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Flughafen Sylt – Wikipedia

Flughafen Sylt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Flughafen Sylt
Kenndaten
IATA-Code GWT
ICAO-Code EDXW
Flugplatztyp Verkehrsflughafen
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 2 km östlich von Westerland
Straße Flughafenstraße 1
Basisdaten
Eröffnung 1918
Betreiber Sylter Flughafen GmbH & Co.
Fläche 240 ha
Terminals 1
Passagiere 133.000(2007)
Start- und Landebahnen
06/24 1.696 m × 45 m Asphalt
14/32 2.120 m × 45 m Asphalt

Der Flughafen Sylt (IATA: GWT, ICAO: EDXW) ist der Flughafen der deutschen Nordseeinsel Sylt. Er liegt zwei Kilometer östlich des Stadtzentrums der Inselmetropole Westerland auf dem Gebiet der Gemeinde Sylt-Ost, Ortsteil Tinnum, auf 16 Metern ü. NN. Im Jahre 2004 zählte man 48.000 Fluggäste, 2005 waren es schon 62.000. Im Jahr 2006 wurde aufgrund weiter ausgebauter Direktverbindungen ein Passagiervolumen von 111.000 und im Jahr 2007 von gar 133.000 Reisenden gezählt, damit ist dieser nördlichste Flughafen Deutschlands nach dem Flughafen Lübeck-Blankensee der meistfrequentierte Flughafen in Schleswig-Holstein.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der Flughafen wurde unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkriegs errichtet. Treibende Kraft war dabei der Fremdenverkehr, denn schon damals zählte vor allem Westerland zu den beliebtesten Modebädern der Zeit.

Im Juli 1919 wurde dann – als zweite Linienflugverbindung der Deutschen Luftreederei – eine Linienflugverbindung auf der Strecke BerlinHamburg–Sylt geschaffen. Damit gehört der Sylter Flughafen zu den Flughäfen mit der längsten Linienflug-Tradition in Deutschland. Obwohl der Flughafen nur im Sommer angeflogen wurde und die Flugzeuge damals nur drei bis fünf Passagiere aufnehmen konnten, zählte der Sylter Flughafen im Jahr 1925 bereits 2.560 Fluggäste.

Ende der 1920er Jahre wurde der Flughafen zunächst nach Nordosten von 17 ha auf 37 ha vergrößert. In der zweiten Hälfte der 1930er Jahre wurde der Flugplatz aufgrund seiner strategischen Bedeutung zu einem Fliegerhorst mit drei sternförmig angelegten Start- und Landebahnen ausgebaut, die Gesamtfläche betrug nun 85 ha.

Während des Zweiten Weltkriegs kam der Fremdenverkehr beinahe und der zivile Flugbetrieb ganz zum Erliegen, auch nach dem Krieg wurde Flughafen bis 1961 ausschließlich zum militärischen Flugbetrieb durch die Siegermächte genutzt. Erst als der Fliegerhorst der Bundeswehr übertragen wurde, wurden Teile des Flughafens auch wieder zu zivilen Zwecken mitgenutzt. Von 1961 bis 2005 war auf dem militärischen Teil des Sylter Flughafens die Marinefliegerlehrgruppe stationiert, wo die militärische und fachliche Ausbildung der Mannschaften und Unteroffiziere der Marinefliegergeschwader der Bundesmarine stattfand.

Neben Bedarfslinienflügen von und nach Hamburg, Kiel und Flensburg entwickelte sich in den 1960er Jahren auch eine Fluglinie Berlin–Sylt–Berlin, welche anfangs als Charterstrecke vom Reisebüro Germania und später als subventionierte Linie von British Airways erfolgreich betrieben wurde. Die Einwohner vom damaligen Westberlin nutzten die Flugverbindung sehr rege, da sie so die mühsame Anreise durch das Staatsgebiet der DDR vermeiden konnten. Bis zum Mauerfall gehörte die so genannte "Mittagsmaschine", die in den Sommermonaten täglich gegen 13:00 Uhr auf Sylt eintraf und etwa eine Stunde später zum Rückflug nach Berlin startete, zu einer festen Größe im Luftverkehr über der Insel.

Dem folgten Pauschalflugreisen von Schweden und Großbritannien sowie Linienflugziele in alle Regionen Deutschlands. In dieser Zeit konnten Verkehrsflugzeuge unterschiedlichster Bauart auf Sylt beobachtet werden. Im Jahre 1971 überließ die Bundeswehr das eigentliche Flugbetriebsgelände zusammen mit einigen Gebäuden der inzwischen gegründeten Sylter Flughafen GmbH & Co. 1990 wurde zur dringend nötig gewordenen Kapazitäts- sowie Qualitätsverbesserung ein neues Abfertigungsgebäude mit integriertem Kontrollturm, ein neues Instrumentenanflugsystem mit entsprechender Anflugbefeuerung sowie eine Rettungs- und Fahrzeughalle errichtet. Die Flugsicherungseinrichtungen wurden später durch ein Radarsystem und neueste Flugdatenverarbeitung ergänzt.

Seit 1998 ist der neue Betreiber des Flughafens, durch eine Firmenumstrukturierung, die SFG Sylter Flughafen GmbH & Co. Betriebs- und Service-KG. Zum 1. Dezember 2005 endete die Nutzung des militärischen Teils des Flughafens durch die Marinefliegerlehrgruppe. Nach Abzug der letzten Angehörigen des Nachkommandos im März 2006 wird der gesamte Flughafen ausschließlich zivil genutzt.

Die mit den aktuellen Gegebenheiten von Experten als maximal angesehene Passagierzahl liegt bei ca. 150.000 Passagieren p.a. Zuwächse darüber hinaus lassen sich mit der aktuellen Infrastruktur nicht realisieren.

[Bearbeiten] Zwischenfälle

Am 30.Mai 2008 stürzte ein aus den Niederlanden kommendes deutsches Privatflugzeug des Typs Beechcraft Bonanza mit drei Personen an Bord beim Landeanflug auf den Flughafen, ca. drei Kilometer vor der Landebahn auf einen Parkplatz. Hierbei wurden der Pilot getötet und zwei Passagiere verletzt. Dritte kamen nicht zu Schaden[1].

[Bearbeiten] Segelflug

Der traditionsreiche "Aeroclub Sylt" nutzt ein östlich des eigentlichen Flughafenareals liegendes Gelände für den Segelflugsport. Begonnen hatte man schon in den 1920er Jahren mit Segelflügen an der Dünenkante von Wenningstedt; damals noch unter dem Dach der "Deutschen Verkehrsfliegerschule". 1961 zog man auf das Flughafengelände.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://aviation-safety.net/wikibase/wiki.php?id=20265
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