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Geschichte Boliviens – Wikipedia

Geschichte Boliviens

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte (indianische Kulturen)

Das Gebiet Boliviens hat eine vielfältige Frühgeschichte. Eine der wichtigsten archäologischen Stätten ist Tiwanaku am Ostufer des Titicacasees, wo zwischen 600 und 1000 n. Chr. eine Hochkultur bestand. Einige Jahrhunderte später gehörte dieser Teil Boliviens zum Inkareich, und nach dessen Untergang stand es seit 1538 unter spanischer Herrschaft.

[Bearbeiten] Geschichte (Neuzeit)

[Bearbeiten] Frühe Neuzeit

Siehe auch: Spanische Eroberung Perus

1538 wird das Gebiet des heutigen Bolivien von Spanien erobert. Es bildet einen Bestandteil des Vizekönigreichs Perú. Erst 1776 wird das damals noch Alto Perú genannte Land vom Vizekönigreich Perú losgelöst und dem Vizekönigreich des Río de la Plata angegliedert.

[Bearbeiten] Freiheitskampf und Konflikte mit den Nachbarländern

1809 gibt es erste Freiheitskämpfe gegen die spanische Kolonialmacht. Am 6. August 1825 trennt sich auch Alto Perú, nach der Beseitigung der spanischen Herrschaft in Perú durch den südamerikanischen Freiheitshelden Simon Bolivar, von der spanischen Herrschaft und erklärt sich (zu Ehren des Befreiers Bolívar) als Republik Bolivien für unabhängig. Simón Bolívar wird erster Präsident, muss aber bald darauf ins Exil gehen. 1826 tritt General Antonio José de Sucre (* 1795, † 1830), ein Mitstreiter Bolívars und der Befreier Ecuadors, die Nachfolge im Präsidentenamt an. Auch dieser wird 1828 ins Exil gezwungen, woraufhin José Miguel Velasco Präsident wird. Aus der Revolution von 1829 geht Marschall Andrés Santa Cruz y Calahumana (* 1792, † 1865) als Sieger hervor.

Während seiner Präsidentschaft wird die von Bolívar geschaffene Verfassung wieder aufgehoben. Am 15. August 1836 marschiert Santa Cruz in Lima ein und vereinigt Perú und Bolivien in der Confederación Perú-Boliviana. Es kommt zum Peruanisch-Bolivianischen Konföderationskrieg mit Chile von 1836-1839. Die Vereinigung zerbricht mit dem Sturz von Santa Cruz am 20. Januar 1839. Nach dem Sturz von Santa Cruz wird das Land von häufig wechselnden und zumeist nur kurzlebigen Militärdiktaturen (caudillos bárbaros) beherrscht. Anomie, Misswirtschaft, Klientelwesen und Korruption bestimmen seither die Politik. Auf Präsident Velasco folgt 1841 José Ballivién, 1847 wiederum Velasco, 1848 Manuel Isidro Belzu, 1855 Jorge Cordoba, 1857 José Maria Linares, 1861 José Maria de Acha, 1864 José Mariano Melgarejo, 1871 Augustin Morales, 1872 Adolfo Ballivian, 1874 Tomas Frias, 1876 Hilarion Daza und 1878 Narciso Campero im Amt.

Am 1. März 1879 führt ein Grenzkonflikt mit Chile zum Salpeterkrieg. Im Abkommen von Valparaíso zur Beilegung des Salpeterkriegs verliert Bolivien 1884 seine Küstenprovinz Antofagasta an Chile (endgültige vertragliche Regelung am 20. Oktober 1904) und wird dadurch zu einem Binnenstaat ohne Anschluss ans Meer, was zu einem nationalen Trauma Boliviens wird. Chile verpflichtet sich im Gegenzug zum Bau einer Eisenbahnstrecke von Arica nach La Paz, um Bolivien den freien Zugang zum Pazifik zu ermöglichen. Im selben Jahr wird Gregorio Pacheco Präsident, der 1888 von Aniceto Arce abgelöst wird. Auf diesen folgt 1892 Mariano Baptista und 1896 Severo Fernandez Alonso. Eine neuerliche Revolution führt 1899 zu Präsidentschaftswahlen, die José Manuel Pando gewinnt.

Am 18. November 1903 verliert Bolivien in einem Grenzstreit mit Brasilien das Gebiet von Acre. Ein Jahr später wird Ismael Montes zum Präsidenten gewählt, 1909 Heliodoro Villazon, 1913 wiederum Montes und 1917 José Gutiérrez Geuerr. Ein Militärputsch bringt 1920 Bautista Saavedra an die Macht, der 1925 in einer Wahl von José Cabino Villanueva besiegt wird. Dieser muss aber bereits ein Jahr später zurücktreten, so dass Hernando Siles neuer Präsident wird. 1930 wird Carlos Blanco Galindo zum Präsidenten gewählt, der aber ebenfalls ein Jahr später zugunsten von Daniel Salamanca zurück tritt. Bolivien verwickelt sich von 1932 bis 1935 mit seinem Nachbarn Paraguay in einen Krieg um das Gebiet des Chaco. Dies führt auch zu innenpolitischen Spannungen: 1934 tritt Salamanca zugunsten von José Luis Tejada Sorzano zurück, der 1936 ermordet wird. Daraufhin ergreift das Militär unter Oberst José David Torro und ab 1937 unter Oberst German Busch Becerra die Macht. Als Folge des Chacokrieges mit Paraguay verliert Bolivien am 21. Juli 1938 auch den größten Teil des von ihm beanspruchten Chaco Boreal. Durch diesen und die vorangegangenen Grenzkriege mit seinen Nachbarn verliert Bolivien etwa ein Drittel seines Staatsgebietes.

Nach dem Tod des Präsidenten Busch folgt Carlos Quintanilla 1939 im Präsidentenamt nach. Dieser macht den Weg frei für Wahlen, die 1940 Enrique Penaranda gewinnt. Unter der Präsidentschaft von Major Gualberto Villaroel (* 1908, † 1946), der sich 1943 an die Macht geputscht hatte, werden die Zinnbarone zu höheren Abgaben an den Fiskus gezwungen. Gleichzeitig werden Anstrengungen zu einer Landreform unternommen.

[Bearbeiten] Zeit der innenpolitischen Krisen

Am 21. Juli 1946 wird in einer vom oppositionellen Movimiento Nacionalista Revolucionario (MNR) angeführten Revolte Villaroel gestürzt und ermordet. Die Latifundisten, Großindustriellen, Zinnbarone und Vertreter des Kapitals gewinnen die Macht zurück. Auf Nestor Guillen folgt noch im selben Jahr Tomas Monje Gutiérrez im Präsidentenamt nach. Die Wahlen von 1947 gewinnt José Enrique Hertzog, der 1949 zurück tritt. Sein Nachfolger wird Mamerto Urriolagoitia Am 6. Mai 1951 gewinnt Víctor Paz Estenssoro (* 1907, † 2001), Kandidat des MNR, die Präsidentenwahlen. Das Militär unter General Hugo Ballivian annulliert jedoch das Wahlergebnis und übernimmt die Macht.

Am 9. April 1952 verhilft eine von Teilen der Armee, den Studenten und Gewerkschaften angeführte Revolte dem an seiner Amtseinsetzung gehinderten Paz Estenssoro nach der Übergangsregierung von Hernan Siles Suazo doch noch an die Macht. Der antioligarchisch und antiimperalistisch orientierte MNR wird stärkste politische Kraft im Land und leitet umfassende sozialrevolutionäre Maßnahmen ein (Mobilisierung und Integration der Massen der Arbeiter und der Bauern in die Gesellschaft). Am 30. Oktober 1952 führen die Verstaatlichung der Zinnminen bei einem Preisverfall auf dem Weltmarkt zu Kapitalmangel und Absatzschwierigkeiten. Am 2. August 1953 werden in einer umfassenden Landreform die Latifundien und die Leibeigenschaft abgeschafft. Über 4 Millionen Hektar Agrarland werden an Kleinbauern vergeben. Die bis dahin marginalisierten Indígenas erhalten die vollen Bürgerrechte und das aktive und passive Wahlrecht, die gewerkschaftliche Organisation der Arbeiter wird gefördert, die Streitkräfte werden aufgelöst und die Waffen an Bauern- und Arbeitermilizen verteilt. Die Folgen dieser Revolution sind Kapitalflucht und rapider Währungsverfall. Die USA üben massiven Druck aus und fordern eine Rücknahme der Revolution.

Von 1956 bis 1960 werden unter der Präsidentschaft von Hernán Siles Suazo (*1914, †1996) die Ziele der nationalrevolutionären Politik sukzessive ausgehöhlt. Paz Estenssoro ist zwischen 1960 und 1964 erneut Präsident, sieht sich auf Druck der Oligarchie aber genötigt, die starke Begünstigung und Machtposition der Gewerkschaften massiv einzuschränken, was zu einem Bruch zwischen MNR und Gewerkschaften und zur Unterdrückung letzterer führt. Am 3. November 1964 wird Paz Estenssoro nach seiner dritten Wiederwahl an der Amtsübernahme gehindert. General René Barrientos Ortuño (* 1919, † 1969) übernimmt die Macht. Ihm folgen 1966 die Generäle Alfredo Ovando Candia, im selben Jahr wiederum Ortuno, nach dessen Tod 1969 Luis Adolfo Siles Salinas.

Ende der 1960er Jahre entstehen insbesondere im extrem verarmten Hochland Guerillagruppen. Die bis in die 1970er Jahre hinein bedeutendste Gruppe war die marxistisch orientierte Nationale Befreiungsarmee ELN. 1966 erhielt die ELN tatkräftige Unterstützung durch Kuba. Eine Gruppe bewaffneter kubanischer Kämpfer um den legendären Revolutionär und Guerrillero Che Guevara kam nach Bolivien, um dort zusammen mit der ELN eine schlagkräftige Guerilla aufzubauen. Es gelang den Kubanern allerdings nicht, die verarmten Bauern auf ihre Seite zu bringen. Der Versuch, die Revolution in Bolivien durchzusetzen, scheiterte nicht zuletzt auch an der fehlenden Unterstützung durch die Kommunistische Partei Boliviens (PCB). Grundsätzlich hatte wohl aber auch Che Guevara die im Vergleich zum kreolisch-karibischen Kuba ganz anders gelagerte Mentalität in den bolivianischen Anden unterschätzt, insbesondere die der seit Jahrhunderten in extremer feudaler Abhängigkeit lebenden starken indigenen Bevölkerung. Mitte des Jahres 1967 wurde das Rückzugsgebiet der Guerillagruppen um die Kubaner immer enger, bis sie schließlich ganz aufgerieben wurden. Che Guevara wurde im Oktober 1967 vom bolivianischen Militär, das massiv vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA unterstützt wurde, gefangengenommen und am 9. Oktober 1967 in La Higuera ohne Gerichtsverhandlung erschossen. Seine Gebeine wurden auf dem Flugplatz des etwa 30 Kilometer entfernten Vallegrande verscharrt, und waren über Jahre hinweg verschollen. Erst 1997 wurde sie wieder entdeckt und nach Kuba überführt. Guevaras auch persönliche Erfahrungen während der bolivianischen Zeit sind in seinem später veröffentlichten Bolivianischen Tagebuch dokumentiert.

Am 26. Februar 1969 putscht General Alfredo Ovando Gandía (* 1918, † 1982) sich an die Macht. Unter seiner Regierung vollzieht sich eine Annäherung an die Länder des sozialistischen Lagers (u.a. umfangreiche Zinnlieferungen an die Sowjetunion). Nach nur einem Jahr wird Ovando am 6. Oktober 1970 zum Rücktritt gezwungen. Eine rechte Militärjunta übernimmt die Macht, die jedoch nur drei Tage später durch einen linken Gegenputsch unter General Juan José Torres González (*1921, †1976) gestürzt wird. Torres González beruft eine Beratende Volksversammlung (Asamblea Popular) ein, in der die Arbeiterorganisationen die Mehrheit erhalten. Zu dieser Zeit wirkt Fausto Reynaga Begründer der PIB Partido Indio Boliviano. Schreibt über 50 Werke und erzieht zahlreiche Indianer zu politische Führer mit andinem Bewusstsein.

Am 22. August 1971 übernimmt in einem von der rechten Opposition angeführten blutigen Staatsstreich Oberst Hugo Banzer Suárez (* 1926, † 2002) die Macht. In den Jahren 1971 bis 1982 setzen sich die militärischer Staatsstreiche sowie Putschversuche, seit der Unabhängigkeit nahezu 200, mit sich häufig ablösenden Regierungen fort und kennzeichnen die politische Instabilität des Landes. 1978 löst ein Militärputsch Banzer ab und bringt Juan Peréda Asbun an die Macht, der noch im selben Jahr von David Padilla Arancibia gestürzt wird. Dieser wird 1979 von Walter Guevara Arze abgelöst, der noch im selben Jahr gestürzt wird, ebenso wie sein Nachfolger Oberst Alberto Natusch Busch durch Lidia Gueiler Tejada am 17. Juli 1980 putscht der General Luis Garcia Meza Tejada ('Putsch der Kokainbarone') und lässt Panzer in die von Gewerkschaften und Kommunisten gehaltenen Minenstädte Potosí und Llallagua einrücken. 1981 wird er von Celso Torrelio Villa abgelöst.

[Bearbeiten] Demokratisierungsbemühungen

Die Militärregierung unter Guido Vildoso Calderón beruft am 5. Oktober 1982 ein Parlament ein, das Hernán Siles Suazo zum Präsidenten wählt. Am 10. Oktober endet die Militärherrschaft. In dieser schweren Epoche der Repression entstehen zahlreiche indianische Organisationen, die heute in den MIP und in den MAS konfluieren.

Víctor Paz Estenssoro wird erneut zum Präsidenten gewählt und bestreitet von 1985 bis 1989 seine dritte Amtszeit. Gonzalo Sánchez de Lozada (* 1930) ist während der Jahre 1993 und 1997 Präsident. Daraufhin folgt eine erneute Präsidentschaft von Hugo Bánzer Suárez von 1997 bis 2001. Am 6. August 2002 wird wieder Gonzalo Sánchez de Lozada Präsident. Nach wochenlangen Unruhen wird dieser am 17. Oktober 2003 gestürzt. Ihm folgt Vizepräsident Carlos Mesa im Amt nach.

2005 fordern Unternehmer und Handelskammern der reichen Region Santa Cruz die Autonomie. Die Region besitzt reiche Gasvorkommen, die in den 90ern unter de Lozada privatisiert und an internationale Energiekonzerne abgegeben worden waren. Die Proteste, die sich daran entzündet hatten, führten zu de Lozadas Sturz. Carlos Mesa hatte zunächst eine Rückgängigmachung der Privatisierung zugesagt, diese unterblieb aber. Da die ärmeren, z.B. indigenen Bevölkerungsteile (70 % leben unter der Armutsgrenze) nun eine Verstaatlichung der Gasvorkommen fordern, reagieren Unternehmensverbände mit Autonomiebestrebungen. Diese Unternehmensverbände werden von deutsch-, kroatisch- und italienischstämmigen Unternehmern beherrscht, die nach dem Zweiten Weltkrieg in diesen abgelegenen Gebieten Zuflucht gesucht hatten. Zuletzt traten in der Region von der Oberschicht finanzierte Paramilitärs auf, die mehrmals Demonstrationen gegen die Autonomiebestrebungen verhinderten.

Am 6. Juni 2005 erklärte Mesa seinen Rücktritt, er wollte aber bis zur Neuwahl eines neuen Präsidenten im Amt bleiben. Das Parlament wählte den Präsidenten des Obersten Gerichts Eduardo Rodríguez zum Übergangspräsidenten. Er setzte den Wahltermin auf den 18. Dezember 2005 fest. Schon im ersten Wahlgang errang Evo Morales die absolute Mehrheit der Stimmen (54 %). Er ist der erste Indígena in diesem Amt. Bei seiner Vereidigung am 22. Januar 2006, der indigene religiöse Zeremonien vorausgegangen waren, rief er dazu auf, „500 Jahre Diskriminierung zu beenden“.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Ernesto Che Guevara: Bolivianisches Tagebuch. Dokumente einer Revolution. Rowohlt, Reinbek 1986
  • Herbert Klein: A Concise History of Bolivia. Cambridge University Press 2003
  • Liu Kohler: Unterdrückt aber nicht besiegt - Die bolivianische Bauernbewegung von den Anfängen bis 1981. ila-Bonn 1981
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