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Geesthacht – Wikipedia

Geesthacht

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Geesthacht
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Geesthacht hervorgehoben
Koordinaten: 53° 26′ N, 10° 22′ O
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Herzogtum Lauenburg
Höhe: 27 m ü. NN
Fläche: 33,19 km²
Einwohner: 29.295 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 883 Einwohner je km²
Postleitzahl: 21502
Vorwahl: 04152
Kfz-Kennzeichen: RZ
Gemeindeschlüssel: 01 0 53 032
Adresse der Stadtverwaltung: Markt 15
21502 Geesthacht
Webpräsenz:
Bürgermeister: Ingo Fokken

Geesthacht ist die größte Stadt des Kreises Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein und Teil der Metropolregion Hamburg. Sie liegt südöstlich von Hamburg direkt am Elbufer; die Entfernung zur Hamburger Innenstadt beträgt etwa 30 km. Unterhalb des Geesthachter Wehrs beginnt die tidebeeinflusste Unterelbe.

Das Stadtgebiet grenzt unmittelbar an den Hamburger Stadtteil Altengamme und ist von Niedersachsen nur durch die Elbe getrennt - insofern liegt die Stadt in einem Dreiländereck. Nach den Hamburger Elbbrücken befindet sich hier mit der Elbbrücke Geesthacht die zweite feste Elbquerung nach Niedersachsen - von der Elbmündung aus gesehen - und zugleich eine von zwei Elbquerungen Schleswig-Holsteins neben der Elbbrücke Lauenburg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Die Stadt besteht aus folgenden Ortsteilen:

Altstadt, Besenhorst, Düneberg, Edmundstal-Siemerswalde, Grünhof, Hasenthal, Heinrichshof (früher auch HEW-Siedlung auf dem Geestrücken), Heinrich-Jebens-Siedlung, Krümmel, Oberstadt (auf dem Geestrücken), Tesperhude.

[Bearbeiten] Geschichte

Aus der Bronzezeit sind die Totenhäuser von Tesperhude bei Grünhof-Tesperhude 1932 ausgegraben worden. Um 800 n. Chr. ist eine Kirche an der Elbe dokumentiert. 1216 wurde der Ort als Hachede erstmals urkundlich erwähnt. Eine Änderung des Flusslaufes der Elbe durchschneidet den Ort in zwei Teile: Geesthacht und Marschacht (in Niedersachsen). 1420 fällt Geesthacht im Frieden von Perleberg an die Hansestädte Hamburg und Lübeck. 1865/66 gründet der schwedische Chemiker Alfred Nobel mit Kompagnon "auf dem Krümmel" eine Glycerinfabrik und erfindet das Dynamit (eine Mischung aus Nitroglycerin und Kieselgur; Abbauprodukt abgestorbener Algen). In Geesthacht-Krümmel entsteht die erste Dynamitfabrik der Welt. 1886 gründet sich unter Johann Friedolf Wahlgreen die erste sozialdemokratische Organisation in Geesthacht. 1906 erfolgt die Eröffnung der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE) 1918-1933 ist Geesthacht Hochburg der linken Parteien USPD (bei Wahlen 1919-1920 zwischen 26,4% und 41,6%) und später KPD (1921-1933 zwischen 31,2% und 44,0%) und SAPD (Kommunalwahl 1932 10,5%) und trägt daher im Volksmund den Spitznamen Klein-Moskau. Der Ort erhält Stadtrechte durch die Hamburgische Städteordnung vom 2. Januar 1924. 1928 kommt es zur Zerstörung des historischen Stadtkerns durch eine Brandkatastrophe. Im Zuge des Groß-Hamburg-Gesetzes wird Geesthacht 1937 der preußischen Provinz Schleswig-Holstein zugeordnet und gehört seither zum Kreis Herzogtum Lauenburg. 1937/1939 und 1942 werden Düneberg, Krümmel und Grünhof-Tesperhude eingemeindet. 1953 erfolgt die Betriebseinstellung des Personenverkehrs auf der BGE. 1986 wird eine alarmierend hohe Strahlenbelastung in der Umgebung des GKSS-Forschungszentrums festgestellt. Augenzeugen berichteten von einem Brand. Offizielle Stellen geben bis heute ausgetretenes Radongas als Ursache für die Strahlenbelastung an. Geologische wie meteorologische Gegebenheiten sprechen jedoch dagegen. Zudem konnten verschiedene radioaktive Stoffe im Erdboden nachgewiesen werden, die nachweislich aus einer nukleartechnischen Anlage stammen müssen, so etwa die radioaktiven PAC-Kügelchen. Seit 1989 bis Dezember 2005 sind 15 bis 17 Leukämiefälle aufgetreten die mit dem 12. September 1986 in Verbindung gebracht werden. Siehe Leukämiecluster Elbmarsch.

[Bearbeiten] Politik

Seit der Kommunalwahl 2008 hat die CDU zwölf Sitze, die SPD zehn Sitze, die Grünen fünf Sitze, die FDP vier Sitze und die Linke zwei Sitze in der Ratsversammlung.

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: „Gespalten von Silber und Blau. Vorn auf grünem Dreiberg eine schwarze Korbweide mit sieben grün belaubten Schößlingen, hinten auf silbernen und blauen Wellen ein einmastiger goldener Kahn mit silbernem Segel.“[1]

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Nur Liste
Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte.

Geesthacht ist größter Nuklear- und Energiestandort Norddeutschlands (Pumpspeicherwerk, GKSS, Kernkraftwerk in Geesthacht-Krümmel) und ist mit 50 Millionen Euro Rücklagen die reichste Stadt Schleswig-Hosteins - hauptsächlich zurückzuführen auf die Zahlungen des KKW Krümmel (Quelle).

[Bearbeiten] Verkehr

Folgende überregionale Straßen führen durch das Stadtgebiet:

Es existiert eine Eisenbahnstrecke nach Hamburg-Bergedorf (Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn). Geesthacht ist Binnenhafen für die Schifffahrt auf der Elbe, Elb-Schleuse. Nächster Verkehrsflughafen ist Hamburg-Fuhlsbüttel, nächster Seehafen ist der Hamburger Hafen.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

[Bearbeiten] Vereine

Deutsches Rotes Kreuz / DRK Ortsverein Geesthacht e.V.

Wirtschaftliche Vereinigung Geesthacht / WVG e.V.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

[Bearbeiten] Staatliche Einrichtungen

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

  • Integrierte Gesamtschule Geesthacht
  • Otto Hahn Gymnasium (prominentester Schüler: Uwe Barschel)
  • Realschule Geesthacht
  • Silberbergschule
  • Buntenskampschule
  • Oberstadtschule
  • Hachede-Schule, Förderzentrum Schwerpunkt geistige Entwicklung
  • Waldschule Grünhof
  • Förderschule Geesthacht

[Bearbeiten] Freizeit- und Sportanlagen

Elbanleger Geesthacht am 9. April 2006 mit Blick stromaufwärts
Elbanleger Geesthacht am 9. April 2006 mit Blick stromaufwärts
  • Freibad an der Elbe
  • Hochseilgarten an der Elbe in Krümmel am unteren Auslauf des Pumpspeicherwerk Geesthacht, der in den natürlichen Baumwipfeln gebaut worden ist
  • Schiffsanleger an der Elbe mit Abfahrten von Fahrgastschiffen nach Fahrplan z. B. der MS-Aurora

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Theater

  • Kleines Theater Schillerstrasse - Eigenproduktionen, Tourneetheater und Kino

Im September 1994 wurde das kts eröffnet. Seit der Premiere im Jahre 1994 gastiert die Niederdeutsche Volksbühne Geesthacht zweimal im Jahr mit einem Stück im kts. Neben Theateraufführungen zum Teil namhafter deutscher Tourneetheater werden aktuelle Kinofilme gezeigt. Dieses Programm wird zusätzlich durch Beiträge der Geesthachter Filmkiste e.V. ergänzt.

[Bearbeiten] Museen

[Bearbeiten] Bauwerke

Staustufe mit Brücke der B 404
Staustufe mit Brücke der B 404
Alter Wasserturm der Dynamit-Fabrik von Alfred Nobel auf dem Gelände des heutigen KKW Krümmel
Alter Wasserturm der Dynamit-Fabrik von Alfred Nobel auf dem Gelände des heutigen KKW Krümmel

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Führungen des Förderkreises Industriemuseum Geesthacht auf den Geländen der Dynamit-Fabrik Krümmel und der Schwarzpulver-Fabrik Düneberg
  • Fahrten mit der Museums-Eisenbahn von Geesthacht nach HH-Bergedorf

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] in Geesthacht geboren

[Bearbeiten] mit Geesthacht verbunden

  • Johann Friedolf Wahlgreen (1855–1941), Politiker und Gewerkschafter, starb in Geesthacht
  • Albert Bülow (1883–1961), Politiker, starb hier
  • Fritz Rienecker (1897–1965), Publizist, Theologe und 1941–1946 Pfarrer in Geesthacht
  • Uwe Barschel (1944–1987), Ministerpräsident, war Schüler am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht
  • Uwe Bahn (*1958), NDR-Moderator, machte Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht
  • Gerd Knesel († 1992 in Geesthacht), Liedermacher

[Bearbeiten] Literatur

  • Dr. William Boehart: Geesthacht - Eine Stadtgeschichte. Beiträge zur Landschaftsentwicklung, Regionalgeschichte und zu kulturellen Perspektiven einer Elbesiedlung., Viebranz Verlag Schwarzenbek, 1993, ISBN 3-921595-18-5
  • Bernhard Michael Menapace: "Klein-Moskau" wird braun: Geesthacht in der Endphase der Weimarer Republik (1928-1933). Kiel 1991. ISBN 3-89029-923-7
  • Heinz Bohlmann: Fäuste, Führer, Flüchtlingstrecks. Ein Beitrag zur Geschichte der Städte Geesthacht und Lauenburg/Elbe 1930-1950. Schwarzenbek 1990. ISBN 3-921595-15-0
  • August Ziehl: Geesthacht - 60 Jahre Arbeiterbewegung 1890-1950. Geesthacht 1958.
  • Janine Ullrich: Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in Geesthacht 1939-1945., LIT Verlag 2001, ISBN 3-8258-5730-1

[Bearbeiten] Quellen

  1. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

[Bearbeiten] Weblinks

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