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Chardonnay – Wikipedia

Chardonnay

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt die Rebsorte; die gleichnamige französische Gemeinde ist unter Chardonnay (Saône-et-Loire) zu finden.

Der Chardonnay ist eine weiße Rebsorte mit hohem Qualitätspotenzial. Synonyme sind Pinot Chardonnay, Beaunois, Morillon, Weißer Clevner.

Die Rebe hat so hohe Bedeutung erlangt und ist so begehrt, dass sie in die Nobilität der Weinwelt aufrückte und als Edelrebe bezeichnet wird.

Der Chardonnay ist genotypisch verwandt mit den Burgundersorten. Eine im Jahr 1998 durchgeführte DNA-Analyse ergab, dass der Chardonnay das Ergebnis einer natürlichen Kreuzung von Pinot und Gouais Blanc/Heunisch ist[1].

Chardonnay-Traube in der Champagne
Chardonnay-Traube in der Champagne

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anbau und Charakter

Weltweit sind ca. 140.000 Hektar Rebfläche mit Chardonnay bestockt. Damit liegt er in der Rangliste der meist angebauten Rebsorten auf Platz 7 (bezogen auf Erhebungen aus dem Jahr 2001). An das Klima stellt er wenig Ansprüche, sein Anbau ist nicht auf die gemäßigten Bedingungen seiner burgundischen Heimat angewiesen. Der frühe Austrieb macht ihn allerdings für Spätfröste anfällig. Dafür ist er allerdings auch im Herbst früh reif. Er bevorzugt kalkhaltige Böden.

Der Chardonnay gilt wie auch der Riesling als sehr hochwertige Weißweintraube. Sein Wein zeichnet sich vor allem durch Körperreichtum aus. Das Aroma ist weniger charakteristisch als das eines Rieslings oder Gewürztraminers, dafür kann der Chardonnay den Charakter der Weinbergslage gut zum Ausdruck bringen. Bei ungenügender Traubenreife wirkt er jedoch dünn und grasig. Daher besitzt ein guter Chardonnay stets einen verhältnismäßig hohen Alkoholgehalt, 13 % sind nicht selten. Als einer der wenigen Weißweine kann der Chardonnay durchaus vom Ausbau in Eichenfässern profitieren. Typisch ist sein Geschmack nach Walnüssen, zuweilen auch als rauchig bezeichnet. Bei später Lese hat er schon hervorragende Weine mit Edelfäule (Botrytis cinerea) hervorgebracht; insbesondere im Mâconnais, in Rumänien und in Neuseeland.

Die berühmtesten Chardonnay-Weine wachsen auf den kalkhaltigen Böden von Puligny-Montrachet, Meursault, Corton-Charlemagne und Chablis. Die Trauben haben nussige, im Alter leicht petrolige Aromen. Der Erfolg dieser Traube beruht darauf, dass sie auf nahezu jeden Bodentyp ansprechende Qualitäten hervorbringt. Sie treibt früh aus und darf nicht zu spät gelesen werden, weil sonst die Säure absinkt.

[Bearbeiten] Geschichte und Herkunft

Ursprünglich ist er im Burgund beheimatet, wo er nach wie vor die besten Früchte trägt. Im Burgund gibt es eine kleine Gemeinde mit dem Namen Chardonnay, einer von Cardonnacum abgeleiteten Ortsbezeichnung. Unter Cardonnacum versteht man eine Gegend mit zahlreichen Disteln.

Der Chardonnay ist in den letzten Jahren weltweit sehr in Mode gekommen. Diesen Umstand hat er neben seinen geschmacklichen Qualitäten dem Umstand zu verdanken, dass er sehr anpassungsfähig ist und in vielen Anbaugebieten der Welt ansprechende Weine hervorbringt.

Aufgrund genetischer Untersuchungen Ende der 1990er Jahre von 322 Rebsorten an der University of California, Davis stellte sich heraus, dass die Sorten Aligoté, Aubin Vert, Auxerrois, Bachet Noir , Beaunoir, Chardonnay, Dameron, Franc Noir de la Haute Saône, Gamay Blanc Gloriod, Gamay, Knipperlé, Melon de Bourgogne, Peurion, Romorantin, Roublot und Sacy alle aus spontanen Kreuzungen zwischen Pinot (die genetische Nähe von Pinot Noir, Pinot Gris und Pinot Blanc macht eine genauere Bestimmung momentan nicht möglich) und Gouais Blanc entstanden. Eine andere molekulargenetische Analyse im Institut INRA in Montpellier durch Professor Boursiquot hat ergeben, dass sowohl der Gouais Blanc als auch der Weiße Heunisch zwei Abkömmlinge einer uns noch unbekannten Rebsorte der großen Heunisch-Familie sind.

Diese Abstammung erklärt auch die große Ähnlichkeit zwischen Weißburgunder und Chardonnay.

Die erhebliche genetische Differenz zwischen Pinot und Gouais Blanc erklärt den Erfolg der natürlichen Kreuzungen. Während der Pinot eine aus der Burgundergegend stammende Sorte ist, die direkt aus einer Wildrebe entstand (Frau Meredith glaubt, dass zwischen einer Wildrebe und dem Pinot höchstens zwei Mutationen stehen), wurde der Gouais Blanc vermutlich von den Römern importiert und fand den Weg ins Burgund über das Rhônetal. Einer damaligen Tradition folgend standen beide Sorten im Gemischten Satz in unmittelbarer Nähe zueinander. Dieser Umstand ermöglichte natürliche Kreuzungen in großer Anzahl.

[Bearbeiten] Ampelographische Sortenmerkmale

In der Ampelographie wird der Habitus folgendermaßen beschrieben:

  • Die Triebspitze ist offen. Sie ist weißlich hellgrün behaart, mit karminrotem Anflug. Die gelbgrünen Jungblätter sind anfangs spinnwebig behaart um danach fast unbehaart zu sein.
  • Die mittelgroßen kräftiggrünen Blätter sind rundlich, meist ganz oder schwach dreilappig. Nur die Blätter der Geiztriebe sind tief gebuchtet. Die Stielbucht ist lyrenförmig offen und wird in 95 Prozent der Fälle durch Blattnerven begrenzt. Das Blatt ist stumpf gezähnt. Die Zähne sind im Vergleich der Rebsorten mittelgroß. Die Blattoberfläche (auch Spreite genannt) ist nur leicht blasig.
  • Die walzenförmige Traube ist selten geschultert, klein bis mittelgroß und dichtbeerig (lockerbeeriger als Pinot Blanc). Die rundlichen bis ovalen Beeren sind klein bis mittelgroß und von grüngelber bis bernsteinener Farbe. Die Schale der Beere ist dünnhäutig bis mittelstark.

Der Chardonnay treibt mittelfrüh aus und ist empfindlich gegen Spätfröste. Ihn zeichnet jedoch bei guter Holzreife eine gute Winterfrosthärte aus.

Es handelt sich um eine weinbaulich eher schwierige Rebsorte, sie hat aber eine große Anbaubreite im Vergleich zu anderen Rebsorten. Sie ist mäßig anfällig gegen den Echten Mehltau und den Falschen Mehltau, aber anfällig gegen Grauschimmelfäule und Phytoplasmabefall.

[Bearbeiten] Verbreitung

Bis vor wenigen Jahren waren die Zahlen zur Verbreitung des Chardonnay nur sehr unzuverlässig. Weißburgunder und Chardonnay sind rein äußerlich kaum voneinander zu unterscheiden. Blätter, Trauben und Beeren sind einander sehr ähnlich und nur von einem geschulten Auge sind beide Sorten identifizierbar.

In Italien beispielsweise wurden erst 1978 ernsthafte Erhebungen initiiert, um den Anteil von Chardonnay in der Reblandschaft zu identifizieren. Daher taucht der Chardonnay in italienischen Statistiken erst ab den frühen 1980er Jahren auf, obwohl schon lange angebaut.

Bei genauer Analyse der Triebspitzen beider Sorten fällt ein Unterschied in der Länge der Behaarung (siehe Trichom) sowie in der Textur der Jungblätter auf. Darüber hinaus verlaufen beim Chardonnay Blattadern im Bereich der Stielbucht, einem Teil des Spreitengrundes, am äußersten Blattrand. Diese recht seltene Anordnung teilt sich der Chardonnay unter anderem mit dem Cabernet Sauvignon.


[Bearbeiten] Frankreich

Hauptartikel: Weinbau in Frankreich

In Frankreich sind ca. 42.047 ha mit Chardonnay bepflanzt (Stand 2005 gemäß Statistik ONIVINS). So sind etwa die berühmten burgundischen Weißweine von Chablis, Meursault oder Puligny-Montrachet Chardonnay-Weine. Im Champagner ist Chardonnay im Mittel zu knapp 30 % enthalten, im Blanc-de-Blancs-Champagner sogar zu 100 %. Immer noch stehen ca. 90 % der französischen Chardonnay-Bestände im Burgund und in der Champagne. Die Anbauflächen im Elsass, an der Loire, im Jura und im Midi steigen jedoch stetig an.

[Bearbeiten] Australien

Hauptartikel: Weinbau in Australien

In Australien wird der Chardonnay sehr erfolgreich angebaut. 30.500 ha Fläche (Stand 2005) sprechen für sich. Die Rebsorte wurde im Jahr 1832 von James Busby in das Land eingeführt. Das Hunter Valley westlich von Newcastle baut neben Shiraz vor allem auch Chardonnay an.


[Bearbeiten] Vereinigte Staaten von Amerika

Hauptartikel: Weinbau in den Vereinigten Staaten

Kalifornien ist das mittlerweile weltweit größte Anbaugebiet für Chardonnay. Ca. 44.500 ha Rebland sind mit dieser Rebsorte bepflanzt. Fast die Hälfte der kalifornischen Bestände ist in den Counties Sonoma, Napa sowie Monterey konzentriert. Neben Kalifornien spielen noch die Staaten Oregon und Washington eine bedeutendere Rolle. Dort sind in der Summe ca. 3.200 ha mit Chardonnay bestockt.

[Bearbeiten] Italien

Hauptartikel: Weinbau in Italien

In Italien sind ca. 11.800 ha mit Chardonnay bestockt. Die größten Bestände stehen in den Anbaugebieten Friaul, Südtirol (Alto Adige), Trentino sowie Veneto. Der Anbau von Chardonnay hat insbesondere in Alpennähe Tradition, wurde aber bis in die späten 1970er Jahre nicht wahrgenommen. Bis in die 1980er Jahre liefen diese Weine jedoch unter der Bezeichnung Pinot bianco. Große Bestände standen gemeinsam im Gemischten Satz. Da eines der Unterscheidungsmerkmale die Beerenfarbe bei Vollreife ist, kannte man in Südtirol sowohl den Weißburgunder als auch den Gelben Weißburgunder der in Wahrheit der Chardonnay ist. 1982 wurde in einer offiziellen landwirtschaftlichen Erhebung nicht ein einziger Hektar Chardonnay erwähnt. 1990 wurden aber schon 6.000 ha festgestellt. Der Chardonnay ist laut Jancis Robinson mittlerweile die viertwichtigste Weiße Rebsorte Italiens.

Die Rebsorte wird auch heute noch viel im Verschnitt mit so verschiedenen Sorten wie Albana, Catarratto Bianco comune, Catarratto Bianco lucido, Cortese, Erbaluce, Favorita, Garganega, Grecanico Dorato, Nuragus, Procanico, Ribolla Gialla, Verdeca, Vermentino und Viognier eingesetzt. Aufgrund seiner frühen Reife steht ein großer Anteil der italienischen Bestände im Norden des Landes.

Der Chardonnay ist Bestandteil der Vorschriften der DOC - Weine Alghero, Alto Adige, Bagnoli di Sopra, Carso, Castel del Monte, Colli Berici, Colli Bolognesi, Colli del Trasimeno, Colli dell'Etruria Centrale, Colli di Conegliano, Colli di Faenza, Colli di Scandiano e di Canossa, Colli d'Imola, Colli Orientali del Friuli, Colli Piacentini, Colline Lucchesi, Collio Goriziano, Contea di Sclafani, Contessa Entellina, Controguerra, Delia Nivolelli, Franciacorta, Friuli Annia, Friuli Aquileia, Friuli Grave, Friuli Isonzo, Friuli Latisana, Galatina, Garda, Garda Colli Mantovani, Langhe, Lison Pramaggiore, Menfi, Molise, Montello e Colli Asolani, Oltrepò Pavese, Piave, Piemonte, Recioto di Soave, Salice Salentino, Sambuca di Sicilia, Sant'Antimo, Scavigna, Sciacca, Soave, Terre di Franciacorta, Torgiano, Trentino, Val d'Arbia, Valdadige, Valdichiana und Valle d'Aosta

[Bearbeiten] Moldawien

Hauptartikel: Weinbau in Moldawien

Die Anbaufläche in Moldawien betrug im Jahr 2001 ca. 10.000 ha. In der Zeit als Sowjetrepublik wurde der Großteil der Ernte zu Schaumwein verarbeitet. Mittlerweile werden auch sortenreine Chardonnay-Weine angeboten.

[Bearbeiten] Südafrika

Hauptartikel: Weinbau in Südafrika

Die Anbaufläche in Südafrika betrug im Jahr 2001 ca. 6.000 ha.

[Bearbeiten] Chile

Hauptartikel: Weinbau in Chile

Die Anbaufläche in Chile betrug im Jahr 2001 ca. 4.400 ha.

[Bearbeiten] Slowenien

Hauptartikel: Weinbau in Slowenien

Die Anbaufläche in Slowenien betrug im Jahr 2001 ca. 3.600 ha.

[Bearbeiten] Argentinien

Hauptartikel: Weinbau in Argentinien

Argentinien verfügte im Jahr 2005 laut dem Instituto Nacional de Vitivinicultura über 5.150 ha Chardonnay, überwiegend im Gebiet Mendoza .

[Bearbeiten] Neuseeland

Hauptartikel: Weinbau in Neuseeland

Die neuseeländischen Chardonnays weisen beträchtlich mehr natürliche Säure auf als ihre australischen Nachbarn. Die 2.440 ha große Anpflanzung ergibt somit in der Regel frischere Weine hoher Qualität.

[Bearbeiten] Österreich

Hauptartikel: Weinbau in Österreich

Im Weinbaugebiet Südsteiermark wird der Chardonnay Morillon genannt.

[Bearbeiten] Deutschland

Hauptartikel: Weinbau in Deutschland

Die Anbaufläche in Deutschland (Stand: 1. März 2006) umfasst 1.087 ha (= 1,1 % der Rebfläche) [2].

[Bearbeiten] Synonyme

Der Chardonnay wird auch genannt:

  • Arboisier, Arnaison blanc, Arnoison, Aubain, Aubaine, Auvergnat blanc, Auvernas, Auvernas Blanc, Auvernat Blanc, Auxeras, Auxeras Blanc, Auxerras, Auxerrois Blanc, Auxois, Auxois blanc,
  • Bargeois blanc, Beaunois, Biela Klevanjika, Blanc de Champagne, Blanc de Cramant, Breisgauer Süßling, Burgundi Feher,
  • Chablis, Chardenai, Chardenay, Chardenei, Chardenet oder Chardennet, Chardonay, Chardonnay Blanc, Chardonnet, Chatenait, Chatey Petit, Chatte, Chaudenay, Chaudenet, Chaudent, Clävner, Clevner Weiß, Cravner,
  • Epinette, Epinette blanc, Epinette blanche, Epinette de Champagne, Ericey Blanc,
  • Fehér Burgundi, Fehér Chardonnay, Feinburgunder,
  • Gamay Blanc, Gelber Burgunder, Gelber Weißburgunder, Gentil Blanc, Große Bourgogne,
  • Klawner, Klevanjka Biela, Klevner,
  • Lisant, Luisant, Luizannais, Luizant, Luzannois,
  • Mâconnais, Maurillon Blanc, Melon blanc, Melon d´Arbois, Moreau blanc, Morillon, Morillon blanc, Moulon, Noirien blanc,
  • Obaideh,
  • Petit Chatey, Petite Sainte-Marie, Pineau blanc, Pineau blanc Chardonnay, Pino Sardone, Pino Shardone, Pinot Blanc (dies basiert jedoch auf einer Verwechslung, Pinot Blanc ist Weißburgunder), Pinot blanc Chardonnay, Pinot Chardonnay, Pinot de Bourgogne, Pinot Giallo, Pinot Planc, Plant de Tonnerre,
  • Romère, Romeret, Rouci Bile, Rousseau, Roussot, Ruländer Weiß,
  • Sainte Marie petite, Sardone, Shardone, Shardonne, Später Weißburgunder,
  • Weiß Clevner, Weiß Edler, Weißelder, Weiß Klewner, Weiß Silber, Weißer Clevner, Weißer Ruländer.

Abstammung: Pinot x Gouais Blanc (Heunisch)

[Bearbeiten] Redensart

Die in den USA verbreitete Abneigung gegen schwülstige und schwere Chardonnay-Weine führte zu dem Begriff ABC-Trinker (Anything but Chardonnay).

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Erika Maul, Die sehr alte Rebsorte Weißer Heunisch und ihre zum Teil berühmt gewordenen Kinder, wie z.B. Chardonnay, in: Deutsches Weinbau-Jahrbuch 56 (2005), S. 129-145
  2. Deutsches Weininstitut: Statistik 2007/2008. Mainz 2007.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Literatur

  • Jens Priewe: Wein die neue große Schule, Zabert Sandmann 1997 ISBN 3-932023-02-1
  • Pierre Galet: Dictionnaire encyclopédique des cépages. Hachette Livre, 1. Auflage 2000 ISBN 2-0123633-18
  • Dagmar Ehrlich: Das Rebsorten ABC, Reben und ihre Weine; Hallwag (Gräfe & Unzer), München, 2005, ISBN 3-7742-6960-2
  • Walter Hillebrand, Heinz Lott und Franz Pfaff, Taschenbuch der Rebsorten, Fachverlag Fraund, Mainz 13. Auflage 2003 ISBN 3-921156-53-x
Wiktionary
 Wiktionary: Chardonnay – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik
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