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Besigheim – Wikipedia

Besigheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Besigheim
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Besigheim hervorgehoben
Koordinaten: 49° 0′ N, 9° 8′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Ludwigsburg
Höhe: 202 m ü. NN
Fläche: 16,83 km²
Einwohner: 11.857 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 705 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 74349–74354
Vorwahl: 07143
Kfz-Kennzeichen: LB
Gemeindeschlüssel: 08 1 18 007
Adresse der Stadtverwaltung: Marktplatz 12
74354 Besigheim
Webpräsenz:
Bürgermeister: Steffen Bühler
Gesamtansicht der Altstadt
Gesamtansicht der Altstadt

Besigheim ist eine Kleinstadt im Landkreis Ludwigsburg ca. 25 km nördlich von Stuttgart. Seit 18. Oktober 2005 ist Besigheim staatlich anerkannter Erholungsort.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Besigheim liegt 13 km nördlich von Ludwigsburg am Zusammenfluss von Neckar und Enz. Die Altstadt von Besigheim liegt malerisch auf einem lang gestreckten, steilen Hügel, auf drei Seiten umgeben von den beiden Flüssen.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Besigheim besteht aus der Kernstadt Besigheim und der am 1. September 1971 eingemeindeten Gemeinde Ottmarsheim, einer nordöstlich gelegenen Exklave, bestehend aus dem Dorf Ottmarsheim, sowie dem bereits früher zu Besigheim gehörenden Weiler Husarenhof im Süden.[2]

[Bearbeiten] Raumplanung

Besigheim bildet zusammen mit der Nachbarstadt Bietigheim-Bissingen ein Mittelzentrum innerhalb der Region Stuttgart, deren Oberzentrum Stuttgart ist. Zum Mittelbereich Bietigheim-Bissingen/Besigheim gehören noch die Städte und Gemeinden im Norden des Landkreises Ludwigsburg, im Einzelnen: Bönnigheim, Erligheim, Freudental, Gemmrigheim, Hessigheim, Ingersheim, Kirchheim am Neckar, Löchgau, Mundelsheim, Sachsenheim, Tamm und Walheim.

[Bearbeiten] Geschichte

Der Marktplatz von Besigheim
Der Marktplatz von Besigheim

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Besigheim im Jahre 1153 in einer Schenkungsurkunde, in der der Stauferkönig Friedrich I. Barbarossa die Schenkung der curtis Basincheim (Fronhof Besigheim) an den Markgrafen Hermann III. von Baden bezeugt. Der Name Besigheims lässt sich von dem Name des Sippenhäuptlings Baso ableiten.

Die Verleihung des Stadtrechts und der Ausbau der Stadtmauer mit Errichtung der Stadttürme wird auf um 1200 datiert. Der genaue Zeitpunkt der Verleihung des Stadtrechts war bereits im 16. Jahrhundert in Vergessenheit geraten, die Türme jedoch waren spätestens bis 1220 errichtet und mit dem Auftreten von herrschaftlich badischen Vögten ab 1231 und Schultheißen ab 1257 kann ein bereits bestehendes Stadtrecht vorausgesetzt werden. Der historische Siedlungskern liegt in der Unterstadt, die Oberstadt ist vermutlich beim Ausbau zur Stadt planmäßig angelegt worden. Als Herrensitze entstanden in der Oberstadt das Steinhaus und in der Unterstadt ein Schloss. Ein Rat der Stadt wurde erstmals im 15. Jhd. erwähnt.

Im Jahr 1463 wurde Besigheim von Baden an die Pfalzgrafen bei Rhein verpfändet, die die Stadt wiederum vorübergehend bis 1486 an Hans von Gemmingen unterverpfändeten. 1504 wurde die Stadt durch Herzog Ulrich von Württemberg im Rahmen des Vollzugs der kaiserlichen Acht gegen Pfalzgraf Ruprecht erobert, 1505 wurde Besigheim dann per Vertrag formell Ulrich zugesprochen.

Brunnenfigur mit badischem Wappen
Brunnenfigur mit badischem Wappen

1520 fiel die Stadt an Habsburg, wie das gesamte Württemberg. Im Bauernkrieg wurde Besigheim 1525 von den aufständischen Bauern besetzt, ging 1529 wieder an Baden und 1595 durch Kauf endgültig an Württemberg.

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts kam es in Besigheim zu mehreren Pest-Epidemien, denen von 1606 bis 1633 rund 500 Einwohner zum Opfer fielen. Nach Beginn des Dreißigjährigen Krieges wurden 1621 Schanzen aufgeworfen, jedoch kam es vorerst zu keinen bedeutenden Kampfhandlungen, sondern lediglich zu Einquartierungen und Durchzügen. Erst 1634 brach der Krieg über die Stadt herein, die bis 1648 mehrmals besetzt und geplündert wurde. Die Pest forderte außerdem in den Jahren 1634 bis 1648 weitere rund 1700 Opfer. Mehrere zum Amt Besigheim zählende Dörfer waren völlig entvölkert.

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die Stadt zweimal 1688 und 1693 von französischen Truppen belagert, 1693 wurde dabei die untere Stadtburg mit Ausnahme des Turms zerstört. Auch im Spanischen Erbfolgekrieg (1700-1714) und im Österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) kam es zu kriegerischen Handlungen in Besigheim und die Franzosen waren im Rahmen der napoleonischen Kriege zwischen 1793 und 1815 nochmals mehrfach in der Stadt.

Bis 1938 war die Stadt Verwaltungssitz des Oberamtes Besigheim, das dann im Landkreis Ludwigsburg aufging.

[Bearbeiten] Ottmarsheim

Ottmarsheim wurde im Jahre 766 erstmals urkundlich erwähnt.

[Bearbeiten] Religionen

Besigheim ist seit der Reformation in der Markgrafschaft Baden um 1556 überwiegend evangelisch geprägt und hat auch heute eine evangelische Kirchengemeinde. Die Stadt ist zudem Sitz des Kirchenbezirks Besigheim der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und beherbergt eine Landeskirchliche Gemeinschaft. Aber auch eine römisch-katholische, eine evangelisch-methodistische und eine neuapostolische Gemeinde sowie die Zeugen Jehovas sind im Ort vertreten.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtrat

Die Wahl zum Stadtrat am 13. Juni 2004 brachte folgendes Ergebnis:

  1. CDU 35,6% (-0,8) - 7 Sitze (-1)
  2. FWG 27,3% (-4,2) - 5 Sitze (-2)
  3. Grüne Liste 20,6% (+4,7) - 4 Sitze (+1)
  4. SPD 16,5% (+3,0) - 3 Sitze (=)
  5. Andere 0,0% (-2,8) - 0 Sitze (=)

[Bearbeiten] Wappen und Flagge

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Rot auf grünem Hügel eine zweitürmige, gezinnte silberne Burg mit offenem Tor.“ Die Besigheimer Stadtfarben sind Weiß-Rot.

Der Hügel auf dem Wappen stellt den breiten Berg dar, auf dem die Altstadt von Besigheim sitzt. Die rote Farbe um die Burg symbolisiert den Wein.

Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Ottmarsheim zeigte in geteiltem und oben gespaltenem Schild oben vorne in Gold eine liegende schwarze Hirschstange, hinten den schwarzen Großbuchstaben A, unten in Rot ein goldenes Hifthorn an grüner Fessel. Der Großbuchstabe verweist auf die Schreibweise Autmaresheim, unter der der Ort 766 zum ersten Mal erwähnt wurde.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

  • Ay in Frankreich, Region Champagne-Ardenne, Département Marne. Ay liegt im Marnetal, wenige Kilometer nordöstlich von Epernay. Die 5.000 Einwohner leben hauptsächlich von der Erzeugung des Champagners, dessen Trauben auf den warmen Kreideböden gedeihen. Traditionell besuchen sehr viele Besigheimer Bürgerinnen und Bürger die französische Partnerstadt während des Weinfestes "Fete Henry IV".
  • Newton Abbot in England. Newton Abbot erstreckt sich 10 km landeinwärts an der Südwestküste Englands auf ebenem und hügeligem Gelände am Rande des Nationalparks Dartmoor. Mit seinen über 30.000 Einwohnern ist es in der Grafschaft Devon ein wichtiges Verwaltungs- und Marktzentrum.
  • Bátaszék in Ungarn. Die Stadt Bátaszék, über 850 Jahre alt, liegt mit rund 8.000 Einwohnern 180 km südlich von Budapest und 20 km westlich der Donau. Der 82 m hohe Kirchturm der neugotischen Kirche, Wälder, Wiesen und Obstgärten und 600 ha Weinberge sind Wahrzeichen und Landschaftsmerkmale der Schulstadt und ihrer Umgebung.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Besigheim ist ein Weinbauort, dessen Lagen zur Großlage Schalkstein des Bereichs Württembergisch Unterland im Weinbaugebiet Württemberg gehören.

[Bearbeiten] Verkehr

Die Bundesstraße B 27 verläuft durch Besigheim. Seit 1991 wird der Durchgangsverkehr mit einem 178 m langen Tunnel unter der Altstadt hindurchgeleitet [3].

Der Ort liegt an der Frankenbahn (Stuttgart–Würzburg). Es gibt ungefähr im Halbstunden-Takt Verbindungen mit RegionalBahn-Zügen in Richtung Stuttgart und in Richtung Heilbronn.

[Bearbeiten] Gericht

Besigheim verfügt über ein Amtsgericht, das zum Landgerichtsbezirk Heilbronn und Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart gehört.

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

Mit dem Christoph-Schrempf-Gymnasium, der Maximilian-Lutz-Realschule, der Friedrich-Schelling-Schule (Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule), der in Ottmarsheim gelegenen Kreuzäcker-Grundschule und der Schule am Steinhaus (Förderschule) verfügt Besigheim über ein breites Schulangebot. Außerdem gibt es neun Kindergärten.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Altstadt und Marktplatz

Oberes Stadttor mit Schochenturm und Steinhaus
Oberes Stadttor mit Schochenturm und Steinhaus

Besigheim bietet eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbilder in Süddeutschland. Die hohen Stadtmauern wurden 1805 zwar auf die halbe Höhe abgetragen, es wurden Tortürme entfernt und Durchbrüche angelegt. Dennoch sind sie in ihrer Struktur fast komplett erhalten. Von der 1693 zerstörten und 1750 abgerissenen unteren Burg ist der mächtige Waldhornturm erhalten.

Den Gegenpol zu dieser Anlage bildet die obere Burg. Ihr Hauptturm, der 1220 errichtete Schochenturm, ist mit 36m noch etwas höher als der Waldhornturm. Oben befindet sich eine Turmwärterwohnung. Nach einem der Wärter, Schoch, wurde der Turm benannt. Das daneben stehende Steinhaus mit seinem imposanten, abweisend wirkenden Giebel ist über den Bogen des Stadttors mit dem Turm verbunden. Es ist das ehemalige Wohnhaus der Burg.

Blick in die Kirchstraße in Richtung Waldhornturm
Blick in die Kirchstraße in Richtung Waldhornturm

Als Hauptachse der Stadt führt von der unteren Burg die Kirchstraße zur oberen Burg. Die Fachwerkhäuser entlang dieser Achse, im unteren Bereich eher einfach gestaltet, nehmen nach oben, bis zum Marktplatz hin, an Reichtum der Ausgestaltung zu. Verzierungen aus dem 16. und 17. Jahrhundert schmücken das Fachwerk. Das Haus Nr. 24 ist durch plastische Renaissancemalereien, die nach historischem Vorbild rekonstruiert wurden, geschmückt.

Im Zentrum steht der Marktplatz mit dem Rathaus von 1459. Im Erdgeschoss dieses Rathauses sind römische Reliefplatten mit Szenen aus dem Mithras-Kult eingemauert. Aus der Renaissancezeit stammen Wandmalereien im Inneren, aus der Barockzeit die Stuckdecken, und aus dem 19. Jahrhundert die Rathausuhr und der Vorbau. Der alemannische Marktbrunnen mit dem Schildhalter, der das badische Wappen zeigt, erinnert an die badische Zeit.

Ackerbürgerhaus
Ackerbürgerhaus
Oberamtsgebäude
Oberamtsgebäude

Weitere bemerkenswerte Gebäude sind unter anderem:

  • Das zur Neckarseite hin dominierende ehemalige Oberamtsgebäude von 1908. Ein weiteres heraus ragendes Gebäude zu dieser Seite hin ist ein hohes Gebäude mit Zierfachwerk, die Stadtschreiberei von 1686.
  • Der Fruchtkasten, gleichzeitig als Kelter genutzt, gehörte zu den Wirtschaftsgebäuden der unteren Burg und wird heutzutage für Veranstaltungen, insbesondere das jährliche Winzerfest, genutzt.
  • Das Amtsgericht, neben dem Rathaus an der Stadtmauer gelegen, beherrscht gemeinsam mit ihm die Enzseite der Stadt. Auf dem Rundbogentor ist das Gebäude mit 1685 datiert, ein Wappenstein im Inneren weist auf größere Umbauten im Jahr 1783 hin. Im Inneren enthält der Bau noch mittelalterliche Gebäudereste.
  • In der Nähe der Kirche sind eine Reihe von ehemaligen Pfründ- und Amtshäusern in sehr gutem Zustand erhalten, beispielsweise das Dekanat von 1774 in der Pfarrgasse 3 oder das Wohnhaus in der Pfarrgasse 10. Bemerkenswerte Beispiele von Ackerbürgerhäusen stehen in der Pfarrgasse 14 und in der Türkengasse 10.
  • Direkt unterhalb der Kirche stehen die Gebäude der ehemaligen Lateinschule, die heute als Sonderschule genutzt werden. Das größere der beiden Häuser, mit seinem Mansardenwalmdach, stammt aus dem 18. Jahrhundert.

[Bearbeiten] Evangelische Stadtkirche

Blick auf die Stadtkirche von der Neckarseite her. Im Hintergrund der Schochenturm
Blick auf die Stadtkirche von der Neckarseite her. Im Hintergrund der Schochenturm

Die gotische Evangelische Stadtkirche Besigheim befindet sich am oberen Ende der Altstadt, gleich hinter dem Schochentor. Vermutlich gab es an gleicher Stelle zuvor eine romanische Stadtkapelle, 1279 wurde erstmals urkundlich eine Kirche in Besigheim erwähnt, die spätestens 1484 dem Heiligen Cyriakus geweiht wurde. Besonderes Schmuckstück der vielfach renovierten und umgebauten Kirche ist der aus Lindenholz geschnitzte Hochaltar, eines der größten und künstlerisch bedeutendsten Werke dieser Art überhaupt. Er wurde zwischen 1520 und 1529 aufgestellt und hat die Zerstörungen durch die Franzosen 1693 überdauert.

[Bearbeiten] Außerhalb der Stadtmauer

Wehr und Mühle an der Enz
Wehr und Mühle an der Enz

Charakteristisch für eine Stadt am Fluss sind die Streichwehr von 1755 in der Enz. Direkt an der Wehr befindet sich ein ehemaliges Mühlengebäude, eine weitere historisch Mühle ist die ehemalige Schellenmühle von 1572 in der Vorstadt 72 direkt unterhalb der Stadtmauer. Am Neckar staut eines der 27 Stauwerke mit Schleusen den Fluss oberhalb der Enzmündung.

Auf der ehemaligen Stadtbefestigung am Ochsengraben oberhalb der Enz befindet sich auf einem Turmstumpf ein reizvolles sechseckiges barockes Häuschen, der Pfeiffersche Pavillon. Dieser wird derzeit (Herbst 2007) renoviert.

Mehlsack
Mehlsack

Etwas oberhalb der Stadt befindet sich ein mittelalterlicher Wachtturm, der so genannte Mehlsack. In Sichtverbindung mit dem Schochenturm stehend, diente er der Überwachung des Zugangs von der verwundbarsten Seite, der Ingersheimer Höhe, so dass die Stadt gewarnt werden konnte, wenn aus dieser Richtung Feinde nahten.

Der Husarenhof auf der Höhe Richtung Ingersheim wurde 1735-1738 von Besigheimer Bürgern gegründet; benannt wurde er nach einem an diesem Unternehmen beteiligten Husaren.

[Bearbeiten] Umgebung

Der Ort liegt an der Württemberger Weinstraße und der Südroute der Deutschen Fachwerkstraße. Die nähere Umgebung Besigheims ist reizvoll durch die tief eingeschnittenen, steilen Flusstäler von Neckar und Enz, an deren Sonnenhängen intensiver Weinbau betrieben wird. Eine bekannte Weinlage und gleichzeitig ein beliebtes Wandergebiet sind die nahen Hessigheimer Felsengärten.

Rathaus in Ottmarsheim
Rathaus in Ottmarsheim
St. Hippolyt
St. Hippolyt

Auf der Hochfläche oberhalb dieser Felsengärten, 4 km östlich von Besigheim, liegt das Dorf Ottmarsheim, das als Stadtteil zu Besigheim gehört. Es hat ein typisches, in den 1980er Jahren renoviertes kleines Rathaus von 1765. Die Pfarrkirche des Dorfes, St. Hippolyt, ist eine spätgotische Westturmkirche, deren Turm 1502 errichtet wurde. Innen an den Wänden und der Decke im Hauptschiff befindet sich barocker Stuck aus den Jahren 1748-1759. Die Orgelempore zeigt künstlerisch wertvolle barocke Brüstungsbilder. Der Chor hingegen zeigt ein gotisches Netzrippengewölbe.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Literatur

  • Friedrich Breining: Alt-Besigheim in guten und bösen Tagen, Besigheim 1926
  • Ulrich Gräf: Kunst- und Kulturdenkmale in Ludwigsburg, Stuttgart 1986, ISBN 3-8062-0466-7, S. 42-56.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Einwohnerzahlen
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 379–381
  3. http://www.gackstatter.de/detail_referenzen.php?referenzen_id=167

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Besigheim – Bilder, Videos und Audiodateien


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