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Flughafen Memmingen – Wikipedia

Flughafen Memmingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Flughafen Memmingen/Allgäu
Kenndaten
IATA-Code FMM
ICAO-Code EDJA
Flugplatztyp Verkehrsflughafen
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 4,5 km südöstlich von Memmingen
Straße A 96 - Memmingen Ost
Nahverkehr Bahnhof und Busbahnhof Memmingen (ca. 4km entfernt)
Basisdaten
Eröffnung 1936 / 2004
Betreiber Allgäu Airport GmbH & Co. KG
Fläche 144,1 ha
Terminals 1
Passagiere 170.000 (Jahr 2007)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
500.000
Start- und Landebahn
06/24 2.981 m × 30 m Asphalt

Der Allgäu Airport/Memmingen (IATA: FMM, ICAO: EDJA, auch Flughafen Memmingerberg, Flughafen Allgäu oder Flughafen Memmingen) ist ein Flughafen bei Memmingen. Er ist als regionaler Verkehrsflughafen klassifiziert. Der Flughafen Memmingen ist noch vor dem Siegerlandflughafen der höchstgelegene Verkehrsflughafen Deutschlands. Er wurde rechtlich genehmigt als Verkehrsflughafen Memmingen/Allgäu.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Fluggesellschaften und Ziele

Zum Start wurden mit dem Sommerflugplan 2007 von TUIfly Linienflüge nach Antalya, Berlin-Tegel, Hamburg, Iraklio, Neapel, Palma de Mallorca und Venedig angeboten.

Seit dem Winterflugplan 2007/2008 wird durch die Stationierung einer zweiten Maschine zusätzlich Fuerteventura, Köln-Bonn, Lanzarote, Las Palmas, Teneriffa-Nord und Rom-Fiumicino angesteuert. Die Ziele Antalya, Iraklio (jeweils wieder ab Sommer 2008 angeflogen) und Venedig sind entfallen.

Für den Sommerflugplan 2008 stehen zweimal pro Woche zusätzlich Thessaloniki und Valencia im Flugplan.

Einige Ziele auf den Kanaren werden über Anschlussflüge mit Binter Canarias durchgeführt.

[Bearbeiten] Anfahrt

Der Allgäu Airport in Memmingerberg liegt etwa zwei Kilometer von der Autobahnanschlussstelle Memmingen-Ost der A 96 (München-Lindau) entfernt und ist ab dort, sowie auch von der A7 (Füssen-Ulm) ausgeschildert.

Mit dem öffentlichen Personennahverkehr besteht die Anbindung zum Bahnhof Memmingen (Zentraler Omnibusbahnhof) mit der Stadtbuslinie 2 und der Regionalverkehrslinie 810/811 Memmingen - Babenhausen - Krumbach (2008, Mo-Fr: 13, Sa: 8 und So:2 Fahrtenpaare).[1]

[Bearbeiten] Geschichte

1935 wurde ein Militärflugplatz bei Memmingerberg angelegt und im Zweiten Weltkrieg sowie ab 1956 militärisch genutzt.

Bis 2003 war hier das Jagdbombergeschwader 34 „Allgäu“ stationiert.

Am 20. Juli 2004 erfolgte die Zulassung als Regionaler Verkehrsflughafen Allgäu. Der zivile Flugbetrieb für die allgemeine Luftfahrt startete am 5. August 2004, jedoch hat zu dieser Zeit noch kein Linienflug oder Charterflugverkehr stattgefunden. Zur Hannover-Messe 2005 wurden erstmals tägliche Linienflüge angeboten, die aber mangels Nachfrage alle ausfielen. Ein weiterer geplanter Liniendienst zweimal wöchentlich nach Dortmund und Rostock ab dem 27. August 2006 die durch Dauair betrieben werden sollte, konnte aufgrund deren Insolvenz nicht durchgeführt werden. Als Ersatz hierfür wurden im Herbst 2006 zweimal pro Woche Charterflüge zwischen Dortmund und Memmingen durch die Luftfahrtgesellschaft Walter angeboten, jedoch beschränkte sich das Passagieraufkommen in der zweimonatigen Phase auf lediglich insgesamt ca. 100 Fluggäste.

Ende Juni 2005 beschloss der Landkreis Oberallgäu eine Starthilfe von 480.000 Euro für den Flughafen. Am 18. September 2005 entschied sich in einem Bürgerentscheid die Bevölkerung der Stadt Memmingen einen Starthilfezuschuß von 200.000 Euro zu gewähren. Auch andere Gebietskörperschaften haben Starthilfen beschlossen. Im März 2007 hat die EU eine vom Freistaat Bayern zugesagte Subvention in Höhe von 7,5 Mio. Euro genehmigt.

Der "Durchbruch" kam mit Tuifly. Die Fluggesellschaft nahm den Betrieb am Memminger Flughafen am 28. Juni 2007 auf. Reiseziele der Urlaubsflieger waren anfangs Mallorca, Kreta, Neapel, Rom, Venedig und Antalya. Darüber hinaus wurden auch innerdeutsche Flugverbindungen in die Metropolen Berlin und Hamburg angeboten, die sich besonderem Interesse erfreuten. Infolgedessen wurde das Angebot zum Winterflugplan 2007 und schließlich zum Sommerflugplan 2008 ausgeweitet. Köln ist eine der neuen Verbindungen.

Flugbetrieb auf dem Flughafen Memmingen (TUIfly-Maschine "Leipzig")
Flugbetrieb auf dem Flughafen Memmingen (TUIfly-Maschine "Leipzig")

Der Umbau der sog. Picasso-Halle, eines ehemaligen Wartungshangars des früheren Fliegerhorstes, in ein Passagierabfertigungsterminal wurde kurz vor der Aufnahme des Flugbetriebs abgeschlossen. Das Instrumentenlandesystem wurde eben zu dieser Zeit installiert. Momentan wird die Kapazität der Parkplätze auf dem Flughafen-Gelände nahezu verdoppelt, um ausreichend Stellplätze für die geplanten zusätzlichen Flüge des Sommerflugplans 2008 anbieten zu können.

Die luftverkehrsrechtliche Genehmigung des Flughafens ist inzwischen bestandskräftig. Mit Urteil vom 3. Dezember 2005 hatte der Bayerische Verwaltungsgerichthof die Klagen von drei Standortgemeinden sowie mehrerer Anwohner und Landwirte gegen die Genehmigung abgewiesen. Das Bundesverwaltungsgericht hatte hiergegen allerdings die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen, jedoch nach mündlicher Verhandlung am 13. Dezember 2007 in letzter Instanz die Revision zurückgewiesen und damit alle Klagen abgewiesen.

Obwohl Memmingen mit einer knapp 3.000 m langen Start-/Landebahn ausgestattet ist, wurde der Platz trotzdem nur für Flieger bis zu einer Spannweite von maximal 36 m genehmigt. Größere Flieger sind aufgrund der sehr schlechten Hindernissituation, den zu kleinen und nicht vollständigen Bodenanlagen (z.B. zu schmaler Taxiway) nicht zugelassen. Allerdings ist eine Verbreiterung der Landebahn auf 45 m und eine Installation der noch nicht vollständigen Anflugbefeuerungbefeuerung bereits geplant. Beides soll bis 2009 realisiert werden.

In den ersten zwölf Monaten, seit Inbetriebnahme des Linienflugverkehrs im Juni 2007, wurden bereits über 380.000 Passagiere verzeichnet. Für das Jahr 2008 wurde auf 400.000 Passagiere als Ziel gesetzt. Allerdings wird nach aktueller Buchungslage dieses Ziel aller Voraussicht nach deutlich überschritten.[2]

[Bearbeiten] Besonderheit bei Zollkontrollen

Tower des Flughafens
Tower des Flughafens

Auf dem Memminger Flughafen landen fast ausschließlich Flugzeuge aus EU-Staaten, die gemäß Schengener Abkommen auf eine Kontrolle ihrer Binnengrenzen verzichten, sodass keine Zollkontrollen nötig sind. Für die einmal pro Woche aus Antalya ankommende Maschine reisten daher im Jahr 2007 regelmäßig Zollbeamte aus dem Bayerischen Wald an, um die nötigen Kontrollen vorzunehmen. Für das Jahr 2008 hatte der Flughafen die Einrichtung einer ständigen Dienststelle der Finanzbehörden beantragt, um die Zahl der Flüge in und aus Ländern, die dem Schengener Abkommen nicht beigetreten sind, erhöhen zu können. Das Bundesministerium der Finanzen lehnte dies im Oktober 2007 mit der Begründung, es gebe in Süddeutschland bereits genug Zollflugplätze und eine ausreichende Auslastung einer solchen Dienststelle wäre nicht zu erwarten ab.[3] Die Zollabfertigung in Nicht-EU-Länder wird nun allerdings doch etwas erleichtert. Das Hauptzollamt Augsburg befreite auf Weisung des Bundesfinanzministeriums den Flughafen für die wöchentlich stattfindenden Flüge von und nach Antalya in der Türkei vom sogenannten „Zollflugplatzzwang“ und von der Beförderungspflicht. Mussten bisher für die Türkei-Flüge eigens Zöllner anreisen und war für jeden Flug eine teure Einzelgenehmigung notwendig, so übernehmen nun Zollbeamte aus der Region die Kontrollen. Zudem genügt es, wenn ein Flug eine Stunde vorher - bisher waren es 24 Stunden - angemeldet wird.


[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Einzelnachweis

  1. Busfahrplan gültig ab 22.10.2007.
  2. Ein Jahr Linien- und Charterflugverkehr auf dem Allgäu Airport auf allgaeu-airport.de.
  3. Schwäbische Zeitung, Nr. 243; 20. Oktober 2007

[Bearbeiten] Weblinks

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