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Geschichte Luxemburgs – Wikipedia

Geschichte Luxemburgs

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Gebiet des heutigen Großherzogtums Luxemburg wurde in geschichtlicher Zeit nacheinander von Kelten, Römern und Franken besiedelt. Nach der Reichsteilung unter den Enkeln Karls des Großen im Vertrag von Verdun kam es im Jahr 843 zunächst zum lotharingischen Mittelreich, 859 zum Herzogtum Oberlothringen und mit diesem im Jahr 925 zum Ostfränkischen Reich, dem Vorläufer des römisch-deutschen Reiches

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung der Grafschaft

Siedlungssituation im 7. Jahrhundert im Gebiet des heutigen Staates Luxemburg.
Siedlungssituation im 7. Jahrhundert im Gebiet des heutigen Staates Luxemburg.

Für das Verständnis der Geschichte des Grossherzogtums Luxemburg ist es wichtig, sich der siedlungspolitischen und kulturellen Situation bewusst zu sein, in die das Herzogtum hineingeboren wurde. Wichtige Macht- und Kulturzentren wie Städte mit Münzprägung oder Klöster bilden zu dieser Zeit einen Kreis um den späteren Standort Luxemburg. Einzig die Abtei von Echternach liegt schon auf dem heutigen Staatsgebiet. Auch die wichtigen Handelswege aus römischer Zeit gehen an Luxemburg vorbei. Aus dieser Situation ist klar, dass Luxemburg vor allem eine strategisch wichtige Rolle spielte und bis zur Schleifung der Festung Luxemburg im 19. Jahrhundert spielen wird.

Die für das spätere Territorium namensgebende Burg Lucilinburhuc (oder Lützelburg) (an der Stelle der heutigen Hauptstadt Luxemburg) wurde 963 erstmals urkundlich erwähnt, als Graf Siegfried I. den Bockfelsen, auf dem sich die Burg befindet, im Tausch mit der Trierer Reichsabtei Sankt Maximin gegen Ländereien in Feulen erwarb. Siegfrieds Nachkommen bezeichneten sich ab 1060 als Grafen von Luxemburg. Später wurde der Name ihrer Burg auf ihren gesamten Herrschaftsbereich übertragen.

Nach dem Aussterben der älteren Linie des Herrschergeschlechts und seiner Erben, der Grafen von Namur kam die Grafschaft Luxemburg 1214 durch Heirat an den späteren Herzog Walram II. von Limburg. Im Streit mit Brabant um den Besitz Limburgs unterlag das Haus Luxemburg 1288 in der Schlacht von Worringen, doch kam es bald darauf zu einer Annäherung der beiden Häuser. Heinrich VII. von Luxemburg heiratete die Tochter des Herzogs von Brabant und bestieg gar 1308 den deutschen Königsthron. Damit begann die historisch bedeutendste Epoche des Hauses Luxemburg.

[Bearbeiten] Luxemburg im Spätmittelalter

Mit dem Erwerb der böhmischen Königskrone durch den Sohn Heinrichs VII., Johann von Luxemburg, und dem darauf folgenden Aufbau einer starken Hausmacht im Osten des Reichs sowie in Ungarn verlor das Stammland jedoch zusehends an Interesse für die Dynastie. Die Grafen von Luxemburg sollten im 14. und 15. Jahrhundert insgesamt drei römisch-deutsche Kaiser stellen. Heinrichs Enkel, Karl IV., erhob die luxemburgischen Stammlande 1354 zum Herzogtum. Karl sollte Luxemburg gar einmal kurzfristig an Kurtrier verpfänden.

Im Jahr 1441 verkaufte die letzte Herzogin aus dem Haus Luxemburg das Land an das französische Haus Burgund. Es blieb aber staatsrechtlich ein Lehen des Reiches. Nach dem Tod des letzten Burgunderherzogs Karls des Kühnen im Jahr 1477 kam Luxemburg mit dem gesamten burgundischen Erbe an Karls Tochter Maria und ihren Ehemann, den späteren Kaiser Maximilian von Habsburg.

[Bearbeiten] Zwischen Habsburg und Frankreich

Bei seiner feierlichen Abdankung im Jahr 1555 schlug Maximilians Enkel Karl V. die gesamten habsburgischen Niederlande, zu denen auch Luxemburg gehörte, seinem Sohn Philipp II., dem König von Spanien zu. Von da an bis zum Aussterben der spanischen Habsburger bildete Luxemburg einen Teil der Spanischen Niederlande, von dem sich ab 1568 die nördlichen, protestantischen Provinzen unter Führung Hollands abspalteten.

Aufgrund des habsburgisch-bourbonischen Gegensatzes wurde Luxemburg in den folgenden 200 Jahren immer wieder in die Kriege zwischen Frankreich und den Habsburgern hineingezogen. Im Zuge seiner Reunionspolitik ließ König Ludwig XIV. von Frankreich das Land 1684 besetzen.

Im Frieden von Utrecht, der 1714 den Spanischen Erbfolgekrieg beendete, wurde der gesamte Länderkomplex, der etwa den heutigen Staaten Belgien und Luxemburg entsprach, den deutschen Habsburgern zugesprochen. Die Österreichischen Niederlande existierten bis zur Eroberung und Annexion des Landes durch Truppen der Französischen Revolution 1795. Für die folgenden 20 Jahre bildete Luxemburg als Département Fôrets („Wälder“) einen Teil Frankreichs.

[Bearbeiten] Entstehung des souveränen Großherzogtums

Karte der Abtrennungen Luxemburgs
Karte der Abtrennungen Luxemburgs

Der Wiener Kongress machte Luxemburg 1815 nominell zu einem selbständigen Großherzogtum, das unter den Königen des Hauses Nassau-Oranien in Personalunion mit den Niederlanden verbunden war. Anders als die übrigen Gebiete des neu geschaffenen Königreichs wurde Luxemburg aber Teil des Deutschen Bundes und trat 1842 auch dem deutschen Zollverein bei. Als Bundesfestung erhielt die Hauptstadt Luxemburg eine preußische Garnison. Als sich 1830/39 Belgien in der belgischen Revolution vom Königreich der Niederlande trennte, verlor Luxemburg mehr als die Hälfte seines Staatsgebietes an den neu gegründeten Staat, erhielt aber auch mehr Autonomie. Bis dahin war Luxemburg mehr oder weniger wie eine niederländische Provinz regiert worden. 1841 erhielt das Land eine ständische, 1848 eine später mehrfach revidierte demokratische Verfassung.

Nach dem preußischen Sieg im Deutschen Krieg von 1866 löste sich der Deutsche Bund auf. Unter der Führung Preußens wurde der Norddeutsche Bund als Bundesstaat gegründet, der jedoch nicht Luxemburg umfasste; die preußischen Truppen blieben gleichwohl vorerst in Luxemburg. Vor dem Krieg hatte der preußische Ministerpräsident Bismarck der französischen Regierung unter Napoléon III. signalisiert, sie könne Luxemburg annektieren, falls sie Preußen gegen Österreich freie Hand lasse. Nach dem Krieg wusste er dies jedoch zu verhindern. 1867 wurde Luxemburg im Londoner Protokoll für neutral erklärt; Frankreich kam nicht zum Zuge und die preußischen Truppen zogen ab (siehe Luxemburgkrise).

Die vollständige Unabhängigkeit erreichte Luxemburg nach dem Tod des niederländischen Königs Wilhelm III. im Jahr 1890. Da ihm in den Niederlanden seine Tochter Wilhelmina auf den Thron folgte, in Luxemburg aber das salische Erbfolgerecht galt, wurde die Personalunion aufgelöst. Somit fiel das Großherzogtum Luxemburg nach den Regeln der Thronfolge und dem bereits 1783 geschlossenen Familienpakt als nächsten Erbberechtigten an den bereits 73-jährigen Adolf von Nassau. Er entstammte der Nebenlinie Nassau-Weilburg der niederländischen Dynastie Nassau-Oranien.

[Bearbeiten] Luxemburg im Ersten und Zweiten Weltkrieg

[Bearbeiten] Die Staatskrise von 1918-1919

Im Ersten Weltkrieg wurde Luxemburg von deutschen Truppen besetzt. Bereits während des Krieges zeichnet sich eine innenpolitische Krise ab, welche nach dem Abzug der deutschen Truppen 1918 offen ausbricht. Die Öffentlichkeit ist gespalten über die politische Zukunft des Landes, es manifestieren sich Bewegungen für eine Angliederung an Belgien oder an Frankreich. Diese wurden von den jeweiligen Regierungen diskret unterstützt; insbesondere Belgien erhob Anspruch auf das Großherzogtum. Die noch amtierende Großherzogin Marie Adelheid sah sich wegen der ihr vorgeworfenen prodeutschen Politik während des Krieges nicht nur im eigenen Land isoliert, sondern auch bei der belgischen und bei der französischen Regierung.

Am 9. Januar 1919 kam es zu Unruhen. Wegen des niedrigen Soldes kam es zu einer Befehlsverweigerung der kleinen Freiwilligenkompanie. Ein Komitee, aus Liberalen und Sozialisten zusammengesetzt, nahm die Gelegenheit wahr und rief in der Hauptstadt die Republik aus. Der Französische Befehlshaber Marschall Ferdinand Foch, welcher zu dieser Zeit sein Hauptquartier in Luxemburg eingerichtet hatte, ließ die anwesende Menschenmenge auf der Place d'Armes von seinen Truppen zerstreuen, um Unruhen zu vermeiden. Die Republik überlebte knapp 6 Tage, allerdings ohne Unterstützung der breiten Öffentlichkeit. Am 15. Januar 1919 gab die Grossherzogin dem Druck nach und dankte zu Gunsten ihrer Schwester Charlotte ab.

Das weitere Schicksal Luxemburgs spielte sich in Paris hinter den Kulissen ab. Wegen der wirtschaftlichen Nähe Luxemburgs zu Deutschland (Mitgliedschaft im Zollverein) zweifelten einige ausländische Diplomaten sogar die Unabhängigkeit des Großherzogtums an. Die breite luxemburgische Öffentlichkeit jedoch wollte an der Unabhängigkeit des Landes festhalten. Dies kam insbesondere beim Referendum von 1919 zum Ausdruck.

Am 28. September 1919 wurde in Luxemburg ein doppeltes Referendum abgehalten, welches über die politische und wirtschaftliche Zukunft des Landes entscheiden sollte. Zur Abstimmung standen folgende Fragen:

  • Soll die amtierende Großherzogin weiterhin im Amt bleiben?
  • Soll eine andere Großherzogin das Amt übernehmen?
  • Soll eine andere Dynastie eingesetzt werden?
  • Soll Luxemburg Republik werden?

Trotz einer vom Ausland diskret unterstützten pro-belgischen bzw. pro-französischen Propaganda entschied sich das Wahlvolk mit 77,8 Prozent der Stimmen für den Erhalt der Monarchie und das Verbleiben von Großherzogin Charlotte auf dem Thron. Für die Republik stimmten nur 19,66 Prozent. Damit erhielt die konstitutionelle Monarchie Luxemburgs eine demokratische Legitimation.

Nachdem die Mitgliedschaft im deutschen Zollverein aufgekündigt wurde, stellte sich auch die Frage nach einer wirtschaftlichen Neuausrichtung. Im Referendum entschied sich die Mehrheit des Stimmvolkes (60,13 Prozent) für eine Zollunion mit Frankreich. Das Angebot wurde von den Franzosen allerdings abgelehnt, und so schloß Luxemburg 1922 eine Wirtschaftsunion mit Belgien.

1919 wurden auch Reformen umgesetzt, darunter die Einführung des Frauenwahlrechts. Die politische Unabhängigkeit des Landes wurde in der Verfassung verankert, und der politischen Macht der Monarchie wurde durch die Verfassung enge Grenzen gesetzt.

[Bearbeiten] 1940-1945

Hauptartikel: Luxemburg im Zweiten Weltkrieg

Auch während des Zweiten Weltkrieges wurde Luxemburg am 10. Mai 1940 von der deutschen Wehrmacht besetzt. Großherzogin Charlotte und die luxemburgische Regierung flohen nach Großbritannien und etablierten sich dort als Exilregierung. Das Land wurde der deutschen Zivilverwaltung unterstellt. Diese übte der Gauleiter der NSDAP Gustav Simon (Gau Koblenz-Trier, später Moselland) mit Sitz in Koblenz aus. Als Chef der Zivilverwaltung war er direkt Adolf Hitler unterstellt. Faktisch wurde das CdZ-Gebiet Luxemburg im Laufe der Zeit immer mehr wie Reichsgebiet behandelt, eine förmliche Eingliederung in das Deutsche Reich fand aber nicht mehr statt.

Die Zivilverwaltung initiierte die sog. Volksdeutsche Bewegung (VDB), die unter dem Motto Heim ins Reich einen auch formellen Anschluss an Deutschland erwirken sollte. Höhepunkt dieser Bestrebungen war der vergebliche Versuch mittels eines, als Volkszählung getarnten Referendums vom 10. Oktober 1941 ein solches Votum für einen Anschluss zu erzielen. Dabei wurden dem Volk drei Fragen zu „Staatsangehörigkeit“, „Muttersprache“ und „Volkszugehörigkeit“ gestellt, wobei die geschickt formulierten Erläuterungen nahelegen sollten, dass sich die Bürger nur zum Deutschtum bekennen könnten. Die luxemburgische Résistance verbreitete erfolgreich den Slogan „dräi mol letzebuerg“, so dass die Zivilverwaltung bald die Aktion als gescheitert einstellte.

Nachdem der Gauleiter im Frühjahr 1942 die Verpflichtung zum Reichsarbeitsdienst für Luxemburger eingeführt hatte, setzte er am 30. August 1942 durch, dass auch Luxemburger zur deutschen Wehrmacht eingezogen werden. Diese wehrten sich mit einem nahezu spontanen landesweiten Generalstreik am 31. August 1942. Dieser wurde von der Gestapo blutig niedergeschlagen, 21 Streikende wurden noch am selben Tag standrechtlich erschossen, viele weitere wurden in Konzentrationslager verschleppt. Bis zur Befreiung durch die US-Armee am 10. September 1944 wurden 3.963 Luxemburger verhaftet und in Konzentrationslagern (meist im SS-Sonderlager Hinzert) oder Gefängnissen verbracht, dabei starben 791 Menschen. 4.187 Personen wurden umgesiedelt, meist in östliche Gebiete des Deutschen Reichs wie Schlesien oder das Sudetenland. 640 Personen verloren aus politischen Gründen ihren Arbeitsplatz.

Die Erlebnisse des Zweiten Weltkrieges und insbesondere die zwanghafte „Eingliederung“ ins Hitlerreich förderten später die vermehrte Aufnahme französischsprachiger Ausdrücke in den heimischen moselfränkischen Dialekt „Lëtzebuergesch“. Der Gebrauch des Dialektes wurde so zu einem Symbol der Verbundenheit mit dem Luxemburgischen Staat. Viele Ortschaften wurden im Weltkrieg zerstört, insbesondere der Norden des Landes wurde während der Ardennenoffensive schwer verwüstet. Viele junge Luxemburger, die sich der Rekrutierung als Soldat der Wehrmacht durch Flucht ins Ausland entziehen konnten, schlossen sich den Westalliierten an und kämpften beispielsweise in einem belgischen Bataillon, das auch an der Landung in der Normandie beteiligt war.

[Bearbeiten] Nachkriegszeit

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Zoll- und Wirtschaftsunion schrittweise auf die Niederlande ausgedehnt (Benelux-Staaten). 1948 wurde formell die seit 1867 bestehende „immerwährende Neutralität“ aufgehoben. 1952 wird Luxemburg Sitz der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS), auch Montanunion genannt.

Unter den Kabinetten Dupong (1945–1953) und Bech (1953–1958) wurde Luxemburg Mitglied

Luxemburg ist Gründungsmitglied der Europäischen Union und ist heute Sitz des EU-Ministerrates (Tagungen im April, Juni, Oktober in Luxemburg), des Europäischen Gerichtshofes, der EU-Kommission, der Europäischen Investmentbank und des Europäischen Rechnungshofes. Am 1. Januar 2002 wurde auch in Luxemburg der Euro als offizielles Zahlungsmittel im Bargeldverkehr eingeführt.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Franz Petri, Ivo Schöffer u. Jan Juliaan Woltjer (Hg.), Geschichte der Niederlande. Holland, Belgien, Luxemburg, München 1991 (Auszug aus Handbuch der europäischen Geschichte, hg. von Theodor Schieder; berücksichtigt die Geschichte des Großherzogtums Luxemburg seit 1815)
  • Michael Erbe: Belgien, Niederlande, Luxemburg. Geschichte des niederländischen Raumes. Stuttgart, Berlin, Köln 1993. ISBN 3-17-010976-6

[Bearbeiten] Weblinks

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