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Diskussion:Salzburg – Wikipedia

Diskussion:Salzburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Siehe auch: Diskussion:Salzburg_(Begriffsklärung)


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] NS-Zeit

Die Angaben zur NS-Zeit sind erwartungsgemäß dürftig. Zum Beispiel wäre das Auffanglager zur Depotation in KZ's im Stadtteil Maxglan eine Erwähnung wert.

[Bearbeiten] Stadteile

Im Artikel wird von 26 Stadtteilen gesprochen, aber dann nur 20 aufgezählt, könnte das jemand klarstellen? Außerdem erscheint mir die Verlinkung der Stadtteilnamen etwas merkwürdig, von Sam kommt man z.B. auf die "Figuren aus Mittelerde"...

Ich, Dr. Reinhard Medicus, Salzburg (r.medicus@tele2.at) halte die vorgenommene Aufteilung in Stadtteile für nicht optimal geglückt und schlage daher folgende Einteilung der Stadt in 14 ältere und 7 junge Stadtteile vor (zu denen noch etwa 5 perifere Siedlungen dazukommen).

Innenstadt und ältere Vororte

  • Altstadt
  • Neustadt mit Andräviertel und Äußerem Stein
  • Mülln
  • Riedenburg
  • Nonntal mit Innerem und Äußerem Nonntal
  • Maxglan mit Altmaxglan, Burgfried, Neumaxglan und Aiglhof
  • Lehen
  • Liefering mit Rott und Herrenau,
  • Aigen mit Abfalter und Glas
  • Parsch
  • Gnigl mit Untergnigl und Obergnigl
  • Itzling mit Elisabeth-Vorstadt und Froschheim
  • Morzg mit Kleingmain
  • Gneis mit Gneis-Moos und Thumegger Bezirk
  • Leopoldskron mit Untermoos, Mittermoos, Obermoos

Die jungen Stadtteile

  • Herrnau
  • Alpensiedlung
  • Taxham
  • Glanhofen
  • Langwied-Esch
  • Sam
  • Kasern

Größere geschlossene neue Siedlungen am Stadtrand sind:

  • Eichethofsiedlung,
  • Birkensiedlung,
  • Kendlersiedlung,
  • Salzachseesiedlung,
  • Forellenwegsiedlung

Kurze Anmerkung dazu: Die obige Zusasmmenfassung erscheint mir persönlich etwas übersichtlicher. Das Andräviertel ist etwa Teil der Neustadt und kein eigener Stadtteil, Burgfried (zwischen Neumaxglan und Altmaxglan) ist Teil von Maxglan. Mairwies liegt außerhalb der Stadtgrenzen von Salzburg Übliche Begriffe wie Froschheim oder Gneis-Moos scheinen bisher nicht auf. Der Thumegger Bezirk ist räumlich deutlich von Kleingmain getrennt, ein Begriff Kleingmain-Thumegg jedenfalls unüblich. Die Großsiedlungen am Stadtrand stehen nun besser beieinander. Hier (aber vermutlich nur hier) lässt sich die Liste je nach Meinung leicht kürzen oder fast beliebig verlängern (Rosittensiedlung, Bolaringsiedlung....)


Nach weiteren Bemühungen um Darstellung von sowohl folgerichtig abgegrenzten als auch übersichtlichen Stadtteilen bin ich nunmehr bei folgender Liste angelangt, die ich im Artikel Salzburg (Stadt) so dargestellt haben, die aber nicht mehr gleichlautend zu der Vorlage:Navigationsleiste Salzburger Stadtteile ist.
Stadttteile:
Siedlungen
  • Eichethofsiedlung
  • Birkensiedlung
  • Kendlersiedlung
  • Salzachseesiedlung
  • Sam
  • Schlachthofsiedlung
Kann wer in den nächsten 3-4 Wochen bitte die Navigationsliste folgend anpassen:
Herrnau, Josefiau und Alpensiedlung bitte zusammenfassen als Salzburg Süd.
Glanhofen kann man als Teil von Maxglan in dieser Liste streichen
den Äußeren Stein kann man als Teil der Neustadt ebenfalls streichen
Sam bitte übersiedeln in die Kategorie Siedlung
Forellenwegsiedlung kann man als Teil von Liefering ebenso streichen
Danke Dr. Reinhard Medicus


Hallo Reinhard! Habe die Navileiste jetzt entsprechend dem aktuell von dir erarbeiteten Stand abgeändert. Ausgenommen (zumindest mal vorerst) die Löschung der Forellenwegsiedlung aus dem Grunde, dass jede Siedlung zu einem Stadtteil gehört. Deiner Argumentation folgend wär auch die Salzachseesiedlung (als herausgenommenes Beispiel) als zu Liefering gehörend damit aus der Navileiste zu entfernen. In Erwartung einer besseren Argumentation pro Streichung genannter Siedlung aus der Leiste werde ich sie bis dahin mal dort verweilen lassen. Keineswegs stimmig finde ich auch die "Degradierung" Sams zu einer Siedlung, da auch medial in diesem Fall ausschließlich (soweit mir bekannt) von einem (wenn auch jungem) Stadtteil gesprochen wird. Kannst du deine Beweggründe hiefür kurz erläutern? mfg TriQ 23:41, 2. Mär. 2007 (CET)

Hallo TriQ. Ich habe kein(st)en Einwand gegen die Belasssung der Forellenwegsiedlung in der Liste. Das kann man schlicht so oder so sehen. Natürlich gehört unbestritten die Forellenwegsiedlung dabei zu Liefering. Die Salzachseeesiedlung ist dagegen zwar im alten Gemeindegebiet von Liefering gewachsen, ist aber vom Siedlungsraum Liefering räumlich klar getrennt und daher nicht schlüssig als Teil des geschlossenen Siedlungsgebietes von Liefering zu betrachten.
Bei Sam ist für mich klar, dass dieser kleine Raum auf Grund seiner geringen Größe und vor allem der geringen Zahl an Einwohnern (es sind nicht sehr viel mehr als 1000) nicht als Stadtteil definierbar ist. Echte Stadtteile sollten doch ein Vielfaches dieser Zahl besitzen. Naürlich ist im weiteren Sinn auch Sam ein Teil der Stadt und daher im weitesten Sinn Stadt-Teil. Sam ist in der Genese und in der Funktion sehr ähnlich zu bwewerten wie Birkensiedlung, Kendlersiedung und Co. Sam bleibt dabei bleibt bevölkerungszahlenmäßig hinter den obengenannten Siedlungen weit zurück.
(Bei der Einstufung nach der Einwohnerzahl macht allerdings der Stadtteil Kasern eine Ausnahme, wobei Kasern nur als Stadteil definiert werden kann, weil 1. im Gegensatz noch niemand auf die Idee kam, Kasern als Siedlung zu definieren, 2. die bebaute Fläche von Kasern (Gewerbegebiet !) ungleich größer ist als die Fläche von Sam und 3. Kasern samt seinem Anteil auf Bergheimer Seite bewohnermäßig größer bleibt als Sam.)
Ich kann in Anbetracht der erfolgten Digitalisierung Größe und Einwohnerzahlen der Stadtteile genau erfassen, will aber wegen möglicher Probleme mit dem Datenschutz diese Zahlen nicht allgemein ins Internet stellen und so auch nicht allgemein diskutieren. Sam bleibt für mich halt ein anderer und zeitgemäßer Name für die alte Ullreich-Siedlung und bleibt auch daher eine Siedlung. Im übrigen ist Sam, das ich gut kenne, für mich (trotz der wenigen Wohnblöcke) auch von der Siedlungsstruktur her kein Stadtteil. Dr. Reinhard Medicus
Jetzt verstehe ich erst die Frage richtig: Ich bin überzeugt, dass die Bahnstation "Sam" der S-Bahn nicht in Sam liegt sondern nur in näherer Entfernung der Siedlung. Die westliche Grenze von Sam kann für mich nur der Alterbach bilden. Dr. Reinhard Medicus

Der Grenzfluss zwischen Salzburg und Freilassing ist die Saalach, nicht die Salzach. Habe den Artikel geändert.--Andi5071 13:56, 7. Jun. 2007 (CEST)

[Bearbeiten]  ? Digitale Darstellung der Stadtteilgrenzen erwünscht oder nicht ?

Im Zuge der Ausarbeitung der Stadtteilbeiträge wurde mir immer klarer, dass eine exakte und schlüssige Abgrenzung der jeweiligen Stadtteile einfacher ist als ursprünglich gedacht. Ich könnte daher versuchen in etwa 4-8 Wochen von jedem Stadtteil (als jpeg-Datei) eine optisch saubere digitale Umgrenzung der jeweiligen Stadtteile zu liefern (kann aber derzeit noch nicht hundertprozentig zusagen dass das auch wirklich organisatorisch klappt). - Vorausgesetzung ist natürlich, der Vorschlag wird allgemein gutgeheißen und die Grenzziehung (die sich natürlich auf Wunsch im Einzelfall auch ändern lässt) wird akzeptiert - und natürlich, wenn sich jemand findet, der die jpeg-Dinger sauber in Wikipedia einspielt. Also Frage an Radio Eriwan: Wär das eine Idee? Oder nicht.

Dr. Reinhard Medicus

Die Idee an sich finde ich prima, ich bezweifle nur ob sich die Stadtteile wirklich sooo eindeutig abgrenzen lassen. Ich denke, da müsste zumindest vorher bei jedem Stadtteil eine Diskussion geführt werden damit du nicht unnötig Arbeitsleistung vergeudest, wenn manche Benutzer dann nicht mit den von dir geführten Grenzen einverstanden sind. Welche Grenzlinie nimmst du z.B. bei Maxglan/Aiglhof-Lehen? Die vielfach als Grenze wahrgenommene Bahnlinie oder die KG-Grenze? Wie verhält es sich mit Lieferin-Lehen-Maxglan? Der Glanverlauf, die Zählsprengeleinteilung, KG-Grenze oder alte Gemeindegrenzen? Die Möglichkeiten sind da durchaus vielschichtig! Auf jeden Fall, wenn es gelingt das alles "unter einen Hut" zu bringen, würden die Artikel selbst durch diese Darstellungen durchaus aufgewertet werden. [[TriQ]] 18:38, 1. Feb. 2007 (CET)

Lieber Triq!

Genau da bin ich überzeugt, dass die Gliederung nicht zur breit geführten Diskussion führen wird. Die Dinge liegen einfach zu klar. die Grenzziehungen lassen sich in aller Regel einfach kaum verschieben. Es gibt für mich, und ich glaube, dass ich da objektiv bin, nur ganz wenige offene (potentielle) Grenzfragen, denen ich mich demnächst einmal in Diskussion mit mir selber widmen werden. Dann kann ich ja mit einem Club der Insider darüber diskutieren (einschließlich mit "Salzburger" und Dir). Ich garantiere: es wird keine blutigen Schädel geben, sondern weitestgehend allergrößte Einigkeit. Glaubt mir. (Übrigens ist ja auch sonst der in Wörtern manifestierte Sachverhalt betreffend den Stadtteilen nirgenwo völlig objektiv darstellbar.) Zur Klarstellung größere Grünräume werden von der Abgrenzung nicht mit erfasst.

Zur konkreten Frage: Zählsprengel liegen für mich jenseits einer historischen Erlebbarkeit. Schlüssige Grenzen sind zuerst KG-Grenzen (unter Berücksichtigung deren Geschichte, die ja geschichtlich keineswegs stabil war.) Wir haben einvernehmlich klargestellt, dass Aiglhof ein Teilbezirk von Maxglan ist, genauer jener gut fassbare und geschichtlich gewachsene Grenzbereich im Nordosten. Ich plädiere als Grenze zu Lehen schon für die Glan als (neuer) Grenzverlauf. Die KG-Grenze hat hier lokal ihre Schlüssigkeit verloren. Das wird von der Bevölkerung einfach hier so erlebt - und ist auch schriftlich glaube ich so manifestiert. Aber man kann natürlich dieses an sich kleine Detail ebenfalls diskutieren.

Reinhard

Dabei gilt zu bedenen dass z.B. die Straßen in diesem Bereich, die innerhalb der KG Salzburg liegen noch immer zu Lehen gezählt werden, auch wenn grundsätzlich die Bahnlinie als Grenze Aiglhof/Lehen wahrgenommen wird. Da kann man eine Diskussion, denke ich mal nicht so einfach abschmettern, dasselbe gilt auch für Lehen/Liefering. Aus diesem Grunde bin ich mit deiner obigen Antwort (ausnahmsweise) auch noch nicht ganz zufrieden ;-) Im Übrigen würde ich die Grünräume schon auch gern erfasst sehen! Damit möchte ich aber nicht ausdrücken, dass ich von der Idee nichts halte. Ganz im Gegenteil, begrüße ich deinen Vorschlag und deine Initiative!!! Was ich mir dazu auch verstellen könnte, wäre die Darstellung alter Gemeindegrenzen, Stadtgrenzen und der Steuergemeindegrenzen auf deren Basis damals die Gemeinden und Stadtteile definiert wurden. Natürlich weiß ich nicht ob dich das interessiert und du dir auch noch diese Arbeit antun möchtest. Bei manchen Stadtteilen fände ich eine solche Gegenüberstellung - aktuell wahrgenommener Grenzverläufe mit ihren geschichtlichen Gegenstücken - jedoch sehr aufschlussreich und qualitätssteigernd. Zudem wäre das eine Arbeit die auch über einen längeren Zeitraum führen könnte und nicht innerhalb weniger Tage fertiggestellt werden müsste. Was hältst du davon? TriQ 08:09, 2. Feb. 2007 (CET)
Ich finde die Idee mit den digitalen Stadtteilgrenzen prinzipiell sehr gut. Nur hat sich gerade in letzter Zeit gezeigt, dass es diese Grenzen von offizieller Seite leider nicht oder nur teilweise gibt. Lediglich die statistischen Zählbezirke sind als Anhaltspunkt von der Stadt zu bekommen. Anders als in Wien oder Graz (wo es eindeutige Bezirke gibt) spielen ja die Stadtteile in Salzburg verwaltungstechnisch so weit ich weiß keine Rolle. Die Grenzen der Post (Postleitzahl) werden sich von den Pfarrgemeindegrenzen ebenso unterscheiden wie die statistischen Zählbezirke von den Katastralgemeindegrenzen. Daneben gäbe es dann noch die Schulbezirke und vermutlich etliche Versionen wie die Grenzen in der Bevölkerung empfunden werden. Ich befürchte dass wir da auf dutzend verschiedene Grenzverläufe kommen werden. Ein Beispiel wurde ja bereits angeführt: Lehen, Maxglan (Aiglhof), Liefering --> Chaos pur! ;-). Für mich selber bin ich mir nur bezüglich der Grenzen von Liefering und Lehen sicher denn in diesen Stadtteilen bin ich aufgewachsen. Liefering meiner Meinung nach der Bereich der recht schön abgegrenzt ist zwischen "Bahnlinie Salzburg Freilassing", Salach, Salzach und Glan. Lehen das südlich anschließende Dreieck zwischen Salzach, Glan und obiger Bahnlinie. Das ist ja noch recht plausibel finde ich. Aber Aiglhof zum Beispiel erscheint mir recht diffus - ich weiß nicht ob das überhaupt als eigener Stadtteil gesehen werden kann und schon gar nicht wodurch er begrenzt ist. Ich würde fast sagen Aiglhof ist eine nicht exakt definierbare gemeinsame Schnittmenge der Stadtteile Lehen (Bereich Blindenheim, Rauchmühle,...), Maxglan (Bereich BG Zaunergasse) und Mülln (Bereich LKH West). Da exakte Grenzen mit denen sich jeder abfinden kann zu finden wird sehr schwer werden aber sicher auch spannend und interessant. (Nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag: Du könntest aber mit dem Bürgermeister reden und ihn bitten endlich exakte Stadtteile zu definieren!) Liebe Grüße, --Salzburger 10:47, 2. Feb. 2007 (CET)

@ Salzburger. also die Rauchmühle ist doch Maxglan - zumindest für die Maxglaner ;-) Und das BG Zaunergasse liegt haargenau auf der KG Grenze. Ich schließe mich deiner Meinung vollkommen an, dass eine Einteilung der Stadtteil(chen) echt sehr schwer und diffus wird. Sollten wir das - wenn es keine offiziellen Grenzen gibt - dann überhaupt hier "festlegen"??? Allerdings würden mich die Grafiken schon reizen, vielleicht könnte man ja mal eine Grafik zu einen "Problembezirk" anfertigen und dann weitersehen ob es zu einer allseits zufriedenstellenden "Lösung" kommen kann? Abweichend davon aufgefasste Meinungen zur Stadtteilzugehörigkeit einzelner "Grenzgebiete" könnten auch im Text erwähnt werden. Obwohl ich jetzt bei sovielen "Grenzen" in unserer Stadt die doch in einem vereinten Europa liegt schon irgendwie ein komisches Gefühl bekomme ;-) Gruß TriQ 13:06, 2. Feb. 2007 (CET)

Liebe wiki-Freunde!

Mein Vorschlag ist folgender: Ich stelle einen konkreten - von mir nochmals überdachten - Vorschlag in sagen wir 2 - 3 Wochen zur allgemeinen Diskussion vor. Dass die genannten Grenzen nicht Grenzen zwischen verfeindeten Volks- (oder Fan)-gruppen darstellen, ist klar. Die Vorbehalte etwa der Salzburger Rechtsstädter (Farben Gelb-schwarz) gegen die Linkstädter (Farben Rot-weiß) und umgekehrt in fürsterzbischöflichen Zeiten brauchen wir im langsam geeinten Europa keinesfalls wiederholen. Es geht vielmehr um die klare und anschauliche(!) räumliche Darstellung der Teile der Stadt und ihrer Teile. Übrigens würde das "offizielle" Salzburg (dem ich "dienstlich" als "Stadtplaner" ja ganz randlich auch angehöre) sich grundsätzlich auch für klarere Grenzlinien interessieren.

Zur Aiglhofsiedlung behaupte ich, dass (auch) diese Siedlung auf Basis dieser historischen Entwicklung heute nachvollziehbare Grenzen hat. Diese Siedlung ist aber nur der Teil eines Stadtteiles und selbst kein Stadtteil. Könnte sich eine vermeintlich unterschiedlich Größe dieser Siedlung nicht auch aus Unwissenheit ergeben ? Ich habe in Diskussionen in wikipedia gelernt, dass der Teil zu Maxglan gehört und nicht zu Mülln oder Lehen und folgerichtig historisch gesehen mit der Grenze des Stadtteiles Maxglan endet. Daher gehören auch die Rauchgründe nach Maxglan. Sollten aber noch andere Meinungen dazu bestehen, können diese ja problemlos besprochen werden.

Für mich ist aber nach wie vor klar, dass die Auffassungsunterschiede etwa zwischen triq, Salzburger und Medicus nur marginal (oder besser formuliert kleinräumig) sind. Offene Fragen lassen sich sicher einvernehmlich klären. Wie viele andere offene Fragen in wikipedi ja auch. Also trauen wir uns doch - wie sich die Linzer ja auch trauen - über gewachsene Grenzen nachzudenken und sie darzustellen. Sollte eine Einigung (was ich für unmöglich halte) nicht erfolgen, bleibt halt alles beim Alten. Ich halte die Unschärfe, das Nichtfestlegen der Stadteilgrenzen für eine Ausrede oder positiv ausgedrückt halte ich Diskussionen über die Stadtteilgrenzen für wichtig und erfolgversprechend.

Ich gehe persönlich zur Vermeidung unnötiger Probleme davon aus, dass alle KG-Grenzen, also historisch gewachsene Grenzen solange auch eine Grenze von Stadtteilen darstellen, solange sich nicht eine andere Grenzlinie als wirklich wesentlich schlüssiger anbietet. Im Zweifel sollte daher immer die KG-Grenze als Grenzlinie gültig bleiben. Die KG-Grenzen im Norden von Lehen (vor 1935 bekanntlich der nördlichste Teil der Gemeinde Salzburg) sind heute aber sicher nicht mehr schlüssig. Die historische Zerteilung von Schallmoos in einen Izlinger Teil und einen Gnigler Teil hatte nur von etwa 1811-1848/50 Gültigkeit und ist sicher ebenso wenig schlüssig. Ich glaube aber auch, dass die Stadtteile eben Siedlungsteile darstellen und keine freie Wiesen und Waldlandschaft einschließen und halte eine Grenzziehung der Stadtteile in die Grünräume hinaus fürs erste für wenig sinnvoll - auch deshalb weil aus meiner Sicht in der Regel diese Grenzen oft kaum begründbar bleiben. Daher sollte aus meiner Sicht fürs erste Konzept der Grünraum ausgespart bleiben.

Übrigens: Gerade durch den vorliegenden Erstentwurf eines Organogrammes der Stadt mit seinen räumlich dargestellten Stadtteilen bin ich draufgekommen, dass zwei Siedlungen in der bisherigen Liste der Stadttteile fehlen: Die Schlachthofsiedlung (kein schöner Name, aber sie heißt halt so) und jene Siedlung zwischen Nissen- und Firmianstraße, die als Teil von Gneis aufzufassen ist, und der man den provisorischen Namen Gneis-Leopoldkroner Weiher geben kann.

Bis auf Weiteres

Reinhard

P.S. Hätt ichs doch bald vergessen: Lieber TriQ , lieber Salzburger, ich weiß immer noch nicht, auf welche Art und Weise ich einen Plan mit - wohl gemerkt provisorischen - Stadtteilgrenzen übermitteln kann. Dabei kann ich natürlich auch historische Stadtteilgrenzen miteintragen.

Hallo Reinhard! Bitte entschuldige, dass ich erst so spät antworte, aber momentan fehlt mir leider die Zeit für die Wikipedia. Grafiken in die Wiki hochladen kannst du mit dem links in der Werkzeugliste angeführten "HOCHLADEN"-Button. Leider bin aber was weitere Fragen zu Grafiken, z.B. über das bevorzugte (beste) Format o.ä. nicht der richtige Ansprechpartner, da ich diesbezüglich selbst nicht "up to date" bin. Für Fragen in diese Richtung kann ich dir aber die Diskussionsseite des Österreich-Portals empfehlen. Dort wird einem auf Anfragen (zumeist) sehr schnell und kompetent weitergeholfen. P.S. Je mehr ich mich mit der Thematik beschäftige, desto eher stimme ich dir zu, dass die Stadtteilgrenzen schon fassbar sind und wir uns bei so manchem Randgebiet schon einig werden können. LG TriQ 21:24, 6. Feb. 2007 (CET)
Lieber TriQ, Ab Mittwoch, 7.3. ist ein Entwurfsplan mit einer Stadtteilabgrenzung im Salzburger Magistratsgebäude Schwarzstraße 44, 5. Stock an der Nordseite des U-förmigen Ganges im Amt für Stadtplanung und Verkehr auf einer Pinwand gut sichtbar ausgestellt und dort für jedermann einsehbar. Vielleicht hast Du Zeit zwischen Mo-Do 7.30 und 16.30 und Fr 7.30-13.30 einmal einen Blick auf diesen Plan zu werfen. Beste Grüße Dr. Reinhard Medicus

[Bearbeiten] Salzburg und Atlanta

Ich hatte Atlanta als Partnerstadt Salzburgs eingetragen und mich dabei 1. auf die Wikipedia-Seite Atlanta und 2. auf die Homepage von Atlanta verlassen. Anscheinend ist diese Partnerschaft einseitig, oder wie, oder was? Welche Homepage ist zuverlässiger...? Bin Ratlos. Wer weiss mehr? (Salzburg: [1] Atlanta: [2]) --Duesi 12:06, 12. Okt 2005 (CEST)

Hab mal bei der Stadt angefragt. --TomK32 / WR Digest 22:21, 18. Dez 2005 (CET)
keine Antwort bisher. --TomK32 / WR Digest 14:49, 25. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Baustellen

Den Artikel Stadtbus kannte ich bis jetzt gar nicht - den könnte man irgendwie mit "O-Bus Salzburg", "Albus Salzburg" und "Salzburger Verkehrsverbund" kombinieren..... Für die ganzen (öffentlichen) Verkehrssachen würde ich mich zur Verfügung stellen - dauert aber noch ein wenig! --Salzburger 19:49, 10. Jan 2006 (CET)

Verstehe ich es richtig, dass StadtBus ein Teil des Salzburger Verkehrsverbunds ist und einerseits die O-Bus-Linien als auch die Albus-Linien beinhaltet? Dann wäre eine Vereinigung unter StadtBus meiner Meinung nach das Beste. Grüße, ElRakı ?! 01:06, 11. Jan 2006 (CET)
Der Stadtbus ist eine Abteilung der Salzburg AG, welche nur mehr die Obuslinien betreibt. Der "Albus Salzburg" betreibt die Autobuslinien (auch jene, die vor wenigen Wochen noch zum Stadtbus gehörten). Beide Systeme sind ebenso wie ÖBB, Postbus, etc. in den SVV (Salzburger Verkehrsverbund) integriert welcher die Koordination der Fahrpläne, das Tarifsystem einen Großteil des Marketings, Liniennetzpläne, etc. übernimmt!
Vielleicht wäre ein redirect von Stadtbus auf "O-bus (Salzburg)" das beste. Das System um das es geht wird ja als "O-Bus" bezeichnet - "Stadtbus" nennt sich ja "nur" die Firma!? --Salzburger 12:53, 11. Jan 2006 (CET)
Ich würd beim Firmennamen Stadtbus bleiben.
Der Verkehrsverbund ist ja nur ein Verbund, selbst wenn's ein Unternehmen sein sollte wird es nur zum Zwecke der Koordination zwischen den Partnern dienen. Eine Vereinigung in einem einzelnen Artikel wäre also nicht sinnvoll. --TomK32 / WR Digest 14:59, 11. Jan 2006 (CET)
Okay, dann hab ich das falsch verstanden. In dem Fall stimme ich TomK32 zu, StadtBus löschen (hat keine Mehrinformationen) und O-Bus Salzburg darauf verschieben. Grüße, ElRakı ?! 15:56, 11. Jan 2006 (CET)
Ist erledigt. Grüße, ElRakı ?! 23:20, 11. Jan 2006 (CET)


[Bearbeiten] Stadtteile im Rahmen der QV

Hallo Allerseits! Besteht eine Möglichkeit die Auflistung der Stadtteile in einer anderen Form als die bisher gebräuchliche anzuzeigen. Ich glaube von Tabellen haltet ihr ja nicht so viel :-) Ich hab dies mal dahingehend abgeändert, dass alle Stadtteile untereinander angezeigt werden, was optisch aber ein zu lange Auflistung hervorbringt. Bei der vorherigen Form (zwei 13er-Blöcke) wurden bei mir die Namen des rechten Blocks immer hinter die Bilder geschoben und damit unleserlich gemacht. Wer kann sich um ein besseres Format kümmern? Habe auch das Kapitel der Eingemeindungen ergänzt; vielleicht wäre eine eigene Unterseite mit diesen beiden zu verknüpfenden Kapiteln sinnvoller? mfg Triq 19:58, 20. Dez 2005 (CET)

Wie wär's denn mit Fließtext so wie ich's schon mit der modernen Architektur gemacht hab? Am besten wäre wohl chronologisch vorzugehen, Jahreszahlen muss man nicht unbedingt einbringen, reicht ja die ungefähre Reihenfolge. Vorteil ist weniger Platzverbrauch, mehr Informationsgehalt wenn man nur den Artikel Salzburg betrachten (also z.B. bei Print) und es ist auch ansprechender. --TomK32 / WR Digest 23:19, 20. Dez 2005 (CET)
Fließtext würd ich auch bevorzugen, aber am Besten warten, bis es zu jedem Stadtteil einen Artikel gibt, dann kann man dazu besser einen Text schreiben :)
Mit Ausgleiderungen würd ich auch leiber gerne warten, bis bei nen Kapitel wirklich viel Text da ist. Ich vermute mal, dass Geschichte Salzburgs schon Bald dafür reif ist. Grüße, ElRakı ?! 08:19, 21. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Ehemalige Brücke?

Bin auf folgende ehemalige Brücke gestoßen und frage mich, ob dies relevant sein könnte, da ich nicht weiß ob sie einen direkten "Nachfahren" hat, bei dem man diesen Eintrag anbringen könnte. Die ehemalige Carl-Ludwig-Viktor-Brücke wurde am 24. August 1902 eröffnet, nachdem nach längerer Erörterung im Juni 1901 der Bau genehmigt worden war. Die Breite betrug 12 Meter (8Meter Fahrbahn, 2 Meter Gehsteig). Bis zum 1. Juli 1921 mußte man für die Überquerung Brückenmaut zahlen. 1967 wurde eine neue, dem Verkehrsaufkommen gerecht werdende Brücke erbaut. Quelle mfg Triq

Bei deiner Quelle wird die Brücke auch Erzherzog Ludwig Viktorbrücke genannt. Laut dieser Quelle ist daraus wohl die Lehenerqbrücke geworden (Zitat: „Der Bau der Ignaz-Harrer-Stra-ße im Zuge der Errichtung der Erzherzog-Ludwig-Viktor-Brücke (Lehener Brücke) war indes wenig prächtig.“). Über den Bau der Brücke gibt es sogar ein antiquarisches Buch oder ne Art Zeitung, nämlich Der Bau der Erzherzog Ludwig Viktor-Brücke über die Salzach in Salzburg. Also wohl bei der Lehener Brücke, das antiquarische zu erwischen wird schwer sein. Grüße, ElRakı ?! 01:40, 21. Dez 2005 (CET)
1967 kann nicht die Staatsbrücke sein, die Lehener schaut modern genug aus. Von Thomas Weidenholzer gibt's was zu den Brücken von 2001. werd's mir mal ausleihen. --TomK32
Es ist definitiv die Lehener Brücke. Quelle Stadt Salzburg. Bei einer Google-Suche mit Ludwig-Viktor-Brücke finden sich auch noch ein paar Infos zur Bücke. Grüße, ElRakı ?! 22:26, 11. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Literaturbeschaffung

Hauptquelle wird wohl die Uni-Bibliothek sein, ansonsten kann man manchmal auch auf Flohmärkten seltene Festschriften oder ähnliches erstehen. --TomK32

Die StadtBibliothek geht auch, wenn ch in München bin werd ich wohl nächstes ja auch in der Bayerischen Staatsbibliothek stöbern :) Und evlt. komm ich ins Archiv des Magistrats, das sag ich aber vorher, damit sich jeder Infos ausn Archiv wünschen kann ;) Grüße, ElRakı ?! 08:19, 21. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Söhne und Städte

So Leute, ich hab dann mal vor die Liste auszulagern. Nur weiß ich nicht genau, wie ich die Personel sortieren soll: Alphabetisch, chronolgisch oder nach Tätigkeiten? Oder gleich einen Artikel wie Persönlichkeiten der Stadt Salzburg, bei der auch die Ehrenbürgen dabei sind? Grüße, ElRakı ?! 06:12, 19. Jan 2006 (CET)

Warum nicht gleich dreifach? Platz ist in einem eigenen Artikel ja. Wobei du die Berufe aber ganz grob fassen solltest: Künstler, Naturwissenschaften, Religion, Unternehmer, andere.
Chronologisch nach dem Geburtsdatum natürlich. --TomK32 / WR Digest 09:05, 19. Jan 2006 (CET)
So, ich hab jetzt mal ausgegliedert und gekürzt. Wer will kann noch ein paar rausstreichen. --TomK32 / WR Digest 10:34, 30. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] ein Gemeinde-Artikel als Vorbild

Ich bin jetzt mal ein wenig durch die Gemeinde-Artikel im Bundesland geschlendert und hab festgestellt dass da ein paar verschiedene Süppchen gekocht werden. Meine Idee wäre sich eine Gemeinde rauszupicken und so weit auszubauen dass man sie als Vorbild für alle anderen Gemeinden im Bundesland nehmen könnte. Klar, man könnt's gleich etwas überregional fassen, aber vielleicht ist's für die unregelmäßigen Autoren leichter einen regionalen Artikel als Vorbild zu nehmen um dann den eigenen Gemeindeartikel entsprechend auszubauen. Nebenbei könnten wir auch mal etwas standardisieren, es sind für die Daten-Tabelle immer noch mehrere Varianten unterwegs. Hat jemand einen Vorschlag welche Gemeinde wir uns vornehmen? --TomK32 / WR Digest 12:22, 25. Jan 2006 (CET)

Grundsätzlich sollte ja jede Gemeinde an Wikipedia:Formatvorlage Ort (Österreich) angepasst sein. Sprich standardisieren geht damit einfach. Das Problem ist eher eine Gemeinde zu finden, bei der Viele mitarbeiten können, damit es zu einem Vorbild wird. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich da rpß mit machen würde/könnte. Hab so schon ziemlich viel vor und das Portal soltle mal fertig werden :-| Grüße, ElRakı ?! 12:38, 25. Jan 2006 (CET)
Und bitte solche Sachen auf "Bundesebene" abklären, nicht dass da "Bundesländersüppchen" gekocht werden. Gegen lokale Vorbilder, die Bundes-Vorlagen entsprechen, gibt es natürlich nichts zu sagen, ich erinnere aber an die "wechelvolle Geschichte" in den niederösterreichischen Artikeln. Es besteht die Gefahr, dass ganze Sätze übernommen werden und Absätze zwanghaft mit nichtssagendem Inhalt gefüllt werden. --stefan (?!) 13:32, 25. Jan 2006 (CET)
Die wechselvolle Geschichte kann man auch hier finden (1803-1818). Es ist wirklich nur dafür gedacht Neulingen und Interessierten zu zeigen wie denn ein ordentlicher Gemeindeartikel aussehen kann, Lamprechtshausen hab ich jetzt mal von grauenhaft auf schlecht gekürzt. Dort wurde nämlich wirklich viel unwichtiges reingeschrieben. --TomK32 / WR Digest 14:32, 25. Jan 2006 (CET)
Artikel zum Kopieren hatte ich auch nicht im Sinn. Es soll einfach ein Vorzeigeartikel - mit normaler Bundes-Vorlage, inklusiver Karte, Geokoordinaten, Abschnittsreihenfolge usw. - werden. Grüße, ElRakı ?! 14:46, 25. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Bürgermeister der Stadt Salzburg

Ich bin gerade dabei nebenbei eine Liste der Salzburger Bürgermeister zu machen. Auf der Stadt-Homepage gibts auch ne super Liste (hier), die ich verwenden kann, aber ich habe da doch mal eine Frage an die Geschichtsexperten. Gab es um 1370 wirklich schon Bürgermeister (wie auf der Stadt-HP behauptet) oder waren das nur Personen, die man als Bürgermeister bezeichnen kann? Laut Artikel hier gab es ja erst seit 1481 Bürgermeister in Salzburg. Und wieso sind bei der Liste oft zwei Personen gleichzeitig und in fast jährlichem Abstand? Grüße, ElRakı ?! 14:43, 25. Jan 2006 (CET)

Lieber ElRai!

Natürlich gabs schon um 1370 und sicherlich auch schon früher Bürgermeister. Seit ca. 1370 ist er urkundlich aber nachgewiesen. Es gab damals Bürgermeister einfach, weil die Stadt neben dem Stadtpfleger(dem Stadtrichter) schon damals auch einen obersten Verwalter benötigte. Der wurde aber zuerst vom Erzbischof bestimmt. Erst seit ca. 1481 wird dieser Bürgermister in freier Wahl bestimmt. Die Amtszeit des Bürgermeisters war unterschiedlich. Oft dauerte eine Periode nur ein und zwei Jahre. Und vielfach teilten sich zwei Bürgemeister die Agenden und regieren miteinander. (Soll ja heute auch vorkommen)

Reinhard Medicus

[Bearbeiten] Link zu Salzburg

Hab gestern einen link auf Visit Salzburg (Austria)! gesetzt, der wieder entfernt wurde - offenbar, weil die Seite nur auf Englisch verfuegbar ist. Inhaltlich ist sie aber wesentlich umfangreicher als andere der extern verlinkten Seiten und bietet sehr viel allgemeine Information zum Thema Salzburg. Ich moechte darum vorschlagen, den Link (eventuell mit dem Vermerk, dass er Englisch ist, wie auf anderen Wikis auch) wieder aufzunehmen.

Ich geh mal davon aus dass es auch Seiten auf Deutsch gibt die genauso viel Inhalt bieten. Ansonsten gibt's ja auch noch das ODP auf das wir verlinken. Werd mich später mal auf die Suche machen. Generell bin ich eher gegen Weblinks auf englischsprachige Seiten. --TomK32 / WR Digest 12:29, 26. Jan 2006 (CET)
Die umfangreichste deutsche Seite ist sicher www.salzburg.info, www.salzburg-rundgang.at ist auch recht gut (beide sind verlinkt); www.visit-salzburg.net/ bietet aber mehr info zu eizelnen Gebaeuden und ist insgesamt umfassender (siehe: sitemap. Danke fuer's kritische Abwaegen!
Nachdem es noch immer keine Einwaende gegen die Seite gibt - und darueber hinaus auch die meisten andersprachigen Wikipedias erkannt haben, dass visit-salzburg.net die umfassendste Website zu Geschichte und Kultur der Stadt ist und darauf verlinkt haben - fuege ich den Link wieder ein; Gegenargumente bitte hier in der Diskussionsseite einbringen. Danke!

Also entschuldigt mal, aber elf Weblinks, ist das nicht etwas viel? Wie wäre es, wenn wir sechs davon streichen? --Maxx82 16:42, 23. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Einzugsgebiet

das einzugsgebiet mit einer million scheint schon etwas hochgegriffen zu sein; ist das irgendwo belegt?; wenn man so über den daumen die einwohner zusammenzählt wurde hier ein radius gewählt, der bis in den oberösterreichischen zentralraum reichen muss; im vergleich dazu ist sind in der wp die großräume wien mit 2 mill, graz mit 305000, oö zentralraum mit 460000 (linz, wels, steyr, enns), innsbruck mit 250000 angegeben; hier scheint wohl etwas die relation abhanden gekommen zu sein. -- Neroclaudius 02:59, 30. Jan 2006 (CET) -Anmerkung: 1 mio ist bei weitem zu viel! eine kläranlage sagt nichts aus!

Ja, eine Million ist schon zu viel, die Hälfte aber sicher weil's ja min. bis Traunstein auch Einfluss hat. Geht man nach der Großkläranlage dann sind über 600.000. --TomK32 / WR Digest 08:50, 30. Jan 2006 (CET)

Bitte auch Verweis auf Europaregion "Euregio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein" -- WikiNight 10.29, 31.Jan 2006

Je nachdem was man alles dazu nimmt. Dass Salzburg "zentraler Punkt" für gut eine halbe Million Menschen ist stimmt mal auf jeden Fall, alleine die Bezirke Flachgau, Tennengau, Salzburg Stadt, Traunstein und Berchtesgadenerland (unmittelbares Umland der Stadt) haben zusammen eine halbe Million Einwohner, dazu müsste man dann noch zahlreiche angrenzende oberösterreichische Gemeinden zählen, auch für einen Mondseeer oder Mattighofner ist Salzburg die zentrale Stadt - politisch gesehen kann man dann natürlich Pongau, Pinzgau und Lungau auch noch dazu zählen. Also "gut eine halbe Million" ist sicher nicht übertrieben, eine Million ist vielleicht etwas zu großzügig gerechnet, je nachdem wie man`s sieht. LG, --Salzburger 23:25, 17. Feb 2006 (CET)

Salzburg Einzugsbebiet von 500.000? Wenn man die Grösse des angegebenen Einzugsgebiet auf Graz umlegt dann hätte Graz ein Einzugsgebiet von ca. 800.000 Einwohner - Graz und Graz-Umgebung haben zusammen ca. 380.000 Einwohner. Ein Bewohner von Weiz oder Leibnitz macht nicht alles in Graz- ein Traunsteiner und ein Braunauer nicht alles in Salzburg... Wolfi, 6 März 2006

17-3-06 Ich muss wolfi recht geben, 500000 stimmt einfach nicht, aber wer´s glauben will?! außerdem ändert das nichts an der Stadt Salzburg. Der Schreiber von oben rechnet Mattighofen zum UG von Slzb?! Dann ist St.Pölten wohl ein Bezirk von Wien? Ausserdem Pongau politisch zu Salzburg? Pongau hat wohl eine eigene Bezirkshauptmannschaft und der Zentrale Ort mit Bh ist St.Johann. Noch was: Zu den Öfis: Albus usw gehört zu Salzburg AG ... jeden xbeliebigen Subunternehmer aufzuzählen finde ich übertrieben. Taxi xy fährt nachts die linie 123 aber nur Sonntags. Für Wikipedia uninteressant!! MfG Stefan

Erstens, 500000 kommt schon hin, ist sogar ziemlich bescheiden. Es heißt ja Einzugsgebiet und nicht Stadtgebiet, das Stadtgebiet Salzburgs zählt 150.000 Einwohner, die Agglomeration/Metropolregion wenn du so willst berücksichtigt die ganzen Gebiete die infrastrukturell, aber eben (noch) nicht von den Gemeindegrenzen her zur Stadt gehören (also inkl, Wals, Anif, Bergheim, Elsbethen,...) das sind also etwas über 200.000 Einwohner und das Einzugsgebiet berücksichtigt die Regionen um die Stadt für die Salzburg der zentrale Ort ist, also auch für einen Traunsteiner, denn der fährt zum Einkaufen ja nach Salzburg und nicht nach Nürnberg oder sonst wohin, auch ein Mattighofner fährt nach Salzburg, meist arbeitet er sogar in Salzburg, da ist die halbe Million wohl kaum übertrieben, eher im Gegenteil!! Und zu St.Pölten - nein das ist kein Bezirk von Wien (Bezirk heißt politische Zugehörigkeit), gehört aber sehr wohl zum Einzugsgebiet von Wien (schau mal wo die meisten St.Blödner arbeiten)!!
Zum Albus - der Albus ist ein eigenes Unternehmen und gehört eben NICHT zur Salzburg AG (eigene Fahrzeuge, eigene Konzessionen, eigene Fahrer, eigene Verträge, etc.). Früher war`s so, dass die Salzburg AG auch einige Autobuslinien betrieben haben - diese wurden aber an den Albus abgegeben!! LG, --Salzburger 23:14, 10. Apr 2006 (CEST)

Zum Thema Einzugsgebiet: Ich habe heute etwas recherchiert und bin auf eine Einwohnerzahl von zirka 1.380.000 gekommen, für die Salzburg die nächst gelegene Großstadt ist. Und zwar das gesamte Bundesland Salzburg, die Landkreise Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und Rottal-Inn, die Bezirke Braunau am Inn, Vöcklabruck und Gmunden sowie die Exposituren Bad Aussee und Gröbming. Ich würde daher den Vorschlag machen, die Zahl dementsprechend zu erhöhen und genau zu definieren, was mit der Zahl gemeint ist. Einige Benutzer scheinen mir das Einzugsgebiet mit der Agglomeration (für Salzburg zirka 210.000 Einwohner) oder der Metropolregion zu verwechseln. --Maxx82 19:01, 10. Apr 2006 (CEST)

Da keiner protesiert hat, hab ich das jetzt entsprechend geändert. Ich finde, derartige Zahlenangaben sollten auf Recherche beruhen und nicht nach dem Motto "Na wenn eine Milion zu viel ist, machen wir halt eine halbe" entstehen. --Maxx82 07:32, 21. Apr 2006 (CEST)
Naja, ich wollt's mir ersparen neben der Straße zu stehen und jeden einzelnen zu zählen... UND: Deine Schätzung basiert auch nur auf dem wissenschaftlich aktuellen Stand der entsprechenden Forschung und die könnte sich jederzeit ändern. --TomK32 / WR Digest 14:18, 21. Apr 2006 (CEST)
Das Argument im letzten Satz verstehe ich jetzt nicht ganz - nach was soll man sich deiner Meinung nach richten, wenn nicht nach dem aktuellen Stand? --Maxx82 22:31, 21. Apr 2006 (CEST)
aus gründen der vergleichbarkeit ist es sinnvoll auch hier in der einleitung die stadtregion/agglomeration anzuführen (wie dies auch bei den anderen österreichischen städten entweder in der einleitung oder in den basisdaten geschieht); für diesen bereich haben wir auch einigermassen genaue zahlen aus der literatur. darüber hinaus handelt es sich dabei um eine weitaus gängigere kenngrösse in der wirtschaftsgeographie.
wenn man weiterhin eine zahl für das schwer einzugrenzende einzugsgebiet verwenden will, stimme ich dir zu, dass man sie genauer definieren soll, wobei dann eine verschiebung des ganzen in den haupttext sinnvoll scheint. (die bisherige definition nächste grossstadt halte ich für etwas wenig, und entspricht auch nicht der gängigen definition von einzugsgebiet)
zur zahl: deine recherchen fanden nach einem ähnlichen motto statt, wie du es den anderen zum vorwurf machst, oder kannst du das irgendwie mit literatur belegen? du hast einfach sehr grosszügig alle gebiete zusammengezählt, aus denen du glaubst, dass sich die bewohner zwei- dreimal im jahr in salzburg eine unterhose kaufen ;-) . diese scheinbar sehr korrekte vorgangsweise ist aber beim einzugsgebiet nicht anwendbar, da dieses nicht wie ein verwaltungsgebiet strikt eingrenzbar ist. die vorher genannten zahlen hatten ebenfalls eine addition der bevölkerung des vermeintlich zugehörigen gebiets zur grundlage; da man sich aber der schwierigkeit der eingrenzung bewusst war, schien eine grosszügige rundung sinnvoll. z.b. zählt deine "korrekte zählweise" die gesamte bevölkerung aus einigen oberösterreichsichen bezirken mit, obwohl bei einigen zweifelsohne mehr mehr personen im oberösterreichschen zentralraum ihren arbeitsplatz haben, als in salzburg usw. zu dieser grossen zahl kommst du letztendlich durch die einbeziehung der bevölkerungsreichen bayrischen landkreise, die zum teil aber in bezug auf dienstleistungen und wirtschaftliche einrichtungen auch durch ihre kreisstädte versorgt werden; salzburg ist hier nur zum teil wirtschaftliches und evtl. kulturelles zentrum; in umgekehrter richtung ist das wichtigste kriterium die versorgung des zentrums mit arbeitskräften durch das einzugsgebiet: auch wenn natürlich aus diesem raum personen nach salzburg pendeln, gehst du angesichts der vorhandenen arbeitsplätze von einer viel zu grossen bevölkerung aus. ich persönlich würde das einzugsgebiet eher räumlich definieren (jedoch nicht nach genauen bezirksgrenzen) und auf eine zahl verzichten; wenn das trotzdem gewünscht ist, sollte das ganze jedenfalls genauer defniniert werden und auf eine exakte - jedoch nicht messbare - zahlenagabe verzichtet werden; gibt es dazu eigentlich angaben aus der wissenschaftlichen literatur? -- Neroclaudius 15:35, 21. Apr 2006 (CEST)
Ich denke die Lösung mit der Agglomeration ist einstweilen ganz ok. Eine gute Messgröße für das Einzugsgebiet ist denke ich auch der Verkehr. In der Verkehrsfachzeitschrift "Regionale Schienen" Extraausgabe 1/2006 ist in einem Artikel unter anderem geschrieben "Die Region im Verdichtugsraum Salzburg wird bezogen auf die Einwohnerzahl immer unterschätzt", "Salzburg hat eine Stadtgrenze die gleichzeitig Landes- und Staatsgrenze ist. Kein Mensch kann realistisch annehmen, dass der Verkehr an dieser Grenze aufhört." In diesem Artikel ist von "1.692.975" Einwohnern in der Region die Rede. Das nur als Beispiel für Zahlen in der Fachliteratur... Für die Euregio Salzbrg wird übrigens eine Bevölkerungszahl von 700.000 Einwohnern angenommen, da ist aber kein Quadratmeter Oberösterreich dabei, welches aber zweifellos Gebiete beinhaltet die sich in Richtung Salzburg orientieren (Innviertel, Salzkammergut), ebenso ist da beim Tennengau Schluss...--Salzburger 22:16, 21. Apr 2006 (CEST)
@Neroclaudius: Dass das bei anderen Städten so gemacht wird, war mir nicht klar, da hätte ich mich wohl schlau machen müssen. Vergleichbarkeit ist ein gutes Argument. Ich würde trotzdem - weiter hinten im Text - gern das Einzugsgebiet drin haben.
Die Zahl 1,4 Mio. ist eine sehr großzügige Schätzung, anders geht's auch nicht, aber sie ist sicher treffender als das, was bisher kursierte. Natürlich hab ich Einwohnerzahlen von Bezirken und Kreisen addiert, und zwar konkret von solchen, deren zentraler Ort (zeitmäßig) näher an Salzburg als an anderen Großstädten liegt. Das ist sehr grob, aber besser als wildes Herumschätzen. Natürlich werden die betroffenen Gebiete auch durch ihre Kreisstädte versorgt - so ist das eben mit zentralen Orten, sie bewegen sich auf vielen Ebenen, und natürlich macht jemand aus, sagen wir, Hochburg-Ach oder Bad Goisern nicht alles in Salzburg, sondern vieles in Burghausen bzw. Bad Ischl. Das heißt aber nicht, dass diese Gebiete nicht zu Salzburgs Einzugsgebiet zählen würden.
@Salzburger: Die von dir genannte Zahl von 1.692.975, vermutlich etwas optimistisch gerechnet, bestätigt doch im Wesentlichen meine Schätzung von ca. 1.380.000. Wie gesagt: Ich bin dafür, dass das Einzugsgebiet irgendwo im Haupttext erscheint. --Maxx82 22:31, 21. Apr 2006 (CEST)
wenn man ausführt, was damit gemeint ist, spricht nichts gegen die anführung des einzugsgebietes im text. da jetzt mit der agglomeration eine vergleichszahl vorhanden ist, finde ich auch das sehr weit gefasste einzugsgebiet als weniger problematisch. Neroclaudius 20:56, 23. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bauwerke

Vl sollte man noch einen kleinen Text zu allgemeinen Bauwerken einfügen, die unter keiner der bisher gegebenen Überschriften passend erscheinen. Ich denke da zum Beispiel an das Neutor, die Pferdeschwemme (noch ohne Artikel) u. ä. mfg TriQ 09:34, 6. Feb 2006 (CET)

Der Plan war sowas dann in den Artikel zu den Stadtteilen (also Altstadt (Salzburg)) abzuhandeln. --TomK32 / WR Digest 13:04, 6. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Portal:Salzburg

Nachdem die Arbeiten am Portal:Salzburg etwas eingeschlafen sind, habe ich hier begonnen ein neues Portal mit dem momentan üblichen moderneren Layout zu erstellen. Eure Mithilfe dazu ist jederzeit erwünscht. Es sollte nur beachtet werden, dass das Portal einen Überblick geben soll und nicht jeder einzelne bestehende Artikel aufgeführt werden muss. Zu den bisher dort eingestellten Bildern: Wer bessere findet kann sie natürlich jederzeit austauschen. mfg TriQ 01:08, 20. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur

Sicher nicht perfekt aber doch schon lesenswert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.15.30.1 (DiskussionBeiträge) Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:28, 2. Mai 2006 (CEST))

Sehr listenhaltig. Auch die Geschichtssektion ist sehr monoton: Fast jeder Satz (im Nachkriegsabschnitt) beginnt mit Am xx.xx.xxxx wurde... Bisher noch Contra. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:43, 2. Mai 2006 (CEST)
  • Sicher nicht perfekt ist die beste Untertreibung seit langem. Unter Freizeit, nach den Naturdenkmäler (!) kommt, ich zitiere vollständig: Salzburger Festspiele, die jährlich im Sommer stattfinden als Listeneintrag. Photogallerie in der Taxobox sieht nicht gut aus. Das Zitat auch nicht. Auf sechs Photos ist der Dom! Geografie ist ganz ok, Geschichte nicht (siehe oben), zudem fehlt die Gründung der Festspiele und das war für Salzburg wohl das wichtigste Ereignis des 20. Jh. Nazizeit ist auch mager, 1/2 sind die bösen Bomber. Sehenswürdigkeiten: Die gesamte Altstadt ... ist in ihrer Gesamtheit einzigartig. Das ist jede Stadt, die keine exakte Kopie von was anderem ist. Kultur: Kein Wort über die Festspiele. Festspielhäuser erwähnt, Felsenreitschule nicht, dafür 10 Zeilen zu Kinos. Verkehr: sieht ok aus, Brücken überlang. Wirtschaft: Bedeutung des Tourismus wird überhaupt nicht klar. Die Liste der größten Unternehmen des Großraums Salzburgs ist im Stadt-Artikel fehl am Platz. Anif ist nicht Stadt Salzburg. Gerade bei solchen Listen würde man sich die Quelle wünschen. Und die Mitarbeiterstände der Firmen beziehen sich kaum auf Salzburg. SPAR wird kaum in Salzburg 16.000 Leute beschäftigen, die Deutung wird aber nahegelegt. Dafür fehlt der Hinweis, dass es gerade die großen Importeure und Händler sind, die in Salzburg an der (ehemaligen Zoll-)Grenze sitzen. Contra Griensteidl 19:16, 2. Mai 2006 (CEST)
  • Contra Ich arbeite in geringem Umfang selbst an dem Artikel mit. Dieser war vor einem halben Jahr inhaltlich wie optisch noch um einiges schlechter, als er sich jetzt präsentiert. Mangels Mitarbeiter und nach einem inzwischen leider eingeschlafenen Projekt zur Qualitätssteigerung, wird eine weitere Verbesserung kurzfristig aber nicht möglich sein. Ob jemand etwas gut oder schlecht findet unterliegt stets der eigenen subjektiven Empfindung. Nur so kann ich mir den Vorschlag der IP, über diesen Artikel hier abstimmen zu lassen, erklären. Den von den Vorrednern eingebrachten kritischen Standpunkten kann ich daher - zum jeztigen Zeitpunkt - großteils nur zustimmen. TriQ 20:33, 2. Mai 2006 (CEST)
  • Contra Um "Lesenswert" zu sein, muss es sich tatsächlich halbwegs gut lesen lassen. Und bei diesen vielen Listen und Aufzählungen ist das (noch) nicht der Fall. Termo 15:15, 4. Mai 2006 (CEST)
  •  Pro Aber nur, wenn die Bilder aus der "Städtebox" herausgenommen werden. --Bwag 21:06, 8. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Umgebung/Speckgürtel

Wenn man jetzt der Reihe nach die ganzen Sachen die die unmittelbare Umgebung der Stadt betreffen (Schloss Klessheim, Schloss Anif, Unternehmen im Speckgürtel, etc.) rausnimmt, wäre dann nicht im Gegenzug ein eigener Punkt "Umgebung" wünschenswert der nicht nur das exakt durch die Gemeinegrenzen festgelegte Stadtgebiet behandelt sondern das infrastrukturelle Stadtgebiet bzw. die Umgebung... schon klar dass das EM Stadion, das Schloss Klessheim, die FH Salzburg, das Sportzentrum Rif, das Airportcenter, das Schloss Anif und die ganzen Firmen im Speckgürtel politisch nicht in der Stadt Salzburg liegen - sie gehören aber zu Salzburg dazu, wurden allesamt "für die Stadt" errichtet bzw. existieren für/durch die Stadt und existieren in deren Sog... also ein eigener Punkt "Großraum/Agglomeration/Umgebung/Stadtregion/Umland/Ballungsraum" oder wie auch immer man ihn nennt - wäre doch irgendwie sinnvoll um darin die "20m hinter der politischen Stadtgrenze" liegenden salzburgassoziierten Dinge zu behandlen!? LG aus Wien, --Salzburger 11:47, 12. Jun 2006 (CEST)

Ich halte das Rausnehmen von Sehenswürdigkeiten, die die unmittelbarste Umgebung der Stadt betreffen, für absolut nicht sinnvoll. Man könnte im Salzburg-Artikel dazuschreiben, das die in der Gemeinde XYZ liegen. De facto werden sie unter dem Begriff Salzburg subsumiert... Ansonsten, wenn es den unbedingt sein muss, könnte man auch den Artikel über den Bezirk Salzburg-Umgebung bzw. Flachgau damit aufpeppen. --Lou Gruber 12:22, 12. Jun 2006 (CEST)
Wie wär's die Highlights zu behalten und etwas mehr auf den Artikel Flachgau zu verweisen. Alles natürlich nachdem dieser ausgebaut wurde. --TomK32 / WR Digest

Wozu gibt es denn den bisher recht uninformativen Artikel zum Flachgau? Wenn man die Gemeinden rausnimmt könnte man daraus gleich einen Redirect zu Salzburg machen. Also Vorschlag: Im Artikel zur Stadt (eventuell w.o. erwähnt) einen Unterpunkt mit kurzem Hinweis auf den Großraum Salzburg und gleichzeitiges Einarbeiten der in den Gemeinden liegenden Institutionen usw. in den Artikel zum Flachgau. All diese Punkte in den Stadtartikel zu übernehmen wäre äußerst unseriös, da politische Grenzen, ob sie nun wahr genommen werden oder nicht, natürlich auch berücksichtigt gehören. Im Übrigen befinden sich die FH (Puch ca. 15km und nicht 20m von der Stadt entfernt) und Kuchl (25km) sowie das Sportzentrum Rif (ca. 15km) meines Wissens nach noch immer im Tennengau, oder hat sich da gestern noch schnell was geändert???
@Salzburger: "wurden allesamt "für die Stadt" errichtet bzw. existieren für/durch die Stadt" ist nur bedingt korrekt, denn wäre in so manchen Fällen die Stadtpolitik nicht so zögerlich und restruktiv gewesen würden sich diese Projekte ja auch wirklich in der Stadt und nicht z. B. erst auf Grund so mancher Initiativen wohlbekannter Gemeindepolitiker - ich sag mal nur Bieringer - in den Umlandgemeinden befinden. Also ab in den Flachgau damit! mfg TriQ 20:33, 12. Jun 2006 (CEST)

Da muss ich dir wehement widersprechen - das Sportzentrum Rif ist ebenso wie Urstein 3,2km von der Stadtgrenze entfernt - nicht mehr und nicht weniger - von 15km kann keine Rede sein!! Kannst du beim SAGIS [3] selber nachmessen (Gemeindegrenzen auswählen, reinzoomen, Linie messen). Das Problem der Stadt Salzburg ist weniger die Politik, sondern dass die Grenzen der Stadt (heute) einfach viel zu eng gezogen sind, Elsbethen, Wals, Bergheim, Anif, Hallwang etc. hätte man schon vor Jahren eingemeinden müssen dann hätten wir heute weder die Probleme von Betriebsabsiedlungen noch das Problem mit den Grünlandschützern (dann wäre nämlich noch genügend alternative Flächen da damit die Stadt weiterwachsen und sich entwickeln kann) - praktisch beweist sich das durch die Dichte der Stadt - Salzburg hat eine wesentlich höhere Bevölkerungsdichte als vergleichbare Städte in Ö (Graz, Linz, Innsbruck) würde man die genannten Gemeinden ins Stadtgebiet reinnehmen würd`s wieder passen - aber das ist ein anderes Thema. Ein eigener Punkt für das Umland im Artikel Salzburg wäre also bis jetzt für alle eine vertretbare Lösung? Nur wie soll der Punkt heißen (Umland/Agglomeration/Stadtregion/....)? LG, aus dem Wasserkopf, --Salzburger 21:19, 12. Jun 2006 (CEST)
Wir diskutieren hier bitte nicht über Politik.
Fakt ist doch dass vorallem von den Touristen auch die Sehenswürdigkeiten im Speckgürtel noch als zu Salzburg gehörig angesehen werden. Man könnte den Artikel Flachgau eigentlich gleich nur auf das verwaltungstechnische beschränken. Der Teil mit der Geschichte steht (bzw. sollte) schon im Artikel zu Salzburg drinnen, auch weil damals wohl in der Umgebung um einiges weniger passiert ist... Die Alternative ist natürlich dass wir jetzt erstmal den Artikel Flachgau ausbauen und dann nochmal prüfen was aus dem Artikel Salzburg raus darf/muss. --TomK32 / WR Digest 23:38, 12. Jun 2006 (CEST)
@Salzburger Gut vom südlichsten Punkt der Stadtgrenze entspricht die von dir angeführte Entfernung der Wirklichkeit, bloß erklär mal einem Touristen in der Innenstadt, er soll zum südlichsten Punkt der Stadtgrenze fahren, und von da sind´s dann eh nur 3,2 km. Aber ich versteh schon. Trotzdem liegt von Rif aus betrachtet noch immer die Gemeinde Anif, sowie von Urstein aus Elsbethen dazwischen. Es ist auch nicht Aufgabe einer Enzyklopädie über den Sinn einer Eingemeindung oder Nichteingemeindung einer Gemeinde in ein Stadtgebiet zu diskuttieren.

Grundsätzlich kann alles in einem Unterpunkt zur Stadt erwähnt werden, eine genauere Beschreibung kann und sollte der Ordnung und Richtigkeit halber aber im Artikel zum Flachgau stehen. Ich sehe darin keinen Widerspruch. Ich denken man sollte hiezu dem o. a. Statement von TomK32 folgen: "die Highlights zu behalten und etwas mehr auf den Artikel Flachgau zu verweisen". Die Geschichte der Stadt und des Flachgaus soweit sie ident ist, kann sich durchaus im Stadtartikel wiederfinden wobei ein Verweis dazu im Flachgau-Artikel genügen sollte. mfg TriQ 00:26, 13. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Demografische Entwicklung

Der Absatz "Demografische Entwicklung" lässt sich aus meiner Sicht nicht mit der nebenstehenden Tabelle vereinbaren:

"Im Jahr 1935 stieg die Bevölkerung sprunghaft [...] von 40.232 auf 63.275 Einwohner an."

In der Tabelle steht aber, dass 1934 bereits 69.447 Menschen in Salzburg lebten.

Vielleicht kann das jemand richtig stellen...


Im Jahr 1935 stieg die Bevölkerung sprunghaft durch einige Eingemeindungen von 40.232 auf 63.275 Einwohner an. In der Nachkriegszeit erlebte Salzburg abermals einen großen Bevölkerungszuwachs, viele Kriegsflüchtlinge, vor allem Volksdeutsche fanden hier eine neue Heimat. Auch für die amerikanischen Besatzungssoldaten wurde Wohnraum (vor allem in der General-Keyes-Siedlung) neu geschaffen, der nach dem Abzug der Besatzungsmacht ebenfalls von den - zuvor in Baracken lebenden - Kriegsflüchtlingen genutzt werden konnte. (Aber auch ehemalige Besatzungssoldaten blieben in der Stadt). Seit etwa 1950 darf sich Salzburg mit dem Überschreiten der 100.000-Einwohner-Marke Großstadt nennen, und im Jahr 2006 hatten bereits 150.000 Menschen ihren Hauptwohnsitz in Salzburg und im Jahr 2007 sind es 150.269 Einwohner, wobei die Tendenz in den nächsten Jahren weiter leicht steigend ist.
Wenn die Stadt Salzburg von 1991 (knapp 144.000 Einwohner bis 2007 (150.200 Einwohner) steigt, beträgt der Bevölkerungszuwachs in 16 Jahren 6200 Einwohner, je Jahr kamen damit durchschnittlich 390 Einwohner hinzu. Eine längerfristige starke Bevölkerungszunahme hat in den letzten 15 Jahrne daher nicht gegeben, und eine solche ist auch in den nächsten Jahren nicht wirklich zu erwarten. Die Schwankungen dazwischen lassen sich teilweise auch durch statistische Unschärfen in der Zuordnung erklären. Die Bevölkerung der Stadt Salzburg nahm im letzten Jahr übrigens nur um 272 Einwohner zu. Daher ist ein weiterer starker Bevölkerungsanstieg nicht wirklich zu erwarten, ich habe die entsprechende Zeile geändert. Dr. Reinhard Medicus

[Bearbeiten] Etymologie der Stadtteile und Umlandgemeinden

Corax44 hat dankenswerterweise unglaublich viel Information über die Etymologie des Namens Salzburg, der Namen der Stadtteile und Umlandgemeinden zusammengetragen, gemeinsam mit Quellenangaben. An der Stelle, wo er jetzt steht (sehr weit vorne), ist dieser lange und detailreiche Text aber etwas fehl am Platz. Ich würde Folgendes vorschlagen:

  • Die Etymologie der Umlandgemeinden kommt gleich mal in die jeweiligen Gemeindeartikel.
  • Die Etymologie des Namens "Salzburg" bleibt auf jeden Fall (kommt aber in einen eigenen Abschnitt oder Unterabschnitt).
  • Die Etymologie der Stadtteile kommt in die jeweiligen Stadtteil-Artikel (so schon vorhanden). Wenn's noch keinen gibt, ist das mal eine Ausgangsbasis und Motivation, so einen Artikel zu erstellen. In der Zwischenzeit könnte man die restlichen Erläuterungen durchaus an dieser Stelle stehen lassen oder aber wo zwischenlagern.

Allerdings ergibt sich für mich folgendes Problem, bei dem wir wohl die Hilfe von Corax44 brauchen: Wir müssten wissen, welche Quellenangaben sich auf welchen Namen beziehen, um dann in den Ziel-Artikeln auch richtig zitieren zu können (es wird wohl nicht jede einzelne Namenserläuterung auf jeder einzelnen angebenenen Quelle basieren). --Maxx82 06:41, 5. Okt 2006 (CEST)

Nachtrag: Corax44 hat leider keine Benutzerseite, was die Kommunikation wohl etwas schwierig macht. --Maxx82 06:43, 5. Okt 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Straßen in Salzburg

Hallo! Ich möchte in mittelferner Zukunft eine Liste der Straßennamen Salzburgs einstellen. Dazu werfe ich vorab mal die Frage in den Raum ob es in Bezug auf unsere doch recht "kleine" Stadt genügt EINE Gesamtliste zu erstellen oder ob es - da mittlerweile durch die Mithilfe von Reinhard Medicus alle Stadtteile in der Wiki angelegt sind - wünschenswerter wäre die Straßen (ähnlich wie´s die Wiener mit ihren Bezirken machen) in eigenen Unterartikeln nach Stadtteilen (die sich natürlich dann ab und an überschneiden) zu erfassen? Um dies vorarb planen zu können wäre ich für jede Meinung dazu dankbar. Gruß TriQ

Persönlich meine ich, dass eine Liste für dioe ganze Stadt reichen müsste, ansonsten wirds leicht zu unübersichtlich, meintDr. Reinhard Medicus 19:32, 15. Aug. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Politik

Der Aussage "Dieser Artikel oder Abschnitt weist folgende Lücken auf: Der Abschnitt Politik fehlt völlig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in einer Großstadt wie Salzburg nchts über Wahlen, Gemeinderat etc. zu schreiben gibt. --DanielHerzberg 16:01, 10. Mär. 2007 (CET)" kann ich nicht folgen. Die Gemeinderatsergebnisse sind eingefügt. Bürgermeister und weitere Infos eingefügt. "fehlt völlig" finde ich etwas übertrieben. --Lou Gruber 18:08, 16. Mär. 2007 (CET)

Nachdem Du den Abschnitt ergänzt und die Lückenhaft-Vorlage entfernt hast, hat sie irgendwer wieder reingenommen. Ich bin jedenfalls mit den Informationen im Abschnitt Politik zufrieden. Vielen Dank! --DanielHerzberg 02:46, 17. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Tunnel in der Stadt

Ich finde es merkwürdig, dass so ein beeindruckender weil anscheinend auch schon recht alter Tunnel, der da quer durch die Innenstadt verläuft, im Artikel nirgends erwähnt wird. Irgendwie schweigen sich auch die gedruckten Reiseführer über diesen Tunnel aus. Wie kommt das? Schämt man sich in Salzburg für diesen Tunnel oder wieso wird der so totgeschwiegen? --RokerHRO 22:36, 23. Mär. 2007 (CET)

Der Tunnel in der Altstadt, für den wir uns wirklich nicht schämen müssen, findet sehr wohl Erwähnung in diesem Beitrag und zwar ganz oben: Salzburg besitzt vor allem mit der Altstadt und dem Raum um Schloss Hellbrunn viele Besonderheiten. Hier finden sich u.a.: der älteste Straßentunnel Österreichs (Sigmundstor)... Beste Grüße Dr. Reinhard Medicus 08:32, 15. Apr. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Was ist eigentlich mit der Subkultur?

Darüber wüsste ich einiges zu berichten! --Debär 01:08, 1. Apr. 2007 (CEST)

Es kann nichts dagegen sprechen ein eigenes Kapitel dazu anzulegen. Nachdem im Leitartikel der Übersichtlichkeit wegen "Details" nur kurz angerissen werden können, können und sollen eingehendere Beiträge als selbständige Artikel mit entsprechenden Links verknüpft verfasst werden, meine ich Dr. Reinhard Medicus auch als Mozarteum-Absolvent. Nur kann als Untergliederung des Begriffes Kultur nicht wieder der Überbegriff Kultur als Überschrift angeführt werden. Das geht systematisch denn wirklich nicht Dr. Reinhard Medicus 08:58, 15. Apr. 2007 (CEST)
So wie der Abschnitt jetzt ist, ein pure Auflistung von Vereinen (danke dass man uns zur subkultur zählt ;-) geht's aber auf gar keinen Fall. --TomK32 10:39, 5. Jul. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Wappen

Das gezeigte Wappen ist seit zwei Jahren nicht mehr in Verwendung. Wäre es nicht besser das aktuelle Stadtwappen zu präsentieren, fragt Dr. Reinhard Medicus 20:17, 17. Apr. 2007 (CEST)

Absolutes muss. Nur her damit. --193.170.141.161 10:27, 5. Jul. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Fotos

Salzburg braucht sich seiner (Alt-)stadt nicht zu schämen (siehe auch 12 Zeilen höher). Dabei ist das Bild der liebenswürdigen Stadt und deren Sehenswürdigkeiten ganz besonders wichtig. Und das wieder kommt am allerbesten in Fotos zum Ausdruck.

An alle Salzburgfreunde daher ein Bitte: Wer hat oder findet copyrightfreie Fotos mit zentralen oder typischen Ansichten der Stadtteile (bevorzugt Ortskerne) oder von den prächtigen Kirchbauten der Salzburger Altstadt zum Einfügen in die entsprechenden Beiträge. Bitte - und besten Dank im Voraus. Dr. Reinhard Medicus 08:41, 15. Apr. 2007 (CEST)

Ich bin oft in Salzburg (zwecks Studium) und kenne mich daher halbwegs gut in der Stadt aus. Daher ist es mir zeitlich durchaus möglich, Photos von Kirchen oder anderen typischen Punkten z.B. Papagenoplatz, Mozartplatz etc. zu knipsen.

Andrea1984--12:06, 27. April 2007 (CEST)

[Bearbeiten] brücken

Zugegeben, die alte Variante des Absatz mit dem vielen Fließtext stammt von mir, aber die jetzige Form ist extrem schlecht. Und erst recht der zusätzliche Artikel. Kommentare vom Medicus? --193.170.141.161 10:26, 5. Jul. 2007 (CEST)

Der zusätzliche (Haupt-)Artikel ist natürlich schlecht, weil er noch nicht wirklich ausreichend bearbeitet ist, weder "vom Medicus" noch von sonst wem. Ich ersuche daher um tatkräftige Mittarbeit bei der Bearbeitung des Brückenbeitrages (Hauptartikel). Die Liste selbst (im Hauptartikel Salzburg) kann wohl nicht im Ernst extrem schlecht sein. Sie ist vielmehr übersichtlich, und leicht lesbar. Ich ersuche aber auch hier um Vorschläge es besser und übersichtlicher zu gestalten.Dr. Reinhard Medicus 18:12, 15. Aug. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Unnötige Angeberei

Ich meine damit die Liste gleich im ersten Abschnitt, also "älteste", "größte" etc. Diese Sachen sollten lieber in den Fließtext eingearbeitet werden weil so schaut's doch ein wenig danach aus als hätt's ein Schüler für sein Referat zusammengesucht. --193.170.141.161 10:30, 5. Jul. 2007 (CEST)

Ich glaube nicht, das es sich dabei um "unnötige Angeberei" handelt. Fakten sind halt Fakten. Fließtext oder nicht ändern an denselben wenig. Die Liste erscheint insgesamt halt übersichtlicher. Sie dokumentiert anschaulich die lange kulturelle Tradition dieser Stadt. Nach Schülerarbeit schaut das nicht aus. Dr. Reinhard Medicus 18:12, 15. Aug. 2007 (CEST)


[Bearbeiten] Kapitel Musik und Literatur in Salzbug

Wer kann bitte helfen bei der Bearbeitung dieser Kapitel. Die ausführliche Darstellung eines eher zufälligen sechswöchigen Aufenthaltes von James Joyce halte ich dabei an dieser Stelle für übertrieben, Sie sollte im Beitrag von James Joyce ausführlich dargestelt werdn, aber nicht in diesem kompakt gefassten Überblick.Dr. Reinhard Medicus 18:07, 2. Sep. 2007 (CEST)

Stimmt, schon gelöscht! --Popmuseum 21:08, 2. Sep. 2007 (CEST)

Nach diesem link http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Alois_Taux hieß der erste Leiter des Mozarteums Orchesters Alois Taux. Dagegen wird er hier als Joseph bezeichnet. Welcher Vorname ist richtig? --Wietek 11:54, 25. Jan. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Museen is Salzburg

Das Stille-Nacht-Nuseum habe ist hier gelöscht. Das gegenüber den anderen Museen vergelichsweise sehr kleine private Museum ist nicht unumstritten. Die Tatsache, dass hier (in der Steingasse 9) der Geburtsort von Joseph Mohr war, entspricht nicht den Tatsachen.

Der Zoo Salzburg ist - jedenfalls für mich - kein Museum. Daher scheint er in dieser Liste deplaziert. Dr. Reinhard Medicus 14:57, 2. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] The European Library

Eine sehr gute link:

Wass finden Sie? Ja oder Nein?

Als Link sind solche Hinweise wohl stets willkommen meit Dr. Reinhard Medicus 06:17, 22. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Religionen

Nachdem ich über die Hindusitische Gemeinde und ihren Tempel trotz größter Anstrengungen nichts in Erfahrung bringen konnte, weil niemand weiß, ob der Eintrag auch derzeit noch relevant ist, und ich zudem glaube, dass Religionsgruppen, die érheblich unter 0,1 Promille der Bevölkerung repräsentieren, an dieser Stelle nicht wirklich (mit Bild) erwähnenswert scheinen, habe ich den Absatz über die bestenfalls winzige Salzburger Hindu-Gemeinde (falls dieselbe noch besteht) gelöscht. Die Hindugemeinde bleibt (trotz der leichten Zweifel an ihrem Bestand in Salzburg) aber weiterhin erwähnt. Das müsste reichen. Dr. Reinhard Medicus 06:17, 22. Sep. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] POV bei der modernen Architektur

Lieber Reinhard!

Ausdrücke wie "wünschenswert", "vorblidlich", "schlüssig" "harmonisch", "formschön" und "besonders gelungen" sind eindeutig wertend und haben daher in einem Enzyklopädieartikel nichts verloren. Der neutrale Standpunkt ist ein Grundprinzip der Wikipedia. Genaueres dazu findest du unter WP:NPOV. Ich habe die erwähnten Ausdrücke daher (wieder einmal) entfernt und möchte dich nachdrücklich davor warnen, so etwas wieder einzufügen.

Schöne Grüße
--Maxx82 12:10, 22. Sep. 2007 (CEST)

Lieber Maxx82! Ich nehme zur Kenntnis, dass der Artikel durch meine Prädikate vielleicht wirklich zu "wertend" wurde. (Übrigens höflicher und harmonischer in der Formulierung wäre Deine Kritik auch möglich!) Ganz ohne Standpunkt ist wikipedia aber fast nie, und ich glaube, dass sich an meiner "Meinung" so gut wie niemand (wenn überhaupt dann nur eine extreme Minderheit und keine Leute mit einer gewissen Ahnung von den Dingen) stößt. Dort wo die Meinung (fast) allgemein ist, verliert sie aber ihrer wertende subjektive Note, sie wird durchaus "objektiv". Es ist schlicht fast unmöglich - ohne inhaltlichen Verlust - ästhetische und künstlerische Fragen in ihrer Wesenheit zu sehen, wenn alle diese Prädikate nicht zulässig sein dürfen. Der betont sparsame Umgang mit diesen Ausdrücken ist aber sicher anstrebenswert. Da gebe ich Dir recht. Unter "Literatur" (siehe Überschrift) ist übrigens vermutlich die Architektur zu verstehen. Dr. Reinhard Medicus 13:40, 22. Sep. 2007 (CEST) Im Zusammenhang damit schlage ich vor, dass wir gemeinsam den auch recht wertenden Absatz über das moderne Einfamilienhaus im Beitrag "Josefiau" löschen.

P.S. Als Absolvent einer Kunsthochschule (Musik) stelle ich fest, dass jedenfalls in der Musik der Begriff "Harmonie" und "Dissonanz" keinesfalls wertend sind, sondern objektiv und zweifelsfrei. In den übrigen Künsten ist dies sicher ähnlich zu sehen. Der vorsichtige Umgang mit den Begriffen ist dabei natürlich Voraussetzung Dr. Reinhard Medicus.

Bezüglich des Tons hast du Recht (bitte um Nachsicht, ich fasse mich gerne so kurz wie möglich), allerdings nicht inhaltlich: Wenn Wikipedia nicht ganz ohne Wertung ist, dann heißt das nicht, dass Wertungen vorkommen dürften (aus einem Sein kannst du kein Sollen ableiten). Eine Meinung wird außerdem definitiv nie objektiv, auch wenn sie von einer großen Mehrheit geteilt wird. WP:NPOV ist und bleibt eines der ganz wenigen unverrückbaren Grundprinzipien hier. Bezüglich Josefiau: Werde ich mir ansehen. --Maxx82 11:11, 23. Sep. 2007 (CEST)
Mit Kürze oder Länge hat der Ton grundsätzlich nichts zu tun, eine solche Aussage (oder soll ich sagen leicht arrogante Ausrede?) kann man nicht gelten lassen. Lassen wir auch die Diskussion der Realisierbarkeit absoluter Objektivität beiseite. Wir sind uns ja einig: Wertungen sind nicht zulässig, Begriffe wie harmonisch, schlüssig etc. sind dann "zulässig", wenn damit keine subjektive Auf- oder AbWertung verbunden ist, sondern diese der Darstellung soweit möglich objektiv fassbarer und neutral vermittelter Sachverhalte dienen.
Bezüglich des Josefiaubeitrages ist ein "Nachschauen" unnötig. Wenn Du Wertungen in Beiträgen Dritter ablehnst, lehnst Du sie natürlich auch in von Dir erstellten und sich später weiterentwickelnden Beiträgen ab. Der Begriff des angeblich "offen und hell" wirkenden Sichtbetonbaues (!) ist wertend, die Verbauung von Gärten oder deren Erhaltung ist nicht durch eine bestimmte Architekturform erzielbar, sondern hängt wesentlich von amtlich vorgegebenen Bebauungsplänen mit maximaler Bebauungsdichte und Bebauungshöhe etc. ab, die dortige Einfamilienhausstruktur ist aus Sicht einer übergeordneten Städteplanung nicht wirklich Wunschvorstellung, das gegenständliche Haus ist kein Neubau mehr, sondern ist nun über 8 Jahre alt. Was sollen Wertungen wie großzügig, markant, kantig. Was bedeutet neutral gesehen architektonisch interessant? Dr. Reinhard Medicus 21:26, 23. Sep. 2007 (CEST)

P.S. Eben habe ich Deine letzte Korrektur gesehen. Das Wort "schlüssig" ist für mich an dieser Stelle keine Wertung, sondern bildhafter Vergleich. Ich setze trotzdem zur Vermeidung unnötigen Streites anstelle von "schlüssig" das Wort "organisch". Dr. Reinhard Medicus 07:58, 24. Sep. 2007 (CEST)

Ist gut. Diskussionen zum Thema Josefiau werde ich dort weiterführen (wenn nötig). --Maxx82 07:49, 28. Sep. 2007 (CEST)

Hallo Reinhard! Kann in dem Absatz über das Haus keinen übermäßigen POV erkennen, jedenfalls nichts, was annähernd so stark wär wie das, was ich bei der modernen Architektur in Salzburg gelöscht hab. Schöne Grüße --Maxx82 11:19, 23. Sep. 2007 (CEST) Wenn du das anders siehst, kannst du natürlich gern Verbesserungen vornehmen. Dieser Absatz stammt im Übrigen nicht von mir (das ist aber ohnehin irrelevant, weil kein Wikipedia-Autor über ein Copyright an den von ihm erstellten Texten hat). Schöne Grüße --Maxx82 07:56, 28. Sep. 2007 (CEST)

Ich habe Deine Bemerkung zu Josefiau hierher kopiert, weil die Fragen inhaltlich eng zusammengehören und weil Diskussionen dort zu Ende zu führen sind, wo sie begonnen werden. Du gibst mir bezüglich meiner Kritik an dem Beitrag indirekt recht, indem Du meine wesentlichen Kritikpunkte akzeptierst. Nicht nur für mich wirkt ist der Beitrag subjektiv, ja in der Formulierung leicht peinlich. Der Beitrag ist auch für Dich ein - wenngleich mäßiger - POV und damit unzulässig wertend. Wie sehr wertend ist dabei Geschmackssache. Ich lösche daher den Absatz. Dr. Reinhard Medicus 13:43, 28. Sep. 2007 (CEST)


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