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Hochschule für Musik und Theater Hamburg – Wikipedia

Hochschule für Musik und Theater Hamburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Logo
Gründung 1950
Ort Hamburg
Staat Deutschland
Präsident Elmar Lampson
Studenten ca. 750 (2005)
Mitarbeiter ca. 270
Website www.musikhochschule-hamburg.de

Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg im Bezirk Hamburg-Eimsbüttel ist mit rund 750 Studierenden eine der großen Musikhochschulen in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Die zentralen Einrichtungen der Schule befinden sich im Budge-Palais, einer 1884 durch den Hamburger Architekten Martin Haller errichteten Villa am Harvestehuder Weg 12. Weitere Einrichtungen befinden sich in angrenzenden Neubauten aus den 70er Jahren, allesamt nahe der Außenalster im Stadtteil Rotherbaum.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg entstand aus der privaten Schauspielschule von Annemarie Marks-Rocke und Eduard Marks und wurde unter dem Namen Staatliche Hochschule für Musik 1950 gegründet. Ihr erste Direktor war Philipp Jarnach. Die Hochschule war damals noch in mehreren Gebäuden untergebracht und besaß kein eigenes Gebäude. Nachdem 1954 auch ein Studiengang für Evangelische Kirchenmusik eingerichtet worden war, konnte die Hochschule 1956 in das Budge-Palais umziehen. 1967 wurde die Hochschule in Staatliche Hochschule für Musik und darstellende Kunst umbenannt, um auch die Studiengänge Theater und Oper im Namen kenntlich zu machen.

1970 wurde das Budge-Palais um einen Neubau erweitert. Der historische Spiegelsaal, der bis dahin für kammermusikalische Aufführungen der Studierenden gedient hatte, wurde 1980 abgetragen, in das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg verbracht, und dort 1987 originalgetreu wieder aufgebaut, wo er bis heute für Konzerte genutzt wird. 1991 wurde die Hochschule erneut umbenannt und heißt seither Hochschule für Musik und Theater. 2003 wurde das Gebäude erneut erweitert, um für die Bibliothek Platz zu schaffen.

Die Hochschule besitzt mit dem Forum ein voll funktionsfähiges Theater mit Orchestergraben und ca. 450 Plätzen, in dem jährlich bis zu 10 Opernproduktionen sowie die Produktionen der Schauspielklasse zur Aufführung kommen.

Seit 1982 beherbergt die Hochschule für Musik und Theater auch den Popkurs Hamburg

[Bearbeiten] Leiter der Hochschule

[Bearbeiten] Fachbereiche und Studiengänge im Überblick

[Bearbeiten] Fachbereiche im Detail

[Bearbeiten] Musiktheater-Regie

Der Studiengang Musiktheater-Regie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg wurde im Jahre 1973 von August Everding, damals Intendant der Hamburgischen Staatsoper und dem Opernregisseur Götz Friedrich gegründet.

Das Besondere am Studium ist das zweigleisige Modell, auf dem dieser Studiengang fußt. Die Nachwuchsregisseure werden in Theorie und Praxis ausgebildet. Es gibt auf der einen Seite einen musikwissenschaftlichen und theaterdramaturgischen Unterricht und auf der anderen Seite einen großen Teil, indem viele theaterpraktische Unterrichte, wie z.b. Bewegungs-, Schauspiel-, oder Gesangsunterricht gegeben werden.

Zeisehallen in Hamburg-Ottensen
Zeisehallen in Hamburg-Ottensen

[Bearbeiten] Unterrichtsfächer


Seit dem Sommersemester 2007 wird dieser Studiengang mit dem Ziel des Bachelor-Abschlusses angeboten. Am Ende der 8 Semester steht eine eigene Inszenierung, die im Rahmen der Reihe »junges forum Musik + Theater« im Forum der Musikhochschule, in der Opera stabile der Hamburgischen Staatsoper und den Zeisehallen aufgeführt wird.

Der Studiengang Musiktheater-Regie ist Teil der Theaterakademie Hamburg, unter deren Dach die Ausbildungen der Studiengänge Musiktheater-Regie und Schauspieltheater-Regie sowie Oper, Gesang, Dramaturgie und Schauspiel in enger Kooperation stattfinden.

Friedensallee/Zeisehallen
Friedensallee/Zeisehallen

Ebenso gibt es in unregelmäßigen Abständen sogenannte "Regie-Workshops" mit namhaften (Opern)-Regisseuren, wie z.B.: Peter Mussbach, Christine Mielitz, Peter Konwitschny, Willy Decker, Martin Kusej, Sebastian Baumgarten, Michael Simon, Gerd Heinz, Alfred Kirchner, Christof Loy, Christof Nel, Vera Nemirova, oder Calixto Bieito.

[Bearbeiten] Bekannte ehemalige Studenten

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 53° 34' 14" N, 9° 59' 56" O


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