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Geschichte Ecuadors – Wikipedia

Geschichte Ecuadors

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die wechselreiche Geschichte Ecuadors lässt sich in acht Perioden einteilen. Die Region wurde bis ins 15. Jahrhundert von mehreren unabhängigen Völkern bewohnt. Für etwa ein Jahrhundert herrschten die Inkas über das Gebiet. Zwischen den 1530er und den 1820er Jahren war Ecuador spanische Kolonie. Zwischen 1810 und 1830 erlebte das Land den Unabhängigkeitskrieg wurde Teil von Großkolumbien und danach unabhängiger Staat. Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1920er Jahre war das Land geprägt durch die Auseinandersetzungen zwischen "konservativen" Kräften aus der Sierra und "liberalen" Fraktionen aus der Costa, wobei der Exportboom von Kakao für eine dominante Stellung letzterer sorgte. Zwischen 1925 und 1947 war Ecuador geprägt von politischem Chaos, dem Zusammenbruch der Kakaoindustrie sowie der Weltwirtschaftskrise. Von 1947 bis in die 1960er Jahre erlebte das Land einen ökonomischen Aufschwung dank dem Anbau von Bananen und ersten Ansätzen einer Industrialisierung. Seit 1973 bestimmt die Erdöl-Produktion die wirtschaftliche und politische Stabilität des Landes in zentraler Weise mit.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Präinkazeit

Figur der Bahía-Kultur, 300 v.Chr. bis 500 n.Chr.
Figur der Bahía-Kultur, 300 v.Chr. bis 500 n.Chr.

Im heutigen Staatsgebiet von Ecuador lebten in präinkaischer Zeit mehrere kleine voneinander weitgehend unabhängige Stammesgebiete zwischen den Großreichen der Chimu im Süden und der Chibcha im Norden. Die bedeutendsten archäologischen Funde liegen für die Valdivia-, die Chorrera und die La Tolita-Kultur vor, die ihre Schwerpunkte im Westen und Nordwesten des Landes an der Pazifikküste hatten.

[Bearbeiten] Inkazeit

Inka-Ruinen in Ingapirca
Inka-Ruinen in Ingapirca

Im 15. Jahrhundert eroberten die Inka in langwierigen Kämpfen gegen die Quitu-Cara das Gebiet bis in die Gegend von Pasto (heute Süd-Kolumbien) und etablierten den Hauptort Quito als nördliche Hauptstadt ihres Reiches. Von hier aus errang der letzte Inkakaiser Atahualpa in einem kurzen Bürgerkrieg gegen seinen Bruder Huáscar die Macht.

[Bearbeiten] Conquista und Kolonialzeit

Im Zuge der Conquista eroberte kurz darauf Sebastián de Belalcázar, ein Hauptmann des Francisco Pizarro, die Gebiete zwischen dem heutigen Peru und dem Chibchareich und gründete 1534 die heutige Hauptstadt San Francisco de Quito. Von hier aus entdeckte die Expedition des Gonzalo Pizarro 1546 den Amazonas, weshalb Ecuador immer wieder letztlich vergeblich Anspruch auf einen Zugang zu diesem Strom erhoben hat.

Als Vorläufer des heutigen Ecuador bestand während der gesamten Kolonialzeit die Real Audiencia de Quito, die abwechselnd und mit oft unbestimmtem Status und noch weniger bestimmten Grenzen zum Vizekönigreich Perú oder zum Vizekönigreich Neugranada ('Kolumbien') gerechnet wurde.

Im Jahre 1802 bereiste und erforschte Alexander von Humboldt die Gegend und bestieg den Pichincha sowie die Hänge des Chimborazo.

[Bearbeiten] Unabhängigkeit und Großkolumbien

Sucre
Sucre

Das Ende der kolonialen Herrschaft kam, als Marschall Antonio José de Sucre, ein Leutnant des Simón Bolívar, die Spanier im Jahre 1822 in der Schlacht am Pichincha bei Quito schlug und aus dem Land vertrieb.

Nach der Schlacht am Pichincha (24. Mai 1822) wurde das Gebiet des heutigen Ecuador als südlicher Teil von Großkolumbien, das das Gebiet der heutigen Staaten Ecuador, Kolumbien, Venezuela und Panama umfasste, von Spanien unabhängig.

Die Republik Ecuador entstand im Jahre 1830 aus dem Zerfall Großkolumbiens. Die Namensgebung geht auf die französisch-spanische Expedition (unter Beteiligung von Charles Marie de La Condamine, Pierre Bouguer, Louis Godin, sowie von Jorge Juan und Antonio de Ulloa) zurück, die im 18. Jahrhundert unter anderem zum ersten Mal die genaue Lage des Äquators vermessen hatte.

Erster Präsident der Republik Ecuador wurde General Juan José Flores, ein Parteigänger Simón Bolívars. Er wurde 1845 durch die sogenannte Märzrevolution gestürzt.

1832 besetzte und annektierte Ecuador die bis dahin mehr oder weniger unbewohnten und herrenlosen Galápagos-Inseln, die in etwa 1000 km Entfernung vor der Küste des Landes liegen. Drei Jahre später, 1835, besuchte Charles Darwin im Rahmen der britischen Expedition der HMS Beagle die berühmte Inselgruppe und sammelte dort Erkenntnisse, die ihn später zur Entwicklung der Evolutionstheorie führten.

Die gesamte weitere Geschichte des Landes war durch die schroffen Gegensätze zwischen Liberalen und Konservativen, Großgrundbesitzern und der indigenen landlosen Bevölkerung, Mestizen und Indianern, den rückständigen Provinzen und den Städten, dem Hochland und der Küste sowie der Konkurrenz zwischen der Hauptstadt Quito und der größten Hafenstadt Guayaquil geprägt. Diese Gegensätze bewirkten eine mehr oder weniger bis heute durchgängig chaotische politische Entwicklung, die in kurzer Folge immer wieder durch Putsch und Gegenputsch, kurzen Bürgerkriegsepisoden und regionalen Partikularismus gekennzeichnet war. Zeitweise 'regierten' in Ecuador bis zu drei nominelle Staatsoberhäupter gleichzeitig.

[Bearbeiten] Moreno-Herrschaft und Liberale Revolution

Eloy Alfaro
Eloy Alfaro

Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts war geprägt durch die Auseinandersetzungen zwischen konservativen und liberalen politischen Kräften. Nach der Absetzung von General Flores in der Märzrevolution dominierten zunächst liberale Kräfte, bevor der klerikal-konservative Gabriel García Moreno (in Allianz mit Flores) als Sieger aus dem Bürgerkrieg der "Nationalen Krise" der Jahre 1859/60 hervorging. Er verfolgte während seiner beiden Präsidentschaften ein umfassendes, vor allem auf das Bildungswesen und die Infrastrukturentwicklung ausgerichtetes Modernisierungsprogramm. Andererseits unterdrückte er politische Gegner mit harter Hand, strebte an, das Land an fundamentalchristlich-katholischen Werten ausrichten, und räumte Ordensgemeinschaften wie den Jesuiten hohen Einfluss ein. Er wurde 1875 ermordet.

Es folgten 20 Jahre erneuter politischer Instabilität. 1895 kam durch einen Putsch in Guayaquil der bereits seit über 20 Jahren an Aufständen gegen verschiedene Regierungen beteiligte General Eloy Alfaro an die Macht, und mit ihm begann die Epoche der Liberalen Revolution in Ecuador, die erneut ein insbesondere bildungs- und infrastrukturorientiertes Modernisierungsprogramm implementierte. Dies geschah allerdings der Moreno-Herrschaft entgegengesetzten Vorzeichen: Alfaro und seine Mitstreiter säkularisierten konsequent den ecuadorianischen Staat: Sie konfiszierten Kirchengüter, führten Religionsfreiheit und Zivilehe ein und stärkten die Oberhoheit des Staates im Bildungswesen. Alfaro wurde 1911 durch einen Putsch gestürzt, nachdem er versucht hatte, seinen gewählten Nachfolger Estrada zum Rückzug zu bewegen, um weiter regieren zu können. 1912 wurde er nach einem erneuten Versuch, die Macht zu ergreifen, festgenommen und gefangengesetzt. Er wurde im Gefängnis ermordet, sein Leichnam öffentlich verbrannt.

[Bearbeiten] 20. Jahrhundert

[Bearbeiten] Politische Geschichte

Nach der Liberalen Revolution lösten sich auch im 20. Jahrhundert gewählte und durch Militärputsch installierte Regierungen in raschem Wechsel ab, eine Festigung demokratischer Institutionen gelang durch den Einfluss der Militärs kaum. Im Durchschnitt wurde die jeweilige Regierung etwa alle eineinhalb Jahre durch einen militärischen Putsch oder zivilen Staatsstreich gestürzt, was Ecuador den Ruf der klassischen Bananenrepublik einbrachte. Seit den 1940er Jahren wurden in Ecuador Erdölfelder gefunden und gefördert, was besonders in den 1970er Jahren zu einer Phase wirtschaftlichen Wachstums und relativer politischer Stabilität, allerdings meist unter Militärregierungen, führte. Ecuador gehört zu der 1969 gegründeten Andengemeinschaft, die seit 1995 eine Freihandelszone zwischen den Mitgliedsstaaten aufgebaut hat.

Eine bedeutendere Rolle in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielte der konservative Populist José María Velasco Ibarra, der seit den vierziger Jahren insgesamt fünfmal Präsident war und zuletzt erst 1972 in Zusammenhang mit der Entdeckung größerer Erdölvorräte im Amazonas-Tiefland durch den Putsch des Generals Guillermo Rodríguez Lara gestürzt wurde. Ecuador trat der OPEC bei.

Die Nachfolger dieser zunächst relativ stabilen, selbst ernannten 'national-revolutionären' Militärdiktatur wurden 1979 durch den frei gewählten sozialdemokratisch orientierten Präsidenten Jaime Roldós abgelöst, der 1981 unter bis heute ungeklärten Umständen bei einem Flugzeugabsturz umkam. Ihm folgte Vizepräsident Osvaldo Hurtado im Amt, der 1984 vom konservativen León Febres Cordero abgelöst wurde, auf den der sozialdemokratische Rodrigo Borja und der konservative Architekt Sixto Durán-Ballén folgten. Diese drei Präsidenten regierten jeweils ihre gesamte verfassungsgemäße Amtszeit, was seit dem Ende der Präsidentschaft Durán-Ballén (1996) nicht mehr vorgekommen ist.

Bereits nach wenigen Monaten endete 1997 die Präsidentschaft von Abdalá Bucaram, eines Schwagers von Jaime Roldós, im durch politische Unfähigkeit und Korruption hervorgerufenen Chaos, woraufhin der Präsident fluchtartig das Land Richtung Panama verlassen musste.

Eine neue Konstellation ergab sich, als in der Folge linksgerichtete Militärs mittlerer Ränge in seltener Koalition mit indianischen Gruppen durch einen Putsch am 21. Januar 2000 den Präsidenten Jamil Mahuad stürzten. Hintergrund waren vor allem die Proteste gegen die Abschaffung der eigenen Landeswährung Sucre zugunsten des US-Dollars. Nachdem kurz ein Triumvirat aus dem Indianerführer Antonio Vargas, dem ehemaligen Verfassungsrichter Carlos Solórzano und dem Obristen Lucio Gutiérrez die Macht übernommen zu haben schien, wurde schließlich – auch auf Drängen der US-amerikanischen Botschaft – der bisherige Vizepräsident Gustavo Noboa als Präsident eingesetzt und vereidigt. Dieser brachte Mahuads Amtszeit zu Ende.

Bei den Wahlen im Oktober 2002 traten neben den Ex-Präsidenten Rodrigo Borja und Osvaldo Hurtado und dem Multimillionär Álvaro Noboa auch der inzwischen zum Politiker gewandelte Lucio Gutiérrez an. Er gewann im zweiten Wahlgang mit 54 % der Stimmen die Präsidentschaftswahl, konnte aber keine dauerhaft stabile Regierung bilden, da er seine Wahlversprechen insbesondere im Bereich der Sozialpolitik kaum umsetzten konnte. Die Minister der an der Regierung beteiligten Plurinationalen Indianerbewegung Pachakutik verließen daraufhin das Kabinett. Gutiérrez' eigene Partei verfügte nur über sechs von 100 Parlamentsmandaten, so dass er in der Folgezeit auf wechselnde Koalitionen und instabile Mehrheiten angewiesen war. Unter anderem ließ er verfassungswidrig Richterposten am Obersten Gerichtshof neu besetzen, um Ex-Präsident Abdalá Bucaram die Rückkehr aus dem Exil zu ermöglichen.

Am 20. April 2005 wurde der Präsident nach etwa einmonatigen Demonstrationen in Quito, die ihm Unfähigkeit, Korruption und Vetternwirtschaft vorwarfen, in einer Sondersitzung des Nationalkongresses seines Amtes enthoben; an seiner Stelle wurde der ehemalige Vizepräsident Alfredo Palacio vereidigt.

In jüngster Zeit droht Ecuador unverschuldet eine Verwicklung in den kolumbianischen Bürgerkrieg, da die Rebellen der FARC die Nordgrenze des Landes immer wieder überschreiten, um die unwegsamen Gebiete südlich des Putumayo als Ruheraum zu missbrauchen. Weiter haben die USA im Jahre 2000 eine Marinebasis an der Pazifikküste in Manta errichtet, um von dort aus kolumbianische Cocastrauch-Felder aus der Luft zu vernichten und die Guerilleros zu bekämpfen.

[Bearbeiten] Militärische Auseinandersetzungen mit Peru

Gebietsverluste Ecuadors im 20. Jh
Gebietsverluste Ecuadors im 20. Jh

siehe auch: Peruanisch-Ecuadorianischer Krieg, Peruanisch-Ecuadorianischer Grenzkrieg und Cenepa-Krieg

Ecuador verlor 1904 große Teile seines nominellen Staatsgebiets im Norden und Osten an seine Nachbarländer Peru und Kolumbien, wobei es diese Gebiete nie wirklich kontrolliert hatte.

1941 marschierte die peruanische Armee in den Süden von Ecuador ein und löste damit den Peruanisch-Ecuadorianischen Krieg aus. Das peruanische Militär brannte die Stadt Santa Rosa nieder, besetzte den wichtigen Bananenhafen Machala und bedrohte Guayaquil. Ecuador musste daraufhin 1942 im Vertrag von Rio de Janeiro die Hälfte seines verbliebenen Territoriums an Peru abgeben, wobei auch hier wieder zum großen Teil Gebiete vor allem im Osten und Südosten am Amazonas betroffen waren, in denen eine ecuadorianische Verwaltung seit der Kolonialzeit de facto nie bestanden hatte.

Der letzte Grenzkrieg mit Peru um das Gebiet der Cordillera del Condor am Río Cenepa, entzündete sich 1995 an Streitigkeiten um die Auslegung dieses Vertrages und wurde offiziell erst 1999 durch einen nunmehr als 'endgültig' bezeichneten Grenz- und Friedensvertrag beendet. Ab 1995 führten die US-Amerikaner hier die verdeckte Operation "Safe Border" durch, um Ölförderanlagen und Pipelines gegen Auswirkungen der Grenzscharmützel zu sichern.

[Bearbeiten] Literatur

  • Ayala Mora, Enrique (ed.). Nueva Historia del Ecuador (Corporación Editora Nacional, Quito, 1983-1989) 12 volums.
  • Ayala Mora, Enrique. Resumen de Historia del Ecuador (Corporación Editora Nacional, Quito, 1993).
  • Chacón Izurieta, Galo. Las guerras de Quito por su independencia (Centro de Estudios Históricos del Ejército, Quito,2002).
  • Mena Villamar, Claudio. El Quito rebelde (1809-1812) (Abya-Ayala, Quito, 1997).
  • Queirolo Bravo, Jorge. La guerra del Cóndor - Viña del Mar, Chile, 1995.
  • Salvador Lara, Jorge. Historia contemporánea del Ecuador (Fondo de Cultura Económica, Mèxic, 2000).
  • Atlas Universal y del Ecuador (Instituto Geográfico Militar, Quito, 1995)

[Bearbeiten] Weblinks

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