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Seyyed Ali Chamene'i – Wikipedia

Seyyed Ali Chamene'i

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seyyed Ali Chamenei
Seyyed Ali Chamenei

Ajatollah Seyyed Ali Chamenei (persisch آيت‌الله سيد على خامنه‌اى‎‎ [ɔːjætoˈlːɔːh seˈjːed æˈliː xɔːmenɛˈiː]; * 18. April 1939 in Maschhad/Iran) ist der politische und religiöse Führer Irans (Oberster Rechtsgelehrter) und ehemaliger Staatspräsident. Er gehört der Volksgruppe der Afschar an.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Politische Laufbahn

[Bearbeiten] Anfänge

Als Schüler Ajatollah Ruhollah Chomeinis war er seit 1963 in der islamischen Erneuerung aktiv und Gegner der westlich orientierten Politik von Schah Reza Pahlavi. Zwischen 1964 und 1978 war er mehrfach inhaftiert und wurde nach dem Sturz des Schah in der Islamischen Revolution 1979 Mitglied des neu gegründeten Revolutionsrates, sowie Staatssekretär im Verteidigungsministerium.

[Bearbeiten] Aufstieg

Chamenei im Krankenhaus
Chamenei im Krankenhaus

Nach der Revolution war Chomeini der unbestrittene Herrscher und Staatsoberhaupt Irans. Chamenei gehörte anfangs nicht zur Führungsriege. Bis 1981 fielen allerdings einige Führungskräfte um Chomeini Attentaten zum Opfer (z. B.: Morteza Motahhari, Mohammed Beheschti, Mohammad Javad Bahonar) oder fielen beim Revolutionsführer in Ungnade (z. B.: Abū l-Hasan Banīsadr, Hussein Schariatmadari). Chamenei gelang es nun, innerhalb des Mullah-Regimes aufzusteigen. Am 2. Oktober 1981 wurde er zum Staatspräsidenten gewählt (siehe: Iranische Präsidentschaftswahlen 1981 (Oktober)). Seine Wahl stellte keine Überraschung dar, nachdem Chomeini sich auf ihn festgelegt hatte. Er erhielt 95 % aller abgegebenen Stimmen. Daneben übernahm er nach dem 30. August 1981 auch die Führung der Islamisch Republikanischen Partei.

Am 23. Juni 1981 wurde ein Attentat auf Chamenei verübt. Eine Bombe, die in einem Tonbandgerät versteckt war, detonierte in der Moschee, in der Chamenei betete. Er soll durch diesen Anschlag seinen rechten Arm nicht mehr bewegen können.

[Bearbeiten] Erster Golfkrieg

Chamenei an der Front, Aufnahme vor dem Juni 1981
Chamenei an der Front, Aufnahme vor dem Juni 1981

Chameneis Haltung zum Ersten Golfkrieg war unnachgiebig, die Losung unter ihm als Staatspräsidenten lautete: Krieg, Krieg, bis zum Sieg.[1]

Zitate Chameneis zum Krieg: [2]

Iraker, erschießt eure Offiziere und Beamten. (4. Juni 1982)
Der Segen des Krieges ist für uns unvorstellbar groß. (20. September 1982)
Ich, Sprecher der Nation, der das Vertrauen des Volkes hat sage euch: der Krieg wird bis zum letzten Blutstropfen weitergeführt. (28. September 1982)

Alī Akbar Hāschemī Rafsandschānī löste 1988 auf Anweisung Chomeinis, Chamenei als Oberbefehlshaber der Streitkräfte ab und machte damit die Annahme der UN-Resolution 598 im Irak-Iran-Krieg erst möglich.

[Bearbeiten] Berufung zum Staatsoberhaupt

Am 4. Juni 1989, einen Tag nach dem Tode Chomeinis, wählte der Expertenrat Chamenei überraschend zum neuen Revolutionsführer. Dazu musste die Verfassung hinsichtlich der Problematik des obersten religiösen Führers geändert werden. Die explizit in der Verfassung genannte Bedingung, dass der religiöse und politische Führer Irans auch der oberste Rechtsgelehrte sein muss, wurde entfernt und durch die Erklärung ersetzt, für das Amt ist geeignet, wer neben islamischer Gelehrsamkeit über angemessene politische, administrative und soziale Fähigkeiten verfügt.

Da das Amt aber noch immer mit der geistigen und formal-religiösen Führung verbunden war, musste Chameini eine „religiöse Aufwertung“ erfahren, also den religiösen Titel Ayatollah erhalten. Zuvor bekleidete er lediglich den Rang eines Hodschatoleslam. Die Berufung wurde damals von der übrigen schiitischen Geistlichkeit nur widerwillig hingenommen.

Wie zuvor Chomeini steht Chamenei als Oberster Rechtsgelehrter mit unumschränkten Machtbefugnissen über allen Institutionen. Er vertritt eine konservative Politik des Islamismus, die nur selten Reformen zulässt. Dabei stützt er sich auf den am 20. Februar 1980 gegründeten Wächterrat, der über alle politischen Vorgänge, Parlamentsbeschlüsse, Gesetze und die Zensur der Medien wacht und dessen Besetzung er zur einen Hälfte selber bestimmt und zur anderen Hälfte entscheidend beeinflusst. Er ernennt und beaufsichtigt die Freitagsprediger und bestimmt die Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates.

[Bearbeiten] Graue Eminenz

Chamenei schuf als „graue Eminenz“ erstmals ein Sondergericht für die Geistlichkeit, um missliebige Stimmen aus religiösen Kreisen unter Kontrolle zu halten. Der Revolutionsführer leistet üblicherweise keinen Beitrag in der aktuellen Tagespolitik, hat aber durch verschiedene Kontroll- und Berufungsfunktionen aufgrund seines Amtes einen nicht zu unterschätzenden Einfluss.

Wahlverlierer von Präsidentenwahlen werden meist durch andere Posten entlohnt, z. B. Ali Akbar Nateq Nuri 1997 und Rafsandschani 2005, um keiner Strömung die absolute Oberhand zu belassen. Machtpolitisch einflussreiche und damit gefährliche Ayatollahs wurden entweder

oder

um die Balance der Macht zu erhalten.

[Bearbeiten] Großayatollah

Nach dem Tode des Großayatollah Mohammad Ali Araki im Jahr 1994 versuchte Chamenei dessen vakanten Posten als Großayatollah zu übernehmen. Damit hätte Chamenei langfristig die Möglichkeit gehabt, wie unter Chomeini, der oberste (politische) Rechtsgelehrte und gleichzeitig auch oberster religiöser Führer zu sein. Die Geistlichen in Qom standen dieser Bewerbung ablehnend gegenüber, auch aufgrund seiner mangelnder Studienzeit, bis letztlich Chamenei mit den Worten:

der Titel ist für mich nicht wichtig [3]

darauf verzichtete.

[Bearbeiten] Reaktionäre Politik

Im Rahmen der Fatwa Ruhollah Chomeinis gegen Salman Rushdie bezüglich dessen Roman die satanischen Verse äußerte sich Chamenei folgendermaßen:

Der schwarze Pfeil des Todes ist abgeschossen und auf dem Weg zu seinem Ziel. [4]

Am 6. August 1991 wurde in Paris der letzte Ministerpräsident des Schah, Schapur Bachtiar, in seiner Wohnung ermordet. Der Auftragsmord wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit vom obersten Revolutionsführer angeordnet, wie einer der festgenommenen Attentäter in der Gerichtsverhandlung aussagte.

Nach dreieinhalbjährigem Prozess verurteilte das Berliner Kammergericht im April 1997 Kazem Darabi und den Libanesen Abbas Rhayel wegen Mordes mit besonderer Schwere der Schuld zu lebenslanger Freiheitsstrafe im Mykonos-Prozess. Das Urteil stellte klar, dass der Mordauftrag von staatlichen Stellen des Iran erteilt worden war und der Religionsführer Seyyed Alī Chāmene'ī sowie der ehemalige Staatspräsident Alī Akbar Hāschemī Rafsandschānī über das Attentat vorab informiert waren (Aktenzeichen: (1) 2 StE 2/93 [19/93]).[5]

[Bearbeiten] Frauenfrage

Nachdem Chomeini am 3. Juli 1980 die Anweisung erließ, alle Ministerien hätten auf die Durchsetzung islamischer Kleidung bei Frauen zu achten, gab es landesweite Proteste gegen den Chador. Chamenei, damals ein relativ unbekannter Mullah, äußerte sich öffentlich dazu:

Ich will sie nicht Prostituierte nennen, denn was eine Prostituierte macht, betrifft nur sie selbst, doch was diese Frauen tun, betrifft die ganze Gesellschaft. [6]

[Bearbeiten] Liberalisierung und Reaktion

Die 1997 erfolgte Wahl von Mohammad Chātamī zum Staatspräsidenten (siehe: Iranische Präsidentschaftswahlen 1997) stärkte die Reformbewegung und führte zu einer gewissen politisch-wirtschaftlichen Liberalisierung. Doch während bei der Parlamentswahl 2000 etwa 60 % der Abgeordneten aus dem Reformlager kamen, wurden 2004 den meisten reformerischen Politiker der Kandidatenstatus vom Wächterrat aus „religiösen Gründen“ aberkannt. Das Parlament wird seither wiederum zu über 90 % von konservativen Parteien dominiert.

[Bearbeiten] Aktuelle Politik

1999

Chamenei forderte bei seiner Rede auf dem Teheraner Al-Quds-Tag 1999 die „Zerschlagung und Vernichtung des zionistischen Staates“. Zitat: Aus islamischen, menschlichen, wirtschaftlichen, sicherheitspolitischen und (allgemein) politischen Gesichtspunkten ist die Gegenwart Israels eine gewaltige Bedrohung gegen die Völker und Staaten der Region. (…) Und es gibt nur eine Lösung, das Problem im mittleren Osten zu lösen, nämlich die Zerschlagung und Vernichtung des zionistischen Staates. [7]

2004

Am 6. Mai sprach Chamenei über den Irakkrieg: die Amerikaner stecken im Irak fest und haben keinen Ausweg. Sie sind wie ein Wolf, dessen Schwanz in einer Falle gefangen wurde [...] Sie sind tief im Sumpf. [8] Am 24. Juni sprach Chamenei im iranischen Fernsehen: „wir haben keinen Bedarf für eine Atombombe. Wir haben unsere Feinde überwunden, auch ohne Atombombe.“ [9] Am 5. November unterstrich Chamenei diesen Satz während der Freitagspredigt an der Universität Teheran: „wir denken nicht an Atomwaffen. Ich sagte dies bereits viele Male. Unsere Atomwaffe ist dieses Volk.“ [10] Im Dezember 2004 würdigte Chamenei den verstorbenen Jassir Arafat für seine herausragende Rolle im Kampf für die Rechte seines Volkes und gegen Israel. [11] Die Nachfolger des Palästinapräsidenten dürften nicht vergessen, dass die Fortführung von Intifada und Widerstand eine strategische Entscheidung des Volkes seien.

2005

Im August 2005 hat Irans oberster geistlicher Führer Ajatollah Chamenei eine Fatwa erlassen (und der IAEA notifiziert), welche Herstellung und Gebrauch atomarer Waffen verbietet. [12]

2006

Zum Atomstreit nahm Chamenei im Januar nochmals öffentlich Stellung: "wir wollen keine Atomwaffen, der Westen weiß das. Der Besitz von Nuklearwaffen widerspreche den politischen und ökonomischen Interessen des Landes und sei gegen die islamische Lehre. [13] Gleichzeitig betonte er das Nuklearprogramm auszubauen.

Zum Karikaturenstreit bemerkte Chamenei im iranischen Fernsehen: „die Wut unter den Muslimen sei gerechtfertigt und sogar heilig. Sie wendet sich jedoch nicht gegen die Christen weltweit, sondern gegen einige diabolische Kräfte, die an dieser teuflischen Affäre beteiligt sind. (…) Die Affäre um die Karikaturen sei eine Verschwörung der Zionisten, um Spannungen zwischen Muslimen und Christen zu erzeugen“. [14]

Während Gespräche mit den USA über die Lage im Irak für Chamenei – nach seiner Rede vom 21. März – keine Probleme darstellen: „wenn iranische Vertreter dafür sorgen können, dass die USA einige Themen im Irak verstehen, dann gibt es kein Problem mit Verhandlungen“ [15] lehnte Chamenei nach Angaben des iranischen Fernsehens vom 27. Juni, direkte Verhandlungen mit den USA im Atomstreit mit den Worten „mit Amerika zu verhandeln erbringt keine Vorteile für uns und wir brauchen solche Verhandlungen nicht“ ab. [16]

Das Papstzitat von Regensburg bezeichnete Chamenei als „letzte Glied eines Komplotts für einen Kreuzzug.“ [17] [18]

2007

Im Zusammenhang mit der Festnahme von 15 britischen Marinesoldaten am 23. März 2007 im Schatt al-Arab Gebiet an der Grenze zum Iran, kam es zu einem brieflichen Kontakt zwischen Papst Benedikt XVI. und Ayatollah Chamenei. [19] Beide Seiten waren darauf bedacht, die Situation mit einer Geste des guten Willens, im Angesicht der wichtigen Feiertage dem christliches Osterfest und dem Geburtstag des islamischen Propheten Mohammed, zu entspannen.[20]

Am ersten Freitag des islamischen Fastenmonats Ramadan, dem 14. September, verglich Chamenei US-Präsident George W. Bush mit Adolf Hitler und Saddam Hussein, der vor ein Kriegsgericht und zur Rechenschaft gezogen werde. „Warum hat ein reiches Land wie der Irak kein Wasser, keinen Strom, keine Krankenhäuser und keine Schulen? Das Einzige, was die Amerikaner in den Irak gebracht haben, ist der Terrorismus.“ [21] [22]

2008

In einer Rede am 3. Januar 2008 nahm Chamenei nach Angaben der Nachrichtenagentur Mehr zu den Beziehungen zu den USA Stellung: „der Abbruch der Beziehungen zu den USA sei bisher eine der Grundlagen der iranischen Politik. Aber wir haben nie gesagt, dass diese Unterbrechung für immer ist“. Mit der amtierenden Regierung in Washington von Präsident George W. Bush werde es aber keine besseren Beziehungen geben. Offensichtlich favorisiert die iranische Führung den demokratischen Präsidentschaft-Kandidaten Barack Obama, der sich gegenüber der iranischen Führung gesprächsbereit gezeigt hat. [23] Bei einem Besuch des IAEA-Generalsekretärs Mohammed el-Baradei am 13. Januar 2008 in Teheran, erklärte Chamenei diesem gegenüber: „die Amerikaner liegen falsch, wenn sie denken, sie könnten den Iran kleinkriegen, indem sie Druck über das Nuklear-Thema ausübten“. [24]

Am 4. Mai 2008 erklärte Chamenei hinsichtlich des neuen Gesprächsangebotes westlicher Staaten im Atomstreit: „der iranischen Nation zu drohen, wird sie nicht zum Rückzug bewegen“, weiterhin sprach er von „arroganten Mächten“, die die Rechte seines Landes mit Füßen treten wollten. [25]

[Bearbeiten] Familie

Chamenei hat vier Söhne (Mojtaba, Mostafa, Massoud, Maysam) und zwei Töchter (Boshra, Hoda). Mojtaba Chamenei ist mit der Tochter des ehemaligen iranischen Parlamentspräsidenten Gholam Ali Haddad-Adel verheiratet.

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Politisch/religiöse Texte, ab 1963

  • 1. Islamische Gedanken im Koran (Ein Überblick)
  • 2. Die Tiefe des Gebetes
  • 3. Ein Diskurs über die Geduld
  • 4. Die Prinzipien der vier Bücher von Traditionen in Bezug auf die Biographie des Erzählers
  • 5. Vormundschaft (Wilayah)
  • 6. Ein Gesamtbericht des Islamischen Seminars von Mashhad
  • 7. Imam Al-Saadiq
  • 8. Einheit und politischen Parteien
  • 9. Persönliche Ansichten über die Kunst
  • 10. Richtiges Verstehen der Religion
  • 11. Kampf der schiitischen Imame
  • 12. Die Essenz der Einheit Gottes
  • 13. Die Notwendigkeit der Rückkehr zum Koran
  • 14. Imam Al-Sajjad
  • 15. Imam Reza und seine Ernennung zum Kronprinzen.
  • 16. Die kulturelle Invasion (Sammlung von Reden)
  • 17. Sammlungen von Reden und Beiträge (9 Bände)

[Bearbeiten] Übersetzungen

Chamenei hat von arabisch auf farsi übersetzt:

  • 1. Der Friedensvertrag von Imam Hasan, von Raazi Aal-Yasseen
  • 2. Die Zukunft der islamischen Religion, (Al-Mustaqbal li-hadha'l-Din) von Sayyid Qutb
  • 3. Muslime in der liberalen Bewegung Indiens, von Abdulmunaim Nassri
  • 4. Eine Anklage gegen die westliche Zivilisation, besser bekannt unter Ma'alim fi t-tariq (Zeichen auf dem Weg), von Sayyid Qutb

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans-Peter Drögemüller: Iranisches Tagebuch. 5 Jahre Revolution. Hamburg 1983. – ISBN 3-922611-51-6

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Iran-Irak. Kriegspropaganda und Kriegsalltag im Iran. Hamburg 1987. Seite 90
  2. Hans-Peter Drögemüller: Iranisches Tagebuch
  3. Katajun Amirpur: Die Entpolitisierung des Islam, Ergon-Verlag, 2003. Seite 54
  4. Der SPIEGEL Nr.24/1989. Seite 166
  5. Urteil Kammergericht Berlin
  6. Tehran Times 12. Juli 1980
  7. http://www.against-al-quds-day.org/project_web/gutachten__Quds.pdf
  8. http://www.memritv.org/clip_transcript/en/59.htm
  9. http://www.memritv.org/clip_transcript/en/136.htm
  10. http://www.memritv.org/clip_transcript/en/326.htm
  11. http://www.pwoiran.com/iran-report12.04.pdf
  12. http://www.zeit.de/2006/18/Abrstung
  13. http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E7B2A13404AF342FF9CF924EF928AF283~ATpl~Ecommon~Scontent.html
  14. http://www.abendblatt.de/daten/2006/02/08/531457.html
  15. http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1941112,00.html
  16. http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=200051&_t=ft&_b=1099661
  17. http://www.zeit.de/news/artikel/2006/09/19/74435.xml
  18. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,437688,00.html
  19. Radio Vatikan: Vatikan/Iran: Papst schrieb an Ayotallah 7. April 2007
  20. Die Welt: Papst vermittelte bei Freilassung britischer Soldaten 7. April 2007
  21. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,505775,00.html
  22. http://www.welt.de/politik/ausland/article1184018/Chamenei_vergleicht_Bush_mit_Hitler_und_Saddam.html
  23. http://www.welt.de/politik/article1515815/Iran_wuenscht_bessere_Beziehungen_zu_USA.html
  24. http://de.reuters.com/article/topNews/idDENEI33768220080113
  25. Reuters vom 5. Mai 2008

[Bearbeiten] Weblinks


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