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Diskussion:Manfred Rouhs – Wikipedia

Diskussion:Manfred Rouhs

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wikipedia hat an diesem Artikel ein großes Stück an Glaubwürdigkeit verloren. Gut gemachte Realitäts-Verzerrung. --77.180.12.74 15:50, 29. Mär. 2008 (CET)


Die IP-Adresse 84.44.131.49 stellte folgende Bemerkungen in den Artikel ein, die von mir auf die Diskussionsseite verschoben wurden:

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anmerkung von Manfred Rouhs

  • Der vorstehende Beitrag enthält mehrere falsche Tatsachenbehauptungen. Insbesondere bin ich nachweislich nicht aus NPD und JN ausgeschlossen worden unter dem Vorwurf, "sämtliche Namen der JN-Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen an die Partei Die Republikaner (REP) weitergegeben" zu haben, sondern, weil ich eine Distanzierung der NPD von Neonazis verlangt habe. Das ist anhand des Parteiausschluß-Dokumentes belegbar. Falsch und in diffamierender Absicht frei erfunden ist auch die Behauptung, ich würde zu neonazistischen Kameradschaften Kontakte unterhalten und hätte 1998 ein Grußwort für das "Nationale Infotelefon Rheinland" gesprochen.


== Ich hab es so gesehen ==

Ich habe Manfred Rouhs in der Zeit um 1987 gut gekannt. (Ich war damals als junger Mann JN Kreisvorsitzender Heinsberg / Rheinland) Seine Aussage ist Richtig, er wurde wegen sein kritischen Haltung gegenüber neonazistischen Kameradschaften (Ich selber war vor meiner NPD Mitgliedschaft in solchen rechtsradikalen "Kameradschaften" Aktiv) und meiner Meinung nach wegen seinen wie man damals sagte zu "demokratichen Ansichten" aus der Partei rausgedrängt.Als Neonazi im Sinne von Hitler/ 3 Reich usw. hab ich Ihn nie kennengelernt.Wäre er US Amerikaner würde man Ihn wohl als "glühenden Patrioten" bezeichnen. Das er Namen an die REP weitergegeben haben halte ich auch für ein Gerücht. Bei mir und meinen "Kameraden" im Kreisverband gab es auf jeden Fall keinen Abwerbversuche oder ähnliches von Seiten der Republikaner.Ich kann natürlich nur für die damalige Zeit sprechen, da ich nach meinen "Ausstieg" vor 18 Jahren keinen Kontakt zu dieser Szene habe. Michael K.--217.225.59.51 18:29, 5. Dez. 2007 (CET)

  • Der "Strafantrag wegen schwerwiegender Verleumdung, übler Nachrede und Beleidigung" führte nicht zu einem Strafverfahren. Das Amtsgericht Wuppertal hat in einem Urteil gegen einen Mittäter des Überfalls auf die KZ-Gedenkstätte Kemna vielmehr ausdrücklich strafmildernd berücksichtigt, daß der Überfall mit Wissen und Wollen des Verfassungsschutzes geschehen ist.

Erklärung: Diese Angaben wurden aus dem unter Weblinks genannten Artikel des IDGR und anderen Angaben im Internet übernommen: [1]

  • Anläßlich einer Feier zum fünfjährigen Bestehen des Nationalen Infotelefons (NIT) von André Goertz 1998 sprach Rouhs die Grußworte.
  • Ein angebliches Parteiausschlußverfahren stand bereits in der ersten Version des Artikels und durch eine eingeschobene Bemerkung wurde auf widersprüchliche Angaben hingeweisen. Allerdings sprechen einige AutorInnen zumindest von einem "drohenden Parteiausschluß". Ich werde es diesbezüglich korrigieren. "Anfang 1987 drohte ihm der Rauswurf aus der NPD. Ihm wurde vorgeworfen, sämtliche Namen der JN-Mitglieder aus NRW an die Republikaner weitergegeben zu haben." Aufklärer 16:36, 28. Aug 2005 (CEST)

Zwischenergebnis: Bis zur Klärung sollten erst einmal beide Versionen gleichberechtigt nebeneinander stehen. Im Moment sieht es so aus:

  • Der Grund für den Parteiausschluß soll laut einer Darstellung im IDGR der Vorwurf gewesen sein, Rouhs habe sämtliche Namen der JN-Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen an die Partei Die Republikaner (REP) weitergegeben. Manfred Rouhs selbst gibt dagegen an, der Rauswurf sei erfolgt, weil er eine Distanzierung der NPD von Neonazis verlangt habe.
  • Das in Köln ansässige Amt stellte daraufhin im Februar 2002 Strafantrag wegen schwerwiegender Verleumdung, übler Nachrede und Beleidigung. Der Strafantrag führte jedoch nicht zu einem Strafverfahren. Das Amtsgericht Wuppertal hat nach Aussage von Rouhs in einem Urteil gegen einen Mittäter des Überfalls auf die KZ-Gedenkstätte Kemna strafmildernd berücksichtigt, daß der Überfall mit Wissen und Wollen des Verfassungsschutzes geschehen ist.
  • Spätestens seit Mitte der 90er Jahre pflegen Rouhs und "Pro Köln" Kontakte in das Spektrum der militant-neonazistischen "Freien Kameradschaften". Kader dieser Organisationen riefen mehrfach zur Beteiligung an von "Pro Köln" angemeldeten Kundgebungen und Demonstrationen auf, unterstützen die Aufrufe als Mitunterzeichner und liefen in den Demonstrationszügen mit. Auf einer Feier zum fünfjährigen Bestehen des "Nationalen Infotelefons Rheinland "(NIT) von André Goertz 1998 soll Rouhs laut IDGR die Grußworte gesprochen haben. Von Rouhs wird dies jedoch betritten. Die behaupteten Kontakte sollten allerdings doch belegt bzw. von Rouhs nicht nur bestritten werden, sondern dies als falsche Behauptung nachgewiesen werden. Im Jahresbericht 2004 des Verfassungsschutzes in NRW heißt es, es gebe Indizien dafür, dass die Partei "mit Neonazis zusammenarbeitet und auch deren Interessen vertritt". Wie kommen Kameradschaften wie der "Siegener Bärensturm" als Mitunterzeichner auf Aufrufe von "Pro Köln" und warum deren rufen Kader zu Demonstrationen mit auf und beteiligen sich daran? Wie war denn gleich die Geschichte mit Axel Reitz (der demnächst wohl mal einen Artikel benötigt)? Reitz, u.a. führend tätig im Kampfbund Deutscher Sozialisten, behauptete gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger, Rouhs habe ihn sogar gebeten, die Kundgebung gegen die Moschee mit zu organisieren, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“: „Die meisten Teilnehmer sind auf meine Veranlassung gekommen.“

Auch nicht uninteressant: "Pro-Köln-Wortführer Rouhs musste sich weiteren Vorwürfen stellen. In der von einem ehemaligen SS-Sonderoffizier herausgegebenen Zeitschrift „Die Bauernschaft“ war unter dem Namen von Rouhs ein Leserbrief veröffentlicht worden, wonach „im 3. Reich keine 6 Millionen Juden vergast oder sonst wie ermordet worden“ seien und die Deutschen auch den Zweiten Weltkrieg nicht verschuldet hätten. Rouhs leugnete zwar die Urheberschaft und wehrte sich gerichtlich gegen die Enthüllung. Doch weder das Kölner Landgericht noch das Oberlandesgericht folgten seinen „substanzarmen“ Versicherungen." Wir arbeiten dran, Herr Rouhs ;-)). Aufklärer 17:33, 28. Aug 2005 (CEST)

Bemerkungen von M. Rouhs von der Löschdiskussion hierher verschoben (Aufklärer 17:36, 28. Aug 2005 (CEST)):

Das IDGR ist keine seriöse Quelle. Die Dame, die dafür verantwortlich ist, verbirgt sich nicht abmahnfähig unter einer c/o-Adresse. Der Beitrag gleicht eher Aneinanderreihung von Beschimpfungen als einer lexikalischen Ausarbeitung -- nebenbei bemerkt: ähnlich wie im Dritten Reich, wo aus politischen Gründen die Lexika umgeschrieben wurden. Und genauso niveaulos.
Ich werde gelegentlich mal zur Causa "NPD-Parteiausschluß" Scans der Originaldokumente ins Netz stellen.Manfred Rouhs

[Bearbeiten] Anmerkung

Anmerkung: Diese Seite enthält viele unbewiesene Behauptungen und wird immer wieder von Linksextremisten zur Diffamierung eines politischen Gegners benutzt. Die Seiten werden hier erstellt und anschließend sofort auf politischen Seiten verlinkt (im aktuellen Fall auf , um unseriöse Propaganda damit zu machen. Wikipedia sollte es sich überlegen, ob man Artikel veröffentlicht, die auf solch unseriösen Quellen beruhen. Für "Die Bauernschaft" gibt es überhaupt keine Quelle; es handelt sich um eine reine Erfindung. Ansonsten dürfte es den Erstellern dieser Meldung doch nicht schwerfallen, einen Beweis zu erbringen und man müßte auch darauf bestehen, anstatt die Gerüchteküche munter kochen zu lassen.verschoben aus dem Artikel, eingestellt von IP 195.93.60.136, 22:44, 7. Okt 2005, --elya 02:17, 8. Okt 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Manfred Rouhs und seine Kritik an dem Wikipedia-Artikel

Leider hat sich Manfred Rouhs nach anfänglicher Beteiligung auf der Diskussionsseite aus dem Entstehungsprozeß des Artikels zurückgezogen. Mittlerweile hat er eine eigene Website mit dem prägnanten Titel www.wikipedia-hetzt.de erstellt, die natürlich unter den Links auch aufgeführt wird. Unter Lügen & Gerüchte setzt er sich intensiv mit dem Artikel über seine Person auseinander. Mehrere unkorrekte Angaben wurden daraufhin von mir korrigiert, einige Passagen gelöscht bzw. andere Sachverhalte im Sinne des NPOV um die Darstellung aus der Sicht von Rouhs ergänzt.

Offen bleiben einige Punkte:

Der Ring freiheitlicher Studenten (RFS) steht als Studentenorganisation der FPÖ fest im demokratischen Spektrum und hat weder etwas mit „Deutschnational-Völkischen“, noch mit „militanten Neonazis“ zu tun. Die Hetze derer, die hier Wikipedia mißbrauchen, zielt offenbar bewußt darauf ab, die bestehenden erheblichen Unterschiede zwischen patriotisch-demokratischen und NS-apologetischen politischen Organisationen (mit womöglich auch noch gewaltbereiter Anhängerschaft) zu verwischen.

Die Charakterisierung des RFS entspricht der Formulierung der taz vom 14.8.2000 ( http://www.taz.de/pt/2000/08/14/a0039.1/text ). Siehe auch den Artikel Ring Freiheitlicher Studenten und die Diskussionsseite sowie Medienberichte über den RFS bei standard.at und anderswo.

Warum sollte ein so freundlicher Zeitgenosse wie ich gegen irgendwelche anderen Menschen hetzen oder gar eine Geldprämie auf ihren Kopf aussetzen? Da geht offenbar mit jenen linken Agitatoren, die einen Teil ihrer Freizeit vor dem Computerbildschirm verbringen, um bei Wikipedia abenteuerliche Geschichten einzutragen, vollends die Phantasie durch. Wäre davon auch nur die Hälfte wahr, dann hätte ich gewiß einen gehörigen Teil meiner Lebenszeit im Gefängnis zugebracht. Richtig ist wohl, daß ich seinerzeit einmal an einer Podiumsdiskussion im Schulzentrum Köln-Rodenkirchen mit Ralph Giordano teilgenommen und ihm verschiedentlich widersprochen habe. Das soll als Hetze zu bewerten sein? Stehe ich etwa in der Pflicht, mit Herrn Giordano in allem und jedem einer Meinung sein zu müssen?

Neben den bereits bzw. unten genannten Medienberichten sei darauf hingewiesen, dass selbst die Südddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 25. März 2005 und der Spiegel die Formulierung "Kopfgeld" verwendet haben ("Als Rouhs für die "Deutsche Liga für Volk und Heimat" im Kölner Rat saß, setzte seine Partei ein Kopfgeld auf eine flüchtige Roma-Frau aus." http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/103/50053/ ; http://service.spiegel.de/digas/servlet/find/ON=spiegel-348029 )

Ich habe zu keinem Zeitpunkt versucht, in Eschweiler-Dürwiß ein „Nationales Zentrum“ aufzubauen, weder mit, noch ohne „Stolberger Neonazis“. Ob es in Stolberg seinerzeit eine Gruppe von Neonazis gegeben hat, kann ich nicht beurteilen; mir ist nur bekannt, daß dort die Führung jener „Wiking Jugend“ ansässig gewesen ist, deren Ausschluß aus der NPD ich 1986 gefordert hatte. Dort wäre ich wohl kaum willkommen gewesen. Vielmehr hatte ich in Eschweiler-Dürwiß lediglich Büroräume angemietet, die ich so lange genutzt habe, bis ich in Köln geeignete Räumlichkeiten fand. Diesem doch eher banalen Vorgang eine spannende politische Bedeutung zuzuschreiben, zeugt von der blühenden Phantasie der Wikipedia-Autoren.

Berichte in z.T. dezidiert linken Medien sahen dies anders:
Kaum abstreiten läßt sich das Eröffnungskonzert für die Verlagsniederlassung seiner Zeitschrift "Europa vorn" (heute: "Signal") im "Braunen Haus" in Eschweiler-Dürwiß am 26. Oktober 1996, das etwa 250 Rechtsextremisten besuchten. Nach Berichten der VVN-BdA Aachen warb die NPD um Heizungsmonteure für den Aufbau eines "Nationalen Zentrums". In einer Ausgabe von "Europa Vorn" bot eine Firma "Fast-Transporte" unter der Überschrift "Deutsche Volksgemeinschaft" eine Art Arbeitslosenprojekt in den Räumen des Verlages an. Wenn die Vorgänge so banal gewesen währen wie beschrieben, warum konnten dann in kurzer Zeit 1000 Unterschriften gegen Rouhs gesammelt und dem Rat der Stadt Eschweiler übergeben werden. Warum hatte der Stadtrat von Eschweiler eine einstimmige Resolution verabschiedet, in der sich Rat und Verwaltung "entschieden gegen rechtsextremistische Aktivitäten" wenden. Warum gründete sich eine Bürgerinitiative „Gemeinsam gegen Neonazis“ in Dürwiß? ...

Lemmer und Eitel sind keine Kölner, sondern Düsseldorfer. Und sie haben meines Wissens selbst nie Rockmusik gemacht, sondern versucht, eine entsprechende Produktion nebst Vertrieb aufzubauen. Mir ist nicht bekannt, daß JN-Mitglieder „Hoppla“ verteilt hätten.

Torsten Lemmer ist immer mal wieder als Background-Sänger aufgetreten, aber die Bezeichnung Rechtsrocker bezieht sich eindeutig auf seine Funktion als Manager u.a. von Störkraft und als zu der Zeit führender Produzent. Beim IDGR findet sich diese Passage: "Mitte der 90er Jahren konzentrierte Rouhs sich auf die Rekrutierung von Nachwuchs und gab die Schülerzeitung "Hoppla" heraus. Verteilt wurde die Zeitung vor allem von JN-Mitgliedern vor Schulen." Sie wird belegt mit einem Verweis auf

Jens Mecklenburg (Hrsg.): Handbuch deutscher Rechtsextremismus, Elefanten Press, Berlin 1996, S. 516 http://lexikon.idgr.de/r/r_o/rouhs-manfred/rouhs-manfred.php#fn5

Ich unterhalte keine Kontakt zu „militant-neonazistischen freien Kameradschaften“. Soweit auf deren Internetseiten zur Teilnahme an Demonstrationen der Bürgerbewegung pro Köln aufgerufen wurde, ist das gegen meinen Willen und gegen den Willen aller anderen pro-Köln-Mitglieder geschehen. Es gibt keinen einzigen Demo-Aufruf, der von pro-Köln-Mitgliedern und Neonazis gemeinsam unterzeichnet worden wäre. Neonazis traten bei einer Demonstration der Bürgerbewegung pro Köln im Jahr 2004 lediglich als Störer auf, nicht aber als Teilnehmer. Und ich habe noch nie an irgend einer Feier eines „Nationalen Infotelefons“ teilgenommen oder bei einer solchen Feier oder irgend einer anderen einschlägigen Veranstaltung ein Grußwort gesprochen.

Ich zitiere von oben: Im Jahresbericht 2004 des Verfassungsschutzes in NRW heißt es, es gebe Indizien dafür, dass die Partei "mit Neonazis zusammenarbeitet und auch deren Interessen vertritt". Wie kommen Kameradschaften wie der "Siegener Bärensturm" als Mitunterzeichner auf Aufrufe von "Pro Köln" und warum deren rufen Kader zu Demonstrationen mit auf und beteiligen sich daran? Wie war denn gleich die Geschichte mit Axel Reitz ... ? Reitz, u.a. führend tätig im Kampfbund Deutscher Sozialisten, behauptete gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger, Rouhs habe ihn sogar gebeten, die Kundgebung gegen die Moschee mit zu organisieren, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“: „Die meisten Teilnehmer sind auf meine Veranlassung gekommen.“

Aufklärer 21:46, 27. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kategorie:Parteimitglied

Auch ehemalige Parteimitgliedschaften werden in den Kategorien erfaßt, siehe Kategorie_Diskussion:Partei-Mitglied und http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Portal_Diskussion:Politik&oldid=18489247#Einordnung_von_Personen_in_Parteikategorien Also trage ich sie wieder ein. Aufklärer 20:55, 30. Jul 2006 (CEST)

Ich weiss nicht so recht, wo Du da einen abscliessenden Konsens findest. In der Praxis siht's so aus

Contra:

  1. Oskar Lafontaine: Nein (SPD)
  2. Karl-Heinz Hansen: Nein (SPD)

Mehrdeutig, weil die Parteienkategorie scheinbar fehlt:

  1. Lothar de Maizière: (CDU [DDR])
  2. Pim Fortuyn: (Leefbar)

Pro

  1. Martin Hohmann: Ja (CDU)
  2. Jamal Karsli: Ja (B90/Gruene/FDP)
  3. Jörg Haider: Ja (FPOe)
  4. Günter Verheugen: Ja (FDP)
  5. Andreas von Schoeler: Ja (FDP)
  6. Gregor Gysi: Ja (SED)
  7. Theodor Heuss: Ja (DDP)
  8. Theodor Heuss Ja (DDP)
  9. Kurt-Georg Kiesinger Ja (NSDAP)

OK, dann geh ich mal zu Oskar. Fossa?! ± 23:15, 30. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] www.nation24.de

Den o.g. Link habe ich erst einmal wieder raus genommen. Zwar wird die Site offenbar von Herrn Rouhs herausgegeben; dennoch sehe ich nicht, in wieweit sie ergänzende Informationen zum Artikel, d.h. über Herrn Rouhs, liefert. --Superbass 21:41, 30. Jul 2006 (CEST)

Der Link liefert Informationen über Rouhs, da man sich ein Bild von seiner Journalistischen Arbeit machen kann. Diese sagt zwangsläufig auch etwas über ihn selber aus. Wenn Dein einziger Einwand der der Redundanz ist, dann sorgt er mich nicht. Ich werde also, ohne einen Streit vom Zaun brechen zu wollen, den Link wieder einsetzen, was Du, wenn dies Dein einziger Einwand bleiben sollte, sicher akzeptieren kannst. Ansonsten können wir ja weitersehen.
Gruß, Ciciban 19:02, 31. Jul 2006 (CEST)
Wer das will, findet den Link sicher selbst. Bei Henri Nannen gibt es auch (zu Recht) keinen Link zum stern. Wir haben nun 3 Links von Rouhs selbst drin, das ist schon mehr als genug. Fossa?! ± 19:12, 31. Jul 2006 (CEST)
Der Unterschied ist, daß es den Artikel Stern_(Zeitschrift) gibt, der mit Henri Nannen verlinkt ist und der auf http://www.stern.de verweist (Reklamelink?!?). Ein Wikipediaartikel zu nation24 besteht derzeit nicht.
Das Argument, daß der interessierte die Homepage auch so findet ist ist beleidigend schlecht. Dann könnten wir uns nicht nur einen größeren Teil der Weblinks sparen, sondern auch eine ganze Menge Wikipediaartikel. Es findet sich fast alles irgendwo, wenn man lange genug sucht.
Seid ehrlich. Eigentlich geht es Euch nur darum, keinen Link zu einer rechten Homepage zu haben. Und daß Ihr das nicht gleich gerade herausgesagt habt, ist eigentlich schon ein Eingeständnis, daß Ihr keine Argumente dafür habt. Wahrscheinlich wollt Ihr nicht, daß ein ahnungsloser Leser, der einen Blick auf die fragliche Seite wirft, verblendet wird. Und jetzt werft einen Blick auf http://nation24.de und sagt, ob die Seite EUCH überzeugt/blendet.
Gruß, Ciciban 20:32, 31. Jul 2006 (CEST)
Wenn bis übermorgen kein Einwand erfolgt, stelle ich den Link wieder hinein.
Gruß, Ciciban 14:12, 2. Aug 2006 (CEST)
Na, dann stelle ich den Link also wieder rein - bis auf Widerruf.
Gruß, Ciciban 16:32, 5. Aug 2006 (CEST)
Meine Schuld, dass ich die Diskussion auf der Beobachtungsliste übersehen habe, daher erst jetzt meine Antwort:
Nein, wenns enzyklopädischen Zwecken diente, hätte ich nichts gegen einen Link auf eine "rechte Homepage" - Fossa schrieb auch richtig, dass wir solche Links bereits im Artikel haben. Die fragliche Seite liefert, und das wäre Voraussetzung für einen Link, keine weiterführenden Informationen über das Lemma. Rouhs wird in dem Artikel nicht als Herausgeber oder gar Jounalist, sondern als Politiker eingeführt. Nebenbei ist er auch noch Herausgeber (nicht Journalist) einer Zeitung, die eine Website betreibt. Das ist nebensächlich und die Lektüre der Site bringt m.E. keine weitergehenden Informationen über Rouhs Arbeit als Politiker. Daher zählt sie gem. Wikipedia:Weblinks nicht zu den geeigneten Links für diesen Artikel. Gruß --Superbass 20:24, 5. Aug 2006 (CEST)
Zunächst möchte ich den Eindruck vermeiden, ich wöllte für nation24 Werbung machen. Es ist eher so, daß ich als österreicher gut mitbekommen habe, wie Jörg Haider von den österreichischen Medien, die sich in dieser Frage einig waren, jahrelang boykottiert wurde und durch diesen Akt der Verdrängung immer stärker wurde. Daß Ihr Euch derart gegen diesen Link stellt macht auf mich einen gewissen Anschein von Verdrängung. Wie heißt es so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Darum gibt es etwa unter Caspar David Friedrich Links zu vielen seiner Werke (wohlgemerkt nicht zu Artikeln über seine Werke), wohl, weil sie etwas über ihren Erschaffer auszusagen haben. Auch zu Werken, die im Artikel nicht erwähnt sind. Natürlich sind diese Bilder strenggenommen ein Unterthema zu CDF. Aber was, wenn nie Artikel zu jedem dieser Bilder entstehen sollten? Soll man ihnen dann vorenthalten, etwas über den Künstler auszusagen? Daß der Artikel über Rouhs sich nur auf seine Tätigkeit als Politiker beziehen soll ist aus der Luft gegriffen. Dann müßte es über Leute wie Karl Marx mindestens vier Artikel geben: Karl Marx als Philosoph; Karl Marx als Soziologe; Karl Marx als Ökonom; Karl Marx als Lobbyist. Ähnlich für Clint Eastwood (als Schauspieler, Regisseur, Produzent und Bürgermeister). An dieser Stelle werde ich im Artikel jedenfalls noch eine Richtigstellung vornehmen. Der Artikel über Rouhs hat sich mit ihm in allen Facetten auseinanderzusetzen, soweit lexikonwürdig. Genauso, wie die Werke CDFs mehr über ihn aussagen, als tausend Worte, genauso hat mir ein Blick auf die Eingangsseite von nation24 etwas gesagt, was sich in Wikipedia nur mit hunderten von Worten sagen ließe. Vielleicht ist nation24 eines Wikipediaartikels würdig, vielleicht auch nicht. Solange es diesen Artikel nicht gibt, sollte es den Link geben, allenfalls mit einem ausführlicheren Kommentar, schon um die Haftungsfrage zu entschärfen.
Gruß, Ciciban 09:48, 6. Aug 2006 (CEST)
Leider bist Du aber nicht auf meine Argumentation eingegangen: Die Herausgebertätigkeit in Bezug auf nation24 ist nach derzeitigem Artikelstand so nebensächlich, dass der Link weder weiterführenden Infos über Rouhs als Politiker (Hauptartikelgegenstand) noch als Herausgeber liefert. Deshalb, und nicht aus dem Wunsch nach Verdrängung, ist der Link nicht notwendig. In der Disziplin "Herausgeber" hat R. augenscheinlich nicht ansatzweise eine vergleichbare Bedeutung wie Marx oder Eastwood erlangt. Auch der Vergleich mit einem Künstler und dessen Werken trifft den Sachverhalt hier nicht, da R. als Herausgeber ein Produkt (und dessen Inhalte) vermarktet und vertritt. Ich kann aus dem Artikel jedoch nicht erkennen, in wieweit gerade die Herausgabe für nation24 zu den elementaren geistigen Werken des R. gehört, so dass ein Link darauf m.E. nicht den Erfordernissen von Wikipedia:Weblinks entspricht. --Superbass 10:58, 7. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Überarbeiten

Der bisherige Artikel und die jüngsten Überarbeitungen und Löschungen haben den Artilkel nicht wesentlich verbessert. Es gibt Quellen, es gibt auch Kommentare von Rouhs selbst. Das alles kann man besser machen. Wenn ich Zeit finde, kümmere ich mich selbst darum.--KarlV 15:27, 31. Jul 2006 (CEST)

Keine Zeit!--KarlV 13:01, 12. Sep 2006 (CEST)

Minimalarbeit - hier Quellen überprüft und nachgetragen erledigt.--KarlV 11:59, 9. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Stolberg oder nicht Stolberg

Hat er nun vor Dürwiß in Stolberg gelebt oder nicht? Und hat er sich da trotz rechter Aktivitäten wie Wiking-Jugend u.s.w. aus der braunen Szene herausgehalten? Danke für Klärung Eschweiler 18:45, 18. Mär. 2007 (CET)

So lange das noch als Frage hier steht und nicht derartig abgesichert und relevant ist, dass es quellenbelegt im Artikel behandelt wird, ist eine Verlinkung nach Stolberg (Rheinland)#Rechtsextremismus jedenfalls nicht statthaft. Wenn Du hier um Klärung bittest, verstehe ich nicht, wieso Du vor Eintritt derselben mehrfach den Link wiederherstellst. --Superbass 19:49, 18. Mär. 2007 (CET)
Auf [2] heißt es "Neonazis René Laube aus Langerwehe und Manfred Rouhs aus Stolberg". Auf [3] heißt es "Koordiniert wurden Aktionen der KAL u.a. von den Neonazis René Laube und Manfred Rouhs. Letzterer zog von Stolberg nach Dürwiß, wo seine Wohnung "Braunes Haus" genannt wurde.". ---ZiLe 08:47, 17. Apr. 2007 (CEST)
Ehm, deine eine Quelle ist ein WP-Artikel in den die Behauptung ebenfalls ohne Quellenangabe/Begründung eingefügt wurde; die andere eine Kopie eines WP-Artikels der vor gut einem halben Jahr wegen einseitigem POV und fehlenden Nachweisen für die Behauptungen schnellgelöscht wurde. Gibt es für die Aussage (und ihre Relevanz für diesen Artikel) auch Quellen, die außerhalb der WP produziert wurden? --Andreas ?! 16:38, 17. Apr. 2007 (CEST)
Außerhalb habe ich keine Quelle gefunden. --ZiLe 11:17, 24. Apr. 2007 (CEST)
Oh, weh, die Geister, die ich mit dieser Frage rief ... Hier oben schreibt Rouhs selber "Ich habe zu keinem Zeitpunkt versucht, in Eschweiler-Dürwiß [...] blühenden Phantasie der Wikipedia-Autoren.", was für mich nach offizieller Distanzierung von Stolberg klingt. Vielleicht mag Herr Rouhs hier einmal bitte selber die Frage beantworten ... Gruß Eschweiler 21:13, 17. Apr. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Extremismus

Aufgrund des folgenden Urteils: http://nation24.de/images/stories/22K3124-04.pdf halte ich es für unangebracht den Begriff Extremismus zu verwenden. Ein Ordentliches Gericht dürfte mehr Ahnung haben.

Unbegründet. In dem angegebenen Urteil geht es nur um die Publikation "nation24.de", deren Herausgeber Manfred Rouhs ist. --84.144.22.150 16:26, 6. Jun. 2007 (CEST)


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