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Musiktherapie – Wikipedia

Musiktherapie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Artikel Musiktherapie, Rezeptive Musiktherapie und Aktive Musiktherapie überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Bitte äußere dich in der Diskussion über diese Überschneidungen, bevor du diesen Baustein entfernst. 212.201.75.129 05:07, 8. Jun. 2007 (CEST)
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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Definition

Die deutsche Gesellschaft für Musiktherapie definiert Musiktherapie wie folgt:

"Musiktherapie ist der gezielte Einsatz von Musik im Rahmen der therapeutischen Beziehung zur Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit. Musiktherapie ist eine praxisorientierte Wissenschaftsdisziplin, die in enger Wechselwirkung zu verschiedenen Wissenschaftsbereichen steht, insbesondere der Medizin, den Gesellschaftswissenschaften, der Psychologie, der Musikwissenschaft und der Pädagogik. Der Begriff „Musiktherapie" ist eine summarische Bezeichnung für unterschiedliche musiktherapeutische Konzeptionen, die ihrem Wesen nach als psychotherapeutische zu charakterisieren sind, in Abgrenzung zu pharmakologischer und physikalischer Therapie. Musiktherapeutische Methoden folgen gleichberechtigt tiefenpsychologischen, verhaltenstherapeutisch-lerntheoretischen, systemischen, anthroposophischen und ganzheitlich-humanistischen Ansätzen."

Wormit (2007) formuliert den Sachverhalt der Ansätze wie folgt:

„Trotz der Notwendigkeit empirisch überprüfter Behandlungskonzepte und Wirkprinzipien der Musik, steht ein schulenorientiertes und neuerdings eklektisches Denken in der deutschen Musiktherapie immer noch im Vordergrund.“

Im weiteren zählt Wormit folgende „Schulen“ bzw. Verfahren der Musiktherapie auf:

  • integrative Musiktherapie (Müller & Petzold, 1997; Frohne-Hagemann, 2001) ist eine von mehreren kreativen, in sich eigenständigen Methoden der [Integrativen Therapie], einem tiefenpsychologisch und psychodynamisch ausgerichtetem psychotherapeutischem Verfahren mit einem phänomenologischem und tiefenhermeneutischem Ansatz.
  • Verhaltenszentrierte Musiktherapie (Mastnak, 1994; Hanser & Mandel, 2005) arbeitet mit Konzepten aus der Verhaltenstherapie. Musik wird aktiv sowie rezeptiv eingesetzt als Verstärker.
  • Bei der schöpferischen Musiktherapie (Nordoff/Robbins, 1975) steht der Mensch und seine natürlichen künstlerischen Potentialen im Mittelpunkt.
  • Orff-Musiktherapie (Orff, 1985; Voigt, 2001)
  • neurologische Musiktherapie (Thaut et al., 2004; Thaut, 2005)
  • musikmedizinische Therapie (Spintge & Droh, 1992; Spintge, 2001). Der Begriff MusikMedizin taucht erstmalig in der deutschsprachigen Fachliteratur der 70er Jahre auf. Initiiert wurde dieser Begriff primär von Medizinern, die ihre musikalischen Kenntnisse zumeist eher individual-experimentell bei bestimmten Patientengruppen anwandten. Ausschließlich im Bereich der Analgesie und Anxiolyse entwickelte sich eine wissenschaftlich fundierte Interventionsform. Als Forschungs- und Anwendungsbereich ist die Musikmedizin nur insofern von der Musiktherapie zu trennen, als der Anwendungsbereich alle medizinischen Fächer eben meist therapeutisch betrifft.
  • regulative Musiktherapie (Schwabe & Röhrborn, 1996; Schwabe 2004) gründet zum Teil auf Erkenntnissen aus der Paradoxalen Therapie (Watzlawick).
  • Guided Imagery and Music (GIM) Psychotherapie (Bruscia & Grocke, 2002; Geiger, 2004) ist ein Verfahren der rezeptiven Musik-Psychotherapie, das überwiegend als Einzelbehandlung durchgeführt wird.
  • musiktherapeutisches Entspannungstraining nach [Bolay] & Selle (1982)

Musiktherapie kann generell in zwei unterschiedlichen Settings erfolgen:

  • Das erste wird als Einzelmusiktherapie bezeichnet, in dieser Form arbeiten Therapeut und evtl. Co-Therapeut mit einem Patienten.
  • Die zweite Art wird Gruppenmusiktherapie genannt. Hierbei geht es um die Bedürfnisse, in Abgrenzung zur Einzelmusiktherapie, mehrere Patienten.

[Bearbeiten] Aktive Musiktherapie

Die Unterscheidung zwischen aktiver und rezeptiver Musiktherapie bezieht sich auf den Aspekt der musikalisch-gestaltenden Teilnahme des Patienten. In der aktiven Musiktherapie ist der Patient, im Gegensatz zur rezeptiven Musiktherapie, durch spielen am Instrument, aktiv beteiligt.

Die Musikinstrumente, mit denen der Patient musikalisch (meist) improvisiert, geben ihm neben dem verbalen und nonverbalen eine weitere, nämlich musikalische Möglichkeit des Ausdrucks. Die Auswahl des Instruments bzw. der Instrumente wird meist auf die konkrete Therapiesituation abgestimmt, d.h. sie steht im engen Zusammenhang zu aktuellen Themen/der Situation des Patienten. Eine musikalische bzw. instrumentale Vorbildung des Patienten ist nicht nötig, da die musiktherapeutische Musik keinerlei Ansprüche an Fähigkeiten oder Virtuosität stellt.

[Bearbeiten] Rezeptive Musiktherapie

Die rezeptive Musiktherapie ist die älteste Form der Musiktherapie. Im Gegensatz zur aktiven Form der Musiktherapie beinhaltet die rezeptive Musiktherapie, bzw. rezeptiv musiktherapeutische Interventionen nicht das aktive Musizieren des Patienten. Der Patient nimmt die Musik, entweder vom Therapeuten gespielt oder abgespielt von Medien, hier passiv wahr, d.h. ohne Einfluss auf die musikalische Gestalt.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Frühgeschichte

Durch ihre magische und mystische Wirkung war Musik schon früh mit Heilung verbunden. Bis in die Frühantike hinein wurden durch das gezielte Versetzen in Trance die Götter beschworen und Dämonen vertrieben. In der klassischen Antike ging man davon aus, dass sich kranke Menschen in Unordnung befinden und durch die Hilfe von Musik die geistige und seelische innere Harmonie wiederhergestellt werden kann. In der Renaissance gewann der Zusammenhang von Affekten, vor allem der Melancholie, und Musik an Interesse. In Renaissance und Barock stand die Regulation des Blutes durch Schwingungen im Blickpunkt. In der Romantik wandelte sich das klassische medizinische Bezugssystem der Musik hin zum psychologisch ausgerichteten Schwerpunkt. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden die heutigen Bereiche der Musiktherapie.

[Bearbeiten] Moderne Geschichte

[Bearbeiten] Verbandsentwicklung in Deutschland

Am 7./8. Oktober 2006 fand die 38. Kasseler Konferenz zur Musiktherapie aller nationalen Verbände und Organisationen statt, auf der durch einstimmigen Beschluss die Konferenz in eine Bundesarbeitsgemeinschaft-Musiktherapie umgewandelt wurde.

Mitglieder der BAG sind:

  • der Berufsverband der Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten in Deutschland (BVM)
  • der Berufsverband für Anthroposophische Kunsttherapie (BVAKT)
  • die Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie (DGMT)
  • die Deutsche Musiktherapeutische Vereinigung zur Förderung des Konzeptes nach Schwabe e.V. (DMVS)
  • die Gesellschaft für Orff-Musiktherapie (GfOMT)
  • der Verein zur Förderung der Nordoff/Robbins-Musiktherapie (NoRo)
  • der Arbeitskreis musiktherapeutischer Ausbildungen im staatlichen Tertiärbereich (AMA)
  • die Deutsche Vertretung im Europäischen Musiktherapiekomitee (EMTC)
  • sowie die Ständige Ausbildungsleiter-Konferenz privatrechtlicher musiktherapeutischer Ausbildungen (SAMT)

[Bearbeiten] Praxis

[Bearbeiten] Arbeitsfelder

Die Einsatzgebiete der Musiktherapeuten sind in kurativen, rehabilitativen und präventiven Bereichen sowie in der Nachsorge. Künstlerische Therapeutinnen arbeiten mit Menschen aller Lebensalter. Institutionell gebunden oder in freier Niederlassung behandeln sie Patienten mit somatischen, psychischen, psychosomatischen sowie psychiatrischen Erkrankungen und Menschen mit Schädigungen, Behinderungen und Beeinträchtigungen. Innerhalb und außerhalb des Gesundheitswesens schaffen Musiktherapeuten Räume zur Teilhabe am soziokulturellen Leben. Darüber hinaus arbeiten sie in Forschung und Lehre. Viele Musiktherapeuten arbeiten in psychiatrischen und psychosomatischen Versorgungseinrichtungen. Hier kommt die Musiktherapie vor allem psychotischen Patienten, Borderline- und gerontopsychiatrischen Patienten sowie Suchtkranken zugute. Darüber hinaus wird Musiktherapie bei Patienten mit Essstörungen, Angststörungen, Somatisierungsstörungen und Depressionen eingesetzt.

Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden spezifische Probleme bearbeitet wie: Entwicklungsstörungen, Störungen des Sozialverhaltens, Aufmerksamkeitsdefizitstörungen sowie Angst- und depressiven Störungen.

Im Bereich der Rehabilitation wird Musiktherapie hauptsächlich bei neurologischen Erkrankungen angewandt. Wachkoma, Frührehabilitation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson und Schlaganfall sind hier Behandlungsfelder einer eher funktional orientierten Musiktherapie.

Weitere Arbeitsfelder der Musiktherapie sind Bereiche

  • der Sonder- und Heilpädagogik
  • mit schwer- und mehrfachbehinderten Menschen [1]
  • mit entwicklungsverzögerten bzw. –gestörten Kindern
  • in Altenpflegeheimen und in der Gerontopsychiatrie
  • an Musikschulen

"Während sich die Musiktherapie im stationär klinischen Bereich etabliert hat, spielt sie in der ambulanten Versorgung bisher nur eine unbedeutende Rolle" (Wormit 2007)

[Bearbeiten] Manualisierte Verfahren

  • Musiktherapie bei Tinnitus
  • Musiktherapie bei chronischen Schmerzen
  • Musiktherapie bei Migräne
  • Musiktherapie bei Tumorerkrankungen
  • Musiktherapie bei Frühgeborenen

[Bearbeiten] Übernahme durch Kostenträger

Musiktherapie gehört noch nicht zu den Regelleistungen der Krankenkassen. Für Musiktherapeuten mit Hochschulabschluss gibt es die Möglichkeit der Approbation zum Kinder- und Jugendpsychotherapeuten. Im Einzelfall kann also eine Musiktherapie für Kinder oder Jugendliche durch die jeweilige Kasse übernommen werden, wenn der behandelnde Musiktherapeut eine entsprechende Approbation vorweisen kann. Ansonsten muss der Patient im Rahmen der Behandlung durch niedergelassene Musiktherapeuten selber zahlen.

[Bearbeiten] Berufsbild

Die BAG Musiktherapie erarbeitet derzeit zusammen mit drei weiteren Konferenzen Künstlerischer Therapeuten in der Konferenz der Konferenzen das interdisziplinäre Berufsbild "Künstlerische Therapeutinnen / Künstlerische Therapeuten.

In der Vorarbeit formulierte die Kasseler Konferenz (heute: BAG Musiktherapie)in einer Konsensfindung zum Berufsbild Musiktherapeutin / Musiktherapeut folgendes:

„Musiktherapeuten/Musiktherapeutinnen arbeiten institutionell gebunden oder selbständig in den Berufsfeldern Gesundheits- und Sozialwesen, Bildungs- und Beratungswesen (z.B. Wirtschaft). Weiterhin sind sie in Forschung, Evaluation und Öffentlichkeitsarbeit tätig.“

„Musiktherapeuten sind im kurativen, rehabilitativen und präventiven Bereich tätig, und arbeiten übungszentriert/funktional, erlebniszentriert/kreativ und konfliktzentriert-aufdeckend. Therapien finden in Einzel- und Gruppentherapien statt. Auch das soziale Umfeld kann mit einbezogen werden."

„Der Beruf wird verstanden als eigenständiger Heilberuf, der das bestehende Gesundheitswesen sowie das Sozial- und Bildungswesen um den nonverbalen und kreativtherapeutischen Ansatz bereichert.“

[Bearbeiten] Forschung

[Bearbeiten] Forschungszentren

Innerhalb der BRD gibt es laut DGMT vier Einrichtungen die sich mit der wissenschaftlichen Forschung auf dem Feld der Musiktherapie beschäftigen.

  • das Deutsche Zentrum für Musiktherapieforschung (DZM e.V.), laut eigener Website das größte musiktherapeutische Forschungsinstitut Europas
  • die Universität Witten-Herdecke
  • die Universitätsklinik Ulm
  • sowie das Internationale Musiktherapie Institut Berlin e.V.

[Bearbeiten] Aktueller Stand der Forschung

Hauptartikel: Psychotherapieforschung Qualitative und Quantitative Sozialforschung

[Bearbeiten] Ausbildung Deutschland

Deutschland: Einen ausführlichen Überblick über nationale und internationale Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet die Studienlandschaft Musiktherapie der DGMT. In der Schweiz: Schweizerischer Berufsverband für Musiktherapie (SFMT)

[Bearbeiten] Grundständige Studiengänge

Musiktherapie ist seit 1979 SRH Hochschule Heidelberg auch in Deutschland eine Hochschuldisziplin. Seit dieser Zeit entwickelten sich neben Diplomstudiengängen (8 Semester) auch, besonders forciert durch den sog. Bologna-Prozess, konsekutive (2 Semester) und nicht-konsekutive (4 Semester) Master-Programme sowie ein Bachelor-Studiengang (ersetzt den bisherigen Diplom Studiengang).

[Bearbeiten] Aufbaustudiengänge in Deutschland

Aufbaustudiengänge mit staatlich anerkanntem Diplom-, Bachelor- oder Masterabschluss bietet die Universität der Künste Berlin, die Fachhochschule Frankfurt (Main), die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, die SRH Hochschule Heidelberg, die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster, die Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg, die Universität Witten-Herdecke sowie die Hochschule Magdeburg-Stendal an.

Neben diesen Studiengängen gibt es auch Möglichkeiten, sich an privatrechtlichen, staatlich anerkannten Fort- und Weiterbildungstätten ausbilden zu lassen.

[Bearbeiten] Inhalte und Voraussetzungen

Die „Kasseler Konferenz musiktherapeutischer Vereinigungen in Deutschland" formulierte in einer Konsensfindung personelle Voraussetzungen für die Berufsausübung (Ausbildungsinhalte) sowie Eingangsvoraussetzungen für die Ausbildung zum Musiktherapeuten. Diese Konsensformulierungen sind Bestandteil der Richtlinien zur Aus- und Weiterbildung der DGMT.

[Bearbeiten] Studium (Ausbildung) Schweiz

  • Master of Advanced Studies MAS, Zürcher Fachhochschule in Klinischer Musiktherapie HMT Zürich, Departement Musik, Postfach 1857, 8032 Zürich, Schweiz
  • Zürcher Institut Musiktherapie zim, Forschung und Entwicklung; (Weiterbildung, Kurse, Vorträge, Konzerte) Josefstrasse 21, 8005 Zürich, Schweiz
  • Ausbildung Musiktherapie mit Instrumentenbau, Forum Musiktherapeutischer Weiterbildung Schweiz, Geschäftsstelle Dorfstrasse 40, 5326 Schwaderloch, Schweiz,
  • Die Ausbildung wird in Verbindung mit der Akademie für Weiterbildung in künstlerischer Psychotherapie und Musiktherapie der Herbert von Karajan Stiftung Berlin und dem Institut für Musiktherapie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg durchgeführt.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Literatur

  • H. V. Bolay, T. K. Hillecke, A. K. Nickel, A. F. Wormit: Musiktherapie. In: F. Resch, M. Schulte-Markwort (Hrsg.): Kursbuch für integrative Kinder- und Jugendpsychotherapie. Beltz/PVU, 2005
  • H. V. Bolay, T. K. Hillecke, G. Berbescu, A. F. Wormit: Musiktherapie – eine moderne künstlerische und wissenschaftliche Therapiemethode. In: F.-E. Brock (Hrsg.): Handbuch der naturheilkundlichen Medizin - Ausbildung, Klinik, Praxis. Ecomed, Landberg 1998/99
  • H.-H. Decker-Voigt: Schulen der Musiktherapie. Reinhard-Verlag, 2001
  • H.-H. Decker-Voigt, E. Weymann: Aus der Seele gespielt. Eine Einführung in die Musiktherapie. Goldmann Verlag, 1996
  • H.-H. Decker-Voigt, P. J. Knill, E. Weymann: Lexikon Musiktherapie. Hogrefe, Göttingen 1996
  • Hegi-Portmann,Fritz; Lutz Hochreutener,Sandra; Rüdisüli-Voerkel, Maja: Musiktherapie als Wissenschaft - Grundlagen, Praxis, Forschung und Ausbildung, 1. Auflage Zürich, Juli 2006, von ISBN 978-3-033-01158-8
  • S. Metzner: Tabu und Turbulenz. Musiktherapie mit psychiatrischen Patienten. Vandenhoeck & Ruprecht, 1999
  • D. Muthesius: Musik und Biographie. Lieder und Singen im Lebenslauf alter Menschen. Reihe: Beiträge zur Musiktherapie, Nr. 451, Hg: Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie, 1999
  • T. K. Hillecke, F.-W. Wilker: Themenheft "Musiktherapie" (Gasthrsg.). In: Hans Reinecker et al. (Hrsg.): Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin, 28. Jg., 1, 2007.
  • M. Spitzer: Musik im Kopf. Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk. Schattauer Verlag, 2005
  • A. F. Wormit, T. K. Hillecke, H. V. Bolay, H. J. Bardenheuer: Patientenorientierte Musiktherapie zur Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten mit Krebserkrankungen – eine interdisziplinäre Behandlungsstrategie. In: Palliativmedizin, 6, 49, 2005

[Bearbeiten] Therapiemanuale

  • Thomas K. Hillecke: Heidelberger Musiktherapiemanual. Chronischer, nicht maligner Schmerz. In der Reihe Evidenzbasierte Musiktherapie. H. Volker Bolay, Andreas Dulger, Hubert J. Bardenheuer (Hrsg.). uni-edition. ISBN 3-937-15142-7
  • A. K. Leins: Heidelberger Therapiemanual: Migräne bei Kindern. In: H. V. Bolay, A. Dulger, F. Resch (Hrsg.): Evidenzbasierte Musiktherapie. 2006

[Bearbeiten] Fachzeitschriften

[Bearbeiten] Filme

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Friederike Grasemann, Andreas Rett, Albertine Wesecky: Musiktherapie für Behinderte, Huber Bern 1981, ISBN 3-456-81100-4.

[Bearbeiten] Weblinks


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