mit kurzen, im dichten Takt verkehrenden Linien. Zentraler Busbahnhof für den Regionalverkehr war der 1960 hierfür umgebaute Kesselbrink. In den 90er Jahren wurde der Endpunkt der Regionallinien zum Hauptbahnhof Bielefeld verlegt.

Ab 1. März 1980 konnten Stadt- und Regionalbusse im Rahmen der Verkehrsgemeinschaft Ostwestfalen-Lippe (VOW) im Stadtgebiet und im Umland zu einem einheitlichen Tarif genutzt werden. Die später im Kreis Lippe gegründete Verkehrsgemeinschaft Lippe (VGL) bezog erstmals auch Schienenstrecken ein. Dadurch gab es auch in Bielefeld die Möglichkeit, Züge zum Stadttarif zu nutzen, weil die VGL-Bahnlinie Bielefeld–Lage (Lippe) neben dem Hauptbahnhof die Haltepunkte Bielefeld Ost und Ubbedissen bedient.

Durch den Einbezug in den Tarifverbund, Taktfahrpläne, besseren Service und Betreiberwechsel erhielt der Schienennahverkehr nach langer Zeit des Niedergangs wieder größere Bedeutung. Die Einstellung der Sennebahn und des „Haller Willem“ sowie die Stilllegung der Haltepunkte Sennestadt, Windelsbleiche und Brackwede Süd konnte verhindert werden. Auf den Nebenbahnen wurde der Betrieb an Sonntagen wieder eingeführt. Als neue Haltestelle wurde Quelle-Kupferheide gebaut, der Haltepunkt Oldentrup wurde reaktiviert.

[Bearbeiten] Schienenverkehr

[Bearbeiten] Regionalbahn

Im Stadtgebiet gibt es neben dem Hauptbahnhof zehn weitere Bahnhöfe bzw. Haltepunkte. Am U-Bahnhof Hauptbahnhof halten alle vier Stadtbahnlinien. Ein weiterer Verknüpfungspunkt zwischen der Stadtbahn Linie 1 und dem Schienennahverkehr besteht in Brackwede Bahnhof. Für den innerstädtischen Nahverkehr haben besonders die Haltepunkte Brake, Bielefeld Ost, Sennestadt und Ubbedissen Bedeutung. Da die „Ravensberger BahnRB 71 mit der RB 73 „Der Lipperländer“ verbunden ist, besteht im Stundentakt eine durchgehende Linie Brake–Hauptbahnhof–Bielefeld Ost–Oldentrup–Ubbedissen.

Bahnhof Linien Anschlusslinien
Hauptbahnhof alle Linien Stadtbahn und Regionalbusse
Brackwede Ems-Börde-Bahn, Sennebahn, Warendorfer Bahn, Haller Willem Stadtbahn 1 und Regionalbusse (kurzer Fußweg)
Brake (bei Bielefeld) Ravensberger Bahn und Wiehengebirgsbahn Bus 51
Bielefeld-Ost Begatalbahn „Der Lipperländer“ Stadt- und Regionalbusse (kurzer Fußweg)
Oldentrup Begatalbahn „Der Lipperländer“ Bus 33, 131, 369
Ubbedissen Begatalbahn „Der Lipperländer“ Bus 138
Brackwede Süd Sennebahn Bus 28 (kurzer Fußweg)
Windelsbleiche Sennebahn
Sennestadt Sennebahn Bus 37 (kurzer Fußweg)
Quelle-Kupferheide Haller Willem Bus 22 und 121 (kurzer Fußweg)
Quelle Haller Willem Bus 88

Bielefeld wird durch vier Regionalverkehrsstrecken mit dem Umland verbunden:

Bahnstrecke Hamm–Minden (Hauptbahn)
Sennebahn Bielefeld–Paderborn
Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld („Haller Willem“)
Begatalbahn Bielefeld–Lage (Lippe)Lemgo und Lage–Detmold–Altenbeken

[Bearbeiten] Stadtbahn

Hauptartikel: Stadtbahn Bielefeld

Die Stadtbahn bedient mit ihren vier Linien 63 Haltestellen.

Linie 1 Schildesche – Jahnplatz – Bethel – Brackwede – Senne
Linie 2 MilseBaumheide – Jahnplatz – Sieker
Linie 3 Babenhausen-Süd – Jahnplatz – Sieker Mitte – Stieghorst Zentrum
Linie 4 LohmannshofUniversität – Jahnplatz – Rathaus ( – Obernstraße)

[Bearbeiten] Busverkehr

Zentraler Umsteigepunkt ist der Jahnplatz. Von hier fahren Stadtbusse der Linien 21–29 in alle Richtungen sowie Regionalbusse u.a. nach Borgholzhausen, Bad Salzuflen, Gütersloh, Steinhagen, Halle (Westf.). Die Regionalbusse beginnen am Hauptbahnhof. Stand: Januar 2008.

  • 21 Heepen, Am Alten Bauhof – Heeperholz – Carl-Severing-Schulen – Jahnplatz – Kunsthalle bzw. – DornbergWerther, Gesamtschule
  • 22 Heepen, Am Alten Bauhof – Alter Postweg – Carl-Severing-Schulen – Jahnplatz – Quelle Kupferheide
  • 24 Dornberg, Bürgerzentrum – Tierpark – Jahnplatz – Seidenstickerhalle – Otto-Brenner-Straße – Sieker
  • 25 Dürerstraße – Jahnplatz – Seiderstickerhalle – Petristraße – Baumheide
  • 26 Dürerstraße – Jahnplatz – Seidenstickerhalle – Radrennbahn – Heepen, Alter Postweg
  • 27 Schildesche – Apfelstraße – Jahnplatz – Siegfriedplatz
  • 28 Kesselbrink – Jahnplatz – Bethel – Brackwede – Südwestfeld – Ummeln, Ahornstraße
  • 29 Baderbach – Carl-Severing-Schulen – Jahnplatz – Bethel – Schildhof

Im Anschluss an die Stadtbahn verkehren tangentiale Verbindungslinien:

  • 31 Universität – Babenhausen Süd – Schildesche – Deciusstraße
  • 32 Stieghorst Zentrum – Lipper Hellweg – Sieker
  • 33 Sieker – Stieghorst – Oldentrup Bf. – Heepen – Baumheide – Schildesche
  • 35 Sieker – Lipper Hellweg – Sennestadt – Heideblümchen
  • 36 Sieker – Brackwede – Senne JVA – Von-Plettenberg-Stift – Senne (Stadtbahn)
  • 51 Heepen, Am Büscherhof – Altenhagen – Milse – Brake – Schildesche
  • 57 Lohmannshof – Dornberg, Bürgerzentrum – Niederdornberg – Babenhausen Süd
  • 58 Lohmannshof – Dornberg, Bürgerzentrum – Schröttinghausen – Babenhausen Süd

Die Stadtteile in den Außenbezirken werden im Anschluss an die Stadtbahn von Stadtbussen und Regionalbussen bedient (u.a. Jöllenbeck Linien 54–56 und 155, Senne–Windelsbleiche Linie 94, Quelle Linie 121, Sennestadt Linie 135, Ubbedissen Linien 38, 138, 369)

Als Ergänzung verkehren Stadtteillinien:

  • 37 Sennestadt – Eckardtsheim
  • 122 Rundverkehr Bethel – Gilead IV
  • 123 Rundverkehr Brackwede, Kirche – Ikea – Brocker Schule

Außerdem gibt es zahlreiche Berufs- und Schülerverkehrslinien. Zentraler Umsteigepunkt in Brackwede ist die Haltestelle Normannenstraße.

[Bearbeiten] Nacht- und Frühverkehr

An Wochenenden (Fr/Sa, Sa/So) und vor Feiertagen fahren ab Jahnplatz zwischen 1.05 und 4.05 Uhr stündlich Nachtbus- (N1 bis N7, N9, N18/19) und NachtExpress-Linien (N11 bis N14) auf einem sternförmigen Nachtnetz. Die regionalen NE-Linien verkehren bereits vor Mitternacht. Zwischen 1 und 5 Uhr gilt ein besonderer Nachttarif, die normalen Fahrkarten des „Sechser“- bzw. NRW-Tarifs werden dann nicht anerkannt. Die teilweise als Ringlinie geführten Nachtbusse bedienen alle Vororte.

Da die Tageslinien an Sonnabenden erst um ca. 6:30, an Sonn- und Feiertagen zwischen 8:30 und 9:00 den Betrieb aufnehmen, gibt es ein besonderes Frühverkehrsnetz. Acht Nachtlinien verkehren auf verkürzten Linienwegen bis 6:35 bzw. 8:05 Uhr (sonnabends ab 5 Uhr 30-Minuten-Takt). Dabei ersetzt beispielsweise die Linie N 1 die Stadtbahn Linie 4 mit abweichendem Linienweg.

Der in den Morgenstunden äußerst wichtige Umsteigepunkt Hauptbahnhof ist im Frühverkehrsnetz sehr schlecht eingebunden. Die Nachtbuslinie N 3 fährt den Europaplatz auf der Bahnhofsrückseite (neues Bahnhofsviertel) an, zwei Nachtlnien haben Haltestellen in Bahnhofsnähe. Aus den meisten Stadtteilen ist der Hauptbahnhof jedoch ab Jahnplatz nur zu Fuß zu erreichen, da das notwendige Umsteigen am Bustreffpunkt bis zu 8 Minuten dauert und die Fahrzeit mit den Bussen ebenfalls erheblich höher ist als mit der Stadtbahn.

[Bearbeiten] Nahverkehrstarife

In allen Stadtbahnen, Regionalbahnen und Bussen (ausgenommen Nachtbus/ NachtExpress) gilt der regionale Sechser-Tarif des Verkehrsverbundes OstWestfalenLippe und der NRW-Tarif. In Richtung Paderborn, Osnabrück („Haller Willem“), Ahlen und Warendorf gibt es Übergangstarife zu den jeweiligen Verkehrsverbünden.

[Bearbeiten] Literatur

Rainer Kotte (u.a.), Die Bielefelder Strassenbahn im Wandel der Zeit, Uhle u. Kleimann, Lübbecke 1989, ISBN 3-922657-74-5

[Bearbeiten] Weblinks


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