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Kreis Kleve – Wikipedia

Kreis Kleve

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kleve, Schwanenburg
Kleve, Schwanenburg
Schloss Moyland
Schloss Moyland
Das Rathaus von Kalkar
Das Rathaus von Kalkar

Der Kreis Kleve liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Er gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf und ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland. Sitz des Kreises ist die Stadt Kleve.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Kreisgebiet

Teile des Kreises gehören zum Naturpark Maas-Schwalm-Nette.
Im Kreisgebiet befinden sich eine Reihe nicht zerstörter Bunkeranlagen des ehemaligen Westwalles.

[Bearbeiten] Kreisangehörige Gemeinden

Der Kreis Kleve gliedert sich in 16 kreisangehörige Gemeinden, von denen fünf Mittlere kreisangehörige Städte sind. Für ihre örtlichen Angelegenheiten sind die Gemeinden grundsätzlich selbst zuständig, während der Kreis für kleinere Kommunen örtliche und ansonsten überörtliche Aufgaben übernimmt.

Kreisangehörige Gemeinden
Mittlere kreisangehörige Städte

Stand: 31. Dezember 2006

[Bearbeiten] Nachbarkreise bzw. -provinzen

Der Kreis Kleve grenzt im Norden an die Provinz Gelderland (NL), im Nordosten an den Kreis Borken, im Osten an den Kreis Wesel, im Süden an den Kreis Viersen sowie im Westen an die Provinz Limburg (NL).

[Bearbeiten] Geschichte

Der historische Kreis Kleve war ein Landkreis am linken Niederrhein im Regierungsbezirk Düsseldorf (bis 1822 im Regierungsbezirk Kleve) in Nordrhein-Westfalen.

Er umfasste ein Gebiet von Goch im Süden, entlang der deutsch-niederländischen Grenze nach Norden bis zum Rhein im Osten und nach Süden bis Kalkar. Der frühere Kreis Kleve bildete in vorrevolutionärer Zeit einen Teil des Herzogtums Kleve, das seit 1666 zu Preußen gehörte, und wurde 1815 auf dem Wiener Kongress erneut Preußen zugeschlagen. Daraufhin wurde am 23. April 1816 im Zuge der Preußischen Verwaltungsorganisation der Landkreis Kleve als einer von über 40 Landkreisen der Provinz Jülich-Kleve-Berg, der späteren Rheinprovinz neugebildet.

Am 1. Juli 1969 wurden in der 1. Phase der Neugliederung in Nordrhein-Westfalen die Städte Kleve, Kalkar und Goch sowie die Gemeinden Kranenburg, Bedburg-Hau und Uedem neugegliedert.

Seitdem bestand der Kreis Kleve aus den Gemeinden

  • Stadt Kleve
  • Stadt Kalkar
  • Stadt Goch
  • Gemeinde Kranenburg
  • Gemeinde Bedburg-Hau und
  • Gemeinde Uedem.

Den Öffentlichen Personennahverkehr bediente neben der Bahn hauptsächlich die Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG.

Am 1. Januar 1975 wurde in der 2. Neugliederungsphase der Altkreis Kleve mit dem ehemaligen Kreis Geldern und Teilgebieten der Kreise Moers und Rees zum neuen Kreis Kleve zusammengefügt.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] Flugverkehr

Die nächstgelegenen Flughäfen sind der Flughafen Niederrhein und der Flughafen Düsseldorf International.

[Bearbeiten] Schienen- und Busverkehr

Der Kreis Kleve wird von zwei Eisenbahnstrecken erschlossen, rechtsrheinisch von der Hollandstrecke (DB-Kursbuchstrecke 420) von Duisburg nach Arnheim, linksrheinisch von der Linksniederrheinischen Strecke (DB-Kursbuchstrecke 495) von Krefeld nach Kleve.

Die Strecke Kleve - Spyck wurde 1969 stillgelegt. Die Strecken Kleve - Xanten und Kleve - Kranenburg - Nimwegen sind seit 1990 bzw. 1991 außer Betrieb.

[Bearbeiten] Straßen

Der Kreis Kleve wird von drei Bundesautobahnen und acht Bundesstraßen erschlossen:

Rheinüberschreitend existieren im Kreis Kleve Brücken in Rees im Zuge der B 67 bei Rheinstrom-km 839 und in Emmerich im Zuge der B 220 bei Rheinstrom-km 853.

[Bearbeiten] Wasserstraßen und Häfen

Der Rheinstrom und der Spoykanal bei Kleve bilden die Grundlage für die im Kreisgebiet betriebenen Häfen in Emmerich, Rees und Kleve.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen



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