See also ebooksgratis.com: no banners, no cookies, totally FREE.

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Leipzig-Marathon – Wikipedia

Leipzig-Marathon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

32. Leipzig-Marathon 2008
32. Leipzig-Marathon 2008

Der Leipzig-Marathon (offizielle Schreibweise Leipzig Marathon) ist ein Marathon in Leipzig. Er wird seit 1977 ausgetragen und findet seit dem Jahr 2000 im April statt. Veranstalter und Ausrichter sind seit 2007 die OSL Olympia-Sport Leipzig GmbH, der Leipzig Marathon e. V. und der Stadtsportbund Leipzig e.V. Zum Programm gehören auch ein Halbmarathon, ein 10-km-Lauf, Inlineskaten, ein Rollstuhl-Halbmarathon und eine Schulstaffel.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Strecke

Start und Ziel ist ab 2007 am Zentralstadion. Die neue Strecke führt zunächst am Neuen Rathaus vorbei und passiert dann den Augustusplatz mit dem Gewandhaus, dem Opernhaus und dem City-Hochhaus. Danach geht es vorbei am Grassimuseum, der Deutschen Bücherei, der Russischen Gedächtniskirche, dem Völkerschlachtdenkmal und dem Bruno-Plache-Stadion in den Stadtteil Probstheida. Dort biegt die Strecke nach Westen ab, führt dann über die Zwickauer und die Richard-Lehmann-Straße entlang der Media City Leipzig und der Südvorstadt nach Schleußig, von dort über die Weiße Elster nach Kleinzschocher und kehrt dann über Plagwitz und die Jahnallee zum Zentralstadion zurück.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Vorläuferveranstaltungen

Am 5. September 1897 veranstaltete der Leipziger Club Sportbrüder ein „Distanzlaufen über 40 km“. Erst ein Jahr zuvor war der Marathonlauf als athletische Disziplin für die Olympischen Sommerspielen 1896 kreiert worden, und so war dieser Lauf der erste Marathon auf deutschem Boden. Die Strecke verlief von Paunsdorf nach Bennewitz und zurück. Von 26 gemeldeten Läufern gingen 18 an den Start und erreichten 13 das Ziel. Sieger wurde Theodor Schöffler vom VfB Leipzig in 3:35:31 Stunden.[1]

Am 3. Juli des Folgejahres fand auf derselben Strecke der erste offizielle deutsche Marathonlauf statt, ebenfalls von den Sportbrüdern organisiert. Alle 13 Läufer erreichten das Ziel, Erster wurde Arthur Techtow vom B.F.V. Arminia-Urania zu Berlin in 3:19:50 mit fast 15 Minuten Vorsprung.[2] Lange Zeit hielt man diesen Lauf für den ersten in Deutschland ausgerichteten Marathon, und erst 1998, anlässlich des vermeintlichen 100-jährigen Leipziger Marathon-Jubiläums, wurde man auf den im Vorjahr veranstalteten Lauf aufmerksam.[3]

Am 6. September 1925 wurde zwischen Halle und Leipzig die erste offizielle Deutsche Meisterschaft im Marathonlauf auf einer 42,2 km langen Strecke ausgetragen. Sieger wurde Paul Hempel in 2:48:26 Stunden. Kurz zuvor, am 30. August 1925, hatte in Leipzig die erste Deutsche Meisterschaft der Turner im Marathonlauf stattgefunden. Auf einem etwas kürzeren Schleifenkurs (die Angaben variieren zwischen 40 und 41,48 km) siegte Johannes Theuerkauf in 2:37:38 Stunden. Vor dem Zweiten Weltkrieg fanden drei weitere Marathonläufe in Leipzig statt: am 17. August 1930 eine weitere Deutsche Meisterschaft der Turner (42,2 km; Sieger: Josef Sehr, 2:46:50 h), am 16. Oktober 1938 ein Gedenklauf zum 125. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig (42,195 km; Sieger: Hans Puch, 2:43:42 h), der mit 84 Läufern im Ziel die damals teilnehmerstärkste Veranstaltung war, und eine weitere Deutsche Meisterschaft am 30. Juli 1939. Dieser Lauf sollte als Vorbereitung für die Olympische Sommerspiele 1940 dienen. Bei 30° Hitze siegte Ernst Weber in 2:47:19 h.[4]

Zwischen Kriegsende und 1977 fanden sieben weitere Marathons in Leipzig statt. Den Marathon der ersten Sommerspartakiade der befreundeten Armeen gewann der Tschechoslowake Pavel Kantorek in 2:25:33. Außerdem war Leipzig in diesen Jahren sechsmal Schauplatz der Marathon-Meisterschaft der DDR:[5]

Datum Sieger Zeit in h
15. September 1951 Horst Werner 2:51:45
19. Juli 1953 Gerhard Heber 2:39:24
18. September 1955 Kurt Hartung 2:31:25
30. Juni 1957 Bruno Bartholome 2:43:04
15. August 1959 Bruno Bartholome 2:29:35
26. Juni 1971 Jürgen Vesper 2:24:17

[Bearbeiten] Der heutige Marathon

Ebenso wie in den westlichen Ländern wurden auch im Ostblock Volksläufe in den 1970er Jahren immer populärer. 1975 fand der Rennsteiglauf zum ersten Mal als Wettkampf statt, mit fast 700 Läufer im Ziel der 82 km langen Hauptstrecke. Auch der Sieg von Waldemar Cierpinski bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal trug dazu bei, den Laufsport in der DDR populär zu machen.

Von der HSG KMU (Hochschulsportgemeinschaft der Karl-Marx-Universität) wurde daher eine Veranstaltung ins Leben gerufen, die auch weniger ambitionierten Hobbyläufern die Gelegenheit geben sollte, die klassische Strecke von 42,195 km zu bewältigen. Aus diesem Grund wurde der Zielschluss, der bei athletischen Wettkämpfen bei drei Stunden lag, auf fünf Stunden ausgedehnt. Bei der Erstaustragung des Universitätsmarathons am 18. Juni 1977 im Clara-Zetkin-Park erreichten 95 Läufer und drei Läuferinnen das Ziel.

Auch in den nächsten beiden Jahren wurden acht Runden im Clara-Zetkin-Park gelaufen. 1980 wurde der Lauf, nun KMU-Marathon genannt, in den Auenwald bei Connewitz verlegt. Wie in den nächsten beiden Jahren waren dort sechs Runden zu absolvieren. 1982 nahmen am Marathon erstmals auch Rollstuhlfahrer teil.

Ab 1983 wurden Start und Ziel in die Innenstadt verlegt. Der größte Teil der Strecke wurde allerdings wie bei den Erstaustragungen im Clara-Zetkin-Park zurückgelegt, wo eine von Jahr zu Jahr unterschiedliche Anzahl von Runden zu durchlaufen war. Von 1985 bis 1987 wurde die DDR-Marathon-Meisterschaft in den Lauf integriert.

Beim ersten Lauf nach der Wende wurde die Innenstadt stärker als zuvor in die Strecke eingebunden. Die Veranstalter der HSG KMU hatten sich am 15. Januar 1990 zum Leipzig Marathon e.V. zusammengeschlossen, und mit Manfred Steffny fanden sie einen prominenten westdeutschen Sportler, der ihnen bei der Professionalisierung ihres Laufs half und die Werbetrommel rührte. Die Deutsche Bundesbahn trat als Hauptsponsor auf und schrieb einen Deutschen Marathoncup aus, zu dem auch der München- und der Frankfurt-Marathon gehörten. Auch die letzte DDR-Marathon-Meisterschaft fand im Rahmen des DB-Marathon Leipzigs (wie der Lauf nun hieß) statt. Mit 1598 Marathon-Finishern wurde eine Rekordzahl erreicht. Erstmals gehörte ein 10-km-Lauf zum Rahmenprogramm.

1992 beendete die Bundesbahn aufgrund sinkender Teilnehmerzahlen ihr Engagement. Ohne finanzkräftige Sponsoren war es nicht möglich, die Veranstaltung weiterhin als Stadtlauf durchzuführen, und so wurde der Leipzig Marathon, wie er nun hieß, von 1993 bis 1997 als Vier-Runden-Kurs im Auenwald bei Leutzsch gelaufen. 1993 erfolgte die Zeitmessung erstmals per Transponder. Als Zusatzwettbewerb wurde nun ein Halbmarathon ausgetragen und ab 1994 wieder ein Viertelmarathon bzw. ein 10-km-Lauf.

Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Leichtathletik in Deutschland verlegte man 1998 den Lauf wieder in die Stadt und den Clara-Zetkin-Park. Erstmals traten die Stadtwerke Leipzig als Sponsor auf, und von 2000 bis 2004 trug der Lauf den offiziellen Namen Stadtwerke Leipzig Marathon.

Von 1998 bis 2001 wurde auf einem Vier-Runden-Kurs gelaufen, 2002 auf einem Drei- und 2003 auf einem Zwei-Runden-Kurs. 2002 wurde ein Halbmarathon für Inlineskater mit in das Programm des Leipzig-Marathons aufgenommen. 2004 wurde im Vorfeld der Bewerbung Leipzigs für die Olympischen Sommerspiele 2012 eine große, olympiataugliche Runde durch ganz Leipzig mit Start auf der Jahnallee und Ziel im Innenraum der Arena Leipzig präsentiert. Die Zahl der Marathon-Finisher stieg auf die bislang zweithöchste Zahl von 780, und durch die Verpflichtung von Spitzenläufern wurden eindrucksvolle Streckenrekorde erzielt.

Nach der gescheiterten Olympia-Bewerbung hatten die Bauarbeiten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 Vorrang, so dass man 2005 Start und Ziel des Laufs auf die Alte Messe Leipzig verlegte und abseits der City eine Schleife zwischen Dölitz im Süden und Gohlis im Norden laufen ließ. 2006 befanden sich Start und Ziel am Kohlrabizirkus, und ein Zwei-Runden-Kurs durch die südöstlichen Außenbezirke der Stadt war zu bewältigen.

Seit 2003 beteiligt sich der Stadtsportbund Leipzig e.V. an der Ausrichtung. 2007 kam die OSL Olympia-Sport Leipzig GmbH hinzu. Im selben Jahr gelang es, das Stadtzentrum wieder in den Kurs einzubinden.

[Bearbeiten] Statistiken

[Bearbeiten] Streckenrekorde

[Bearbeiten] Schnellste Läufer 2008

Marathon

  • Männer: Jörg Matthé, 2:37:56
  • Frauen: Carina Schipp, 3:04:44

Halbmarathon

  • Männer: Oliver Uhlig, 1:11:54
  • Frauen: Sandra Boitz, 1:22:15

10 km

  • Männer: Maksym Salii, 30:43
  • Frauen: Kristin Dörfer, 38:17

[Bearbeiten] Finisher 2008

Teilnehmer im Ziel

  • Marathon: 615 (540 Männer und 75 Frauen), 91 mehr als im Vorjahr
  • Halbmarathon: 1883 (1448 Männer und 435 Frauen), 281 mehr als im Vorjahr
  • 10 km: 871 (482 Männer und 389 Frauen), 142 mehr als im Vorjahr

[Bearbeiten] Siegerlisten

Quellen: Marathon-Mekka Leipzig, Website des Veranstalters,[6] arrs.net[7]

[Bearbeiten] Marathon

Datum Männer Zeit Frauen Zeit
2008-04-2020. April 2008 9Matthe Jörg Matthé (GER) 2:37:56 9Schipp Carina Schipp (GER) 3:04:44
2007-04-2222. April 2007 8Matanin Marcel Matanin -2- 2:26:19 4Semjonowa Tanja Semjonowa -6- 3:16:39
2006-04-2323. April 2006 8Matanin Marcel Matanin (SVK) 2:19:31 9Ivanova Svetlana Ivanova (LAT) 2:49:34
2005-04-1717. April 2005 9Rop Julius Kiptum Rop (KEN) 2:16:21 9Kiplimo Judy Kiplimo (KEN) 2:46:06
2004-04-2525. April 2004 9Cheboiboch Christopher Cheboiboch (KEN) 2:10:16 9Loroupe Tegla Loroupe (KEN) 2:29:40
2003-04-1313. April 2003 9Rudyk Mykola Rudyk (UKR) 2:17:50 4Semjonowa Tanja Semjonowa -5- 2:58:01
2002-04-2828. April 2002 9Eich Carsten Eich (GER) 2:13:47 4Semjonowa Tanja Semjonowa -4- 2:57:02
2001-04-2929. April 2001 9Freigang Stephan Freigang (GER) 2:15:57 4Semjonowa Tanja Semjonowa -3- 2:53:45
2000-04-1616. April 2000 9Cembrzynski Stanisław Cembrzyński (POL) 2:36:25 4Semjonowa Tanja Semjonowa -2- 3:05:35
1999-06-1212. Juni 1999 9Kapitza Peter Kapitza (GER) 2:28:58 9Behrens Kathrin Behrens (GER) 3:21:32
1998-06-1313. Juni 1998 8Asperger Michael Asperger -2- 2:29:21 4Semjonowa Tanja Semjonowa (GER) 3:06:27
1997-06-1414. Juni 1997 4Goldammer Klaus Goldammer -6- 2:31:29 8Saar Konstanze Saar -2- 3:25:43
1996-03-3131. März 1996 4Goldammer Klaus Goldammer -5- 2:33:42 9Hofer Elfriede Hofer (GER) 3:15:42
1995-03-2626. März 1995 8Asperger Michael Asperger (GER) 2:32:18 8Saar Konstanze Saar (GER) 3:14:33
1994-03-2727. März 1994 9Neubauer Lars Neubauer (GER) 2:25:54 8Kauke Beate Kauke -2- 2:57:58
1993-04-1818. April 1993 9Korner Matthias Körner (GER)
& Matthias Huy (GER)
2:37:46 9Heinze Helga Heinze (GER) 3:43:56
1992-06-1313. Juni 1992 9Sarnicki Janusz Sarnicki (POL) 2:23:55 9Lennartz Birgit Lennartz (GER) 2:47:54
1991-06-2222. Juni 1991 9Skarzynski Jerzy Skarżyński (POL) 2:22:50 9Catuna Anuta Catuna (ROM) 2:45:07
1990-06-1616. Juni 1990[8] 4Goldammer Klaus Goldammer -4- 2:25:05 9Fleischer Andrea Fleischer (GDR) 2:41:59
1989-06-1717. Juni 1989 9Peters Jörg Peters (GDR) 2:31:38 9Ferkl Ina Ferkl (GDR) 3:02:39
1988-06-1818. Juni 1988 9Otto Jörg Otto (GDR) 2:27:24 8Kauke Beate Kauke (GDR) 3:01:15
1987-06-2020. Juni 1987[8] 9Heilmann Michael Heilmann (GDR) 2:14:17 8Pippig Uta Pippig -2- 2:30:50
1986-06-2222. Juni 1986[8] 9Koch Uwe Koch (GDR) 2:17:04 8Pippig Uta Pippig (GDR) 2:37:56
1985-06-2222. Juni 1985[8] 9Peter Jörg Peter (GDR) 2:12:32 9Weinhold Birgit Weinhold (GDR) 2:32:48
1984-06-2323. Juni 1984 4Goldammer Klaus Goldammer -3- 2:26:05 9Schuckmann Birgit Schuckmann (GDR) 2:53:45
1983-06-1818. Juni 1983 9Sprenger Andreas Sprenger (GDR) 2:17:23 9Schmidt Gabi Schmidt (GDR) 2:51:37
1982-06-1919. Juni 1982 4Goldammer Klaus Goldammer -2- 2:30:42 8Zocher Petra Zocher -2- 2:56:19
1981-06-2020. Juni 1981 4Goldammer Klaus Goldammer (GDR) 2:27:00 8Zocher Petra Zocher (GDR) 2:58:00
1980-06-1414. Juni 1980 9Baumbach Karli Baumbach (GDR) 2:32:25 9Strohbach Gudrun Strohbach (GDR) 3:40:56
1979-06-1616. Juni 1979 8Kroplin Detlef Kröplin -2- 2:28:42 9Naumann Inge Naumann (GDR) 3:18:19
1978-06-1010. Juni 1978 8Kroplin Detlef Kröplin (GDR) 2:31:17 9Kretzschmar Irmgard Kretzschmar (GDR) 3:25:58
1977-06-1818. Juni 1977 9Winkler Roland Winkler (GDR) 2:37:07 9Pfeiffer Rosemarie Pfeiffer (GDR) 3:53:55

[Bearbeiten] Halbmarathon

Jahr Männer Zeit Frauen Zeit
2008 9Uhlig Oliver Uhlig 1:11:54 6Boitz Sandra Boitz -4- 1:22:15
2007 9Wagner Maximilian Wagner 1:13:58 6Boitz Sandra Boitz -3- 1:24:06
2006 9Sommer André Sommer 1:09:32 6Boitz Sandra Boitz -2- 1:28:46
2005 8Wernitz Jürgen Wernitz -2- 1:14:15 6Boitz Sandra Boitz 1:31:55
2004 8Wernitz Jürgen Wernitz 1:15:07 9Grunert Birgit Grunert 1:26:59
2003 9Nürnberger Dirk Nürnberger 1:06:40 9Kresse Nicole Kresse 1:29:08
2002 9Muhmel Konrad Mühmel 1:12:09 9Amberg Annett Amberg 1:28:38
2001 9Fritzsch Volker Fritzsch 1:07:14 9Bottge Monika Böttge 1:32:12
2000 9Budak Grzegorz Budak (POL) 1:12:39 9Riemann Roswitha Riemann 1:27:55
1999 9Zabel Michael Zabel 1:09:28 9Saalbach Elke Saalbach 1:25:30
1998 8Gorzny Stefan Gorzny -2- 1:09:56 9Busch Dagmar Busch 1:31:44
1997 9Knies Dietmar Knies 1:18:36 9Kauke Beate Kauke 1:27:44
1996 8Gorzny Stefan Gorzny 1:13:51 9Muschler Liane Muschler 1:36:24
1995 9MattheJ Jörg Matthé 1:11:52 8Dreyer Monika Dreyer -2- 1:28:37
1994 9MattheF Frank Matthé 1:14:28 8Dreyer Monika Dreyer 1:28:23
1993 9Asperger Michael Asperger 1:11:53 9Heil Anja Heil 1:46:14

[Bearbeiten] 10 km

In mit (V) markierten Jahren als Viertelmarathon ausgetragen

Jahr Männer Zeit Frauen Zeit
2008 Maksym Salii 30:43 Kristin Dörfer 38:17
2007 Thomas Winkler 32:21 Kathrin Bogen 36:50
2006 Michael Schering -3- 30:26 Sandra Beck 33:42
2005 Michael Schering -2- 30:28 Nicole Güldemeister 35:05
2004 Michael Schering 28:03 Juliane Starke 37:47
2003 Jens Borrmann 30:38 Kerstin Brünig 38:02
2002 Oliver Uhlig 32:46 Romy Spitzmüller 36:23
2001 (V) Detlef Beier -2- 33:36 Konstanze Saar 41:14
2000 (V) Detlef Beier 32:52 Ines Lukoschat 38:09
1999 (V) Klaus Goldammer 34:26 Simone Erdzack 43:00
1998 (V) Ronald Gasch 33:31 Romy Lindner 36:26
1997 Stefan Gorzny 33:32 Susan Krebs 41:05
1996 Manfred Czempas 37:10 Tanja Semjonowa 44:57
1995 Torsten Scharf -2- 35:11 Sylvia Hörhold 40:27
1994 (V) Torsten Scharf 35:40 Margit Walzig 53:32
1993 --- ---
1992 Werner Schildhauer -2- 28:58 Tegla Loroupe (KEN) 32:54
1991 Werner Schildhauer 29:39 Irina Sklarenko (RUS) 34:05
1990 Stephan Freigang 29:58 Constanze Effler 36:22

[Bearbeiten] Entwicklung der Finisherzahlen

Anzahl der Läufer, die das Ziel erreichten

  • Quelle für Jahre vor 2002: Marathon-Mekka Leipzig
  • Hervorhebungen: Rekordwerte
Jahr Marathon Halbmarathon 10 km/
Viertelmarathon
Gesamt Männer Frauen Anteil Männer Anteil Frauen
2008 0615 0540 0075 88 % 12 % 1883 0871
2007 0524 0461 0063 88 % 12 % 1602 0729
2006 0578 0503 0075 87 % 13 % 1445 0604
2005 0593 0538 0055 91 % 09 % 1502 0891
2004 0780 0687 0098 88 % 12 % 1448 1041
2003 0444 0419 0050 94 % 06 % 0878 0546
2002 0448 0408 0040 91 % 09 % 0786 0384
2001 0398 0342 0056 84 % 14 % 0532 0287
2000 0197 0176 0021 89 % 11 % 0296 0210
1999 0207 0188 0019 91 % 09 % 0305 0167
1998 0288 0261 0027 91 % 09 % 0257 0105
1997 0133 0123 0010 92 % 08 % 0110 0049
1996 0112 0099 0013 88 % 12 % 0154 0054
1995 0098 0092 0006 94 % 06 % 0125 0049
1994 0076 0068 0008 89 % 11 % 0088 0040
1993 0043 0042 0001 98 % 02 % 0041 ---
1992 0558 0508 0050 91 % 09 % --- 0338
1991 0766 0709 0057 93 % 07 % --- 0311
1990 1598 1508 0090 94 % 03 % --- 0556
1989 0599 0573 0026 96 % 03 % --- ---
1988 0463 0444 0019 96 % 03 % --- ---
1987 0578 0556 0022 96 % 03 % --- ---
1986 0640 0602 0038 94 % 03 % --- ---
1985 0632 0593 0039 94 % 03 % --- ---
1984 0506 0486 0020 96 % 03 % --- ---
1983 0497 0472 0025 95 % 03 % --- ---
1982 0335 0312 0023 93 % 07 % --- ---
1981 0392 0368 0024 94 % 06 % --- ---
1980 0204 0192 0012 94 % 06 % --- ---
1979 0179 0172 0007 96 % 04 % --- ---
1978 0141 0139 0002 99 % 01 % --- ---
1977 0098 0095 0003 97 % 03 % --- ---

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Frank Gottert: Marathon-Mekka Leipzig. 30 Jahre Leipzig Marathon. 1977 bis 2006. Rückblick auf 30 Jahre Leipzig-Marathon. Akteure, Läufe, Gegebenheiten und Statistiken. Leipzig-Marathon e.V., Leipzig 2007, ISBN 978-3-00-021486-8 (PDF; 14,9 MB)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Frank Gottert: Marathon-Mekka Leipzig. S. 6
  2. Frank Gottert: Marathon-Mekka Leipzig. S. 6 f.
  3. Frank Gottert: Marathon-Mekka Leipzig. S. 82
  4. Frank Gottert: Marathon-Mekka Leipzig. S. 9
  5. Frank Gottert: Marathon-Mekka Leipzig. S. 10
  6. Siegerinnen, Sieger und Platzierte der Jahre 1977 bis 2008
  7. Leipzig-Marathon auf arrs.net
  8. a b c d Als DDR-Meisterschaft ausgetragen
Andere Sprachen


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -