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Hochschule für bildende Künste Hamburg – Wikipedia

Hochschule für bildende Künste Hamburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hochschule für bildende Künste Hamburg
Gründung 1767
Trägerschaft staatlich
Ort Hamburg
Staat Deutschland
Präsident Martin Köttering
Studenten 600
Website http://www.hfbk-hamburg.de
Teilansicht der Schulgebäude
Teilansicht der Schulgebäude
EingangsbereichBildhauer Richard Luksch
Eingangsbereich
Bildhauer Richard Luksch
Uferstraße
Uferstraße
Hofseite
Hofseite

Die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK Hamburg) ist eine Kunsthochschule am Lerchenfeld im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Profil

Die HFBK Hamburg ist eine künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule. Ziel der Ausbildung ist es, die Studierenden zu befähigen, in allen künstlerischen Disziplinen neue Fragestellungen aufzuwerfen und innovative Lösungen zu erarbeiten. Selbstbestimmte künstlerische Auseinandersetzungen sowie projektbezogene und experimentelle Arbeitsweisen stehen dabei im Mittelpunkt. Der Intensität der freien künstlerischen Lehre entsprechend, folgt das Studium keinem starren Curriculum, keiner rigiden Abfolge aufeinander aufbauender Inhalte.

[Bearbeiten] Studium

Zum Wintersemester 2008/09 wird anstelle der bisherigen Diplom-Studiengänge der konsekutive Bachelor-/Master-Studiengang Bildende Künste eingeführt. Dieser interdisziplinäre Studiengang umfasst alle an der HFBK vertretenen künstlerischen und wissenschaftlichen Fächer. Den Studierenden stehen sämtliche Studienschwerpunkte sowie zahlreiche Werkstätten und Labore offen.

Es liegt in der Entscheidung der Studierenden, verschiedene Studienschwerpunkte zu kombinieren oder sich auf einen einzelnen zu konzentrieren. Diese Offenheit gewährt ein Höchstmaß an Flexibilität und ermöglicht, ein individuelles künstlerisches und/oder wissenschaftliches Profil auszubilden.

Studienschwerpunkte
  • Bildhauerei
  • Bühnenraum
  • Design
  • Film und Digitales Kino
  • Grafik/Typografie/Fotografie
  • Malerei/Zeichnen
  • Theorie und Geschichte
  • Zeitbezogene Medien

Die Studienzeiten belaufen sich auf 4 Studienjahre (8 Semester) für den Bachelor-Studiengang und 2 Studienjahre (4 Semester) für den darauf folgenden Master-Studiengang. In allen Fachbereichen muss die künstlerische Befähigung im Rahmen eines Auswahlverfahrens nachgewiesen werden.

Die HFBK vergibt auf dem Weg der Promotion den Titel eines Dr. phil. in art. (Doctor philosophiae in artibus).

Das Architekturstudium lief durch Zusammenlegung aller Hamburger Architekturstudiengänge (HFBK, TU, HAW) in die neu gegründete HafenCity Universität Hamburg 2006 aus.

Im Juni 2007 waren etwa 600 Studenten eingeschrieben.

[Bearbeiten] Geschichte

1767 wurde die Hamburger Gewerbeschule von der Patriotischen Gesellschaft gegründet. 1896 wurde sie zur Staatlichen Kunstgewerbeschule, später zur Landeskunstschule. Das Hauptgebäude am Lerchenfeld im Hamburger Stadtteil Uhlenhorst wurde von dem Architekten Fritz Schumacher zwischen 1911 und 1913 eigens für die Kunstschule gebaut. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden Lehrkräfte wie Karl Schneider, die mit dem Regime nicht konform waren, gezwungen, ihre Lehrtätigkeit aufzugeben. Während dieser Zeit wurde der Name in Hansische Hochschule für bildende Künste geändert, allerdings ohne Zuerkennung des Hochschulstatus. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm sie ab 1945 als Landeskunstschule unter dem aus Hamburg stammenden ehemaligen Professor der Kölner Werkschulen Friedrich Ahlers-Hestermann ihren Lehrbetrieb neu auf. Seit 1955 heißt sie "Hochschule für bildende Künste Hamburg" und hat seit 1970 den Status einer künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule.

[Bearbeiten] Studiengebühren-Protest 2007

Im Juli 2007 kam es zu einem Eklat, als die Hochschulleitung unter Martin Köttering auf Druck des Hamburger CDU-Senats (Jörg Dräger) hin mehr als die Hälfte der angehenden Künstler exmatrikulierte, weil diese sich an einem Boykott der neu eingeführten Studiengebühren beteiligten. Die Studierenden begründen ihren Protest mit der finanziellen Unsicherheit ihrer angestrebten Berufe: Auch mit entsprechenden Krediten könnten viele derzeit Studierende sich ein Studium nicht mehr leisten. Zudem wurde der Bologna-Prozess von vielen Studierenden kritisiert, die angestrebten Umstrukturierungen des Studiums (Verschulung) seien speziell in einer Kunsthochschule völlig fehl am Platz. Senat und Hochschulleitung verwiesen dagegen auf die Zahlungspflicht, und räumten zunächst weitere Fristen ein. Der Vorgang hatte ein bundesweites Presseecho.[1][2]

[Bearbeiten] Lehrende Professoren (Auswahl)

  • Robert Bramkamp, Prof. f. Film und digitales Kino
  • Marie José Burki, Prof. f. zeitbezogene Medien
  • Werner Büttner, Prof. f. für Malerei/Zeichnen
  • Pepe Danquart, Prof. f. Film und digitales Kino
  • Hanne Darboven, Ehrenprofessorin
  • Chup Friemert, Prof. f. Design-Theorie
  • Glen Oliver Löw, Prof. f. Design; Dekan des Fachbereichs
  • Enzo Mari, Ehrenprof. f. Design
  • Anne Marr, Prof. f. Textildesign
  • Michaela Melián, Gastprof. f. zeitbezogene Medien
  • Michaela Ott, Prof. f. Theorie und Geschichte
  • Lutz Pankow, Prof. f. Design, Technisches Design
  • Norbert Schwontkowski, Prof. f. Malerei/Zeichnen
  • Andreas Slominski, Prof. f. Bildhauerei
  • Ralph Sommer, Prof. f. Design, Mediatektur
  • Pia Stadtbäumer, Prof. f. Bildhauerei
  • Wim Wenders, Prof. f. Film und ditigales Kino

[Bearbeiten] Ehemalige Studenten und Professoren (Auswahl)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Fotostrecke zu den Protesten 2007 in Die Zeit
  2. Präsident Köttering: "Wir stehen vor dem Aus" in Hamburger Abendblatt

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 53° 34' 3" N, 10° 1' 53" O

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