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Wieslauterbahn – Wikipedia

Wieslauterbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Stationen und Hochbauten
Kursbuchstrecke: 675.1
Streckennummer: 3312
Streckenlänge: 15,1 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: Adhäsion 13.965 
Zahnstange  
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Queichtalbahn von Landau in der Pfalz
0,0 Hinterweidenthal Ost
Queichtalbahn nach Pirmasens
1,9 Hinterweidenthal-Ort
Awanst ehem. Amerikanische Kaserne
7,8 Dahn Bf.
8,5 Dahn Süd
10,8 Busenberg-Schindhard
13,7 Bruchweiler-Bärenbach
Wasgauwaldbahn nach Ludwigswinkel
15,1 Bundenthal-Rumbach
Jungfernsprung in Dahn, im Vordergrund ist die Wieslauterbahn zu sehen
Jungfernsprung in Dahn, im Vordergrund ist die Wieslauterbahn zu sehen
Triebwagen der Baureihe 628 und Schienenbus in Bundenthal-Rumbach
Triebwagen der Baureihe 628 und Schienenbus in Bundenthal-Rumbach

Bei der Wieslauterbahn handelt es sich um eine eingleisige Nebenbahn, die von Hinterweidenthal Ost nach Bundenthal-Rumbach führt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

1862 entstanden die ersten Pläne für den Bau einer Eisenbahnstrecke. Von Zweibrücken aus über Pirmasens, Dahn und Bergzabern sollte die Strecke bei Winden den Anschluss an das übrige Bahnnetz finden. 1873 wurden diese von der Direktion der Pfalzbahn in Ludwigshafen bestätigt. 1899 begann die konkrete Planung, die jedoch bald zeigte, dass die ersten Ideen zu teuer würden.

1904 wurde dann der Bau einer Bahnlinie von Hinterweidenthal nach Bundenthal in einem Gesetz genehmigt und am 1. Dezember 1911 fuhr der erste Eisenbahnzug der Bayerischen Staatseisenbahnen von Hinterweidenthal nach Bundenthal-Rumbach. An jedem Sonntag verkehrte von nun an der „Bundenthaler“ – ein Ausflugszug, der von Ludwigshafen bis nach Bundenthal-Rumbach fuhr.

1966 wurde die Strecke im Personenverkehr stillgelegt. Durch eigene Busse machte die Deutsche Bundesbahn dem Schienenverkehr Konkurrenz, erklärte den Betrieb im Wieslautertal für unrentabel und stellte ihn ein. Nur der „Bundenthaler“ durfte weiter verkehren. Aber 1976 im Mai fuhr auch der „Bundenthaler“ das letzte Mal ins Dahner Tal. Danach wurde die Strecke noch weiter von Sonderzügen befahren, der Güterverkehr endete 1995.

Seit dem 1. Juni 1997 findet auf der Wieslauterbahn wieder regelmäßiger Zugverkehr statt. An Sonn- und Feiertagen fährt der „Bundenthaler“ wieder ins Dahner Tal.

Seit dem 1. Oktober 2007 hat die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft die Wieslauterbahn für 10 Jahre gepachtet. Der Betrieb wird weiterhin von DB Regio durchgeführt.[1]

[Bearbeiten] Betrieb

[Bearbeiten] Streckenverlauf

Im Bahnhof Hinterweidenthal Ost zweigt die Strecke von der Queichtalbahn Landau/Pf.Pirmasens ab. Dieser wurde erst 1911 als Hinterweidenthal Bahnhof angelegt; vorher trug die Station Kaltenbach (Pfalz) den Namen Hinterweidenthal-Kaltenbach und heißt heute wieder Hinterweidenthal.

Sie verläuft entlang der Wieslauter bis ins etwa 15 Kilometer entfernte Bundenthal. Dort befindet sich der Endbahnhof Bundenthal-Rumbach. Dort bestand von 1921 bis 1930 Anschluss an die Kleinbahn nach Ludwigswinkel (‚Wasgauwaldbahn‘).

[Bearbeiten] Fahrplan

Planmäßiger ÖPNV auf der Kursbuchstrecke 675.1 findet nur an Sonn- und Feiertagen von Mai bis Oktober statt. Das Angebot wurde schrittweise von zwei auf vier Zugpaare erhöht. Morgens fährt jeweils ein Zug unter dem Namen Bundenthaler von Mannheim Hbf auf der Pfälz. Ludwigs-, Maximilians- und der Queichtalbahn nach Hinterweidenthal Ost. Dort wird der Zug geflügelt. Der vordere Zugteil fährt weiter auf der Queichtalbahn nach Pirmasens. Der hintere Triebwagen fährt nach Bundenthal-Rumbach. Ein weiterer Triebwagen kommt unter dem Namen Felsenland-Express aus Karlsruhe Hbf und wird in Bundenthal mit dem vorher eingetroffenen Zug aus Mannheim gekoppelt, um abends gemeinsam die Heimreise anzutreten. Der Zug wird dann in Landau geteilt.

Außerdem verkehrt morgens ein Zug ab Landau (ab Hinterweidenthal Ost hinterer Zugteil) nach Bundenthal und wieder zurück. Abends fährt der Triebwagen von Landau noch einmal nach Dahn und zurück. Allen Zügen ist gemeinsam, daß sie nicht alle Halte der Queichtalbahn bedienen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Meldung vom 06.11.2007 auf Eurailpress [1]

[Bearbeiten] Weblinks


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