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SK Sturm Graz – Wikipedia

SK Sturm Graz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

SK Sturm Graz
Wappen des SK Sturm Graz
Voller Name Sportklub Puntigamer Sturm Graz
(SK Puntigamer Sturm Graz)
Spitzname(n) Blackies, Sturm, die Schwoazen
Gegründet Mai 1909
Vereinsfarben Schwarz-Weiß
Stadion UPC-Arena
Plätze 15.400
Präsident Hans Rinner
Trainer Franco Foda
Homepage www.sksturm.at
Liga Bundesliga
2007/08 4. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Der SK Sturm Graz ist ein Fußballverein aus der zweitgrößten Stadt Österreichs Graz in der Steiermark. Die Kampfmannschaft spielt in der erstklassigen österreichischen Bundesliga, die Amateursmannschaft in der Regionalliga Mitte (dritthöchste Klasse). Die Vereinsfarben des 1909 gegründeten Klubs sind mit Schwarz-Weiß festgelegt. Heimstätte des SK Sturm ist seit 1997 die Grazer UPC-Arena im südlich gelegenen Graz-Liebenau. Hauptsponsor des Vereins ist der Grazer Bierkonzern Puntigamer.

Der SK Sturm ist zweimaliger Österreichischer Meister und hat vor allem in der Steiermark eine große Anhängerschaft. Internationale Bekanntheit erlangte Sturm vor allem durch die Erfolge in der Champions League in den Jahren 1999, 2000 und 2001. Aufsehen erregte der Verein im Winter 2006/2007, als man in den Konkurs schlitterte und sich durch einen Zwangsausgleich retten konnte. Seitdem gilt der Traditionsklub als finanziell rehabilitiert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werdegang

[Bearbeiten] 1909–1949: Anfänge, Amateurstaatsmeistertitel und Weg zum Professionalismus

Legendäre Heimstätte des SK Sturm: die Gruabn
Legendäre Heimstätte des SK Sturm: die Gruabn

Der SK Sturm Graz wurde im Mai des Jahres 1909 im Grazer Gasthaus Schafzahl als Grazer Sportklub STURM gegründet[1]. Der Legende nach soll der Sturm, der am Gründungstag in Graz geherrscht haben soll, bei der Namensfindung des neuen Klubs Pate gestanden haben. Tatsächlich wurde der Name in Anlehnung an den damals renommierten Klub DBC Sturm Prag gewählt. Eine eigene Heimstätte fand Sturm Graz im Jahre 1919, als man die Grazer Klosterwiese des Bäckermeisters und Fuhrwerks-Unternehmers Höller pachtete und daraus die berühmt-berüchtigte Gruabn schuf. 1913 spielte Sturm bereits gegen die damalige Rapid Graz um die Erstklassigkeit. Am Rapidplatz beim Bahnhofsgürtel in Graz siegte der SK Sturm mit 3:1 und war somit erstklassig. 1914 fand das erste internationale Match gegen Concordia Agram auf dem Platz des Grazer AK in der Körösistraße statt. Sturm siegte mit 2:1. Während des Ersten Weltkrieges war Sturm einer der wenigen Klubs, die den Spielbetrieb aufrechterhalten konnten. Nach dem Krieg gehörte der Klub schnell zu den stärksten Vereinen der Steiermark. Karl Aßmann übernahm 1919 die Führung des Grazer Vereins. Im Juli 1919 wurde Sturm vom Deutsch-Alpenländischen Fußballverband für erstklassig erklärt.

Im Sommer 1920 wurde in Graz die erste reguläre Meisterschaft ausgetragen. Neben Sturm und dem GAK nahmen auch noch der Grazer SV, Gösting, Rapid Graz und die Amateure Graz teil.

In der Saison 1922/1923 holte Präsident Aßmann Pepi Haist nach Graz. In dieser Saison gewann Sturm vier Derbys gegen den GAK und wurde erstmals Steirischer Meister. Eine bis heute anhaltende Rivalität entwickelte sich mit dem Grazer AK, der, anders als Sturm, eher als bürgerlicher Verein galt. 1932 gewann Sturm den erstmals ausgespielten steirischen Pokal, ebenso 1933. 1934 wurde Sturm erstmals österreichischer Amateur-Fußballmeister. In der damals in Cupform ausgespielten Amateurmeisterschaft trafen die Grazer auf den Kärntner Vertreter Austria Klagenfurt (Ergebnisse: 4:0, 6:4), den SC St. Pölten aus Niederösterreich (1:1, 4:1) sowie im Finale auf Salzburgs SAK 1914. Das Hinspiel in Salzburg konnte Sturm dank zweier Treffer von Sever mit 2:1 gewinnen, das Rückspiel in der steirischen Landeshauptstadt endete mit einem 2:0-Sieg.

1935 stand Sturm Graz als erster Provinzklub im ÖFB-Cup-Viertelfinale und unterlag trotz 2:0-Halbzeitführung noch der Ottakringer Libertas. Zwei Jahre später entschloss sich der Verein, ein Angebot des WFV anzunehmen und in die professionelle Fußball-Bundesliga zu wechseln. In der Relegation unterlagen die Grazer jedoch Helfort und dem 1. Simmeringer SC, so dass der Grazer SC 1939 erster Teilnehmer der heutigen Bundesliga aus der Steiermark wurde. Nach Kriegsende schaffte Sturm schließlich 1949 den Aufstieg in die höchste Fußballliga Österreichs, ein Jahr nachdem der Klub im Finale des Bundesländer-Cups nur dem Vertreter Wiens, der Austria, mit 0:2 unterlegen war.

[Bearbeiten] 1950–1993: Erste internationale Auftritte

Die internationale Premiere feierten die Blackies 1969, schieden jedoch im wenig bedeutungsvollen Mitropacup gegen Vasas Budapest schon in der ersten Runde aus. Ein Jahr später gewann Sturm im Rahmen des Messestädtecup (heute UEFA-Cup) allerdings sensationell das Heimspiel gegen den englischen Traditionsklub Arsenal London mit 1:0. Den Siegestreffer erzielte der damalige Publikumsliebling Heinz Zamut.
1975 stieß Sturm gar ins Viertelfinale des Cups der Cupsieger vor. Im Jahr 1980 kam der Kroate Otto Baric als Trainer zu Sturm. Unter ihm stieg die Mannschaft zu einem führenden Klub in der österreichischen Liga auf. 1981 vergab man erst durch eine 1:4-Niederlage gegen den SK Rapid Wien in der letzten Runde der Meisterschaft den Meistertitel. Es folgten Erfolge im UEFA-Cup: Unter dem Trainer-Duo Fraydl/Pflug kam der Verein 1984 bis ins Viertelfinale. Nachdem man Sportul Studenţesc, Hellas Verona und Lokomotive Leipzig aus dem Bewerb geworfen hatte, unterlag man erst im Viertelfinale dem englischen Verein Nottingham Forest in der Verlängerung durch einen umstrittenen Elfmeter.

Im Dezember 1992 übernahm Hannes Kartnig von Eiskönig Charly Temmel das Präsidentenamt. Sein Vertrauter Heinz Schilcher, selbst ehemaliger Sturm-Spieler, wurde zum neuen Manager ernannt. Sturm drückte eine enorme Schuldenlast, chronischer Geldmangel und die sportliche Bedeutungslosigkeit. Die Grazer schafften die Qualifikation für die neu geschaffene Zehnerliga. Kartnig und Schilcher beschlossen aus der Not eine Tugend zu machen und fassten den Entschluss, auf große Namen zu verzichten und mit jungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs einen Neustart zu wagen. 1993 war der Defensivkünstler Milan Djuricic Trainer und schaffte mit seinem Kindergarten den Klassenerhalt.

[Bearbeiten] 1994–1997: Beginn der Ära Osim

1994 übernahm dann der Bosnier Ivica Osim das Traineramt beim SK Sturm. Dies bedeutete einen Wendepunkt in der Geschichte der Schwarz-Weißen. Osim gelang es, aus den jungen und unroutinierten Spielern eine funktionierende und schlagkräftige Mannschaft zu formen, die vor allem durch Offensivfußball und schönes Direktspiel überzeugen konnte. Osim gilt als Begründer des Einmal-berühren in Österreich. Geschickt wurden um die jungen Spieler einige routinierte Führungsspieler verpflichtet. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Bereits in der ersten Saison unter Osim wurden die Steirer Vizemeister, nur das schlechtere Torverhältnis verhinderte die Meisterschaft, die der damalige SV Wüstenrot Salzburg für sich entscheiden konnte. Bereits ein Jahr später, 1996, sackte man aber den ersten Titel ein: Der FC Admira/Wacker wurde im ÖFB-Cup-Finale mit 3:1 besiegt. Auch in der Meisterschaft schlug sich Sturm erneut tapfer und wurde wieder Vizemeister.

Im Sommer 1996 wurde der ehemalige italienische Nationalspieler und Mittelfeldregisseur Giuseppe Giannini von der AS Roma verpflichtet. Wie schon vor der Saison befürchtet, hatten auch die Abgänge der beiden Flügelspieler Markus Schopp und Arnold Wetl Sturm geschwächt, so dass die Grazer nur Dritter wurden. Giannini verließ Sturm während der Frühjahrs-Saison.

[Bearbeiten] 1998–2002: Glanzvolle Jahre in der Champions League

1998 wurde der SK Sturm Graz erstmals Meister der österreichischen Bundesliga. Die Defensive wurde durch die deutschen Ex-Nationalspieler Franco Foda und Markus Schupp und den Serben Ranko Popovic verstärkt. Die Grazer spielten konstant guten Fußball und setzten sich früh von der Konkurrenz ab. Schon sieben Runden vor Saisonende sicherten sie sich mit einem 5:0-Sieg gegen FK Austria Wien und 22 Punkten Vorsprung den Titel. Sturm stellte in dieser Saison zwei Serien auf. In der ersten blieb man zwölf Spiele (1.–12. Runde) ohne Niederlage, in der zweiten 19 Spiele (14.–32. Runde). Am Ende hatte Sturm 81 Punkte auf dem Konto (Rekord seit Einführung der 3-Punkte-Regel), der Vorsprung auf den Tabellenzweiten SK Rapid Wien betrug 19 Zähler. In dieser Saison entwickelte sich auch das Magische Dreieck um Mario Haas, Hannes Reinmayr und Ivica Vastic, das in Österreich oft für Furore sorgte.

Im Jahr darauf, 1999, gelang es dem SK Sturm Graz den Meistertitel zu verteidigen und sogar das Triple (Meister, Cupsieg und Supercupsieg) zu holen. Jedoch war der Gewinn der Meisterschaft nicht so einfach wie im Jahr zuvor. Erst in der letzten Runde war der Kampf um den Titel entschieden. Sturm schlug den FC Tirol mit 3:0, Mario Haas schoss in seinem Abschiedsspiel noch zwei Tore, danach wechselte er nach Frankreich zu Racing Straßburg. Zusätzlich schaffte der Verein in dieser Saison die Qualifikation für die Champions League. Jedoch war ein torloses Remis bei Spartak Moskau in einer starken Gruppe mit den Spitzenklubs Inter Mailand und Real Madrid der einzige Erfolg. In der Saison 1999/2000 spielte Sturm zum zweiten Mal in der Champions League und wurde nach Heimsiegen gegen Croatia Zagreb (heute: Dinamo Zagreb) und Olympique Marseille Gruppendritter. Damit qualifizierten sie sich für den UEFA-Cup, schieden dort aber wegen eines umstrittenen Gegentreffers im Rückspiel gegen den AC Parma aus. Die Schiedsrichter werteten einen durch Torwart Josef Schicklgruber abgefangenen Torschuss als Treffer für die Italiener. Auch nachträgliche TV-Aufnahmen konnten nicht eindeutig klären, ob der Ball mit vollen Durchmesser hinter der Torlinie war. In der Liga mussten die Steirer trotz Aufholjagd zum Schluss den Titel an den FC Tirol abgeben, als Vizemeister qualifizierten sie sich aber zum dritten Mal hintereinander für die Champions League. Sensationell, wie schon zuvor die Qualifikationsspiele gegen Feyenoord Rotterdam, gewann Sturm die Gruppe D vor Galatasaray Istanbul, Glasgow Rangers und AS Monaco, womit Sturm erstmals die zweite Gruppenphase der Champions League erreichte und dort zwei weitere Erfolge gegen Panathinaikos Athen feierte. In der Bundesliga wurde allerdings nur Rang vier erreicht, das schlechteste Abschneiden unter Osim.

Nach den Erfolgen in der Champions League wurden etliche Schlüsselspieler der in die Jahre gekommenen Mannschaft ausgetauscht (13 Spieler gingen, 13 neue kamen), ohne gleichwertig ersetzt werden zu können. Dieser rasch herbeigeführte Umbau verschlang beinahe die gesamten Finanzüberschüsse aus der Champions-League-Zeit. Nur ein kleiner Teil dieses Guthabens wurde in die Jugendarbeit investiert, um eine Jugendakademie zu errichten. Dennoch wurde 2002 mit der neu zusammengestellten Mannschaft abermals der Vizemeistertitel erreicht.

[Bearbeiten] 2002–2006: Neue Trainer und wirtschaftliche Turbulenzen

Angesichts einiger Misserfolge und zunehmender Kritik durch Präsident Kartnig warf Startrainer Ivica Osim 2002 nach acht Jahren bei Sturm das Handtuch. Franco Foda (er erreichte mit der Mannschaft Platz 6) und Gilbert Gress (7 Niederlagen aus 9 Spielen) durften sich kurzfristig als Trainer versuchen. Im Herbst 2003 übernahm der ehemalige Sturm-Verteidiger Michael Petrović das Zepter des finanziell und sportlich schwer angeschlagenen Vereins. Er leitete einen langsamen Neuaufbau mit jungen Spielern ein und schaffte mit der Mannschaft 2004 mit Platz 9 den Klassenerhalt, 2004/2005 erreichte er mit Sturm Rang 7. In der Saison 2005/06 war Sturm Graz im UI-Cup international vertreten, schied jedoch in der zweiten Runde gegen den VfL Wolfsburg aus. Am Ende einer turbulenten Saison, in der sich die (Medien-)Öffentlichkeit oft mehr für die Finanzen des Vereins als für die Leistungen der Mannschaft interessierte, konnte der 8. Platz erreicht werden. Erwähnenswert ist, dass im Laufe der Saison einige junge Eigenbauspieler ihre Chance bekamen und sich zu Stammspielern entwickelten. Das Ende der Saison 2005/2006 war trotzdem nicht ungetrübt: Trainer Michael Petrovic wechselte (nach einem kurzen Gastspiel beim FC Kärnten) zu Sanfrecce Hiroshima nach Japan. Am 1. Juni 2006 wurde Franco Foda als neuer Trainer vorgestellt. Dieser sollte (wie sein Vorgänger Petrovic) das „Projekt 2008 - Sturm lebt Zukunft“ weiterführen, indem er viele junge Spieler in die Stammelf integriert. Erste Erfolge dieses Projektes zeichneten sich ab: Christoph Leitgeb, Johannes Ertl, Sebastian Prödl, Jürgen Säumel sowie Klaus Salmutter und Ronald Gercaliu schafften den Sprung ins Nationalteam. Zahlreiche Vereine wurden auf Sturms Talente aufmerksam: Gercaliu wechselte im Jänner 2007 zu Red Bull Salzburg und später zu Austria Wien, Johannes Ertl wechselte bereits im Herbst 2006 zur Austria. Ein weiterer, der den Sprung schaffte, ist Sebastian Prödl, der mit Saisonende 07/08 zum SV Werder Bremen wechselte.

[Bearbeiten] Herbst 2006–2007: Konkurs, neue Präsidenten und Zwangsausgleich

Am 23. Oktober 2006 stellte Sturm Graz selbst einen Konkursantrag beim Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz, gleichzeitig wurde ein Antrag auf Zwangsausgleich gestellt. Somit war ein Konkursantrag der Finanzprokuratur, der kurze Zeit zuvor ergangen war, hinfällig. Als Masseverwalter wurde der Anwalt Norbert Scherbaum eingesetzt. Dieser trug von da an die wirtschaftliche Verantwortung beim Verein. Erstmals kamen Fakten ans Licht, die eindeutig belegten: Der SK Sturm Graz war in Gefahr.

Unter der Bedingung, Präsident Kartnig müsse aus allen Funktionen des Vereins ausscheiden, stellte eine Investorengruppe um den Transportunternehmer Hans Fedl und einen Finanzdienstleistungsunternehmer eine Bankgarantie von 750.000 Euro, um den Spielbetrieb für eine bestimmte Zeit aufrecht zu erhalten. Erst nach dem angenommen Zwangsausgleich im darauffolgenden Jänner wurde bekannt, dass Masseverwalter Scherbaum beinahe den Spielbetrieb einstellen musste. Für einen Zwangsausgleich waren nach Medienberichten weitere 2,2 Millionen Euro notwendig. Am 2. November trat Hannes Kartnig dann offiziell als Präsident und Vorstandsmitglied beim SK Sturm zurück. Als neuer Präsident folgte Hans Fedl. Am 7. Dezember 2006 fand die Prüfungstagsatzung statt. Es wurden von den Gläubigern Forderungen in Gesamthöhe von knapp 12 Millionen Euro angemeldet. Masseverwalter Scherbaum erkannte nur knapp 5 Millionen Euro an.

Bei der Generalversammlung im Jänner 2007 wurde ein neues Vorstandsteam mit Hans Rinner als Präsident und Christian Jauk als Finanz-Verantwortlicher von den Sturm-Mitgliedern einstimmig gewählt. Hans Fedl wurde unter Standing Ovations zum Ehrenpräsident des SK Sturm Graz gewählt. Am 25. Jänner 2007 wurde der Zwangsausgleichsantrag des SK Sturm mit einer 20 %-Quote von den Konkursgläubigern angenommen.

Die Blackies beendeten die mit Sicherheit turbulenteste Saison der Vereinsgeschichte 2006/07 auf dem 7. Platz. Rein sportlich gesehen hätte der Grazer Traditionsklub allerdings die Saison auf dem 4. Rang abschließen müssen. Grund für den siebenten Tabellenrang war ein Punkteabzug seitens der Bundesliga in der Höhe von 13 Punkten. Während drei Punkte schon zu Saisonbeginn abgezogen wurden, wurden die zehn restlichen Punkte im Laufe der Frühjahrsmeisterschaft infolge der Insolvenz gestrichen.

[Bearbeiten] 2007/2008: Neubeginn und Rückkehr in den Europacup

Nach dem angenommenen Zwangsausgleich, dem erfolgreichen Club-Vorstands-Wechsel und dem Beenden der Saison 2006/2007 auf dem 7. Rang setzte man bei Sturm ein starkes Zeichen auf einen kompletten Neubeginn. Dies wurde durch einen massiven Zuschauer-Anstieg honoriert. Der Kurswechsel beim SK Sturm gelang. Am 9. Dezember 2007 schaffte Sturm Graz mit einem 2:1-Auswärtssieg gegen den FK Austria Wien erstmals im Saisonverlauf der Sprung auf Platz 1 der Bundesliga. Der Titel des Winterkönigs der Saison 2007/2008 bildete schließlich den erfolgreichen Abschluss des Fußballjahres 2007. Trotz aller Hoffnungen erlitt man im Frühjahr einen leichten Einbruch, verlor die Tabellenführung und rutsche zeitweise sogar auf den 5. Tabellenrang ab. Zum Ende der Saison erreichten die Grazer den 4. Tabellenrang und erreichten somit den Startplatz für den UI-Cup.

[Bearbeiten] Verein

[Bearbeiten] Vereinsphilosophie

Seit jeher war und ist der SK Sturm ein Ausbildungsverein. Zahlreiche junge Spieler schafften von den Amateuren den Sprung in die Kampfmannschaft, wurden abgegeben und erfolgreich. Spieler wie Ferdinand Feldhofer, Jürgen Säumel oder Christoph Leitgeb schafften es zu österreichischen Topspielern, andere wie Sebastian Prödl oder Emanuel Pogatetz schafften sogar den Sprung ins Ausland. Andere erfolgreiche Spieler, die bei Sturm ausgebildet wurden sind Klaus Salmutter oder Roman Wallner.

[Bearbeiten] Führung des Klubs

Der SK Sturm Graz wird vom Präsidium geführt und nach außen hin vom Präsidenten vertreten. Es gibt fünf Mitgliedschaftskategorien: Junior-Card (bis 15 Jahre, 11,60 Euro/Jahr), Teen-Card (bis 19 Jahre, 16 Euro/Jahr) sowie außerordentliches Mitglied (40 Euro/Jahr), ordentliches Mitglied (100 Euro/Jahr) und ordentliches Mitglied, Familiengemeinschaft (125 Euro/Jahr). Stimmberechtigt sind lediglich ordentliche Mitglieder bei Jahreshauptversammlungen und Generalversammlungen.

Weiterhin wurde im Jahr 2007 eine Vermarktungs-GmbH gegründet, die gemeinsam mit dem Sturm-Vorstand das Budget das Vereins überwacht. An dieser Vermarktungsgesellschaft sind die Raiffeisen-Landesbank Steiermark, die Grazer Wechselseitige Versicherung, die Styria Medien AG und eine private Sponsorengruppe beteiligt, die auch den Zwangsausgleich des SK Sturm finanzierten.

[Bearbeiten] Aktueller Vorstand

  • Präsident: Hans Rinner
    • Vize-Präsident: Gerhard Stockenhuber
  • Ehrenpräsident: Hans Fedl
  • Wirtschaft und Finanzen: MBA Christian Jauk
    • Wirtschaft und Finanzen-Stellvertreter: Dr. Walter Frühwirth
  • Fanvertretung: Mag. Alexander Stangl

[Bearbeiten] Aktuelles Betreuerteam

[Bearbeiten] Sponsoren

Haupt- und Trikotsponsor des SK Sturm Graz ist Puntigamer, Ausrüster ist Puma.

[Bearbeiten] Aktueller Kader

Name Rückennummer Nationalität letzter Verein
Torwart
Christian Gratzei 1 Österreicher Grazer AK
Josef Schicklgruber 22 Österreicher FC Superfund
Martin Kobras 25 Österreicher FC Hard
Abwehr
Fabian Lamotte 2 Deutscher 1860 München
Mario Sonnleitner 4 Österreicher Grazer AK
Ferdinand Feldhofer 5 Österreicher FC Wacker Innsbruck
Giorgi Schaschiaschwili 6 Georgier Dynamo Tiflis
Petr Hlinka 7 Österreicher FC Augsburg
Andreas Hölzl 8 Österreicher FC Wacker Innsbruck
Mittelfeld
Samir Muratovic 10 Bosnier Grazer AK
Mattias Sereinig 20 Österreicher SC Austria Lustenau
Sandro Foda 29 Deutschland eigene Jugend
Leonhard Kaufmann 31 Österreicher eigene Jugend
Jürgen Prutsch 33 Österreicher Grazer AK
Angriff
Marko Stankovic 9 Österreicher DSV Leoben
Mario Haas 11 Österreicher JEF United
Jakob Jantscher 13 Österreicher SC Unterpremstätten
Mario Kreimer 16 Österreicher USV Naintsch
Mario Kienzl 19 Österreicher LUV Graz
Christoph Kröpfl 26 Österreicher eigene Jugend
Daniel Beichler 28 Österreicher Reggina Calcio

[Bearbeiten] Transfers 2008/2009

Zugänge:

Abgänge:

[Bearbeiten] Stadion

1997 zog man in das neue Liebenauer Stadion ein, das seit 2006 als UPC-Arena bekannt ist
1997 zog man in das neue Liebenauer Stadion ein, das seit 2006 als UPC-Arena bekannt ist

Traditionelle Heimstätte des SK Sturm Graz war über lange Jahre die Gruabn im Grazer Stadtbezirk Jakomini. Das über 12.000 Zuschauer fassende Stadion, das fast ausschließlich aus Stehplätzen besteht, avancierte für viele Fans zur Kultstätte.

1919 bezog Sturm Graz erstmals die Gruabn, um dort seine Vereinsspiele auszutragen. Durch den Ausbau des (ehemaligen) Bundesstadions Liebenau, im Süden von Graz, wurde das Bundesstadion attraktiver für Sturm. Bislang wurden nur Spiele mit erhöhtem Besucherandrang sowie Fernsehpartien ins Bundesstadion verlegt, nun bezogt es Sturm zwischen 1974 und 1982 als neue fixe Heimstätte. 1982, in der Zwischenzeit wurde die Gruabn erheblich renoviert, kehrte der SK Sturm zu seiner alten Heimstätte zurück. Von 1997 bis 2005 wurde die Gruabn als Trainingsplatz und für Spiele der Jugend- und Amateurmannschaft verwendet. 2005 wurde sie an die Stadt Graz verkauft, um die angespannte finanzielle Situation zu überbrücken.

Im Sommer 1997 zog die Kampfmannschaft endgültig aus der Gruabn aus. Von nun an spielte man in der neu errichteten Grazer UPC-Arena (damals hieß die Arena noch Arnold Schwarzenegger Stadion Graz-Liebenau), dort wo einst das Bundesstadion stand.

[Bearbeiten] Fans

Choreographie des Fanblocks
Choreographie des Fanblocks

Steiermarkweit hat der SK Sturm den größten Anteil an Fans. Dies spielt sich vor allem in der unzähligen Anzahl der (inoffiziellen) kleinen Fanklubs wider, die sich zu Sturm bekennen.

Die drei größten Fanklubs Sturms jedoch sind die Brigata Graz, die Grazer Sturmflut und die Jewels. Gesammelt fanden sich diese in der UPC-Arena bis Ende der Saison 2007/2008 auf der Südtribüne in den Sektoren 24, 25 und 26 ein. Mit der Saison 2008/2009 wechseln die Fanklubs auf die Nordseite des Stadions in die Sektoren 9, 10, 11, 12, 13.

Größte Rivalität herrscht zum Stadtrivalen GAK, der 2007 in die Regionalliga Mitte absteigen musste, wo er auf die Amateure des SK Sturm trifft. Weiters werden Spiele vor allem gegen den SK Rapid Wien, als auch gegen deren Stadtrivalen, den FK Austria, als "Risikospiele" eingestuft. Auch gegen jene Klubs herrscht seitens der Fanklubs große Rivalität.

[Bearbeiten] Titel und Erfolge

[Bearbeiten] International

[Bearbeiten] National

  • Österreichische Meisterschaft
    • 2 x Österreichischer Profimeister: 1998, 1999
    • 1 x Österreichischer Amateurmeister: 1934
    • 5 x Österreichischer Vize-Profimeister: 1981, 1995, 1996, 2000, 2002
  • Österreichischer Cup
    • 3 x Österreichischer Cupsieger: 1996, 1997, 1999
    • 4 x Österreichischer Cupfinalist: 1948 (Bundesländer-Cup), 1975, 1998, 2002
  • Österreichischer Supercup
    • 3 x Österreichischer Supercupsieger: 1996, 1998, 1999
    • 2 x Österreichischer Supercupfinalist: 1997, 2002

[Bearbeiten] Regional

[Bearbeiten] Torschützenkönige

[Bearbeiten] Trainer seit 1945

  • 1963–1964: Rumpf
  • 1964–1965: Suchane
  • 1965–1966: Karl Adamek
  • 1966–1967: Fuchs
  • 1967–1968: Karl Kowanz
  • 1968–1970: Gerd Springer
  • 1970–1971: Janos Szep
  • 1971–1973: Adolf Remy
  • 1973–1977: Karl Schlechta
  • 1977–1980: Günther Paulitsch
  • 1980–1982: Otto Baric
  • 1982–1984: Gernot Fraydl

[Bearbeiten] Präsidenten seit 1909

Der längstdienendste Präsident des SK Sturm: Hannes Kartnig
Der längstdienendste Präsident des SK Sturm: Hannes Kartnig
  • 1909-1910: Karl Aßmann
  • 1911: Rudolf Jäger
  • 1912: Karl Aßmann
  • 1913-1918: Alois Longin
  • 1919: Karl Aßmann
  • 1920-1921: Hermann Kürzl
  • 1922-1923: Karl Aßmann
  • 1924: Max Spurny
  • 1925 - 1927: Franz Hofstätter
  • 1928: Ludwig Smola
  • 1929-1932: Rudolf Resner
  • 1933: Josef Plendner
  • 1934: Franz Reistenhofer
  • 1935-1936: Othmar Seindl
  • 1937: Wilhelm Zach
  • 1938: Cornelius Gragger
  • 1939-1942: Josef Türk
  • 1943-1945: Karl Geisler
  • 1946-1949: Ernest Oswald
  • 1949-1953: Franz Reistenhofer
  • 1954: Hermann Kurzbauer
  • 1955-1964: Wilhelm Schlösser
  • 1964-1971: Josef Soral
  • 1971-1976: Hans Gert
  • 1976-1983: Franz Gady
  • 1983: Helmut Braunegger
  • 1983-1985: Heinz Hochstrasser
  • 1985-1989: Alois Paul
  • 1989: Werner Mörth
  • 1989-1990: Hugo Egger
  • 1990-1992: Karl Temmel
  • 1992-Nov. 2006: Hannes Kartnig
  • Nov. 2006 - Jänner 2007: Johann Fedl
  • seit Jänner 2007: Hans Rinner

[Bearbeiten] Europacup-Statistik

Internationale Auftritte des SK Sturm:

Saison Bewerb Gegner Hinspiel Rückspiel Gesamt
1970/71 Messestädtecup (1. Runde) Finnland Ilves Kissat Tampere 4:2 (A) 3:0 (H) 5:4
Messestädtecup (2. Runde) England Arsenal London 1:0 (H) 0:2 (A) 1:2
1974/75 UEFA-Pokal (1. Runde) Belgien Royal Antwerpen 2:1 (H) 0:1 (A) 2:2 (Auswärtstorregel)
1975/76 Europapokal der Pokalsieger (1. Runde) Bulgarien Slavia Sofia 3:1 (H) 0:1 (A) 3:2
Europapokal der Pokalsieger (2. Runde) Ungarn Haladás Szombathely 2:0 (H) 1:1 (A) 3:1
Europapokal der Pokalsieger (3. Runde) Deutschland Eintracht Frankfurt 0:2 (H) 0:1 (A) 0:3
1978/79 UEFA-Pokal (1. Runde) Deutschland Borussia Mönchengladbach 1:5 (A) 1:2 (H) 2:7
1981/82 UEFA-Pokal (1. Runde) Russland ZSKA Moskau 1:0 (H) 1:2 (A) 2:2 (Auswärtstorregel)
UEFA-Pokal (2. Runde) Schweden IFK Göteborg 2:2 (H) 2:3 (A) 4:5
1983/84 UEFA-Pokal (1. Runde) Rumänien Sportul Studentesc Bukarest 2:1 (A) 0:0 (H) 2:1
UEFA-Pokal (2. Runde) Italien Hellas Verona 2:2 (A) 0:0 (H) 2:2 (Auswärtstorregel)
UEFA-Pokal (3. Runde) DDR 1.FC Lokomotive Leipzig 2:0 (H) 0:1 (A) 2:1
UEFA-Pokal (4. Runde) England Nottingham Forest 0:1 (A) 1:1 (H) (n. V.) 1:2
1988/89 UEFA-Pokal (1. Runde) Schweiz Servette Genf 0:1 (A) 0:0 (H) 0:1
1991/92 UEFA-Pokal (1. Runde) Niederlande FC Utrecht 0:1 (H) 1:3 (A) 1:4
1995/96 UEFA-Pokal (Vorrunde) Tschechien Slavia Prag 0:1 (H) 1:1 (A) 1:2
1996/97 Europapokal der Pokalsieger (1. Runde) Tschechien Sparta Prag 2:2 (H) 1:1 (A) 3:3 (Auswärtstorregel)
1997/98 Europapokal der Pokalsieger (1. Runde) Republik Zypern Apoel Nikosia 0:1 (A) 3:0 (H) 3:1
Europapokal der Pokalsieger (2. Runde) Griechenland AEK Athen 0:2 (A) 1:0 (H) 1:2
1998/99 Champions League (Qualifikation) Ungarn Újpest Budapest 4:0 (H) 3:2 (A) 7:2 (Erreichen 1. Gruppenphase CL)
Champions League (1. Runde, Gruppe C, 1. Spieltag) Russland Spartak Moskau 0:2 (H)
Champions League (1. Runde, Gruppe C, 2. Spieltag) Italien Inter Mailand 0:1 (A)
Champions League (1. Runde, Gruppe C, 3. Spieltag) Spanien Real Madrid 1:6 (A)
Champions League (1. Runde, Gruppe C, 4. Spieltag) Spanien Real Madrid 1:5 (H)
Champions League (1. Runde, Gruppe C, 5. Spieltag) Russland Spartak Moskau 0:0 (A)
Champions League (1. Runde, Gruppe C, 6. Spieltag) Italien Inter Mailand 0:2 (H)
1999/2000 Champions League (Qualifikation) Schweiz Servette Genf 2:1 (H) 2:2 (A) 4:3 (Erreichen 1. Gruppenphase CL)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 1. Spieltag) Frankreich Olympique Marseille 0:2 (A)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 2. Spieltag) England Manchester United 0:3 (H)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 3. Spieltag) Kroatien Croatia Zagreb 0:3 (A)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 4. Spieltag) Kroatien Croatia Zagreb 1:0 (H)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 5. Spieltag) Frankreich Olympique Marseille 3:2 (H)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 6. Spieltag) England Manchester United 1:2 (A) 3. Platz Gruppenphase, Ausscheiden in UEFA-Cup
UEFA-Pokal (3. Runde) Italien AC Parma 1:2 (A) 3:3 (H) (n.V.) 4:5
2000/2001 Champions League (Qualifikation) Niederlande Feyenoord Rotterdam 2:1 (H) 1:1 (A) 3:2 (Erreichen 1. Gruppenphase CL)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 1. Spieltag) Schottland Glasgow Rangers 0:5 (A)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 2. Spieltag) Türkei Galatasaray Istanbul 3:0 (H)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 3. Spieltag) Frankreich AS Monaco 0:5 (A)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 4. Spieltag) Frankreich AS Monaco 2:0 (H)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 5. Spieltag) Schottland Glasgow Rangers 2:0 (H)
Champions League (1. Runde, Gruppe D, 6. Spieltag) Türkei Galatasaray Istanbul 2:2 (A) Gruppensieger, Erreichen 2. Gruppenphase
Champions League (2. Runde, Gruppe A, 1. Spieltag) Spanien FC Valencia 0:2 (A)
Champions League (2. Runde, Gruppe A, 2. Spieltag) England Manchester United 0:2 (H)
Champions League (2. Runde, Gruppe A, 3. Spieltag) Griechenland Panathinaikos Athen 2:0 (H)
Champions League (2. Runde, Gruppe A, 4. Spieltag) Griechenland Panathinaikos Athen 2:1 (A)
Champions League (2. Runde, Gruppe A, 5. Spieltag) Spanien FC Valencia 0:5 (H)
Champions League (2. Runde, Gruppe A, 6. Spieltag) England Manchester United 0:3 (A)
2001/2002 UI-Cup (2. Runde) Schweiz Lausanne Sports 0:1 (A) 3:3 (H) 3:4
2002/2003 Champions League (Qualifikation) Israel Maccabi Haifa 0:2 (A) 3:3 (H) 3:5 (Ausscheiden, Qualifikation 1. Runde UEFA-Cup)
UEFA-Pokal (1. Runde) Schottland FC Livingston 5:2 (H) 3:4 (A) 8:6
UEFA-Pokal (2. Runde) Bulgarien Lewski Sofia 1:0 (H) 0:1 (A) 5:4 (n.E.)
UEFA-Pokal (3. Runde) Italy Lazio Rom 1:3 (H) 1:0 (A) 2:3
2005 UI-Cup (1. Runde) Andorra FC Rànger's 1:1 (A) 5:0 (H) 6:1
UI-Cup (2. Runde) Deutschland VfL Wolfsburg 2:2 (A) 1:3 (H) 3:5

[Bearbeiten] Derby-Bilanz gegen den Grazer AK

Nach dem 130. Grazer Stadtderby sieht die Bilanz wie folgt aus:

  • 42 Sturm-Siege
  • 42 Remis
  • 46 GAK-Siege

(Torverhältnis: 167:172)

[Bearbeiten] SK Sturm Amateure

Die Amateuermannschaft des SK Sturm spielt aktuell in der Regionalliga Mitte. Trainer der Amateure sind Christian Peintinger und Hannes Reinmayr, Co-Trainer ist Gerald Jarnig. Die sportliche Leitung hat der Ex-Sturm-Spieler Mario Posch. Die Heimspiele der Amateure gehen normalerweise in der altehrwürdigen Gruabn, neuerdings (aufgrund Uneinigkeiten mit dem Pächter, dem Grazer SC) aber auch im Well Welt Stadion Kumberg über die Bühne.

Zahlreiche junge Spieler der Amateure haben den Sprung von der Amateursmannschaft in den Profi-Kader geschafft, wie zum Beispiel der zu Salzburg angewanderte Christoph Leitgeb, aber auch Spieler wie Klaus Salmutter, Thomas Krammer oder Sebastian Prödl.

[Bearbeiten] Aktueller Kader der Sturm Amateure

Name Rückennummer Nationalität
Torwart
Sascha Harrer 1 Österreicher
Uwe Kropfhofer 30 Österreicher
Abwehr
Alexander Popelnoukha 3 Österreicher
Luka Tauschmann 4 Österreicher
Dominik Pürcher 5 Österreicher
Thomas Friess 12 Österreicher
Kevin Hacker 19 Österreicher
Jörg Schirgi  ? Österreicher
Mittelfeld
Mario Leitgeb 8 Österreicher
Sandro Foda 11 Deutscher
Christian Klem 13 Österreicher
Thomas Kaiser 14 Österreicher
Dean Maric 15
Claudio Lindschinger 16 Österreicher
Leonhard Kaufmann 17 Österreicher
Thorsten Schick 20
Jürgen Prutsch 21 Österreicher
Alen Djukic  ?
Gernot Suppan  ? Österreicher
Angriff
Marvin Weinberger 2 Österreicher
Daniel Lerch 6 Österreicher
Mario Kreimer 7 Österreicher
Jakob Jantscher 9 Österreicher
Christoph Kröpfl 10 Österreicher
Daniel Beichler 18 Österreicher

Ende der Saison 2006/2007 belegten die SK-Sturm-Amateure den 9. Platz der Regionalliga Mitte.

[Bearbeiten] Literatur

  • August Kuhn und Herbert Troger: Hier regiert der SK Sturm: das Buch zum Meistertitel, Verlag Styria, 1998, ISBN 3-222-12620-8

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Österreich-Lexikon

[Bearbeiten] Weblinks

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