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Dietikon – Wikipedia

Dietikon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dietikon
Wappen von Dietikon
Basisdaten
Kanton: Zürich
Bezirk: Dietikon
BFS-Nr.: 0243Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Gemeinde
PLZ: 8953
UN/LOCODE: CH DIE
Koordinaten: (672858 / 251005)Koordinaten: 47° 24′ 21″ N, 8° 24′ 14″ O; CH1903: (672858 / 251005)
Höhe: 388 m ü. M.
Fläche: 9.33 km²
Einwohner: 22'497Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Stadt

(31. Dezember 2007)

Website: www.dietikon.ch
Karte
Karte von Dietikon

Dietikon (schweizerdeutsch: Diäticke) ist eine politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks des Kantons Zürich in der Schweiz.

Der Ort wurde mit der starken wirtschaftlichen Entwicklung des Limmattals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu einer Stadt in der Agglomeration Zürich.

Dietikon ist nicht zu verwechseln mit der fast homophonen zürcherischen Gemeinde Dietlikon im Bezirk Bülach nordöstlich der Stadt Zürich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung

In Blau ein senkrechter, oben und unten in eine Lilie endigender silberner Stab

[Bearbeiten] Geographie

Die Industriestadt Dietikon liegt westlich der Stadt Zürich auf 388 m ü. M. am Zusammenfluss von Reppisch und Limmat sowie an der Eisenbahnlinie von Zürich nach Baden. Hier und im Nachbarort Spreitenbach befindet sich auch der grosse Rangierbahnhof Limmattal. Ca. 25 % (2.3 km²) der Fläche sind Wald. Die grössten und bekanntesten heissen Honeret, Guggenbüehl und Röhrenmoos.

Honeret:

Der Honeret liegt auf einer Seitenmoräne des Linthgletschers. Es gibt darum über 200 markante Steine und bis zu 25 m² grosse Felsblöcke (Findlinge). Der Honeret und der Guggenbüehl-Wald sind nur durch eine Hauptstrasse voneinander getrennt. Im Wald gibt es ein paar Quellen, die die Bäche Tobelbach und Stoffelbach bilden und anschliessend in die Reppisch fliessen. Im Wald liegt die Forsthütte Lorenzhütte.

Guggenbüehl:

Der Guggenbüehl liegt ganz in Dietikon. Im Wald liegt der Weiher "Giigelibode". Er hat weder Zu noch Abflüsse. Im Wald befindet sich ein Vita Parcours.

[Bearbeiten] Gewässer

Wichtige Gewässer, die durch Dietikon fliessen sind die Limmat und ihr Nebenfluss Reppisch sowie den ca. 3 Kilometer langen Schäflibach und den Teischlibach. Der Schäflibach entsteht beim Zusammenlauf von Allmendbach und Stockacherbach und mündet in die Limmat. Der Teischlibach entspringt im Wald Röhrenmoos oberhalb von Dietikon und mündet ebenfalls in die Limmat. Der Marmoriweiher liegt in der Grunschen, einem Spiel- und Grillplatz. Der Marmoriweiher ist ein künstlicher Weiher, der für die Löschwasserversorgung der Feuerwehr angelegt wurde. Hierfür wurde bei der Grunschen ein Ablenkungskanal gebaut. Später diente der Weiher einer Marmorfabrik. Dies gab ihm den Namen.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1779 686
1836 1025
1850 1292
1900 2613
1910 4493
1950 7358
1960 14758
1970 22391
1980 22297
1990 21130
2000 21089
2002 21743
2003 21904
2004 21822
2007 22'497


39,7% der Bevölkerung sind Ausländer.

Anteil der Nationen am Ausländeranteil
Land Anteil
Italien 29%
Serbien und Montenegro 22%
Türkei 10%
Deutschland/Österreich 7%
Mazedonien 6%
Kroatien 4%
übriges Europa 15%
Übersee 11%

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Geschichte

In Dietikon fand man römische Ruinen. Entlang der Limmat befindet sich das aus dem 12. Jahrhundert stammende Benediktinerinnenkloster Fahr mit einer Klosterkirche aus den Jahren 1743 bis 1746 und die Wasserburg Schönenwerd.

[Bearbeiten] Politik

Stadtpräsident ist Otto Müller (FDP)

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Weblinks

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