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Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück – Wikipedia

Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück
Nördlicher Teil der Strecke
Nördlicher Teil der Strecke
Kursbuchstrecke: 424 (Dorsten – Coesfeld)
Streckennummer: 2320 (Duisburg – Oberhausen)
2280 (Oberhausen – Osterfeld)
2262 (Osterfeld – Bottrop)
2273 (Bottrop – Quakenbrück)
Streckenlänge: 173 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Bundesländer: Nordrhein-Westfalen,
Niedersachsen
Verlauf
Strecke nach Oldenburg
165,1 Quakenbrück
Strecke nach Osnabrück
162,3 Vehs
157,0 Nortrup
147,8 Bippen
138,6 Fürstenau
134,1 Settrup
129,3 Freren
123,1 Beesten
115,4 Spelle
Dortmund-Ems-Kanal
107,8 Altenrheine
Tecklenburger Nordbahn nach Osnabrück
Ems
Emslandstrecke nach Emden
Strecke nach Almelo (NL)
(7,8) Salzbergen
(geplante Stichstrecke)
ehem. Strecke nach Ochtrup
(0,0)
104,7
Rheine Bf
Strecke nach Osnabrück
Strecke nach Münster
99,9 Hauenhorst
95,4 St. Arnold (ehem. Neuenkirchen Land)
Strecke nach Gronau
86,7 Steinfurt-Burgsteinfurt
Strecke nach Münster
77,2 Horstmar (Münster)
71,1 Darfeld
Baumbergebahn nach Münster
65,4 Lutum (ehem Bf)
Strecke nach Enschede
58,5 Coesfeld (Westf)
Strecke nach Dortmund
ehem. Baumbergebahn nach Empel-Rees
45,9 Maria Veen
40,4 Reken (ehem Bf)
34,4 Lembeck (ehem Bf)
30,7 Wulfen (Westf) (ehem Bf)
Strecke nach Borken
24,7 Hervest-Dorsten ehem. Strecke Venlo–Haltern
Lippe
23,2 Dorsten
Strecke nach Gladbeck
16,9 Kirchhellen
12,1 Bottrop Delog/Detag
10,1 Bottrop Nord
9,5 Bottrop Nord (alt, ehem. Rh Bf)
4,5 Oberhausen-Osterfeld Nord (ehem. Rh Bf)
ehem. Strecke nach Mülheim-Heißen
3,9 Oberhausen Dom
Strecke Duisburg-Ruhrort–Wanne-Eickel
Emscher
Rhein-Herne-Kanal
3,0 Oberhausen Gasometer
2,8 Abzw Osterfeld
  Strecke nach Essen-Dellwig Ost
1,5
14,2
Abzw Walzwerk
  Strecke nach Oberhausen-Osterfeld Süd
Bahnstrecke Wesel–Oberhausen
11,9 Oberhausen West (ehem. Rh Bf)
Strecke Duisburg-Ruhrort–Oberhausen
ehem. Strecke Duisburg-Ruhrort–Mülheim-Styrum
8,3 Abzw Ruhrtal nach Duisburg-Ruhrort Hafenbf
Ruhr
7,4 Abzw Sigle
  Güterstrecke nach Duisburg-Wedau
6,2 Abzw Duisburg-Duissern
  Hauptstrecke nach Oberhausen
Hauptstrecke nach Essen
5,5 Duisburg Hbf
Strecke nach Duisburg-Wedau
Strecke nach Krefeld
Hauptstrecke nach Düsseldorf

Die Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück ist eine ehemals überregionale, heute aber streckenweise stillgelegte Eisenbahnstrecke in Deutschland der ehemaligen Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) von Duisburg im westlichen Ruhrgebiet nach Quakenbrück an der Grenze zum ehemaligen Land Oldenburg.

Die Bahnstrecke führte von Duisburg Hbf über Oberhausen West, Bottrop Nord, Dorsten, Coesfeld und Rheine nach Quakenbrück, wo sie Anschluss hatte an das Streckennetz der Großherzoglich Oldenburgischen Staatsbahnen.

Der überwiegende Teil der Bahnstrecke ist heute stillgelegt, der südliche Teil bis Bottrop wird heute als reine Güterstrecke genutzt, der Abschnitt zwischen Dorsten und Coesfeld ist heute Teil der Kursbuchstrecke 424, während der Streckenteil zwischen Rheine und Spelle von der Regionalverkehr Münsterland (RVM) bedient wird.

Für eine detaillierte Darstellung des Abschnitts zwischen den Abzweigen Sigle und Walzwerk siehe Bahnstrecke Duisburg-Wedau–Oberhausen West.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Konzession zum Bau der 172,87 km langen Eisenbahnstrecke von Duisburg nach Quakenbrück erhielt die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) am 9. Juni 1873. Die Eisenbahnstrecke wurde 1. Juli 1879 eröffnet und trat damit in direkte Konkurrenz zur bereits seit den früher 1870er bestehenden Strecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft vom Ruhrgebiet über Münster und Osnabrück nach Bremen (genannt „Rollbahn“, einem Teilstück der „Hamburg-Venloer Bahn“).

[Bearbeiten] Streckenführung

Aus dieser Tatsache resultiert die gradlinige Streckenführung. Um nämlich wettbewerbsfähig zu sein, musste die Strecke das Münsterland und das Gebiet zwischen Rheine und Quakenbrück möglichst ohne größere Umwege durchqueren und dabei westlich den Bergrücken des Teutoburger Waldes passieren, um so Transportkosten und Transportzeiten zu verringern. Dies sollte der neuen Verbindung einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber der Strecke des Mitwettbewerbers verschaffen, die zwischen Osnabrück und Diepholz nach Osten ausweicht, um das Gebiet der damaligen Oldenburger Staatsbahnen zu umgehen.

Die Rheinische Eisenbahngesellschaft hingegen führte gezielt den Anschluss an das Streckennetz der Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen in Quakenbrück herbei, dadurch wurde sowohl eine durchgehende Verbindung zur Hansestadt Bremen wie auch nach Wilhelmshaven (seit 1866 Hafen der preußischen Kriegsmarine) geschaffen. Die Oldenburgischen Staatseisenbahnen hatten 1866/7 bereits die Bahnstrecke Oldenburg–Wilhelmshaven und die Bahnstrecke Oldenburg–Bremen eröffnet, 1875 wurde die Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück über Quakenbrück fertiggestellt.

[Bearbeiten] Referenzprojekte

Die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft hatte sich vor dem Bau der Strecke Duisburg–Quakenbrück bereits durch die Errichtung anderer Konkurrenzlinien hervorgetan:

[Bearbeiten] Regionale Bedeutung

Neben ihrer überregionalen Funktion kam der Eisenbahnstrecke aber auch regionale Bedeutung zu. So verband der Abschnitt nach Coesfeld die Stadt Rheine und mit ihr die Strecken der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft mit dem Eisenbahnnetz des westlichen Münsterlandes.

[Bearbeiten] Abzweig nach Salzbergen

Die Planungen für die Strecke sahen den Bau einer 7,8 km langen Zweigbahn von Rheine nach Salzbergen vor und wurden 1878 genehmigt. Mit dem Anschluss an die 1865 erbaute Almelo–Salzbergener Eisenbahn wollte die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft im Emsland eine eigene Verbindung zum holländischen Eisenbahnnetz herstellen, parallel zu der bereits am 23. Juni 1856 eröffneten Hannoverschen Westbahn (siehe auch Bahnstrecke Löhne–Rheine bzw. Emslandstrecke).

[Bearbeiten] Verstaatlichung

Die Bauarbeiten an der Zweigbahn, die im selben Jahr noch aufgenommen wurden, mussten auf ministerielle Anordnung bereits am 31. März 1879 wegen „Entbehrlichung durch Verstaatlichung“ wieder eingestellt werden.

Ausgebaute Strecke hinter dem Dortmund-Ems-Kanal. Gut zu sehen ist der Ausbau der Strecke, der Platz der für ein Zweites Gleis vorgesehen war und sogar die Telegrafenmasten stehen noch.
Ausgebaute Strecke hinter dem Dortmund-Ems-Kanal. Gut zu sehen ist der Ausbau der Strecke, der Platz der für ein Zweites Gleis vorgesehen war und sogar die Telegrafenmasten stehen noch.

Die Eisenbahnverbindung von Duisburg über Rheine nach Quakenbrück und Oldenburg ist im Vergleich zu anderen Eisenbahnlinien in Nordwestdeutschland, wie etwa die Verbindungen Ruhrgebiet–Münster–Emden oder Ruhrgebiet–Münster–Bremen, nicht zu großer wirtschaftlicher Bedeutung gelangt, dies gilt insbesondere für den Streckenabschnitt Rheine–Quakenbrück.

Das verdeutlicht u.a. die technische Ausrüstung der Strecke: der Abschnitt Dorsten–Rheine zählte 1935 neben den Eisenbahnlinien Lünen–Gronau und Münster–Gronau zu den wenigen Strecken der Eisenbahndirektion Münster, die noch nicht mit elektrischen Streckenblocks ausgerüstet waren. Zu militärischer Bedeutung gelangte die Strecke in der Zeit des ersten Weltkriegs aufgrund umfangreicher Kohletransporte aus dem Ruhrgebiet zum Kriegshafen in Wilhelmshaven.

[Bearbeiten] Zerstörung im zweiten Weltkrieg

Nach der Verstaatlichung war der Personenverkehr von Osterfeld Nord nach Duisburg Hbf bereits eingestellt und statt dessen nach Oberhausen Hbf durchgebunden worden. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1945 alle Brücken über den Rhein-Herne-Kanal und die Emscher durch die deutsche Wehrmacht gesprengt, daraufhin wurde auch auf diesem Abschnitt der Personenverkehr eingestellt, der Güterverkehr später über eine neue Brücke wiederhergestellt.

Infolge der völligen Zerstörung des Bahnhofs Rheine am 5. Oktober 1944 musste der Zugverkehr zwischen Rheine und Quakenbrück eingestellt werden. Zu dieser Zeit standen im Bahnhof Rheine für den Durchgangsverkehr nur zwei Gleise zur Verfügung; nördlich des Bahnhofs musste in der Eichenstraße (Friedensplatz) sogar ein Notbahnhof eingerichtet werden. Erst im Sommer 1945 konnte der Verkehr auf der Quakenbrücker Strecke wieder aufgenommen werden, jedoch nur zwischen Spelle und Quakenbrück, da die Emsbrücke in Rheine (zwischen dem Rheiner Hauptbahnhof und dem Altenrheiner Bahnhof) und die Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal zwischen Altenrheine und Spelle noch nicht wieder aufgebaut waren.

[Bearbeiten] Wiederaufnahme des Verkehrs

Im November 1945 konnten dann erstmalig wieder Züge von Quakenbrück bis Altenrheine verkehren. Von hier aus richtete die Tecklenburger Nordbahn (ehemals Kleinbahn Piesberg (b. Osnabrück)–Rheine, einen Pendelverkehr zum Bahnhof Stadtberg 3) und von dort weiter in die Innenstadt zum Haltepunkt Hues-Ecke (Lingener Str./Emsstraße) auf dem rechten Emsufer ein, um so die Verbindung von Quakenbrück nach Rheine provisorisch aufrechtzuerhalten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Strecke wegen der zerstörten Brücken zwischen Oberhausen und Dorsten einen anderen Verlauf, statt über Oberhausen West, Osterfeld Nord, Bottrop Nord und Kirchhellen (23,2 km) verläuft die Strecke nun von Oberhausen Hbf über Bottrop Hbf, Gladbeck-West und Feldbausen nach Dorsten (28 km).

Im Sommer 1950 verkehrt erstmals nach dem Krieg ein Eilzugpaar planmäßig von Duisburg über Oberhausen, Rheine und Quakenbrück nach Oldenburg, das bis zur Einstellung des Personenzugverkehrs auf dem Streckenabschnitt Rheine–Quakenbrück am 31. Mai 1969 gefahren wurde und später zwischen Duisburg und Rheine eingesetzt wurde (1950 als ET 487/488, 1960 und 1963/64 als E 829/830 mit Lokbespannung, ab 1966 dann wieder als Triebwagenzug mit VT 24).

Der Güterverkehr von Oldenburg via Quakenbrück nach Rheine hat zu Beginn der 50er Jahre keinen überregional bedeutsamen Umfang. In Quakenbrück wurden durchschnittlich zwei Zugkomplexe zur Abfertigung nach Rheine rangiert. (Zum Vergleich: in Emden Rbf wurden durchschnittlich 6 Züge nach Rheine zusammengestellt). Bis 1978 verkehrte noch planmäßig ein Nahverkehrsgüterzugpaar zwischen Rheine und Quakenbrück. Ab 1978 fuhr planmäßig nur noch jeweils ein Güterzugpaar zwischen Rheine und Fürstenau sowie zwischen Rheine und Spelle mit einer Übergabeleistung an die Tecklenburger Nordbahn in Altenrheine.

[Bearbeiten] Heutige Situation

Große Teile der Bahnstrecke sind heute stillgelegt und weitgehend demontiert.

[Bearbeiten] Duisburg–Bottrop

Die Strecke ist heute von Duisburg bis Osterfeld Süd als Hauptstrecke klassifiziert und durchgehend elektrifiziert, während der Abschnitt von Abzweig Walzwerk bis Bottrop Delog/Detag eine eingleisige und nicht elektrifizierte Nebenstrecke ist.

Die verbliebene Strecke dient heute ausschließlich dem Güterverkehr, wobei der ebenfalls eingleisige Abschnitt zwischen Duisburg Hbf und Abzw Sigle nur noch selten benutzt wird. Im Normalfall fährt der Güterverkehr auf einer eigenen, heute viergleisigen Trasse zwischen dem Ortsteil Duisburg-Neudorf mit dem Campus Duisburg der Universität Duisburg-Essen und dem Duisburger Stadtwald vom Güterbahnhof Oberhausen West zum ehemaligen Güterbahnhof Duisburg-Wedau an der Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf bzw. zum Güterbahnhof Duisburg-Hochfeld Süd an der Bahnstrecke Osterath–Dortmund Süd.

[Bearbeiten] Dorsten–Coesfeld

Der Abschnitt Dorsten–Coesfeld (KBS 424) wird werktags im Stundentakt mit Zugkreuzung in Maria Veen zur Symmetrieminute :29, an Wochenenden alle zwei Stunden von der NordWestBahn bedient. Eingesetzt werden für die Regionalbahn RB 45 „Der Coesfelder“ Diesel-Triebwagen vom Typ Talent.

Derzeit besteht wie schon seit einigen Jahren eine ziemlich große Stilllegungsgefahr für diesen Abschnitt. Damit wäre die ganze Bahnstrecke zwischen Bottrop und Rheine stillgelegt.

Bahnübergang Emsdettener Straße in St. Arnold
Bahnübergang Emsdettener Straße in St. Arnold

[Bearbeiten] Coesfeld–Rheine

Auf dem Teilstück zwischen Coesfeld und Rheine wurde der Personenverkehr am 29. September 1984 eingestellt, in den Jahren 1994 bis 1998 folgte in mehreren Abschnitten die komplette Stilllegung zwischen Lutum und Rheine. Am 30. September 2005 war schließlich der Rückbau des Abschnittes zwischen Burgsteinfurt und St. Arnold vollendet.

[Bearbeiten] Rheine–Quakenbrück

Heute erinnern die für das Verkehrsaufkommen der letzten Jahre verhältnismäßig zu großen Stellwerkbauten in Beesten und Fürstenau an den umfangreicheren Zugbetrieb vergangener Zeiten. Der Personenverkehr wurde am 31. Mai 1969 eingestellt. Vor der Gesamtstillegung sollte die ebene und kurvenlose Strecke noch als ICE-Versuchsstrecke dienen. 1979 liefen die Bauarbeiten an, die aber abgebrochen wurde als man bei der Bundesbahn entschied, den ICE im laufenden Betrieb zu erproben. Laut Pressemeldungen waren bereits 25 Million Deutsche Mark verbaut worden.

Der Regionalverkehr Münsterland (RVM) betreibt zwischen Rheine und Spelle noch Güterverkehr, zur Beförderung gelangen im Wesentlichen Landmaschinen einer Maschinenbaufabrik in Spelle, landwirtschaftliche Produkte (Getreide, Düngemittel), Sand, Kies und Fertigbetonteile, sowie Armeefahrzeuge der Bundeswehrgarnison in Fürstenau.

Zwischen Fürstenau und Nortrup, sowie zwischen Nortrup und Quakenbrück finden heute Draisinenfahrten statt. Komplett durchgängig ist die Strecke Fürstenau–Quakenbrück allerdings nicht mehr.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

NRWbahnarchiv von André Joost

[Bearbeiten] Weblinks


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