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Weiß – Wikipedia

Weiß

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Farbe Weiß; zu weiteren Bedeutungen von Weiß siehe Weiß (Begriffsklärung).

Weiß

Weiß ist eine Farbe im allgemeinen Sinn. Im engeren Sinne gehört diese, wie Schwarz und Grau, zu den unbunten Farben und stellt somit die 'hellste unbunte Farbe' dar (siehe Farbton, Helligkeit, bunte und unbunte Farben). Eine umgangssprachliche Betonung (Elativ) ist schlohweiß.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Weißes Licht

Sinterkalkterassen von Pamukkale
Sinterkalkterassen von Pamukkale

Für den Menschen entsteht der Farbeindruck weiß immer dann, wenn ein Material das Licht in solcher Weise reflektiert (resp. remittiert), dass alle drei Zapfen in der Netzhaut des Auges in gleicher Weise und mit ausreichend hoher Intensität gereizt werden. Entsprechendes gilt für die Lichtfarbe von Selbststrahlern. Der Farbreiz für das Wahrnehmen von Weiß besteht also darin, dass alle drei Farbvalenzen gleich sind. Entsprechend der Natur der Lichtwahrnehmung kann dies auf verschiedenen (geeigneten) Spektren beruhen, wegen der notwendigen Gleichheit der Farbvalenzen bezeichnet man diese Farbe auch als unbunt.

In der Natur, speziell bei der Sonnenstrahlung, liegen auf Grund der Entstehung der Strahlung Überlagerungen von Wellenlängen vor (Planckscher Strahler). Die Sichtbarkeit von Licht wird durch die Empfindung des Auges von Mensch oder Tier bestimmt. Benachbarte Teile des elektromagnetischen Spektrums sind Infrarot und Ultraviolett, die aber nicht mehr mit den visuellen Sensoren in Interaktion treten. Der individuelle Eindruck für Weiß ist in einer bestimmten Breite der Strahlungsintensität gegeben, sinkt die Intensität der (dennoch gleichmäßigen) Farbvalenz, so entsteht der Eindruck Neutralgrau, der ebenfalls unbunt ist und entsprechend der Definition eine größere Breite[1] an „Absoluthelligkeit“ umfasst.

Wenn solch weißes Licht gebrochen wird, so werden die Wellenlängen aufgrund der Dispersion unterschiedlich stark abgelenkt und in das bekannte Bild des kontinuierlichen Spektrums zerlegt. Für den Menschen werden so die Spektralfarben violett, blau, türkis, grün, gelb, orange und rot sichtbar. Andere Anteile wie das Ultraviolett und Infrarot, die im „weißen“ Sonnenlicht ebenfalls enthalten sind, werden nicht wahrgenommen, da unsere Rezeptoren darauf nicht empfindlich sind oder die Wellenlängen zum Schutz bereits von der Hornhaut abgefangen werden.

Bei Fernsehgeräten und Computermonitoren entsteht die Farbe ›Weiß‹ durch eine additive Mischung gleicher Intensitäten der Farben Rot, Grün und Blau. Demgemäß hat ›Weiß‹ im RGB-Farbraum den Wert RGB = (255, 255, 255) bei 8-bit-dezimal-Darstellung oder RGB = (FF FF FF) bei hexadezimaler Darstellung.
Für den Monitor gilt entsprechend RGB = (Imax, Imax, Imax) wenn Imax die volle Intensität des Elektronenstrahles im Gerät bezeichnet.

[Bearbeiten] Die Symbolik der Farbe Weiß

Weiß wird im westlichen Kulturkreis in der Regel mit Begriffen wie Freude, Hochzeit, Unschuld, Göttlichkeit und Reinheit assoziiert. In der sorbischen Überlieferung ist es hingegen die Farbe der Trauer.

In China dagegen wird die Farbe Symbol für Alter, Herbst, Westen und Hinterlist (vgl. Fünf-Elemente-Lehre), in gebrochenem, cremefarbigen Ton für Trauer gedeutet.

Eine weiße Flagge bedeutet: Sofortiger Stopp der Schlacht, Kapitulation, Waffenstillstand oder Frieden. [2]

Farbe Assoziationen und Gefühle
Weiß UnschuldReinheitMedizinMonarchieNeutralJungfräulichkeitUnsterblichkeitUnendlichkeit – Stille – Leere

[Bearbeiten] Heraldik

In der Heraldik kann bei Wappenmalereien die Tinktur Silber, das als Metall bezeichnet wird, durch „Weiß“ ersetzt werden. (Siehe auch: Tingierung).

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Neutralgrau: Alles was dunkler als Weiß und heller als Schwarz ist.
  2. wdr.de: Darum weht eine weiße Fahne

Die in Wikipedia-Artikeln verwendeten Farben werden auf jedem Monitor anders dargestellt und sind nicht farbverbindlich. Eine Möglichkeit, die Darstellung mit rein visuellen Mitteln näherungsweise zu kalibrieren, bietet das nebenstehende Testbild: Tritt auf einer oder mehreren der drei grauen Flächen ein Buchstabe (R für Rot, G für Grün oder B für Blau) stark hervor, sollte die Gammakorrektur des korrespondierenden Monitor-Farbkanals korrigiert werden. Das Bild ist auf einen Gammawert von 2,2 eingestellt – den gebräuchlichen Wert für IBM-kompatible PCs. Apple-Macintosh-Rechner hingegen verwenden standardmäßig einen Gammawert von 1,8.

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