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Rheurdt – Wikipedia

Rheurdt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Rheurdt
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Rheurdt hervorgehoben
Koordinaten: 51° 28′ N, 6° 28′ O
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Düsseldorf
Kreis: Kleve
Höhe: 30 m ü. NN
Fläche: 30 km²
Einwohner: 6713 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 224 Einwohner je km²
Postleitzahl: 47509
Vorwahlen: 02845 / 02833
Kfz-Kennzeichen: KLE
Gemeindeschlüssel: 05 1 54 048
Gemeindegliederung: 2 Ortschaften
Adresse der Gemeindeverwaltung: Rathausstraße 35
47509 Rheurdt
Webpräsenz:
Bürgermeister: Klaus Kleinenkuhnen (parteilos)

Die Gemeinde Rheurdt [ʁøɐt] liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Räumliche Lage

Rheurdt liegt linksrheinisch im niederrheinischen Tiefland. Rheurdt liegt 30 bis 80 m über NN. Durch das Gemeindegebiet fließen die Nenneper Fleuth, der Littardsche Kendel und der Landwehrbach. In Nord-Süd-Richtung verlaufen die Rheurdter und Schaephuysener Höhen, eine Endmoräne aus der Saaleeiszeit.

[Bearbeiten] Gemeindegebiet

Die Gemeindefläche umfasst 30 km². Die Gemeinde Rheurdt gliedert sich in die zwei Ortschaften Rheurdt und Schaephuysen. Zur Ortschaft Rheurdt gehört der Ortsteil Kengen, zu Schaephuysen gehören die Ortsteile Finkenberg, Lind, Neufeld und Saelhuysen.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden/-städte

Die Gemeinde Rheurdt grenzt im Norden an die Gemeinde Issum, im Osten an die Städte Kamp-Lintfort und Neukirchen-Vluyn (beide Kreis Wesel), im Süden an die Stadt Kempen (Kreis Viersen) und im Westen an die Gemeinde Kerken.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Gemeinde Rheurdt wurde zum ersten Mal 1294 als Rurde oder Rorde erwähnt. Bis 1713 gehörten die einzelnen Gemeinden und Dörfer Rheurdts zum Herzogtum Geldern, kamen dann zu Preußen und standen von 1798 bis 1814 unter französischer Herrschaft. Nach dem Wiener Kongress 1815 kamen die zugehörigen Ortschaften zum Kreis Rheinberg, der 1823 mit dem Kreis Geldern vereinigt wurde. Diese Vereinigung wurde bereits 1857 rückgängig gemacht und der Sitz des Kreises nach Moers verlegt.

[Bearbeiten] Gebietsreform

Die Gemeinde Rheurdt entstand in der heutigen Form am 1. Juli 1969 beim 1. kommunalen Neugliederungsprogramm in Nordrhein-Westfalen. Die Gemeinden Rheurdt und Schaephuysen wurden zur neuen Gemeinde Rheurdt zusammengeschlossen.

Am 1. Januar 1975 wurde im Zuge des 2. Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen der Altkreis Kleve mit dem ehemaligen Kreis Geldern und Teilgebieten der Kreise Moers und Rees zum neuen niederrheinischen Großkreis Kleve zusammengefügt.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)

[Bearbeiten] Bürgermeister

Seit 2004 ist der parteilose Klaus Kleinenkuhnen Bürgermeister von Rheurdt.

[Bearbeiten] Wappen

Die heraldische Beschreibung lautet: „In Blau ein silberner Hirschkopf mit einem schwebenden goldenen Kreuz zwischen dem Geweih; im Schildhaupt balkenweise drei goldene Äpfel.“

Das Wappen wurde nach der kommunalen Neugliederung 1969 entworfen und verbindet Elemente des Rheurdter Pfarrpatrons St. Nikolaus, die goldenen Äpfel, mit der Legende des Schaephuysener Pfarrpatrons St. Hubertus. Die Farben Gold und Blau sind die des Herzogtums Geldern.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der Oermter Berg ist eine der größten Endmoränen am linken Niederrhein. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel und Naherholungsgebiet. Bis ins 16. Jahrhundert wurde der Berg sogar als Weinanbaugebiet vom nahegelegenen Kloster Kamp genutzt. Der Wein soll allerdings nur als Messwein gedient haben.

Im Gebiet der Gemeinde Rheurdt liegt das Naturschutzgebiet Staatsforst Rheurdt/Littard.

[Bearbeiten] Verkehr

Rheurdt liegt nicht an einer Bahnstrecke. Der nächstgelegene Bahnhof ist in Aldekerk. Innerhalb des Gemeindegebiets und in die angrenzenden Kommunen fahren eine Reihe von Buslinien.

Rheurdt ist über die Bundesstraßen B 9 und die B 510 sowie die Bundesautobahnen A 40 (E 34) und A 57 (E 31) an das überregionale Straßennetz angebunden.

Die nächstgelegenen Flughäfen sind der Flughafen Düsseldorf und der Flughafen Niederrhein in Weeze.



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