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Jenseits – Wikipedia

Jenseits

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mit dem Begriff des Jenseits bezeichnet die Sprache den anderen Bereich, den Bereich des „Übernatürlichen“. Dieser Bereich, der sich einerseits einem unmittelbaren Zugang sinnlicher Rezeption durch unsere bekannten fünf Sinne wie andererseits einem unmittelbaren Zugriff durch aktive Einflussnahme entzieht, begleitet gleichwohl die Geschichte der menschlichen Kultur als ihr Geheimnis.

Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, von dem die Seele magisch angezogen wird.
Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, von dem die Seele magisch angezogen wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemein

Der Bereich des Jenseits wird örtlich unterschiedlich lokalisiert. Das kann für bestimmte, schwer zugängliche Orte (Berge, Höhlen, Wälder) oder andere Tabu-Bezirke und Heiligtümer gelten. Man kann ihn sich unter der Erde in einer Unterwelt oder über der Erde im Himmel vorstellen. Schließlich sprechen Einige von nur einem feineren Empfinden zugänglichen Lokalisierungen im menschlichen „Herzen“ (mit „Herz“ bezeichnet übertragener Wortgebrauch das seelisch-geistige Innenleben eines Menschen) oder im zwischenmenschlichen Bereich.

Ebenso wird dem Jenseitsbereich ein zeitlicher Raum jenseits des irdischen Lebens zugeordnet (zum Beispiel als Totenreich oder Himmelreich). Am augenfälligsten dokumentieren sich die Jenseitsvorstellungen in der menschlichen Bestattungskultur. Schon die Beigaben der ältesten Grabfunde (Waffen, Speise, Trank, Schmuck etc.) belegen, dass das irdische Leben als Teil eines größeren Ganzen angesehen wurde. Dieses Ganze - das belegen zahlreiche Monumentalfunde - hatte in der Regel seine wesentliche Bedeutung in der jenseitigen Welt, die ihrerseits das Diesseits in den Schatten stellte.

Beschreibungen des Jenseits entstammen den Berichten schamanischer Himmelsreisender (siehe Ekstase) und werden zum anderen in den Mythen und heiligen Schriften der Völker und Religionen überliefert.

[Bearbeiten] Einzelne Vorstellungen

[Bearbeiten] Hinduismus

Der Hinduismus entfaltet ein hochkomplexes Jenseitsbild. Die vedische Religion hatte ein Paradies bereit, das allen Opfernden bereit stand. Später setzte man neben die Götterwelt der Unsterblichen eine dem Kreislauf der Reinkarnationen unterworfene Väterwelt der Unsterblichen. Zahlreiche Höllen lösten einander ab, die das wahre Jenseits zum fernen Endziel machten. Hindus sehen Moksha, die Erlösung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (Samsara), als Endziel an. Zwar gibt es auch Vorstellungen vom Himmel, den eine Person mit gutem Karma nach dem Tod des Körpers genießen kann, dieser ist jedoch nur vorübergehend. Auch beschreiben die Mythen verschiedene Höllen für Übeltäter, jedoch geht man davon aus, dass keine noch so schwere Verfehlung ewige Wirkung haben könnte. Das Individuum komme unweigerlich auf die Erde zurück und der Kreislauf von Geburt zu Geburt gehe weiter, bis zur endgültigen Erlösung.

[Bearbeiten] Daoismus

Im Daoismus wurden eine Vielzahl von Vorstellungen über jenseitige Gefilde entwickelt. Insbesondere im Shangqing-Daoismus spielen diese auch in der religiösen Praxis eine Rolle.

[Bearbeiten] Judentum

Das Judentum entwickelte nie eine eindeutige Vorstellung über das Geschehen nach dem Tode. Es haben sich vielmehr wesentlich zwei Lehrmeinungen herausgebildet, die sich auf eine unbestimmte Menge von Hinweisen im Tanach beziehen.

  1. Die eine Lehrmeinung nimmt die Auferstehung der Toten an, d. h. die Menschen sterben mit Leib und Seele, aber werden in der messianischen Zeit wiederbelebt und leiblich auferstehen (Daniel 12,2; Sanhedrin 10,1). Die Auffassung von einer Auferstehung der Toten entwickelte sich im nachexilischen Judentum (Diaspora, Babylonische Gefangenschaft). In der jüdischen Apokalyptik wurde diese Vorstellung weiter ausgebaut zu einer Auferstehung in Verbindung mit einem Gericht Gottes über die Welt. Mit dieser Auferstehung war nach jüdischen Begriffen eine körperliche Auferstehung gemeint - entweder die körperliche Auferstehung aller Menschen oder die körperliche Auferstehung der Menschen, die im Bund Israels mit Gott eingeschlossen sind. Das Schicksal des einzelnen Menschen trat in dieser kollektiven Sicht zurück, war aber darin eingeschlossen. Das Pharisäertum zur Zeit Jesu bejahte den Glauben an eine Auferstehung; das herrschende Priestertum (vorwiegend aus der Gruppe der Sadduzäer, die mit der römischen Besatzungsmacht kollaborierte) lehnte sie ab.
  2. Die andere jüdische Lehrmeinung nimmt an, dass die reine Seele, unbefleckt durch Geburt, Leben und Tod, wieder rein zu Gott zurückkehrt. Sie geht von der Unsterblichkeit der Seele aus und davon, dass diese nach dem Tod unabhängig vom Körper weiterlebt (Schabbat 152b, Proverbien 12,28). Das herrschende Priestertum (vorwiegend aus der Gruppe der Sadduzäer), kollaborierend mit der römischen Besatzung, zur Zeit Jesu, lehnte die fleischliche Auferstehung ab.
  3. Weiterhin gab es eine Vermengung dieser beiden Lehrmeinungen zur folgenden, dass nämlich die Seele den Tod des Menschen überlebe und bis zur messianischen Zeit weiterlebe und sich schließlich mit dem Körper neu vereinige und leibhaftig auferstehe.

In der Kabbala, der jüdischen Mystik, ist die Wiederverkörperung eine göttliche Strafe. Diese dient dazu, die Seele in einem neuen Körper der Vervollkommnung zuzuführen. In Teilen des Chassidismus und anderen Strömungen innerhalb des orthodoxen Judentums werden heute am Rande der Lehren auch Varianten der Reinkarnation vertreten.In der jüdischen Eschatologie gibt es drei Bereiche: -Weiterleben der Seele nach dem Tod -Wiederauferstehung der Toten -Glaube an den Messias

[Bearbeiten] Christentum

Das Christentum stellt das Jenseits als endzeitlich hereinbrechendes dar, an dessen Ende die volle Gemeinschaft mit Jesus Christus steht (siehe auch Eschatologie und Himmel). Das Neue Testament beschreibt es jedoch eher zurückhaltend gleichnishaft und hält sich bei Details zurück. Das Christentum glaubt an die Auferstehung von den Toten. Die Seele wandert aus dem irdischen, verweslichen Körper in einen himmlischen, unverweslichen Körper (siehe z.B. Matthäus 22,23[1], 1 Korinther 15[2]). Es betont das (Jüngste) Gericht, dem eine Scheidung in Himmel und Hölle entspricht. Der Begriff der Hölle ist im Christentum umstritten (siehe dort). Vermittler in Gestalt von Engeln und Dämonen können ggf. zum Jenseits Kontakt herstellen. Eine besondere Bedeutung erlangte das Fegefeuer (siehe: Dante, Göttliche Komödie).

Nach dem Neuen Testament wäre es für den Menschen kaum möglich, aus eigener Kraft das Himmelreich zu erlangen: im Nadelöhr-Gleichnis spricht Jesus davon, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr schlüpfen kann, als dass ein Reicher ins Himmelreich kommt (Markus Kapitel 10, Verse 23-25). Erst durch das Eingreifen Gottes selbst wird dies möglich: als nämlich die Jünger über die Worte Jesu erschrecken fügt Jesus hinzu: "Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alles ist möglich bei Gott." (Mk 10, 26-27)


Die offizielle Lehre der römisch-katholischen Kirche vom Jenseits ist insbesondere im Katechismus der Katholischen Kirche niedergelegt. Die zu diesem Thema offizielle Lehre der Neuapostolischen Kirche ist hier zu lesen: Entschlafenenwesen der Neuapostolischen Kirche

Des Weiteren sind in christlicher Volksfrömmigkeit verschiedene bildhafte Vorstellungen vom Jenseits präsent. Das Jenseits beschreibt darin den Ort, welchen die Seele nach Eintreten des körperlichen Todes direkt erreicht. Das Diesseits, in dem der menschliche Körper mit der Seele lebt, ist demnach nur einer von drei Bereichen (Diesseits, Jenseits oder Himmelreich), in die der Mensch gelangen kann. Geläuterte Seelen werden demnach aus dem Jenseits von Engeln in das Himmelsreich weiter geleitet, die anderen Seelen bleiben solange im Jenseits, bis ihr seelischer Zustand für den Himmel weitergereift ist. Wobei dies der Bibel nicht zu entnehmen ist. Dort gilt eher: Himmelreich = Jenseits . Jedoch kann nur Gott schauen, wer auch im irdischen Leben an ihn geglaubt hat. Auch ist das Himmelreich stark hierarchisch strukturiert. Es gibt verschiedene Glücklichkeitsstufen, die auf die eigene Rückschau auf das irdische Leben und damit verbundene Reue zurückzuführen sind. Das eigene Leben steht dem Betreffenden wie in einem Film zur Verfügung, so dass man jede Sekunde nach Belieben nochmals anschauen kann. Unglückliche schauen sich die unguten Stellen immer wieder an, während Glückliche keinen Bedarf danach haben. Nach dem Tod öffnet sich ein Tunnel mit einem hellen Licht am Ende, von dem man sehr stark angezogen wird. Nach durchschreiten den Tunnels trifft man zuerst alle Bekannten, Verwandten, Freunde wieder, die bereits verstorben sind zur Begrüßung. Das helle Licht selbst ist Gott. Die Menschen dort sehen aus wie im irdischen Leben, nur wesentlich schöner. Alle Gebrechen, körperliche Defekte sind verschwunden. Alte schlagen u. a. ständig Purzelbäume aus Freude über die wiedergewonnenen Bewegungsmöglichkeiten. Es ist ein anderer Ort wie die Erde. Dennoch können die Jenseitigen zurück zur Erde und die Diesseitigen sehen und auch in das diesseitige Leben eingreifen.

Apokryphe Vorstellungen

Nach manchen Vorstellungen wird das Jenseits in zehn Sphären eingeteilt, welchen der Mensch je nach dem Reifegrad seiner Seele (in zehn Stufen von gut - schlechter bis am schlechtesten) von Engeln zugeteilt wird. Im Jenseits wartet demnach die Seele darauf, in einem auf sie zugeschnittenen Körper wiedergeboren zu werden -- sofern sie nicht so gut war bzw. zu Lebzeiten soviel Reife erreicht hatte, dass sie in das Himmelreich eingehen durfte. Wer in das Himmelreich eingehen darf, ist gerettet. Er hat an seinem Charakter zu seinen Lebzeiten auf Erden so fleißig und strebend gearbeitet, dass er es mit Gottes Hilfe geschafft hat, seine Seele mit Gott zu vereinigen. Solche Ansichten lehnen sich nur scheinbar an den Buddhismus an, werden aber dennoch von immer mehr Menschen mit christlichem Hintergrund geteilt. Ihr Credo dazu lautet, wer Gott wirklich mit ganzem Herzen und ganzer Seele suchet, der findet Ihn auch - so auch die von ihnen wörtlich genommene Verheißung im Neuen Testament.

[Bearbeiten] Islam

Nach dem Tod folgt für die Muslime die Grabesstrafe, nach einem Verhör durch Engel wird das Grab erweitert oder verengt. Erst mit dem Jüngsten Gericht erfolgt die Zuweisung in das Paradies al-ganna bzw. die Gehenna. Freuden und Qualen werden in Sure 56 detailliert beschrieben.

Die Erlösten sitzen zum Beispiel „auf kostbaren Teppichen” erhalten leckere Speisen, verkehren „mit schönen Jungfrauen” und bekommen „jeden Wunsch erfüllt”. Sie essen von goldenen Tellern, trinken „Wein, der nicht zu Kopfe steigt“, müssen „keine Lüge hören“ und nicht Verbotenes wird im Paradies sein. Klare Wasserbäche fließen durch das Paradies, in dem sich üppige Gärten befinden.

Die Verdammten dagegen erleiden schreckliche Qualen. Die Hölle „bäumt sich auf vor Wut” über die „Ungläubigen”. Die Verworfenen werden „von Skorpionen gestochen, deren Stich noch vierzig Jahre lang spürbar ist”. Als Nahrung erhalten sie bittere Kräuter und „Disteln, die den Hunger nicht stillen” und „ihr Getränk ist trübes Wasser”. Es ertönt ein ohrenbetäubendes Geschrei „wie das eines Kamels aus Baktrien”. Die besonders schmerzempfindliche Stelle zwischen dem Ohrläppchen und der Schulter wird „groß wie ein Berg”, damit sie den Qualen mehr Angriffsfläche bietet.

Der Koran macht aber auch deutlich, dass die Höllenstrafen nicht ewig andauern werden. „Es wird eine Zeit kommen, da werden die Tore der Hölle im Wind klappern und es wird niemand mehr darinnen sein.” Siehe auch Allversöhnungslehre.

[Bearbeiten] Bahai

Nach dem Glauben der Bahai besitzt jeder Mensch eine unsterbliche Seele. Der Körper wird als deren Werkzeug betrachtet. Das Leben in dieser Welt ist dazu bestimmt, geistige Fähigkeiten zu entwickeln, die für das Leben im Jenseits benötigt werden. Als geistige Fähigkeiten gelten Tugenden wie die Nächstenliebe, Dankbarkeit, Gottvertrauen, Demut und Geduld. Der „edelste Schmuck für das Volk Baha“ ist die Vertrauenswürdigkeit.

Das Jenseits ist über Raum und Zeit erhaben und entzieht sich jeglicher menschlicher Vorstellung. Der Tod gilt als der Tag, an dem sich der Mensch für seine Taten verantworten muss. Dennoch braucht der Sterbende den Tod nicht zu fürchten und kann auf die Gnade des allbarmherzigen Gottes vertrauen. Es ist zugleich ein Tag der Freude, der „Befreiung der Seele aus dem Käfig des Körpers“, ein Tag der Wiedervereinigung mit Gott, dem „Genügenden, dem Heilenden und Beständigen“.

Die Bahai glauben, dass der sterbende Mensch die Seelen bereits verstorbener Familienmitglieder und Freunde wiedererkennen wird, die ihn beim Verlassen des Körpers willkommen heißen. Der Sterbende darf in seinen letzten Stunden zuweilen einen Blick ins Jenseits erhaschen. Das Jenseits gilt auch als der Ort, an welchem der demütige Gläubige in die Gegenwart der Manifestationen Gottes (wie Jesus, Buddha, der Bab und Baha'u'llah) wird treten dürfen.

[Bearbeiten] Geheimwissenschaften und Esoterik

Den esoterischen Traditionen verschiedener Kulturkreise zufolge verfügt der Mensch über eine Vielzahl, nach dem Grad ihrer „Dichte” unterschiedene „körperliche Träger”; der irdische Körper wäre demnach nur einer davon. Die „feinstofflichen Körper” (insbesondere der „Astralleib”) werden als jenseitig angesehen, da sie das irdische Dasein überdauern sollen. Im Okkultismus wird behauptet, dass mit Hilfe dieser Träger „Jenseitsreisen” (siehe Astralreise) unternommen werden können. Die verschiedenen Überlieferungen zu diesem Thema wurden u.a. in der Theosophie zu einer einheitlichen Lehre zusammengefasst. Auch die eher naturwissenschaftlich argumentierende Parapsychologie versucht, das Jenseits zu ergründen.

[Bearbeiten] Literatur

  • Walter Simonis, Auferstehung und ewiges Leben? Die wirkliche Entstehung des Osterglaubens, Düsseldorf 2002, ISBN 3-491-70345-X
  • Bernhard Lang, Colleen McDannell: Der Himmel. Eine Kulturgeschichte des ewigen Lebens. Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1990, ISBN 3-518-11586-3. - Eine Geschichte der menschlichen Vorstellungen über das Jenseits.
  • Alan F. Segal: Life after Death. A History of the Afterlife in the Religions of the West. Doubleday, New York u. a. 2004 ISBN 0-385-42299-7
  • Stefan Schreiber u. a. (Hrsg.): Das Jenseits. Perspektiven christlicher Theologie. Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt 2003 ISBN 3-534-17217-5
  • Hadayatullah Hübsch: Paradies und Hölle. Jenseitsvorstellungen im Islam. Patmos-Verlag, Düsseldorf 2003 ISBN 3-491-72471-6
  • Imre Koncsik, Günter Wilhelms (Hrsg.): Jenseits, Evolution, Geist. Schnittstellen zwischen Theologie und Naturwissenschaften. Bamberger theologische Studien 20. Lang, Frankfurt a. M. u. a. 2003 ISBN 3-631-50861-1
  • Peter H. Kirchner: Erforschung der Schöpfung, Das Lichtsystem, Band 1 und 2. Jenseits-Verlag 2005, www.jenseits-de.com/g/buecher/
  • Manfred Görg: Ein Haus im Totenreich. Jenseitsvorstellungen in Israel und Ägypten. Patmos-Verl., Düsseldorf 1998 ISBN 3-491-72398-1
  • Philip S. Johnston: Shades of Sheol. Death and Afterlife in the Old Testament. Apollos, Leicester 2002 ISBN 0-85111-266-8
  • Joseph S. Park: Conceptions of Afterlife in Jewish Inscriptions. With Special Reference to Pauline Literature. WUNT II/121. Mohr Siebeck, Tübingen 2000 ISBN 3-16-147373-6
  • Bô Yin Râ (Joseph Anton Schneiderfranken): Das Buch vom Jenseits. 7. Aufl. Kobersche Verlagsbuchhandlung, Bern 1990, ISBN 3-85767-099-1, ISBN 3-85767-077-0

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Matthäus 22,23
  2. 1. Korinther 15

[Bearbeiten] Weblinks

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