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Carl Severing – Wikipedia

Carl Severing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Carl Wilhelm Severing (* 1. Juni 1875 in Herford, † 23. Juli 1952 in Bielefeld) war ein sozialdemokratischer Politiker und Minister.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben und Wirken in der Zeit des Kaiserreichs

[Bearbeiten] Herkunft und erste politische Erfahrungen

Severing stammte aus einer typischen Arbeiterfamilie aus Herford, die in beengten Verhältnissen lebte. Sein Vater Bernhard war Zigarrensortierer, seine Mutter Johanna war Näherin. Die Familie war protestantisch. Die Familie geriet zusätzlich in Not, als der Vater psychisch erkrankte. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte Severing eine Schlosserlehre in, die er 1892 abschloss.

Zwar war Politik in der Familie kein Thema, aber Carl zeigte bereits früh Interesse an der Arbeiterbewegung. Unmittelbar nach seiner Gesellenprüfung schloss er sich dem freigewerkschaftlichen Deutschen Metallarbeiterverband (DMV) an. Innerhalb der Organisation übernahm er bald erste Positionen. So war er Schriftführer und wurde 1893 bereits als Vertreter des DMV ins örtliche Gewerkschaftskartell gewählt. Im gleichen Jahr trat Severing für die Gründung eines sozialdemokratischen Lokalvereins in Herford ein. Diese Gründung war allerdings nicht von langer Dauer und Severing sah sich gezwungen, 1894 zusammen mit einigen anderen einen Neuanfang zu wagen. Bereits zu dieser Zeit war Severing Korrespondent und Ansprechpartner der sozialdemokratischen Zeitung Volkswacht aus dem benachbarten Bielefeld. Dabei lernte er mit Carl Hoffmann und Carl Schreck die damals führenden Sozialdemokraten Bielefelds kennen, mit denen ihn später ein besonderes Vertrauens- und Arbeitsverhältnis verband.

Als Gründe für seinen Engagement in der Arbeiterbewegung gab er später an: „Die Beweggründe, die mich zum Anschluss an die Gewerkschaft, zum Eintritt in die sozialdemokratische Partei bestimmt haben (...) waren mehr vom Gefühl, vom Willen zur Freiheit und zum wirtschaftlichen Aufstieg als von wissenschaftlicher Erkenntnis eingegeben.“[1]

Im Jahr 1894 verließ Severing Herford und zog nach Bielefeld. Dort gab er seine Beschäftigung im Handwerk auf und wechselte in die Industrie. Diese Stadt war damals das wirtschaftliche Zentrum der Region. Zu Beginn der Industriellen Revolution dominierte dort die Textilindustrie. Spätestens während der Hochindustrialisierung hatte aber die metallverarbeitende Industrie die führende Rolle in der Stadt übernommen. Zu diesen gehörten auch die Dürkopp-Werke, bei denen Severing anfing. Auch in Bielefeld engagierte er sich in Partei und Gewerkschaft. Im Jahr 1896 spielte er eine führende Rolle bei einem gescheiterten Streik beziehungsweise einer Aussperrung bei Dürkopp. Die Folge war, dass Severing seinen Arbeitsplatz verlor.

[Bearbeiten] Die Jahre in der Schweiz

Nach dem Arbeitsplatzverlust wanderte Severing südwärts und kam 1895 nach verschiedenen Stationen nach Zürich in der Schweiz. Die Schweiz hatte nicht nur eine lange Tradition als Zufluchtsstätte von Emigranten aus ganz Europa, sondern zog zunehmend Arbeitskräfte aus den umliegenden Ländern an. Dort arbeitete er als Facharbeiter in einer Metallwarenfabrik und engagierte sich für den Schweizerischen Metallarbeiterverband, der für zugewanderte deutsche Arbeitskräfte eigenständige Teilorganisationen besaß. Ebenso fand er Anschluss an den „Ortsausschuss deutscher Sozialdemokraten“ und im deutschen Arbeiterbildungsverein „Eintracht.“ In den verschiedenen Vereinen stieg Severing in kurzer Zeit zur führenden Persönlichkeit auf. In den Schweizer Jahren wurden Severing politische Ansichten deutlich radikaler als zuvor. In seinen Reden sprach er nun häufig von der Weltrevolution und nicht mehr nur von der Verbesserung der politischen und sozialen Lage der Arbeiter. Aus der Ferne beobachtete er kritisch, dass sich in Ostwestfalen ein extrem pragmatischer Kurs in der SPD durchsetzte und man sogar überlegte an den wegen des Dreiklassenwahlrechts verpönten preußischen Landtagswahlen teilzunehmen. Im Jahr 1898 verließ er die Schweiz wieder und kehrte nach Bielefeld zurück.

[Bearbeiten] Aufstieg in der Bielefelder Arbeiterbewegung

Nach der Rückkehr aus der Schweiz heiratete Severing eine entfernte Verwandte (Emma Wilhelmine Twelker), die von ihm ein Kind erwartete. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Das Verhältnis der Ehepartner zueinander entsprach den damaligen eher kleinbürgerlichen, patriarchalischen Verhaltensweisen. Die Frau blieb als Hausfrau ganz auf die Familie verwiesen.

Unmittelbar nach der Rückkehr engagierte er sich wieder in der regionalen Arbeiterbewegung. Allerdings stand er mit seinen damals radikalen Ansichten weitgehend alleine da. So gelang es ihm nicht, den Bezirk Ostwestfalen zu einer Verurteilung der Revisionisten um Eduard Bernstein zu bewegen.

Auf Grund des mangelnden Rückhalts in der Partei verlagerte sich der Schwerpunkt von Severings Tätigkeit auf die Gewerkschaftsarbeit. In diesem Bereich stieg er rasch auf und wurde 1901 Geschäftsführer des Ortsverbandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Zu diesem Zeitpunkt hat die örtliche Gewerkschaft lediglich etwa 1300 Mitglieder, dies entsprach einem Organisationsgrad von etwa 30%. In seiner Amtszeit nahm die Mitgliederzahl um das sechsfache zu, dies war deutlich höher als der Anstieg auf Reichsebene. Bereits 1906 lag der Organisationsgrad bei 75%. Zu seinem Erfolg trug die Einführung eines Vertrauensmännersystems bei. Dies garantierte die Nähe zu den Sorgen und Nöten der Mitglieder. Seine Basisnähe war ein Grund für die Beliebtheit Severings unter den Bielefelder Arbeitern.

Von seiner Basis in der Metallarbeiterbewegung dehnte Severing seinen Einflussbereich gegen heftigen Widerstand anderer Verbände auf die gesamte Gewerkschaftsorganisation in Bielefeld aus. Spätestens im Jahr 1906 war er die zentrale Person in der Arbeiterbewegung der Stadt. In den Jahren 1906 und 1910 erreichte Severing ohne Streik Erfolge für die Arbeiter. Erst 1911 kam es zu einer größeren Arbeitsniederlegung, die ebenfalls erfolgreich verlief. Im Jahr 1912 gab er seinen Posten im DMV auf.

In den Jahren vorwiegend gewerkschaftlicher Tätigkeit wandelten sich Severings politische Auffassung deutlich weg von linken Utopien hin zu einem nicht selten als rechts bezeichneten Pragmatismus. Sein Ziel war nicht mehr die „Diktatur des Proletariats“, sondern die Integration der Arbeiter in die Gesellschaft. Insofern näherte er sich den einst bekämpften revisionistischen Positionen an.

Severing war hinsichtlich des Umgangs mit der Kultur durchaus typisch für die Arbeiterbewegung des Kaiserreichs. Einerseits wurde die bürgerliche Kultur kritisiert, andererseits orientierte man sich letztlich doch an ihr. Severing selber hat Zeit seines Lebens Gedichte verfasst. Sie wurden in der Volkswacht und nach dem zweiten Weltkrieg in der „Freien Presse“ abgedruckt.

Aber Kultur war für die Arbeiterbewegung mehr als eine Freizeitbeschäftigung. Eine zentrale Aufgabe war es, die zahlreichen neuen Gewerkschaftsmitglieder dauerhaft an die sozialdemokratische Arbeiterbewegung zu binden. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Aufbau von zahlreichen Nebenorganisationen zur Freizeitgestaltung und der Kulturarbeit. Es entstand ein sozialdemokratisches Milieu, dass seinen Mitglieder von der „Wiege bis zur Bahre“ eine emotionale Heimat bot. Bereits im Jahr 1892 war in diesem Zusammenhang ein Konsumverein entstanden.

Im Jahr 1905 bildeten Männer und Frauen aus dem gewerkschaftlichen und sozialdemokratischen Umfeld unter seiner Federführung die Theaterbesuchergemeinschaft „Freie Volksbühne Bielefeld“ als zweite Organisation ihrer Art in Deutschland. Durch ihre Mitgliedschaft erwarben die Arbeiter ein Abonnement, das ihnen ermöglichte, kostengünstig Theater- oder Konzertaufführungen zu besuchen. Dieser Organisation blieb Severing verbunden und gehörte 1947 als ein „Mann der ersten Stunde“ zu den Mitbegründern der Volksbühne (nach dem Verbot von 1933 - 45).[2]

[Bearbeiten] Partei und Parlamentarische Tätigkeit während des Kaiserreichs

Severings Einfluss auf die Bielefelder Arbeiterbewegung beruhte während des Kaiserreichs vor allem auf seinem gewerkschaftlichem Erfolg. Durch die „Vergewerkschaftung der Partei“ (Karl Ditt)[3] war sein indirekter Einfluss über enge Mitarbeiter auf die Partei groß genug, dass er selbst auf leitende Positionen in ihr verzichten konnte.

Wichtiger war ihm die allgemeine parlamentarische Mitsprachemöglichkeit. Das erste Mal zum Reichstag kandierte er bereits 1903 noch an aussichtsloser Stelle, auch wenn es zu einer starken Steigerung sozialdemokratischer Stimmen gekommen war. Severing war von 1905 bis 1924 Stadtverordneter in Bielefeld. Die dritte Abteilung der Stadtverordnetenversammlung wurde seither eindeutig von den Sozialdemokraten beherrscht. Innerhalb der Fraktion übernahm Severing rasch immer deutlicher Führungsfunktionen.

Bei der Reichstagswahl 1907 wurde er im Wahlkreis Minden 3, wenn auch knapp nach einer Stichwahl, erstmals in den Reichstag des Kaiserreiches gewählt. Dies ist umso bemerkenswerter, weil die SPD reichsweit bei diesen sogenannten „Hottentottenwahlen,“ als angebliche Reichsfeinde gebrandmarkt, erheblich verloren hatte.

Mit diesem Sieg stieg nicht nur das Ansehen der Bielefelder Sozialdemokraten in der Gesamtpartei bedeutend, sondern Severing rückte auch innerhalb der Gesamtpartei in den engeren Kreis der Entscheidungsträger auf. Innerhalb der Reichstagsfraktion war er allerdings der jüngste Abgeordnete. Angesichts seiner gewerkschaftlichen Vergangenheit und mittlerweile reformistischen Grundeinstellung schloss er sich einem Kreis von Parlamentarieren an, die ebenfalls aus der Gewerkschaftsbewegung kamen. Dazu gehörten etwa Carl Legien oder Otto Hue, später stand er auch in Kontakt mit Sozialdemokraten, die über einen bürgerlichen Hintergrund verfügten, wie Eduard David, Wolfgang Heine und insbesondere zu Ludwig Frank. Innerhalb der Fraktion entwickelte sich Severing zu einem gefragten Debattenredner im Plenum und einem sachkundigen Mitglied in zahlreichen Ausschüssen. Dabei lag ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Sozialpolitik. In diese Zeit fällt auch der Beginn regelmäßiger Veröffentlichungen in dem Theorieorgan der Revisionisten, den Sozialistischen Monatsheften. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde Severing, als er 1910 Unregelmäßigkeiten auf den kaiserlichen Werften in Kiel und Danzig in einer Reichstagsrede publik machte und einen gegenteiligen Bericht einer Marinezeitung als erlogen bezeichnete. Nach tumultartigen Szenen reagierte er auf einen Ordnungsruf des Reichstagspräsidenten: „Herr Präsident, ich meine, eine Ratte ist eine Ratte, und ein Lügner ist ein Lügner.“[4]

Der Wahlkampf von 1912 wurde der bislang schärfste und polemischste im Wahlkreis Bielefeld-Wiedenbrück und wurden von allen Seite als eine Prestigeangelegenheit betrachtet. Der Gegenkandidat von Severing war Arthur von Posadowsky-Wehner. Dieser Konservative hatte bis 1907 weitgehend die Innen- und Sozialpolitik des Reiches bestimmt und war gemeinsamer Kandidat von Zentrum, Nationalliberalen und Konservativen. Während beide Kandidaten beim ersten Wahlgang noch gleichauf lagen, gewann in der Stichwahl Posadowsky, da die Basis der Linksliberalen Fortschrittspartei entgegen dem Votum ihrer Parteiführung nicht für Severing stimmte.

Das Verlust des Reichstagsmandats bedeutete nicht, das Severing seinen Einfluss in der Partei verlor. Vielmehr blieb er einer der einflussreichsten „Provinzfürsten“ und spielte eine wichtige Rolle im sogenannten „Parteiausschuss“, einem Gremium das neben Vorstand und Reichstagsfraktion den Einfluss der Bezirke auf die Gesamtpartei vertreten sollte.

Ebenfalls im Jahr 1912 gab Severing seine Position beim DMV auf. Er war hinter den Kulissen zwar immer noch der starke Mann der Bielefelder Gewerkschaftsbewegung, suchte aber neue Aufgaben jenseits der gewerkschaftlichen Kleinarbeit. Von 1912 bis 1919 war er Redakteur und faktischer Leiter der sozialdemokratischen Volkswacht in Bielefeld.

[Bearbeiten] Severing in der Novemberrevolution und der Weimarer Republik

In der Novemberrevolution 1918 war er Mitbegründer des Bielefelder Volks- und Soldatenrates. Er vertrat diesen auf dem I. Reichskongress der Arbeiter- und Soldatenräte in Berlin.

[Bearbeiten] Parlamentarische Tätigkeit während der Weimarer Republik

Er gehörte 1919/20 der Weimarer Nationalversammlung an. Anschließend war er bis 1933 erneut Reichstagsabgeordneter. Daneben gehörte er von 1919 bis 1933 auch dem preußischen Landtag an.

[Bearbeiten] Öffentliche Ämter

Die Reichsregierung ernannte Severing im April 1919 zum Reichs- und Staatskommissar für das rheinisch-westfälische Ruhrgebiet.

Severing war mehrfach preußischer Innenminister unter Otto Braun und Wilhelm Marx: Vom 29. März 1920 bis zum 21. April 1921, vom 7. November 1921 bis zum 6. Oktober 1926 und erneut vom 22. Oktober 1930 bis zum 20. Juli 1932. 1928 bis 1930 war er Reichsinnenminister im Kabinett von Hermann Müller.

Nach 1920 war er verantwortlich für die Niederschlagung des Ruhraufstandes, der aus den Aktionen zum Schutz der Republik gegen den Kapp-Putsch entstanden war. Im März 1920 handelte er mit Vertretern der Roten Ruhrarmee einen Waffenstillstand aus, das sogenannte Bielefelder Abkommen vom 24. März 1920. Dieses erlangte allerdings keine praktische Bedeutung, da der regionale Militärbefehlshaber Oskar von Watter ein von der Regierung verhängtes Ultimatum zur Entwaffnung der Ruhrarmee so verschärfte, dass die Arbeiter keine Möglichkeit mehr hatten, den Auflagen nachzukommen. In der Folge marschierte die Reichswehr und Freikorps auf Befehl von Hans von Seeckt in das Ruhrgebiet ein und schlug die Bewegung nieder.

1921 leitete Severing die Niederschlagung des sogenannten mitteldeutschen Auftstandes und sorgte für die Wiederherstellung der bisherigen Ordnung. Am 22. März 1923 verbot er die Deutschvölkische Freiheitspartei, weil diese einen Putsch plane.

Im Ruhreisenstreit 1928 fungierte er als Schlichter und setzte mit seinem Schlichterspruch vom 21. Dezember 1928 Arbeitszeitverkürzungen in der nordwestdeutschen Stahlindustrie durch.

Unter Severing wurde die preußische Schutzpolizei mit Hilfe seines Polizeireferenten und späteren Staatssekretärs Wilhelm Abegg durch geschickte Personalpolitik zu einem Hort der republikanischen Gesinnung. Sein Versuch, die NSDAP als hochverräterisch verbieten zu lassen, wurde von offenen und versteckten NSDAP-Mitgliedern im Reichsinnenministerium unterlaufen. Das Kabinett Papen drängte ihn beim so genannten Preußenschlag im Juli 1932 aus dem Amt. Danach gab es in SPD und KPD heftige Debatten um die Frage, warum Severing es unterlassen hatte, die preußische Polizei gemeinsam mit dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold zum Widerstand aufzurufen.

[Bearbeiten] Zeit des Nationalsozialismus und Nachkriegszeit

Nach 1933 saß er kurz in Haft, war dann Pensionär. 1946 bis 1948 war er Redakteur der Freien Presse in Bielefeld. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er verschiedene Funktionen bei der SPD, so wurde er 1946 Vorsitzender des Bezirksverbandes östliches Westfalen. Von 1947 bis 1950 war Severing Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen.

[Bearbeiten] Ehrungen

Nach Severing sind das Carl-Severing-Berufskolleg in Bielefeld, das Bildungszentrum Carl Severing (Aus- und Fortbildungsinstitut der Polizei Nordrhein-Westfalen) in Münster und verschiedene Straßen in ganz Deutschland benannt.

[Bearbeiten] Werke

  • 1919/20 im Wetter- und Watterwinkel, Berlin 1927.
  • Mein Lebensweg, Greven, Köln 1950 (2 Bände)

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. zit. nach Alexander, Sozialdemokrat aus Westfalen, S.21.
  2. VISIONEN VON FREIHEIT UND GLÜCK, Zum 50. Jahrestag der Neugründung der Volksbühne Bielefeld von Martin Bodenstein, ehemaliger Feuilleton-Chef der Neuen Westfälischen Zeitung, Bielefeld.
  3. Karl Ditt: Industrialisierung, Arbeiterschaft und Arbeiterbewegung in Bielefeld. 1850-1914. Dortmund, 1982, S.147
  4. zit. nach Alexander, S.67.

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans Menzel; Carl Severing. Historisch-Politischer Verlag, Berlin 1932
  • Klaus Neumann; Carl Severing. Von der Armenschule ins Ministeramt. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster 1991
  • Thomas Alexander; Carl Severing. Sozialdemokrat aus Westfalen mit preussischen Tugenden., Westfalen-Verlag, Bielefeld 1992
  • Jochen Sänger und Peter Strüber: Die Arbeiterbewegung in Rheda und Wiedenbrück vom Rhedaer Kreis bis zur SPD heute. 1987 und 1995

[Bearbeiten] Weblinks

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