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Tórshavn – Wikipedia

Tórshavn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Lage von Tórshavn auf den Färöern
Basisdaten
Fläche: 158 km²
(Kommune)
Einwohner (2007): 12.393
(Kommune: 19.339)
Bevölkerungsdichte: 116 Ew./km²
(Kommune)
Postleitzahl: FO-100
(Postfächer: FO-110)
Kommune: Tórshavnar kommuna
Bürgermeister: Heðin Mortensen
Website: Torshavn.fo
Stadtplan
Stadtplan

Tórshavn [ˈtɔu̯ʂhau̯n] (altnord. Þórshöfn, dän.: Thorshavn, dt. (selten): Thorshaven; fär. kurz: Havn) ist die Hauptstadt der Färöer, und liegt an der Ostküste Streymoys.

Es ist das politische, wirtschaftliche und geistige Zentrum des Landes und bietet weit mehr Infrastruktur, als man in einer vergleichbar großen mitteleuropäischen Kleinstadt erwarten würde.

Die Stadt bezeichnete sich früher oft als die kleinste Hauptstadt der Welt, was aber nicht korrekt ist. Scherzhaft nennt man Tórshavn auch den Nabel der Welt (Zitat William Heinesen).

Bekanntestes Motto der Stadt ist Tann deiliga Havn (das schöne Tórshavn), was zum Beispiel auch ein Songtitel ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Name der Stadt

Der Name der Stadt kommt vom germanischen Gott Thor (färöisch: Tór) und dem skandinavischen Wort für Hafen, havn, heißt also wörtlich: "Thors Hafen". In der färöischen Sprache wandelte sich der stimmlose dentale Frikativ /þ/ meist zu /t/. Der altnordische Name Þórshöfn lebt heute noch im Isländischen fort.

Tórshavn wird von den Färingern meist nur Havn [haːu̯n] genannt, also einfach „Hafen“.

Das Stadtwappen zeigt den Thorshammer Mjölnir und kündet so von der vorchristlichen Gründungszeit des Ortes.

[Bearbeiten] Geographie, Klima

Klimadiagramm von Tórshavn
Durchschnittstemperatur: 6,6°C
Ø Niederschlagsmenge: 1.311 mm
Ø Sonnenstunden: 821
Ø Frosttage : 49
Ø Schneetage: 44
Kälterekord: -11°C
Hitzerekord: 22°C

Tórshavn liegt geografisch im Zentrum des Archipels an der südlichen Ostküste der größten Insel Streymoy auf 62° nördlicher Breite und 6° 45' westlicher Länge. Die östlich vorgelagerte Insel Nólsoy bildet einen zusätzlichen Schutz für den natürlichen Hafen der Stadt. Man sagt, dass Tórshavns Entwicklung zur Hafenstadt ohne den „Wellenbrecher“ Nólsoy undenkbar gewesen wäre.

Auf den ohnehin schon feuchten Färöern gilt Tórshavn als besonders nebelgefährdet.

Das zusammenhängende urbane Siedlungsgebiet der Stadt umfasst die Orte Argir im Süden und Hoyvík im Norden und hatte am 31. Dezember 2002 genau 17.064 Einwohner. Die Kommune Tórshavn erstreckt sich über diverse weitere Nachbarorte mit etwa 1.400 zusätzlichen Einwohnern (siehe dort).

Nordwestlich der Stadt erhebt sich der 347 Meter hohe Berg Húsareyn, südwestlich der 350 Meter hohe Kirkjubøreyn.

[Bearbeiten] Geschichte

Im Jahre 1075 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt. Das Thing auf der hier gelegenen Halbinsel Tinganes geht aber wahrscheinlich auf ca. 850 zurück. Im Jahr 1000 wurde auf dem Thing aufgrund der Missionarsarbeit des Sigmundur Brestisson das Christentum angenommen, wie die Färingersaga erzählt.

Ab 1271 wurde die norwegische Herrschaft mit einem Monopolhandel über die Färöer errichtet. Die Handelsvertreter ließen sich in der Folge in Tórshavn nieder. Unter Bischof Erlendur wurde hier die Munkastovan errichtet.

1580 ließ Magnus Heinason die Festungsanlage Skansin zum Schutz vor Piraten erbauen. Unter der erdrückenden Gabelzeit vernichtete 1673 ein Großbrand weite Teile von Tinganes. Wertvolle Dokumente fielen den Flammen zum Opfer.

Tórshavn 1839.
Tórshavn 1839.

1709 übernahm die dänische Krone den Monoplhandel. Im selben Jahr suchte eine Pockenepedemie die Stadt heim, woran 250 der 300 Bewohner starben. Erst mit dem Rybergs Handel entwickelte sich Tórshavn dann Ende des 18. Jahrhunderts zu einer Stadt im eigentlichen Sinne. 1856 wurde der Monopolhandel aufgehoben und das Løgting bezog seinen heutigen Sitz.

1866 wurde die Kommune Tórshavn gebildet und damit die erste Bürgerversammlung des Ortes. Seitdem ist Havn offiziell die Hauptstadt der Färöer. Am 1. Januar 1909 bekam die Stadt den Status einer dänischen Handelsstadt zugesprochen. 1927 wurde der Tórshavner Hafen ausgebaut und mit einer großen Kaimauer versehen. Seitdem hat Tórshavn einen richtigen Seehafen.

Unter der britischen Besatzung der Färöer im Zweiten Weltkrieg war Tórshavn mit der Festung Skansin Hauptquartier der Royal Navy. Zwei Seekanonen zeugen noch heute davon.

1974 wurde Hvítanes eingemeindet. Hoyvík folgte 1978, Argir 1997, Kollafjørður 2001 und 2005 schließlich die Kommunen Nólsoy, Hestur und Kirkjubøur.

[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung

Tórshavn 1782
Tórshavn 1782
Die Gasse Bringsnagøta 1899
Die Gasse Bringsnagøta 1899

Entwicklung der Einwohnerzahl der Stadt (ab 1975 Kommune) Tórshavn (ab 1989 zum 31. Dezember):

Jahr Einwohner
1709 300
1801 554
1854 ca. 900
1900 1.656
1925 2.896
1950 5.607
1975 11.329
1980 12.641
1985 13.507
1990 14.689
Jahr Einwohner
1995 13.781
1997 15.844
1998 16.121
1999 16.469
2000 17.777
2001 18.067
2002 18.420
2004 19.348
2005 19.806
2020* 23.000
 *Prognose





[Bearbeiten] Wirtschaft und Verkehr

Kein Haus in Tórshavn ist so groß wie die Luxusfähre Norröna, die hier in ihrem Heimathafen liegt und die Färöer mit dem Rest der Welt verbindet.
Kein Haus in Tórshavn ist so groß wie die Luxusfähre Norröna, die hier in ihrem Heimathafen liegt und die Färöer mit dem Rest der Welt verbindet.

Tórshavn ist der wichtigste Handels- und Fährhafen der Färöer und damit eine internationale Verkehrsdrehscheibe. Tórshavn ist Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum.

Es ist Heimathafen der Norröna, einer hochmodernen Autofähre, die nach Dänemark, Norwegen, Shetland, Schottland und Island fährt. Gelegentlich kommen hier auch Kreuzfahrtschiffe vorbei.

Der regionale Fährverkehr nach Nólsoy und Suðuroy wird von Strandfaraskip Landsins abgewickelt. Der Verkehr nach Hestur und Sandoy läuft inzwischen über den Landweg nach Gamlarætt an der Westküste, von wo sich die Passage zur See erheblich verkürzt hat.

Atlantic Airways bietet eine Hubschrauberlinie u.a. zum Flughafen Vágar, nach Klaksvík und der Insel Koltur an.

In Tórshavn, das sich über ein relativ weites Areal erstreckt, verkehren mehrere Stadtbuslinien. Von hier aus fahren auch Überlandbusse, z.B. durch den 2002 eröffneten Vágartunnel zum Flughafen Vágar (Fahrtzeit 1 Stunde). Seit dem 1. Januar 2007 verkehren die Tórshavner Stadtbusse zum Nulltarif.

Im Hafen befindet sich der Hauptstandort des färöischen Werftenverbundes Tórshavnar Skipasmiðja.

[Bearbeiten] Verwaltung

Tinganes
Tinganes

Mitten im Hafen befindet sich die Halbinsel Tinganes mit dem Løgting, einem der ältesten bis heute bestehenden Parlamente der Welt, und der färöischen Landesregierung.

Die Reichsombudsschaft auf den Färöern hat ihren Sitz im Stadtzentrum und vertritt das Königreich vor Ort.

Die Stadtverwaltung von Tórshavn (Weblink siehe Kasten oben) bietet folgende, für Besucher relevante, Dienste an:

  • Monatskarten für die Stadtbusse (Passfoto erforderlich)
  • Stadtbücherei in der Fußgängerzone
  • Schwimmhalle beim Sportzentrum Gundadalur
  • Jugendzentrum Margarinfabrikkin als Treffpunkt zum Musizieren und Spielen
  • Galerie Smiðjan für Hobbykünstler, die gerne ausstellen möchten

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Das Mahnmal im Tórshavner Stadtpark erinnert an die 132 getöteten Fischer und Seemänner der Färöer im Zweiten Weltkrieg 1940-1945
Das Mahnmal im Tórshavner Stadtpark erinnert an die 132 getöteten Fischer und Seemänner der Färöer im Zweiten Weltkrieg 1940-1945
  • Zur Ólavsøka am 28. und 29. Juli eines jeden Jahres ist hier das bedeutendste Volksfest des Landes. In dieser Zeit befinden sich die meisten Besucher in der Stadt.
  • Die Halbinsel Tinganes mit ihren engen Gassen bildet den ältesten Teil der Stadt.
  • Am Ostufer des Hafens steht die alte Festung Skansin mit ihrem charakteristischen Leuchtturm.
    Domkirche zu Tórshavn
    Domkirche zu Tórshavn
  • Die Tórshavner Domkirche wurde 1788 erbaut und beherbergt ein Altarbild von 1647.
  • Im Stadtzentrum befindet sich die Fußgängerzone Niels Finsensgøta als Ladenzeile. Dort sind auch die Stadtbibliothek und einige Buchläden. Nach 5-10 Minuten Fußweg erreicht man das Einkaufszentrum SMS, welches einem mittelgroßen Einkaufszentrum einer europäischen Großstadt entspricht.
  • Der Tórshavner Stadtpark ist der einzige "Wald" auf den Färöern.
  • Direkt am Stadtpark liegt die katholische Marienkirche, ein modernes Kleinod aus Stein, Glas und Kupfer mit Glasmalereien von Tróndur Patursson.
  • Das Kunstmuseum der Färöer beheimatet die größte Sammlung färöischer Kunst.
  • Etwas weiter nördlich liegt das Haus des Nordens, es ist nicht nur das Kultur- und Kongresszentrum der Färöer, sondern auch ein architektonisches Highlight.
  • Noröstlich davon gelangt man zum Wasserfall Svartifossur im Tal Hoydalar.
  • Tórsvøllur ist das Stadion, wo der färöische Fußball seinen bekanntesten Platz hat.
  • Kneipen in der in Deutschland üblichen Form sind eher selten. Alkohol war bis 1992 auf den Färöern stark reglementiert. Leichtbier ist frei verkäuflich. Stärkeres Bier und sonstige alkoholische Getränke sind nur in den staatlichen Wein- und Spirituosenmonopolhandlungen sowie in Restaurants etc. mit Schankerlaubnis erhältlich. Klassiker sind der Klubbin und das (zur Zeit geschlossene) Vertshúsið Restorff (eigene Brauerei).
  • Die besten Restaurants sind das Hotel Føroyar (etwas oberhalb der Stadt mit prominenter Aussicht), das traditionsreiche Hotel Hafnia mitten im Zentrum, und das Merlot (alle Drei-Sterne-Restaurants).
Hotel Føroyar in Tórshavn
Hotel Føroyar in Tórshavn

[Bearbeiten] Umgebung

Á, tann deiliga havn - Oh, das schöne Tórshavn. Sonnenaufgang über Nólsoy, im Vordergrund die moderne Vesturkirkan (Westkirche)
Á, tann deiliga havn - Oh, das schöne Tórshavn. Sonnenaufgang über Nólsoy, im Vordergrund die moderne Vesturkirkan (Westkirche)
  • Direkt vor Tórshavn liegt die kleine autofreie Insel Nólsoy mit ihrem malerischen Hafen. Mehrmals täglich verkehrt eine Personenfähre dorthin.
  • Westlich von Tórshavn gelangt man (per Bus oder leichtem Wanderweg) in den kulturhistorisch bedeutendsten Ort der Färöer: Kirkjubøur mit seiner Dom-Ruine und dem ältesten Haus, welches aus der Wikingerzeit stammt, heute ein Museum.
  • Etwas oberhalb der Stadt liegt das renommierte Hotel Føroyar an der alten Ausfallstraße 10 in Richtung Norden über die Berge. Von hier genießt man einen Ausblick über die ganze Stadt.
  • Heute benutzen Autofahrer, die in den Norden fahren wollen, aber die bequemere Straße 50 an der Westküste über Hvítanes und den Tunnel hinter Kaldbaksbotnur.


[Bearbeiten] Persönlichkeiten

Eystara vág, die Ostbucht des Hafens. Gemälde von Zacharias Heinesen auf einer färöischen Briefmarke von 1987
Eystara vág, die Ostbucht des Hafens. Gemälde von Zacharias Heinesen auf einer färöischen Briefmarke von 1987

In Tórshavn geboren sind:

In Tórshavn starben:

[Bearbeiten] Literatur

Im Aufbau

  • William Heinesen und John Davidsen: Tann deiliga Havn. Zeichnungen von Ingálvur av Reyni. Tórshavn: H.N. Jacobsens Bokahandil, 1953; 2. Auflage 1986 (auf Färöisch: 78 Seiten)
  • William Heinesen: Fortællinger fra Thorshavn / i udvalg og med forord af Erik Vagn Jensen. Kopenhagen: Gyldendal, 1974 (auf Dänisch, 15 Erzählungen, 2. Auflage, 267 Seiten) ISBN 87-00-78402-8.
  • Jákup Pauli Gregoriussen: Tórshavn vár miðstøð og borg II: tekningar úr Havn. Velbastað: Forlagið í Støplum, 2000. ISBN 99918-914-4-7 (104 S., Zeichnungen aus Tórshavn, darunter 85 Farbzeichnungen, 2. Band. Zusammenfassungen auf Dänisch und Englisch)
  • Jens Pauli A. Nolsøe: Havnar søga 1. Tórshavn: Tórshavnar Býráð, 2004. (Stadtgeschichte Band 1, 348 Seiten, Bilder) ISBN 99918-62-01-3.
  • Jens Pauli A. Nolsøe: Havnar søga 2. Tórshavn: Tórshavnar Býráð, 2004. (Stadtgeschichte Band 2, 301 Seiten, Bilder) ISBN 99918-62-02-1

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Tórshavn – Bilder, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 62° 1' N, 6° 46' W

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