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Deutschlandradio Kultur – Wikipedia

Deutschlandradio Kultur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Senderlogo
Logo von Deutschlandradio Kultur
Allgemeine Informationen
Empfang: terrestrisch (UKW, DAB, MW, LW, KW), via Satellit (analog, ADR, DVB-S) und in den meisten Kabelnetzen
Länder: Deutschland
Sendeanstalt: Deutschlandradio
Intendant: Ernst Elitz
Sendebeginn: 1. Januar 1994
Rechtsform: Öffentlich-rechtlich
Liste der Hörfunksender
Funkhaus am Hans-Rosenthal-Platz in Berlin (2005)
Funkhaus am Hans-Rosenthal-Platz in Berlin (2005)

Deutschlandradio Kultur (Abkürzung: DKultur; anfangs auch: DLR Kultur) ist der Name für das kulturorientierte Hörfunkprogramm des Deutschlandradios. Von 1994 bis März 2005 trug der Sender den Namen „DeutschlandRadio Berlin“. Standort ist das ehemalige RIAS-Gebäude am Hans-Rosenthal-Platz in Berlin-Schöneberg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Programm

Deutschlandradio Kultur ist vor allem für seine aufwendigen Hörspiel- und Featureproduktionen bekannt. Herzstück des Programms ist laut Eigenwerbung des Senders seit März 2005 das sechsstündige Radiofeuilleton: Werktags von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr steht das aktuelle Geschehen in Kunst, Kultur und Wissenschaft im Mittelpunkt. Die Sendungen von DKultur werden nicht durch Werbung unterbrochen.

[Bearbeiten] Geschichte

1994 wurden der Deutschlandfunk (Köln), der RIAS (West-Berlin) sowie Teile von Stimme der DDR und Radio DDR 2 (Ost-Berlin), die als Deutschlandsender Kultur (DS Kultur) die Wende überlebt hatten, unter dem Dach einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft namens DeutschlandRadio zusammengeführt. Mitglieder dieser Körperschaft sind ARD, ZDF und alle 16 Bundesländer.

Während das Programm der früheren Bundesrundfunkanstalt Deutschlandfunk seinen Namen und seine Programmstruktur behalten durfte, wurde in Berlin unter der Leitung der Programmdirektorin Gerda Hollunder ein völlig neues Programm auf die Beine gestellt: DeutschlandRadio Berlin (DLR Berlin).

Mit dem Ausscheiden der Programmdirektorin am 30. April 2004 übernahm Dr. Günter Müchler, der Programmdirektor des Deutschlandfunks, auch die Verantwortung für DLR Berlin und begann die Arbeit an einer „evolutionären Reform“ des Berliner Programms, dessen Hörerzahl bis dahin überschaubar geblieben war.

Am 7. März 2005 ging das reformierte Programm unter dem neuen Namen Deutschlandradio Kultur (ohne die eingeschlossene Majuskel im Namen) auf Sendung. Die Namensänderung soll, laut Sender, zum einen den Anspruch dokumentieren, das bundesweite Kulturradio zu sein, und zum anderen die Missverständnisse beseitigen, die mit dem alten Namen verbunden waren: DeutschlandRadio Berlin wurde zu oft als Berliner Regionalsender wahrgenommen, nicht als zweite Säule des bundesweiten, werbefreien Hörfunks.

[Bearbeiten] Sendetechnik

DKultur wird über UKW, DAB, Mittelwelle und Langwelle (von 2 bis 5 Uhr nachts im DRM-Modus) ausgestrahlt. Der Kurzwellensender 6005 kHz am Standort Sendeanlage Berlin-Britz wurde im Spätsommer 2007 durch einen Brand schwer beschädigt. Im September 2007 wurde beschlossen, den Sender wegen der hohen Reparaturkosten nicht mehr in Betrieb zu nehmen. Über das Astra-Satellitensystem ist DKultur sowohl analog als auch digital zu empfangen.

Das UKW-Sendernetz wird sukzessiv ausgebaut. Nur in Teilen Ostdeutschlands wird DKultur flächendeckend über starke UKW-Frequenzen ausgestrahlt. In den alten Bundesländern waren bei Sendestart allerdings die reichweitenstarken Frequenzen schon weitgehend verteilt. Daher ist das Programm auf relativ schwache Sender mit geringer Reichweite in den Städten angewiesen. Deshalb ist es praktisch nur rund um die Städte zu empfangen. Es werden allerdings nach und nach immer weitere Frequenzen aufgeschaltet. Frequenzliste / Frequenzkarte (pdf)

Auf der Webseite des Deutschlandradios [1] kann man das aktuelle Programm außerdem als Live-Stream abrufen. Zusätzlich werden seit Mai 2004 ausgewählte Beiträge online archiviert und können via Audio-on-Demand nachgehört werden. Außerdem steht seit Mitte 2005 ein breites Podcast-Angebot zum Herunterladen bereit.

[Bearbeiten] Einige starke Frequenzen auf UKW

(Sendeleistung: Mindestens 15 kW)

Frequenz Senderstandort Sendegebiet
100,0 Augsburg nördl. Schwaben, nördl. und westl. Oberbayern
89,3 Großer Waldstein/Hof Oberfranken
94,2 Sonneberg Östl. Thüringen, Oberfranken
97,2 Inselsberg Thüringen, Hessen, nördl. Bayern, südl. Nieders.
97,4 Brocken im Harz Sachsen-Anhalt, südl./östl. Nieders., Nord-Thür., westl. Sachsen
90,8 Cottbus Lausitz
89,6 Berlin Berlin / Brandenburg
97,1 Helpterberg östl. Mecklenburg, Vorpommern
95,3 Schwerin westl. Mecklenburg
96,7 Marlow Nördl. MV
107,7 Cuxhaven Elbmündung
106,1 Dahlem Eifel

[Bearbeiten] andere Wellen


Langwelle Oranienburg 177 kHz 500 kW

Mittelwelle Berlin 990 kHz 100 kW

Die Ausstrahlung auf Kurzwelle über die Sendeanlage Berlin-Britz auf 6005 kHz wurde aufgegeben, nachdem der Sender im Sommer 2007 durch einen Brand zerstört worden war. Die Reparaturkosten wurden angesichts der geringen Hörerzahlen auf dieser Welle als zu hoch empfunden.

[Bearbeiten] Live-Stream

Auf der Homepage des Senders kann das aktuelle Programm als Live-Stream empfangen werden. Ausgewählte Beiträge sind online archiviert und können via Audio-on-Demand angehört werden. Seit Mitte 2005 besteht ein breites Angebot, das als Podcast herunterzuladen ist.

[Bearbeiten] Literatur

  • Florian Schwinn: „Das Radiofeuilleton. Interview mit Programmdirektor Günter Müchler.“ In: Cut, Jg. 9, Nr. 3 (März 2005): S. 20 f.

[Bearbeiten] Siehe auch

Portal:Hörfunk, Sonntagsrätsel

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 52° 28′ 51" n. Br., 13° 20′ 14" ö. L.

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