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Salman Rushdie – Wikipedia

Salman Rushdie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Salman Rushdie in Warschau, 3. Oktober  2006
Salman Rushdie in Warschau, 3. Oktober 2006

Sir Ahmed Salman Rushdie (Urduسلمان رشدی‎), * 19. Juni 1947 in Bombay (heute Mumbai), Indien, ist ein indisch-britischer Schriftsteller. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern der zeitgenössischen Literatur. Seine Erzählungen reichert er mit fantastischen Elementen aus der Märchenwelt an. Dieses Vermischen von Mythos und Phantasie mit dem realen Leben wird als magischer Realismus bezeichnet. Rushdie schreibt in englischer Sprache.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Salman Rushdie wuchs in Bombay (heute Mumbai) auf. Sein Vater, ein erfolgreicher Geschäftsmann, schickte ihn im Alter von 14 Jahren nach England. Am King’s College der Universität Cambridge studierte er Geschichte, anschließend arbeitete er am Theater und als freier Journalist. 1964 wurde er britischer Staatsbürger.

Mit „Grimus“ veröffentlichte Salman Rushdie 1975 sein erstes Werk, das ihm aber nicht den erhofften Erfolg einbrachte. Sein internationaler Durchbruch gelang ihm 1981 mit dem Buch „Mitternachtskinder“, für das er mit dem Booker-Preis ausgezeichnet wurde. Sein drittes Buch „Scham und Schande“ erschien 1983.

Einen weiteren Erfolg verzeichnete er 1988 mit seinem Werk „Die satanischen Verse“. Wegen der in den Albträumen eines Protagonisten widergespiegelten Lebensdarstellung des Propheten Mohammed verurteilte der iranische Staatschef Khomeini Rushdie mittels einer Fatwa am 14. Februar 1989 zum Tode. Begründet wurde diese Fatwa damit, das Buch sei „gegen den Islam, den Propheten und den Koran. Khomeini rief die Moslems in aller Welt zur Vollstreckung auf. Um die Durchführung zu beschleunigen, wurde ein Kopfgeld von drei Millionen US-Dollar ausgesetzt.

Religiöse Autoritäten in Saudi-Arabien und die Scheiks der berühmten Al-Azhar-Moschee in Kairo verurteilten die Fatwa als illegal und dem Islam widersprechend.[1][2] Dies begründeten sie anhand der Tatsache, dass die Scharia es nicht gestatte, einen Menschen ohne ein Gerichtsverfahren zum Tode zu verurteilen und es außerdem außerhalb der islamischen Welt (bzw. Staaten, in denen die Scharia angewendet wird) sowieso keine Rechtskraft habe. Auf der Islamischen Konferenz im März 1989 haben alle Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz (ausschließlich Iran) der Fatwa widersprochen.[1][2]

Salman Rushdie erklärte gegenüber der islamischen Glaubensgemeinschaft sein Bedauern über „die Besorgnis, die die Veröffentlichung aufrichtigen Anhängern des Islam bereitet hat“. Aber auch nach dem Tode Khomeinis am 3. Juni 1989 wurde das Todesurteil aufrechterhalten. 1991 wurde das Kopfgeld sogar verdoppelt. Der Dichter lebte wegen der erhaltenen Morddrohungen in erzwungener Isolation an ständig wechselnden Wohnorten und unter Polizeischutz; Khomeini und Mittäter wurden nicht einmal symbolisch zur Fahndung ausgeschrieben, die diplomatischen Beziehungen nicht von Großbritannien, sondern vom Iran abgebrochen und die Botschafter des Westens nach vier Wochen wieder in den Iran zurückgeschickt. Die zahlreichen Drohungen und Anschläge gegen die Verlage und die Ermordung mehrerer Übersetzer verhinderten den Erfolg des Buches nicht. Es errang eine ungeheure Verbreitung über die ganze Welt.

Auf seiner Flucht verfasste Rushdie für seinen Sohn das Märchen „Harun und das Meer der Geschichten“, in dem ein Märchenerzähler die Fähigkeit verliert, Geschichten zu erzählen, weil ihm der „Geschichtenhahn“ abgedreht wird und er keinen Zugang mehr zum „Erzählwasser“ hat. Sein Sohn macht sich auf den Weg, seinen Vater zu retten. Diese Geschichte diente als Parabel auf Rushdies eigene Situation, im Untergrund und getrennt von der Familie. Rushdie erhielt unzählige renommierte Preise, der herausragendste ist der Aristeion-Literaturpreis der EU für sein Gesamtwerk.

Das nächste Werk, Des Mauren letzter Seufzer, erregte bei seinem Erscheinen 1995 besonders in Indien großes Aufsehen, sehr deutliche Anspielungen auf die Führer der Hindu-nationalistischen Bewegung von Bombay bewirkten, dass das Buch in Bombay auf den Index gesetzt wurde.

Die Drohungen wurden aber nach Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen von Sicherheitsbehörden, dem geistlichen Führer Irans und Nachfolger Khomeinis, Chamenei und der Iranische Revolutionsgarde erneuert.[3][4][5] Iran erklärte, die Fatwa könne nicht zurückgenommen werden, dies könne nur der Aussteller, der gestorben sei.[4]

1999 entstand das Werk „Der Boden unter ihren Füßen“ (und ein Lied von U2: „The ground beneath her feet“) und 2001 der Roman „Fury“. Eine Sammlung skurriler Erzählungen heißt „East, West“. 2005 veröffentlichte Rushdie den Roman „Shalimar the Clown“, 2006 unter dem Titel „Shalimar der Narr“ auf Deutsch erschienen. Für sein Lebenswerk wurde Salman Rushdie 1999 von der Freien Universität Berlin sowie der Universität Lüttich[6] mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet.

Rushdie gehört zu den Unterzeichnern des Manifestes der 12 gegen den Islamismus als neue totalitäre Bedrohung. Seit dem Frühjahr 2007 ist Salman Rushdie für 5 Jahre als sogenannter „Writer in Residence“ an der amerikanischen Emory University tätig.

2004 heiratete Rushdie in vierter Ehe das indische Model Padma Lakshmi. Nach drei Jahren zerbrach die Ehe.[7]

Am 16. Juni 2007 wurde vom Buckingham Palace mitgeteilt, dass Königin Elisabeth II. beabsichtige, Rushdie zusammen mit 945 weiteren Sportlern, Kulturgrößen und Repräsentanten der Wirtschaft[8]als Knight Bachelor in den Ritterstand zu erheben.[9] Die Bekanntgabe hat offizielle diplomatische Proteste im Iran und in Pakistan ausgelöst; in beiden Ländern wurden die britischen Botschafter einbestellt. Das iranische Außenministerium nannte die Entscheidung, den „verhassten Apostaten“ zu ehren, einen eindeutigen Beweis für Islamophobie unter hochrangigen britischen Beamten.[10] In Iran, Pakistan und Malaysia kam es außerdem zu teilweise gewalttätigen Straßenprotesten.[11]. In Kaschmir kam die Wirtschaft einen Tag lang zum Erliegen[12]. Nach dem offiziellen Protest der iranischen Regierung gegen den geplanten Ritterschlag der Queen für Salman Rushdie haben Hardliner innerhalb der iranischen Geistlichkeit, eine Gesellschaft zur Ehrung der Märtyrer in der islamischen Welt, ein neues Kopfgeld für den britischen Schriftsteller in Höhe von 150.000 US-Dollar ausgesetzt.[13] Der Ritterschlag fand im Juni 2008 statt.

[Bearbeiten] Sein bekanntestes Werk

  • „Satanische Verse“ ist die Bezeichnung für eine Überlieferungsvariante im Koran. In der 53. Sure „Der Stern“ (al-Nadschm) geht es um drei bei der Kaaba in Mekka verehrte, vorislamische, weibliche Gottheiten (Al-Lat, Al-'Uzza und Al-Manat). In der überlieferten Fassung des islamischen Gelehrten und Historikers Tabari[14] erlaubt Mohammed ihre Verehrung[15], während er sie in der kanonischen Fassung ablehnt. Der Ausdruck „Satanische Verse“ wurde von William Muir gebildet. Die gereinigte oder berichtigte Fassung verdränge diese Göttinnen, da sie auch als (untergeordnet) verehrungswürdige Wesen nicht mit dem Monotheismusgebot in Einklang zu bringen waren. (vgl. Die Satanischen Verse)[16]

[Bearbeiten] Zitate

  • „Redefreiheit ist das Entscheidende, um sie dreht sich alles. Redefreiheit ist das Leben.“'
  • „Dort oben im Luftraum, jenem weichen, nicht wahrnehmbaren Bereich, den das Jahrhundert ermöglicht hatte und der daraufhin das Jahrhundert ermöglichte, der zu einer seiner bestimmenden Sphären geworden war, zum Ort des Strebens und des Krieges, zu einem Ort, der den Planeten schrumpfen ließ, einem Mächtevakuum, der unsichersten und unbeständigsten aller Sphären, trügerisch, ständig in Auflösung und Wallung begriffen – denn wenn man alles in die Luft wirft, wird alles möglich –, hochdortoben jedenfalls fanden Veränderungen in delirierenden Schauspielern statt, die das Herz des alten Herrn Lamarck höher schlagen lassen: unter extremem Außendruck werden charakteristische Merkmale erworben.“ (aus „Die satanischen Verse“)
  • Es regnet nie in Jahilia; keine Brunnen stehen in den Siliziumgärten. Ein paar Palmen wachsen in den von Mauern umgebenen Innenhöfen, auf der Suche nach Feuchtigkeit schlagen sie ihre Wurzeln tief in die Erde. Das Wasser der Stadt kommt aus unterirdischen Wasserläufen und Quellen; eine davon ist die sagenumwobene Quelle von Zamzam im Herzen der konzentrisch angelegten Sandstadt, neben dem Haus des Schwarzen Steins. (aus „Die satanischen Verse“, S. 100)
  • Die Gräber von Ismail und seiner Mutter Hagar, der Ägypterin, liegen an der Nordwestseite des Hauses des Schwarzen Steins, in einer von einer niedrigen Mauer umgebenen Einfriedung. (aus „Die satanischen Verse“, S. 106)
  • „Ich brauche, um ein moralisches Wesen zu sein, keinen obersten heiligen Schiedsrichter.“ (Spiegel Nr. 35 S. 163)
  • Küssen in der Öffentlichkeit, Schinken-Sandwiches, offener Streit, scharfe Klamotten, Kino, Musik, Gedankenfreiheit, Schönheit, Liebe.“ (Salman Rushdie auf die Frage wie er die westlichen Werte definiere. [17])
  • „Als ich ein junger Mann war, war Religion im Wesentlichen am Ende. Leute, die von Religion sprachen, waren sozusagen Idioten. Es schien undenkbar, dass es ein Revival der Religion als zentrale Kraft in der Weltpolitik geben könne. Religion war uncool. Dummerweise haben, während wir damit beschäftigt waren, cool zu sein, die uncoolen Leute die Welt übernommen.“ (Salman Rushdie bei „Literatur im Nebel“ ORF-Ö1 Mittagsjournal - Franziska Dorau und Robert Bilek, 19. Oktober 2006) [18]

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Romane

[Bearbeiten] Sonstige Schriften

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Salman Rushdie stellte sich selbst in einer Gastrolle in dem Spielfilm „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001) dar.
  • In dem Roman „Gottes kleiner Krieger“ von Kiran Nagarkar wird die Reaktion eines radikalen Islamisten auf „Die satanischen Verse“ thematisiert, die bis zu einem versuchten Anschlag auf Rushdie führt.

[Bearbeiten] Referenzen

[Bearbeiten] Literatur

  • Gereon Vogel: Blasphemie – Die Affäre Rushdie in religionswissenschaftlicher Sicht. Peter Lang, ISBN 3-631-32892-3
  • Raphaël Aubert: L'Affaire Rushdie. Le Cerf, ISBN 2-204-04193-9
  • Bernd Hirsch: Geschichte und Geschichten - Zum Verhältnis von Historizität, Historiographie und Narrativität in den Romanen Salman Rushdies. C. Winter, ISBN 3-8253-1248-8

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b Karen Armstrong, Muhammad. Religionsstifter und Staatsmann, S.11-12
  2. a b Karen Armstrong, Kleine Geschichte des Islam, S.219
  3. Can Iran Be Trusted?, Michael Rubin, AEI Middle Eastern Outlook, 1. September, 2006 (englisch)
  4. a b Ayatollah revives the death fatwa on Salman Rushdie by Philip Webster, Ben Hoyle and Ramita Navai, The Times, 20. Januar, 2005 (englisch)
  5. Iran adamant over Rushdie fatwa, BBC NEWS, 12. Januar, 2005 (englisch)
  6. [1] Remise des insignes de Docteur Honoris Causa à M. Salman RUSHDIE
  7. 20 Minuten: Salman und Padma - Scheidung3. Juli 2007
  8. NZZ: Aufruhr um Ritterwürde für Salman Rushdie 21. Juni 2007
  9. Die Zeit: Ein Himmel ohne Jungfrauen 19. Juni 2007
  10. IRNA: „British knighthood for Rushdie, clear sign of Islamophobia“, 17. Juni 2007 (engl.)
  11. Der Spiegel: Islamisten wütend über Ritterschlag für Rushdie 20. Juni 2007
  12. Rushdie - Opfer des Zorns, der Tagesspiegel, 23. Juni 2007, S.1
  13. St. Galler Tagblatt: Iran setzt neues Kopfgeld für Salman Rushdie aus 19. Juni 2007
  14. Tabari Annalen I, S. 1192-1196, u. a., vgl. Rudi Parets Koranausgabe, Kommentarband, S. 461
  15. Annemarie Schimmel kommentiert in der deutschen Koranübersetzung von Max Henning (Reclam Stuttgart 1961, S.510 f.): „Dies sind drei Göttinnen der heidnischen Araber. Bei der ersten Verlesung der Sure soll Mohammed fortgefahren sein:
    «Dies sind die zwei hochfliegenden Schwäne,
    Und ihre Fürsprache werde erhofft.»
    Er tat dies, da ihm die Quraišiten unter diesem Kompromiss die Prophetenwürde zuerkennen wollten. Am nächsten Tag jedoch schon erklärte er die beiden Verse als Eingebung des Satans, an ihre Stelle traten V. 21-23.“
  16. arab.: „tilka l-garaniqu l-'ula wa-inna safa'atahunna la-turtaga“
  17. Die Welt vom 15.10.2006, Wo bitte geht's in die Moderne?
  18. Onlineauftritt Literatur im Nebel Literaturfest 2006 für und rund um Salman Rushdie

[Bearbeiten] Weblinks


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