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M*A*S*H (Fernsehserie) – Wikipedia

M*A*S*H (Fernsehserie)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Seriendaten
Deutscher Titel: M*A*S*H
Originaltitel: M*A*S*H
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): 1972–1983
Länge pro Folge: etwa 25 Minuten
Anzahl der Folgen: 251
Originalsprache: Englisch
Musik: Johnny MandelSuicide Is Painless
Idee: Larry Gelbart
Genre: Dramedy
Erstausstrahlung: 17. September 1972
auf CBS
Erstausstrahlung (de): Juni 1982
auf NDR
Besetzung
Alan Alda
Cpt. Benjamin Franklin Hawkeye Pierce
Wayne Rogers
Cpt. John Francis Xavier Trapper McIntyre
McLean Stevenson
Lt. Col. Henry Braymore Blake
Larry Linville
Maj. Frank D. Marion Frettchengesicht Burns
Loretta Swit
Maj. Margaret Hot Lips Houlihan
Gary Burghoff
Cpl. Walter Eugene Radar O’Reilly
Jamie Farr
Sgt. Maxwell Q. Klinger
William Christopher
Cpt. Father John Francis Patrick Mulcahy
Harry Morgan
Col. Sherman T. Potter
Mike Farrell
Cpt. BJ Hunnicutt
David Ogden Stiers
Maj. Charles Emerson Winchester III
Nebencharaktere

M*A*S*H ist eine tragikomische US-amerikanische Fernsehserie, die in einem mobilen Feld-Lazarett der US Army (Mobile Army Surgical Hospital) während des Korea-Kriegs angesiedelt ist. Die Serie basiert auf dem Film M*A*S*H von Robert Altman aus dem Jahr 1970.

Die Serie wurde von der CBS in Erstausstrahlung vom 17. September 1972 bis zum 28. Februar 1983 gesendet. Damit dauerte die Serie mit ihren 251 Folgen länger als der Krieg, in dem sie spielt. Eine erste Folge („Dear Dad… Again“) wurde in Deutschland im Juni 1982 unsynchronisiert auf N3 gesendet.

Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Chirurgen, die besonders durch ihre zynischen Aussprüche und Haltung gegenüber der Militärdirektion die antikriegerische Intention der Serie herausstellen.

MASH ist im eigentlichen Sinne keine Komödie, sondern eine bittere Tragödie. Charaktere, die in den ersten Staffeln noch slapstickhaft angelegt waren, verschwinden in den späteren Staffeln oder werden gegen ernsthaftere ausgetauscht (Maj. Burns, Lt. Col. Blake) oder treten nur noch selten auf (Col. Flagg). Der vordergründige Humor täuscht aber nie über die zutiefst ernsthafte Auseinandersetzung mit den Facetten des Krieges und dessen Rechtfertigung hinweg. Der eher geringe Detailgrad, was die eigentliche ärztliche Arbeit der Protagonisten betrifft, unterstützt dabei diese Aussage.

Die M*A*S*H-Schlussfolge am 28. Februar 1983 hatte mit 77 % die bis heute höchste Zuschauerquote einer Fernsehserie in den USA. Etwa 106 Millionen Zuschauer sahen diese Folge.

Die Umsetzung der Fernsehserie für den deutschsprachigen Raum übernahm Rainer Brandt, der zuvor schon durch die erfolgreiche Neubearbeitung der Fernsehserie Die Zwei bekannt geworden war. Neben der gelungenen Übersetzung konnte die deutsche Version im Vergleich mit dem Original mit einem allgemein als Vorteil angesehenen Umstand punkten: Auf „Lachkonserven“ wurde verzichtet. Auf den in Deutschland ab 2005 erscheinenden DVDs befinden sich zwei englische Tonspuren. Eine ohne „Publikum“ und eine mit „Publikum“.

Aus der Serie gingen noch drei Spin-offs hervor: After MASH, W*A*L*T*E*R und Trapper John, M.D.. After MASH handelte von der Zeit direkt nach dem Ende des Krieges und spielte in einem Veteranenhospital. Die Serie wurde bereits nach einem Jahr wieder eingestellt. Trapper John, MD spielte in den frühen 1980ern und handelte von John „Trapper“ McIntyres Karriere im San Francisco Memorial Hospital. Die Hauptrolle spielte Pernell Roberts, und die Serie lief im amerikanischen Fernsehen von 1979 bis 1986. W*A*L*T*E*R wurde 1984 in den USA ausgestrahlt und bereits nach der Pilotfolge wieder eingestellt. Geplant war eine Handlung um Radar, der inzwischen sein Geld als Polizist verdient. Bisher wurden weder After MASH noch W*A*L*T*E*R im deutschen Fernsehen ausgestrahlt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Charaktere

[Bearbeiten] Hauptcharaktere

[Bearbeiten] Captain Benjamin Franklin Hawkeye Pierce

(Alan Alda), Chefchirurg und Hauptcharakter der Serie. Als einziger aller Darsteller tritt er in jeder der 251 Episoden auf. Er ist Pazifist, genialer Chirurg, Pokerspieler und Weiberheld. Hawkeye ist eine Figur aus dem Roman Der letzte Mohikaner, angeblich das einzige Buch, das Pierces Vater jemals gelesen hat. Er hat zum Leidwesen von Frank Burns zusammen mit Trapper in ihrem Zelt (dem Sumpf) eine Schnapsdestille gebaut, die sie auch reichlich nutzen. Pierce stammt aus Crabapple Cove in Maine.
Alan Alda schrieb für die Serie auch Drehbücher und führte bei mehreren Folgen Regie. Zudem hatte er als Bedingung in seinen Vertrag aufnehmen lassen, dass pro Folge eine OP-Szene zu sehen ist, um den Schrecken des Krieges zu dokumentieren.

[Bearbeiten] Captain John Francis Xavier Trapper McIntyre

(Wayne Rogers), Bester Kumpel und Kollege von Hawkeye. Er kommt aus Boston (Massachusetts). Wayne Rogers war mit der Rolle des Trapper insofern nicht einverstanden, als dass sie im Vergleich zu der Rolle des Trappers im Buch abgewandelt wurde. In Hookers Roman ist Trapper die treibende Kraft hinter den Scherzen und Späßen. In der Serie wurde dieser Part jedoch Alan Alda und damit Hawkeye zugestanden, da Alda der bekanntere Schauspieler war. Rogers verließ die Serie am Ende der dritten Staffel darum mit der Bemerkung, man habe „seine Identität gestohlen“.

[Bearbeiten] Lt. Colonel Henry Braymore Blake

(McLean Stevenson), Liebenswerter, vertrottelter Vorgesetzter und Kommandeur des Lagers, ist aber für die Arbeit nicht geschaffen. Er hat regelmäßig Probleme mit Frank Burns und Margaret Houlihan, aber auch die Eskapaden von Maxwell Klinger bereiten ihm Ärger. Sein Flugzeug, mit dem er in seine Heimat, Bloomington (Illinois) fliegen soll, wird abgeschossen, es gibt keine Überlebenden. Er war der erste Hauptdarsteller, der jemals in einer US-Fernsehserie gestorben ist. Grund hierfür war, Stevenson eine Rückkehr in die Serie nach seinem Ausstieg am Ende der dritten Staffel unmöglich zu machen.

[Bearbeiten] Major Frank D. Marion Frettchengesicht Burns

(Larry Linville), Stellvertreter des Lagerkommandeurs, Waffennarr, schmallippig, amerikatreu, Feigling und bekannt dafür, jeden vom einfachen Soldaten bis zu Colonel Blake zu denunzieren, um irgendwann mal Kommandeur des Lagers zu werden. Er kommt aus Fort Wayne (Indiana). Als Chirurg und Arzt ist er eine Niete. Hat ein Verhältnis mit Major Houlihan, von dem beide glauben, dass niemand im Lager es wisse. Er würde aber seine Ehefrau, die auf ihn wartet, nie verlassen. Wird am Beginn der 6. Staffel – genau wie im Film – in die Irrenanstalt eingeliefert. Er wird aber schnell aus der Irrenanstalt wieder entlassen und in ein Armeehospital versetzt. Zum Ärger von Pierce und Hunnicutt wird er außerdem noch zum Lt. Colonel befördert.
Linville stieg aus der Serie aus, da er Angst hatte, künftig auf die Rolle des boshaften, nörgelnden Mannes festgelegt zu werden. Privat war er bei seinen Kollegen hoch geschätzt, bei Fans sehr beliebt, da er so gar nichts mit dem Seriencharakter gemein hatte. Bis zu seinem Tod 2000 konnte man ihn hin und wieder bei Chats und in Foren zu M*A*S*H antreffen.

[Bearbeiten] Major Margaret Hot Lips Houlihan

(Loretta Swit), Oberschwester des Camps, ist eine attraktive Blondine. Als Tochter von Colonel „Howitzer“ Houlihan wuchs sie vor allem in diversen Garnisonsstandorten auf und hatte dadurch (auch intime) Bekanntschaften mit hochrangigen Offizieren. Sie ist ein echtes Kind der Army und versucht sich ihre Weiblichkeit auch im Felde zu bewahren. Kurzfristig verheiratet mit Lieutenant Colonel Donald Penobscott.

[Bearbeiten] Corporal Walter Eugene Radar O’Reilly

(Gary Burghoff), Geboren in Ottumwa (Iowa) ist Halbwaise und das Herz des Lagers sowie Schreiber und rechte Hand des Kommandeurs. Ohne ihn liefe gar nichts. Es scheint, als habe nur er den wirklichen Durchblick. Er hat fast schon prophetische Gaben. Er kann zum Beispiel mit Sicherheit anfliegende Hubschrauber mit Verletzten melden, bevor irgendjemand etwas hört, daher sein Spitzname Radar. Außerdem weiß er meist im voraus, was die Leute sagen und tut das Richtige, bevor er einen Befehl bekommen hat. Seine Mom bewirtschaftet zusammen mit Radars Onkel die Farm der Familie. Als der Onkel stirbt wird Radar nach Hause geschickt.
Gary Burghoff spielte die Rolle des Radar bereits im Film und ist der einzige Hauptdarsteller, der aus der Filmcrew übernommen wurde.

[Bearbeiten] Sergeant Maxwell Q. Klinger

(Jamie Farr), Läuft in schauerlichen Frauenkleidern herum, damit er nach § 8 („Mackenparagraph“) aus der Army entlassen werden kann. Ganz zum Schluss heiratet er eine Koreanerin (Rosalind Chao) und bleibt sogar freiwillig in Korea. Die Figur Klinger (Rang: Corporal) wurde ursprünglich nur als Gag für eine Folge geschaffen, jedoch erfreute sich Klinger großer Beliebtheit, so dass sie ausgebaut wurde. Seitdem gehörte Klinger zur Stammbesetzung. Er legte später seine Frauenkleider ab und wurde zum Kompanieschreiber, als Gary Burghoff aus der Serie ausschied. In Staffel 10 wurde Klinger dann zum Sergeant befördert. Seine Heimatstadt ist Toledo (Ohio), übrigens auch die reale Heimatstadt von Jamie Farr. Jamie Farr war der einzige Schauspieler der Stammbesetzung, der tatsächlich Kriegsdienst in Korea abgeleistet hatte.

[Bearbeiten] Captain Father John Francis Patrick Mulcahy

(William Christopher), Boxender Kaplan der Einheit, aus Philadelphia (Pennsylvania). Ein bisschen naiv, aber keinesfalls hinter dem Mond, versucht er, den Glauben an das Gute aufrecht und die Truppe zusammenzuhalten. Bis zur 8. Staffel bekleidet Father Mulcahy den Rang eines First Lieutenant.
In der ersten Folge wurde Mulcahy noch von George Morgan gespielt.
In der Folge „Meine liebste Mildred“ (4. Staffel) hat William Christopher einen gemeinsamen Auftritt mit seiner Frau Barbara (als Lt. O’Connor). In der finalen Folge der Serie rettet er eingesperrte Kriegsgefangene vor Artilleriebeschuss, wobei eine Granate nah neben ihm explodiert und ihm fast vollständig sein Gehör nimmt. Er beschließt daraufhin, sich der Betreuung von Schwerhörigen zu widmen.

[Bearbeiten] Colonel Sherman Tecumseh Potter

(Harry Morgan), Potter ersetzt ab der vierten Staffel Henry Blake als kommandierenden Offizier und leitender Chirurg des MASH.
Klein, zäh, gerecht und mit dem ganzen Herzen Ehemann seiner Mildred und Berufssoldat (Kavallerist). Machte sich im ersten Weltkrieg drei Jahre älter, um am Krieg teilnehmen zu können. Ist so etwas wie der Vater für alle im Camp. Im Gegensatz zu den jüngeren Chirurgen fällt Col. Potter im OP selten durch lockere Sprüche auf. Er zeichnet sich als hervorragender, chirurgischer Handwerker aus, dessen Methoden und vor allem Erfahrungen aus insgesamt drei Kriegen von allen anderen sehr geschätzt werden. Er stammt aus Hannibal (Missouri). Sein Vorame Sherman Tecumseh ist eine Hommage an General William Tecumseh Sherman, welcher einer der bekanntesten Generäle des amerikanischen Bürgerkrieges war.

[Bearbeiten] Captain B.J. Hunnicutt

(Mike Farrell), Kommt als Ersatz für Trapper ab der vierten Staffel. Der aus Mill Valley (Kalifornien) stammende Captain ist ein treuer Ehemann für seine Frau Peg und liebevoller, aber verzweifelter (weil abwesender) Vater seiner kleinen Tochter Irene. Nicht einmal er weiß, was das BJ in seinem Namen bedeutet. In einer Folge behauptet er, seine Mutter heiße Bea und sein Vater Jay.

[Bearbeiten] Major Charles Emerson Winchester III

(David Ogden Stiers), Genialer Snob, Feinschmecker, Harvard-Absolvent, Blaublüter im Geiste, Koryphäe im Lager und Unruhestifter mit Stil, Liebhaber und Experte für klassischer Musik (besonders Mozart, Wagner und Ravel), was Colonel Potter und vor allem Hawkeye und BJ immer zur Weißglut treibt. Winchester ist ab der 6. Staffel Nachfolger von Frank Burns. Er wurde zunächst als 48stündige Vertretung für Major Burns in die 4077te geschickt, dann aber auf Dauer ins Lager versetzt, weil er gegen seinen Vorgesetzten Colonel Baldwin beim Kartenspiel gewonnen hatte und auf seinen Gewinn bestand. Versucht vergeblich, sich ins Tokyo General Hospital versetzen zu lassen. Seine Fähigkeiten als Chirurg sind phänomenal und seiner Meinung nach eine Verschwendung an das Camp (was er auch Hawkeye und BJ spüren lässt). Er ist überhaupt nicht begeistert, dass er unter diesen „vulgären Kretins“ arbeiten muss. Verzweifelt versucht er, jede Möglichkeit zu nutzen, das Camp so schnell wie möglich wieder zu verlassen indem er sich sich bei durchreisenden Generälen einschleimt. Winchester ist der Charakter, der sich vom Frank-Burns-Nachfolger (der als Seriencharakter von allen nicht gemocht wurde) in einen absoluten Zuschauerliebling verwandelt hat. Er stammt aus Boston, Massachusetts.

[Bearbeiten] Nebencharaktere

Major Sidney Theodore Freedman (Allan Arbus)
Psychiater und gern gesehener Gast im Camp, spielt mit den Bewohnern des Camp gerne Poker (im Gegensatz zu Colonel Flagg)
Colonel Flagg (Edward Winter)
Geheimdienstler und Zwangsneurotiker. Wenn einer wahnsinnig ist, dann ist es eindeutig er. Seine Narrenfreiheit verdankt er seinem CIA/CIC/CID-Ausweis. Allerdings weiß er selbst nie, welchem Geheimdienst er im Moment eigentlich angehört. Nach seinen Angaben befindet er sich ständig in einem (von ihm selbst aufrechterhaltenen) Zustand totaler Verwirrung. Er lacht niemals (Zitat: „Ich habe mir hunderte schwachsinnige Komödien angesehen, und immer, wenn ich schmunzeln musste, habe ich mir einen spitz angefeilten Skistock in den Magen gerammt.“). Dieser besondere Gast im Camp erscheint mehr oder weniger regelmäßig, jedoch gerne mit einem anderen Namen und in leicht zu durchschauender Verkleidung. Er sagt von sich, dass er keinen Schmerz fühle. Er verdächtigt jeden subversiv zu sein, überall sieht er Feinde und/oder Spione. Seine größten Fans im Camp sind Frank Burns und Margaret Houlihan. Des Weiteren fügt er sich häufig Verletzungen zu, wenn es dem Erreichen seiner Ziele dient. In der letzten Folge in der Colonel Flagg auftaucht wird er von Charles E. Winchester, der ihn nicht für voll nimmt, reingelegt indem Winchester eine Verschwörung inszeniert.
Igor Straminsky (Jeff Maxwell)
Nicht allzu heller Küchenbulle. Wenn er mal nicht in der Küche arbeitet, dann gräbt er eine Latrine aus und muss sich die bescheuerten Befehle von Frank Burns anhören.
Sgt. Zelmo Zale (Johnny Haymer)
Versorgungsunteroffizier des 4077.
Schwester Lt. Ginger Bayliss (Odessa Cleveland)
Schwester Lt. Kellye Nakahara (Kelly Nakahara)
Ist ein kleines Pummelchen und gut in die Schwesterngruppe integriert. Die Hawaiianerin tritt in der Serie unter Ihrem echten Namen auf
Sgt. Luther Rizzo (G. W. Bailey)
Ein ungebildeter, geldgieriger Südstaatler, welcher in einer Folge jedem einen „günstigen Kredit“ zu 100 % Zinsen pro Tag zu verleihen versucht (bis auf Father Mulcahy, welchem er einen Nachlass von 25 % zusicherte, um den Waisenkindern von Korea eine Spende zu erteilen). Er ist stinkfaul und immer bereit, für ein paar Dollar extra seine Mutter zu verscherbeln.
Captain Spearchucker Jones (Timothy Brown)
Wurde nach fünf Folgen aus der Besetzung gestrichen, als bekannt wurde, dass es in Korea keine schwarzen Chirurgen gegeben hat.
Timothy Brown war ebenfalls im Film MASH zu sehen, allerdings in der Rolle des Corpsman Corporal Judson.
Cpt. Ugly John Black (John Orchard)
Anästhesist, der nur in der ersten Staffel zu sehen ist.
Soon-Lee Hahn (Rosalind Chao)
Heiratet später Corporal Maxwell Klinger
Rosie (Eileen Saki)
Ihr gehört das Rosie’s, eine Kneipenhütte auf der anderen Straßenseite des Camps. Sie ist resolut und besticht den campfremden Kontrolloffizier mit Schnaps, damit er ihr nicht die Bude schließt.
Brigadegeneral Crandall Clayton (Herb Voland)
Brigadegeneral Hamilton Hammond (Geene Wood)
Geene Wood spielte bereits im Film MASH die Rolle des Brigadegeneral Hammond.
Lt. Colonel Donald Penobscott (Beeson Carroll und Mike Henry)
Exmann von Maj. Margaret Houlihan.
Roy Goldman (Roy Goldman)
Wie auch "Schwester Kellye" tritt Roy Goldman in der Serie unter seinem eigenen Namen auf. Das war auch schon in einer anderen Serie (Ein Käfig voller Helden) der Fall. Das ist einzigartig in der TV-Serienwelt und hat als Randnote einen Erinnerungswert. Als Charakter fällt er eher durch die Anzahl seiner ziemlich häufigen Auftritte als durch bemerkenswerte Auftritte auf. (Quelle imdb.com)

[Bearbeiten] Auszeichnungen

1973

  • Directors Guild Awards, Gene Reynolds für M*A*S*H
  • Writers Guild Awards, Teleplay von Larry Gelbart für „Das total verrückte Feldlazarett“
  • Eddie Awards, Fred W. Berger für „Hilfe, einen Psychiator bitte“


1974

  • Emmy Awards, Beste Comedy-Serie: Gene Reynolds & Larry Gelbart (Produzenten der Serie)
  • Emmy Awards, Schauspieler des Jahres in einer Serie: Alan Alda
  • Emmy Awards, Bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie: Alan Alda
  • Emmy Awards, Bester Regisseur in einer Comedyserie: Jack Cooper für „Schwester, Freund und prima Kerl“
  • Eddie Awards, Fred W. Berger & Stanford Tischler für „Wirklich katastrophale Zustände“


1975

  • Emmy Awards, Bester Regisseur in einer Comedyserie: Gene Reynolds für „Ernst, aber nicht hoffnungslos“
  • People Choice Awards, Bester männlicher TV-Schauspieler: Alan Alda
  • Golden Globe Awards, Bester Schauspieler in einer Comedyserie oder Musical: Alan Alda
  • Writers Guild Awards, Teleplay von Larry Gelbart & Laurence Mark für „Ernst, aber nicht hoffnungslos“
  • Eddie Awards, Fred W. Berger & Stanford Tischler für „Der Soldat und seine Hymne“


1976

  • Emmy Awards, Beste Regisseur in einer Comedyserie: Gene Reynolds für „Trapper ist weg/Hunnicut ante Portas“
  • Emmy Awards, Bester Filmeditor in einer Serie: Stanford Tischler & Fred W. Berger für „Trapper ist weg/Hunnicut ante Portas“
  • Golden Globe Awards, Bester Schauspieler in einer Comedyserie oder Musical: Alan Alda
  • Writers Guild Awards, Teleplay von Everett Greenbaum, Jim Fritzell & Laurence Mark für „Trapper ist weg/Hunnicut ante Portas“
  • The George Foster Peabody Awards For Broadcast Excellence: M*A*S*H


1977

  • Emmy Awards, Beste andauernde Leistung eines Nebendarstellers in einer Comedyserie: Gary Burghoff
  • Emmy Awards, Bester Regisseur in einer Comedyserie: Alan Alda für „Lieber Sigmund“
  • Directors Guild Awards, Alan Alda für „Lieber Sigmund“
  • Writers Guild Awards, Teleplay von Alan Alda für „Lieber Sigmund“


1978

  • People’s Choice Awards, Beste TV-Comedy Sendung: M*A*S*H
  • Eddie Awards, Stanford Tischler & Larry L. Mills für „Frank ist frei/Der neue Feind“


1979

  • Emmy Awards, Bestes Drehbuch für eine Comedy-, Comedyvariete- oder Musikserie: Alan Alda für „Inga gibt zu denken“
  • People’s Choice Awards, Beste TV-Comedysendung: M*A*S*H
  • People’s Choice Awards, Bester männlicher TV-Schauspieler: Alan Alda
  • Writers Guild Awards, Teleplay von Gary David Goldberg für „Klinger’s Kälteschock“


1980

  • Emmy Awards, Bester Nebendarsteller in einer Comedy-, Comedyvariete- oder Musikserie: Harry Morgan
  • Emmy Awards, Beste Nebendarstellerin in einer Comedy-, Comedyvariete- oder Musikserie: Loretta Swit
  • People’s Choice Awards, Beste TV-Comedysendung: M*A*S*H
  • People’s Choise Awards, Bester männlicher TV-Schauspieler: Alan Alda
  • People’s Choice Awards, Bester männlicher Entertainer: Alan Alda
  • Golden Globe Awards, Bester Schauspieler in einer Comedyserie oder Musical: Alan Alda
  • Directors Guild Awards, Charles S. Dubin für „Krank vor Heimweh“
  • Writers Guild Awards, Teleplay von Thad Mumford & Dan Wilcox für „Die rote Gefahr“
  • Eddie Awards, Stanford Tischler & Larry L. Mills für „War’s der Truthahn?“


1981

  • Golden Globe Awards, Bestes TV-Serie, Comedy oder Musical: M*A*S*H


1982

  • Emmy Awards, Bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie: Alan Alda
  • Emmy Awards, Beste Nebendarstellerin in einer Comedyserie: Loretta Swit
  • People’s Choice Awards, Bester männlicher TV-Schauspieler: Alan Alda
  • People’s Choice Awards, Beste TV-Comedysendung: M*A*S*H
  • Directors Guild Awards, Alan Alda für „Die härteste Realität“

[Bearbeiten] Weblinks


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