Herbert Weichmann
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Herbert Weichmann (* 23. Februar 1896 in Landsberg, Oberschlesien; † 9. Oktober 1983 in Hamburg) war ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1965 bis 1971 Erster Bürgermeister von Hamburg.
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[Bearbeiten] Leben
Herbert Weichmann meldete sich nach dem Abitur 1914 in Liegnitz (Schlesien) als Kriegsfreiwilliger zur Teilnahme am 1. Weltkrieg. Nach dem Krieg ab 1918 studierte er zunächst Medizin in Freiburg/Breisgau und wechselte bereits ein Jahr später zu dem Fach der Rechtswissenschaften an der Breslau, Frankfurt und Heidelberg.
Noch während des Studiums trat Herbert Weichmann 1920 in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ein. In dieser Zeit war er auch erstmals als Journalist tätig. Er arbeitete von 1920 bis 1921 als Korrespondent für die demokratische Frankfurter Zeitung.
1921 promovierte er an der Universität Breslau und arbeitete anschließend sechs Jahre lang als Korrespondent bzw. Redakteur für verschiedene Zeitungen. Eine seiner Haupttätigkeiten war aber das Schreiben für die Vossische Zeitung in Oberschlesien und Essen. In den Jahren 1926/27 arbeitete er als Richter am Amtsgericht der Städte Liegnitz und Breslau, übernahm aber schon 1927 für ein Jahr die Chefredaktion der Kattowitzer Zeitung.
Von 1928 bis 1932 wurde er in das Preußische Staatsministerium zum persönlichen Referenten des Ministerpräsidenten Otto Braun berufen. Dort war er in verschiedenen Bereichen tätig. Im Vorwort zu Hagen Schulz Biographie über Otto Brauns schreibt er über diese Zeit „Für meine eigene politische Tätigkeit war Otto Braun ein Lehrmeister auf vielen Gebieten.“ [1] In dieser Zeit reiste er 1930 in die Sowjetunion und schrieb eine Jahr später sein viel beachtetes Werk Reise ein die Sowjetunion. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurde Herbert Weichmann aus dem Staatsdienst entlassen.
Im Jahr 1928 heiratete er Elsbeth Weichmann (geborene Greisinger) in Berlin.
[Bearbeiten] Emigration (1933 bis 1949)
1933 waren Herbert Weichmann und seine Frau durch die Verfolgung des NS-Regimes zur Emigration gezwungen. Neben der sozialdemokratischen Tätigkeit entstammte er zudem aus einer jüdischen Familie, was zwangsläufig zu einer Verhaftung durch die deutschen Machthaber geführt hätte. [2].
Im Sommer 1933 flüchteten die Eheleute zu Fuß über das Riesengebirge Richtung Tschechoslowakei (ČSR). Herbert Weichmann kannte die Gegend gut aus Jugendjahren und so war es ein überschaubares Risiko diesen Weg zu nehmen. Über Prag gelangten sie in den Geburtsort von seiner Frau und kamen bei ihren Eltern für mehrere Wochen unter. Nach wenigen Wochen des Ausruhens von Verfolgung und Verstörung über die Zustände in Deutschland, begaben sie sich nach Prag und versuchten sich eine neue Existenz aufzubauen. [3] In der ČSR gab es zu dieser Zeit wie in Deutschland starke Antisemitische Propaganda. In Prag wurde vor allem auch die schreibende Zunft ins Visier der Antisemiten genommen. Mit der Behauptung, fast alle deutschsprachigen Zeitungen würden von Juden geschrieben, entstand schnell eine „wenig ermunternde Atmosphäre“ für Herbert Weichmann. [4] Durch frühere journalistische Tätigkeiten (Frankfurter Zeitung, Vossische Zeitung) konnte er trotzdem alte Kontakte wieder aufleben lassen. In der Redaktion des Prager Tageblatt traf er auf frühere Kollegen, die ihm die Stelle als Wirtschaftskorrespondent in Paris vermittelten. Im Oktober 1933 fuhren sie zusammen mit gültigen Visa über die Schweiz (Basel) Richtung Frankreich. [3]
[Bearbeiten] Frankreich
Die erste feste Station der Emigration war die Französische Hauptstadt. Herbert Weichmann sprach nur wenig französisch und fühlte sich in der Millionenstadt verloren. Seine Frau schrieb in ihren späteren Aufzeichnungen über diesen Moment: „[…] uns überfiel, kurz nach unserer Ankunft am Gare de´l Est das Gefühl der Verlorenheit vor dieser fremden und befremdenden Umwelt. Farben, Geräusche, Gerüche, Häuser, Straßenbild, die ganze Dynamik dieser Stadt waren neu, ungewohnt – die Fremde.“ [5] Bis zur ersten eigenen Bleibe (einem möblierten Zimmer) wohnten das Ehepaar in einem kleinen Hotel. In einer Pension in der „Rue Daumier 8“ fanden sie ihren ersten festen Wohnsitz. Durch den Kontakt mit dem Schwiegersohn der Vermieterin, einem aktiven Sozialisten, verbesserte sich das Französisch der beiden Eheleute deutlich und zudem wurden sie in das politische Leben der Seine-Metropole eingeführt. Kurze Zeit später zogen sie weiter in eine Seitengasse an der Porte de Versailles, der Rue Claude Terrasse 33. Dort bewohnten sie eine Wohnung eines Eckhauses mit einem großen und zwei kleinen Zimmern. [6]
Neben der Arbeit für das „Prager Tageblatt“ kamen ein lukrativer Aufträge für die Wirtschaftszeitung „Deutscher Volkswirt“ als Auslandskorrespondent dazu. [7] Dort schrieb Herbert Weichmann unter dem Pseudonym „Ernst Greisinger“, dem Geburtsnamen seiner Frau. Sie unterstützte ihren Mann in seinen journalistischen Tätigkeiten. Ihr fiel die Aufgabe zu, die Aktuelle Presse durchzuarbeiten und ein Archiv aus Zeitungsausschnitten anzulegen.[8] 1935 suchte die neugegründete Monatszeitschrift „Le Troc“ einen Redakteur und bot Herbert Weichmann diese stelle an. Seine Frau wurde gleich mit angeworben. Es waren die ersten Tätigkeiten bei denen die beiden Eheleute auf Französisch schrieben. Aufgrund der Arbeit für „Le Troc wurde die liberale Wochenzeitschrift „Europe Nouvelle“ auf das Ehepaar aufmerksam und sie wurden zu einem festen Bestandteil des Blattes. Es entstand ein Freundschaft zu dem Chefredakteur der Zeitschrift Pierre Brossolette.[9]
Herbert und Elsbeth Weichmann trafen sich im Les Deux Magots und in anderen Cafes der Stadt mit deutschen Emigranten. Zu Freunden und Gesprächspartnern wurden in der Zeit unter anderen Ernst Hamburger, Albert Grzesinski und Victor Schiff. Zu Otto Braun, mit dem Herbert Weichmann fünf Jahre gearbeitet hatte, entstand eine sehr enge „fast familiäre intime Freundschaft“. Er und sein Frau überzeugten in dieser Zeit Otto Braun seine Memoiren zu schreiben und lasen die Manuskripte zudem Korrektur. [10] Eine weitere Persönlichkeit mit der sich die Weichmanns in Paris enger anfreundeten war Max Brauer. Schon in Berliner Zeiten war Max Brauer des Öfteren als Besuch in deren Wohnung gewesen aber eine enge Freundschaft die ihr leben später noch stark beeinflussen sollte entstand erst in Paris. [11]
Nach dem Stellungsbefehl der französischen Armee für Herbert Weichmann nach dem Kriegsbeginn 1939 schrieb seine Frau die angefangenen Artikel für die „Europe Nouvelle“ zu Ende. Der neue Redakteur der Zeitung Pertinax kümmerte sich um eine schnelle Rückkehr Herbert Weichmanns. [12]
Nach dem Kriegsbeginn an der Westfront Deutschlands 1940 überschlugen sich die Ereignisse für die deutschen Emigranten in Frankreich. Am 11. Mai desselben Jahres erfolgte ein Internierungsbefehl für alle Deutschstämmigen und deren Ehepartner. In der Internierung sollte dann eine Sortierung in Freunde und Feinde Frankreichs stattfinden, was aber nie oder erst sehr spät geschah. [13]
Durch zufällige Treffen mit Bekannten und Freunden sowie dem gezielten Streuen der Information durch Elsbeth Weichmann, dass sie sich in Sete aufhalten würde, sollte Herbert Weichmann den Weg zu ihr eröffnen. Durch weitere Zufälle und Glück fand Herbert Weichmann in Sete seine Frau, die bereits ein Zimmer bewohnte. Gemeinsam konnten sie sich dort eine Weile ausruhen und die weiteren Schritte vorbereiten. [14]
[Bearbeiten] Flucht über Spanien und Portugal
Ein Visum des amerikanischen Konsulates und des Emergency Rescue Committee wurde in Aussicht gestellt. Erst durch die Korrespondenz zwischen Albert Grzesinski in den USA und Otto Braun in der Schweiz, konnte Herbert Weichmann überhaupt von der Hoffnung auf eine Ausreise nach Amerika bescheid gegeben werden. Das Visum sollte in Marseille ausgestellt werden, was aber mit großem Aufwand verbunden war. Die Reiseverbindung in die südfranzösische Stadt war schlecht. Zudem wurden die Zufahrtswege von der Polizei kontrolliert um nicht noch mehr Flüchtlingen in die überfüllte Stadt zu lassen. Ein weiteres Problem ergab sich dadurch, dass das mit den deutschen kooperierende Vichy-Regime sogenannte Schwarze Listen besaß auf denen auch Herbert Weichmann gelistet war. Seine Frau trat die Reise alleine mit ihren falsch ausgestellten Entlassungspapieren an und konnte mit einem Bestätigungsschreiben, das ein Visum vorliegen würde ihn nach Marseille nachholen. .“[15]
Durch die langsame Abfertigung des amerikanischen Konsulates und der stärker werdenden Verfolgung von politischen Flüchtlingen versuchten sie in anderen Botschaften ein Visum zu erhalten. Durch ein Visum für die Siam (etwa heutiges Thailand) war der Transit durch Spanien und Portugal gesichert. Ein weiteres mal flüchteten die Eheleute über die Pyrenäen zu Fuß nach Portbou in Spanien.[16] Dort nahmen sie ihren Koffer in Empfang, der von der ebenfalls flüchtenden Familie Stampfer per Bahn in den katalonischen Ort gebracht wurde. Von dort aus fuhren sie mit der Bahn über Barcelona Richtung Madrid. In Barcelona wurde geplant, dass die weitere Flucht ab Madrid gemeinsam mit den Stampfers unternommen werden sollte.[17]
Bei einem Zwischenstopp in Madrid wurde der Pass von Elsbeth Weichmann in der U-Bahn gestohlen. Durch dieses Missgeschick war die weitere Flucht nach Lissabon in Gefahr. Trotz der Hilfe von Friedrich Stampfer und Alexander Stein, die als Zeugen mit zum amerikanischen Konsulat kamen, zögerte der amerikanische Konsul Robert F. Fernald ein Rescue-Visum auszustellen. Er stellte die Bedingung, dass Herbert Weichmann mit den Begleitern sofort nach Lissabon fahren und Elsbeth Weichmann mit einem amerikanischen Visum die nächsten Tage um ein spanisches Ausreisevisum sowie einem portugiesischem Transitvisum kümmern sollte. Zur spanischen Seguridad begleitete der Konsul sie persönlich. Nach einigen Tagen am 19. September 1940 folgte sie ihrem Mann und den anderen sozialdemokratischen Flüchtlingen mit den gültigen Papieren in die portugiesische Hauptstadt. [18]
Lissabon war zu dem Zeitpunkt eine Flüchtlingsstadt. Aber im Gegensatz zu den anderen Städten in denen Flüchtlinge sich sammelten hatten hier die meisten Papiere zur Ausschiffung nach England oder die USA. Die Weichmanns mussten über mehrere Wochen auf eine Gelegenheit warten um mit einem Schiff in die USA fahren zu können. In dieser Zeit trafen sie sich mit regelmäßig mit Erich Ollenhauer und seiner Familie, Hans Vogel, Erich Rinner, Konrad Heiden und Arthur Koestler. Nach acht Wochen in Lissabon wurde am 12. November 1940 mit dem portugiesischen Küstendampfer Guiné die Fahrt Richtung New York angegangen. Elsbeth Weichmann beschreibt niedergeschlagen diesen letzten Teil der Flucht: „Die Mehrzahl der Passagiere stand am Bug des Schiffes und schaute einer neuen Heimat und einer neuen Zukunft entgegen. Wir blickten zurück auf unsere verlorene Heimat Europa und auf unsere zerstörte Zukunft dort, die sich immer weiter von uns entfernte.“[19]
[Bearbeiten] Vereinigte Staaten
Herbert Weichmann und seine Frau wurden von Albert Grzesinski und Hedwig Wachenheim schon im Hafen begrüßt. Durch die gemeinsamen Freunde aus deutscher und französischer Zeit und der frühzeitig emigrierten Verwandtschaft Herbert Weichmanns konnten sie schnell in New York Fuß fassen. Durch seine ersten Anstellungen konnten sie auch schnell eine eigene Existenzgrundlage aufbauen. Zwar wurden nach dem Eintritt der USA in den Krieg die Deutschen im Land als enemy aliens (feindliche Ausländer) registriert, aber in dem Fall von Herbert und Elsbeth Weichmann entstanden dadurch aber keine Nachteile oder Verfolgung.[20]
Trotz der in den USA absolvierten Ausbildungen von Herbert und Elsbeth Weichmann, war es für sie entschiedene Sache, dass sie in ihre Heimat zurückkehren würde sobald es von den Alliierten befreit wäre. In New York wurde die Freundschaft mit dem späteren Bürgermeister von Hamburg Max Brauer vertieft. Weitere Bekanntschaften beziehungsweise Freundschaften entwickelten sich zu dem Unternehmer Otto Walter in dessen Wirtschaftsprüferfirma Herbert Weichmann lange Zeit arbeitete. Ein Sammelpunkt und Begegnungsstätte für das Ehepaar waren die Veranstaltungen der German Labour Delegation, bei denen sie Freunde wie Agnes und Rudolf Katz, Marie Juchacz und Emil Kirschmann trafen. [21] Nach Beendigung des Krieges und der Rückkehr von Max Brauer und Rudolf Katz nach Deutschland waren diese eine wichtige Verbindung für Herbert Weichmann zur alten Heimat.[22]
[Bearbeiten] Hamburger Zeit (ab 1948)
1957 wurde Weichmann in den Senaten der beiden Bürgermeister M. Brauer (bis 1961) und Paul Nevermann (1, 2) für acht Jahre Finanzsenator, 1965 löste er Nevermann an der Spitze der Freien und Hansestadt Hamburg (bis 1971) ab. In seiner Amtszeit erreichte die Hamburger SPD absolute Mehrheiten; dennoch verzichtete er nicht auf die Koalition mit der FDP.
Seine Frau Elsbeth Weichmann war als Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft von 1957 bis 1974 in der Stadt- und Landespolitik ebenfalls langjährig engagiert. Sie starb am 10. Juli 1988, ebenso hochgeehrt wie ihr Mann fünf Jahre zuvor.
Ein Jahr später, 1989, wurde in Hamburg die Herbert-und-Elsbeth-Weichmann-Stiftung gegründet, die sich der Unterstützung wissenschaftlicher Arbeiten zum demokratischen Exil während der totalitären Naziherrschaft widmet.
[Bearbeiten] Ehrungen
Weichmann wurde nach seinem Abschied aus dem Bürgermeisteramt die Ehrenbürgerwürde der Freien und Hansestadt Hamburg verliehen.
[Bearbeiten] Literatur
- Uwe Bahnsen: Die Weichmanns in Hamburg. Ein Glücksfall für Hamburg, [Herausgegeben von der Herbert-und-Elsbeth-Weichmann-Stiftung], Christians-Verlag, Hamburg 2001, ISBN 3-7672-1360-5
- Anneliese Ego: Herbert und Elsbeth Weichmann. Gelebte Geschichte 1896-1948, [Herausgegeben von der Herbert-und-Elsbeth-Weichmann-Stiftung], Christians-Verlag, Hamburg 1998.
- H. Fahning (Hrsg.): Herbert Weichmann zum Gedächtnis. München, 1983, ISBN 3-8135-0178-7
- Marianne Loring: Flucht aus Frankreich 1940. Die Vertreibung deutscher Sozialdemokraten aus dem Exil, Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main 1996. (Marianne Loring ist die Tochter von Friedrich Stampfer)
- Hagen Schulz: Otto Braun, oder Preußens demokratische Sendung. Eine Biographie, Propyläen Verlag, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1977.
- SPD-Hamburg: Für Freiheit und Demokratie. Hamburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Verfolgung und Widerstand 1933-1945. Hamburg 2003, S.440.
- Elsbeth Weichmann: Zuflucht. Jahre des Exils, mit einem Vorwort von Siegfried Lenz, Knaus Verlag, Hamburg 1983
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Schulz, Otto Braun, S. 21. Die Erinnerung in der Biographie sind auf den Seite 19–22 abgedruckt.
- ↑ Ego: Gelebte Geschichte, S. 221-224.
- ↑ a b Weichmann: Zuflucht, S. 21-23 und 35-37.
- ↑ Ego: Gelebte Geschichte, S. 209.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 42.
- ↑ Ego: Gelebte Geschichte, S. 215.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 44-46. In der Biographie von Annelise Ego (S. 210/211) wird davon ausgegangen, dass der Auftrag des „Deutschen Volkswirt“ bereits in Prag bzw. sogar schon in Berlin an Herbert Weichmann gegangen war.
- ↑ Ego: Gelebte Geschichte, S. 250
- ↑ Ego: Gelebte Geschichte, S. 217 sowie Weichmann: Zuflucht, S. 63.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 53-58, Zitat S, 56.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 58/61.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 77/78.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 81-87, sowie Ego: Gelebte Geschichte, S. 277 – 279.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 94-105.
- ↑ Ego: Gelebte Geschichte, S. 284/285.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 105-111 sowie Ego: Gelebte Geschichte, S. 290/291.
- ↑ Loring: Flucht, S. 119-122.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 112-115, Loring: Flucht, S. 126-128 sowie Ego: Gelebte Geschichte, S. 292/293.
- ↑ Ego: Gelebte Geschichte, S. 295/296, sowie Weichmann: Zuflucht, S. 115-119, Zitat: S. 119.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 147.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 165-167.
- ↑ Weichmann: Zuflucht, S. 188.
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Herbert Weichmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Die Körber-Stiftung mit biografischen Angaben zu Weichmann
- Herbert und Elsbeth Weichmann-Stiftung
Werner von Melle | Friedrich Sthamer | Arnold Diestel | Carl Petersen | Rudolf Ross | Carl Petersen | Carl Vincent Krogmann | Rudolf Petersen | Max Brauer | Kurt Sieveking | Max Brauer | Paul Nevermann | Herbert Weichmann | Peter Schulz | Hans-Ulrich Klose | Klaus von Dohnanyi | Henning Voscherau | Ortwin Runde | Ole von Beust
Personendaten | |
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NAME | Weichmann, Herbert |
KURZBESCHREIBUNG | Bürgermeister von Hamburg |
GEBURTSDATUM | 23. Februar 1896 |
GEBURTSORT | Gorzów Śląski |
STERBEDATUM | 9. Oktober 1983 |
STERBEORT | Hamburg |