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Wikipedia Diskussion:Artikel – Wikipedia

Wikipedia Diskussion:Artikel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Mindestens eine Quelle

Folgende Idee: in jedem Artikel muss mindestens eine Quelle im Sinne von WP:Q _erkennbar_ verwurstelt sein. Damit wären wir wenigstens den absoluten Bodensatz der Qualitätslosigkeit los. Meinungen? --TheK? 23:04, 5. Feb. 2008 (CET)

Genauer: Jede nicht absolut unkritische Aussage sollte auf eine Quelle zumindest zurückführbar sein, ja. --Björn B. War was? Mei Tropfen! 23:06, 5. Feb. 2008 (CET)
Das sowieso, aber ich meinte einmal pro Artikel auch, wenn es absolut unkritisch ist - einfach als besserer Schutz vor Fakes, Privattheorien usw. --TheK? 23:11, 5. Feb. 2008 (CET)
Gerne doch.... das erleichtert das Argumentieren doch enorm. --Guandalug 23:15, 5. Feb. 2008 (CET)

Hm - Qualität ist nicht direkt mit "Quelle" korreliert ("Wahrheit" oder nur "Richtigkeit" leider genauso wenig) - mir wäre Qualität wichtiger - als Leser und als Autor... Gruss, --Markus 01:16, 6. Feb. 2008 (CET)

Nur müssen wir mal irgendwo anfangen - und eine Quelle hat diverse positive Eigenschaften von Fakeschutz über Aussperren von Privattheorien über einen gewissen Bedeutungsnachweis bis zu Material für weitere Verbesserungen des Artikels und zum weiterlesen. --TheK? 01:19, 6. Feb. 2008 (CET)
Es ist sowieso Grundprinzip, dass unsere Artikel „ausschließlich bedeutsames Wissen aus belegten und zuverlässigen Quellen enthalten“ sollen. M. E. können wir damit problemlos zweifelhafte neue Artikel löschen (natürlich nach angemessener Wartezeit), auch ohne eine explizite neue Regel einzuführen. Aber auch wenn unter der Editbox sowieso in Fett „Bitte gib deine Quellen an!“ steht, könnte es hilfreich sein, die Quellenpflicht sinngemäß nochmal in dem Hinweis „Hier kannst du einen neuen Wikipedia-Artikel verfassen …“ (warum findet man diesen Hinweis denn nicht unter Spezial:MediaWiki-Systemnachrichten?) oberhalb vom Bearbeitungsfenster neuer Artikel zu erwähnen. Auf den Link „Mindestniveau“ klicken sicher nicht viele IP-Benutzer. --dealerofsalvation 05:14, 6. Feb. 2008 (CET)

Hallo TheK, Qualität beginnt mit der Formulierung von positiv formulierten Zielen. (also das Gegenteil von WWNI). Und weit vor den Quellen käme da m.E. Verständlichkeit und sowas wie "Richtigkeit". Denn eine "Quelle" lässt sich heute für jeden Blödsinn finden und hilft nicht wirklich weiter (klingt oft ein bisschen nach: hat mein Papa hat aber gesagt - dann streiten Autoren mittels Quellen um ihren/deren POV). Ich denke, "Richtigkeit" und Qualität lässt sich nur mit innerem Abstand zum Thema finden. Und den Leser interessiert hier eher ein neutraler verstehbarer Überblick (und weniger der Diskurs dahinter). Gruss, --Markus 18:28, 26. Mär. 2008 (CET)

Nochmal zur Quellenpflicht: Das Meinungsbild (welches bzw. aus Zeiten stammt, als Quellen noch nicht so selbstverständlich waren, wie heute) geht um die Frage, ob ein quellenloser Artikel _schnellgelöscht_ werden soll. Die Contras dort machen klar, dass es lediglich "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" ist. Im Gegensatz dazu überlebt ein Artikel eine normale Löschdiskussion ohne Quelle (und seien es bei Ortsstubs die Google-Koordinaten) eher nicht. IMHO sollten daher ruhig recht streng Quellen gefordert werden. --TheK? 21:03, 12. Jun. 2008 (CEST)

Also ich sehe hier Wikipedia:Meinungsbilder/Quellenpflicht für neue Artikel nichts von SLA-Problemeaitk. Das dort beschriebene Problem lautet "Unter den weitgehend fehlenden Quellenangaben leidet die Zitierfähigkeit und Glaubwürdigkeit der Wikipedia. "Da kann ja jeder reinschreiben, was ihm passt" ist ein oft gehörtes Vorurteil. Artikel, die von Anfang an ihre Quellen angeben, können dazu beitragen, diesem Ruch des Unseriösen entgegenzutreten."' Wäre das MB angenommen worden, dann hätte gegolten: "Neue Artikel ohne Quellenangaben können ohne weitere Löschdiskussion mit der Begründung "keine Quelle" über einen Schnelllöschantrag gelöscht werden. " --Grim.fandango 21:01, 12. Jun. 2008 (CEST)
Hast du das Zitat mal gelesen? Da steht doch klar drin können ohne weitere Löschdiskussion [...] gelöscht werden. Einen normalen LA hast du ohne aber sicher; also rein damit. Diese Seite (wie alle WP-Regeln!) dokumentiert das Geschehen, hier werden keine Vorschriften geschaffen. --TheK? 21:18, 12. Jun. 2008 (CEST)
Nein, es kommt nicht immer ein LA. Du interpretiert das MB auch etwas um, da geht um die Einführung einer Quellenpflicht, die abgelehnt wurde. Und hier ein paar Beispiele für Artikel ohne Belege Östliche Pferdeenzephalomyelitis, Kalkbrut, Enterotoxämie. Weitere lassen sich bestimmt finden. Es gibt keine Quellenpflicht im Artikel. Dass es besser wäre eine anzugeben, ist klar. --Grim.fandango 21:28, 12. Jun. 2008 (CEST)
Um "Quelle sonst SLA". Hat also nichts mit der Frage zu tun, ob ein Artikel, der keine Quelle hat, seine Ruhe vor LAs hat. Dein erstes Beispiel hat übrigens eine Quelle. --TheK? 21:34, 12. Jun. 2008 (CEST)
Die Regel lautet seit Jahren schon 1. "Relevanz" und dann 2. "Mindestumfang und Mindestmass an Sprachniveau". Die Quelle ist nur dann Pflicht, wenn die Relevanz in Frage steht. Niemand löscht Artikel, wenn 1. und 2. gegeben sind, aber die Quellen fehlen. --Grim.fandango 21:38, 12. Jun. 2008 (CEST)
Eben. "Quelle ist Pflicht, wenn Relevanz in Frage" -> Quelle so gut wie immer Pflicht -> als Hinweis an die Autoren ist eine Aufforderung zur Quelle also immer sinnvoll. --TheK? 21:41, 12. Jun. 2008 (CEST)
Die Aufforderung steht/stand doch nach wie vor da. Du willst es aber zu einer Regel machen. Und dass wird passieren, wenn es da so stehen bleibt. Das MB sollte erwähnt werden, meinetwegen relativiert. --Grim.fandango 21:45, 12. Jun. 2008 (CEST)
ES GIBT IN WP KEINE REGELN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ist das denn nicht zu verstehen? Das ganze sind nichts nichts nichts nichts außer Hinweisen an den AUTOR, was er beachten sollte. --TheK? 21:47, 12. Jun. 2008 (CEST)
Das sagst zu jetzt. Schon bald kommen die ersten LAs mit "Löschen keine Quelle, siehe Wikipedia:Artikel". Wenn es hier steht ist es eine Regel. --Grim.fandango 21:50, 12. Jun. 2008 (CEST)
Und du meinst, die kommen nicht, nur weil auf dieses blöde MB verwiesen wird, das nichts damit zu tun hat? Deswegen gibt es auch so selten Relevanz-Löschanträge von Artikeln, die glasklar relevant sind, näch? Quelle vermeidet Ärger, da gibt's eigentlich gar nix weiter zu diskutieren. --TheK? 21:54, 12. Jun. 2008 (CEST)
Klar kommen die, aber du willst Ärger aus dem Weg gehen, bloss weil einige/manche/viele Richtlinien und MBs ignorieren? Aber wenn etwas ausdrücklich irgendwo steht, wie dieses MB, hilft das schon. Z.B. kann man Löschanträge entfernen, wenn Argumente wiederholt werden. Die Regelung ist ungemein hilfreich. Vielleicht sollte man des öfteren mal dieses MB erwähnen. --Grim.fandango 21:59, 12. Jun. 2008 (CEST)
Und was hat das MB mit einem normalen Löschantrag zu tun? Genau: NICHTS. Im übrigens sind ALLE diese "Regeln" nur eine Dokumentation, wie etwas zumeist gehandhabt wird. Auf das Ding hinweisen kannst du bei den SLA-Kriterien. --TheK? 22:02, 12. Jun. 2008 (CEST)
Das MB sagt, dass man für einen neuen Artikel keine Quellen braucht. WAS GIBT ES EIGENTLICH DA NICHT ZU VERSTEHEN? Zu deinem letzen Satz: Es ist auch gängige Praxis. --Grim.fandango 22:07, 12. Jun. 2008 (CEST)
Jetzt ließ doch endlich mal den Text dieses Meinungsbildes. Da geht es nur um die Frage, ob über einen quellenlosen Artikel diskutiert wird. --TheK? 22:10, 12. Jun. 2008 (CEST)
Ich hab das Ding jetzt viermal durchgelesen, weil ich schaue, ob ich was falsch verstehe. Aber da steht als Vorschlag klipp und klar "Neue Artikel dürfen nur mit Quellenangaben angelegt werden." Und das wurde da abgelehnt. Was versuchst du mir da eigentlich einzureden? Das jemand anschliessend einen LA stellt ist völlig unwichtig. Die Frage lautet: Darf ich oder darf ich nicht. Ich darf quellenlose Artikel anlegen und einige haben es getan. --Grim.fandango 22:13, 12. Jun. 2008 (CEST)
Und darfst einen Löschantrag kassieren. Toll. Bringt dir? Nichts. Schreibst du eine Quelle, ist ein Grund für einen LA weg. können ohne weitere Löschdiskussion [...] gelöscht werden steht in der Langfassung des MB drin, also für eine normale Löschdiskussion nicht relevant (zudem sich viele der contras nur auf genau diesen Punkt beziehen) --TheK? 22:17, 12. Jun. 2008 (CEST)
Dann kassiere ich einen LA, was solls. Das heißt ja nicht, dass der Artikel auch gelöscht wird. Solange die Relevanz klar ist kommt sogar kein LA. Beispiele habe ich dir gezeigt. --Grim.fandango 22:20, 12. Jun. 2008 (CEST)
Außerdem denk mal drüber nach, wie sinnvoll so eine Regel ist: Die kann man (in der eigentliche Absicht(!)) eigentlich ganz einfach umgehen: Ich schreib einen minimalen Artikel mit einer Quelle, warte 14-21 Tage ab und mülle den Artikel zu, so wie ich es am Anfang vor hatte, was mit der Zeit mit vielen Artikeln auch passiert. Und wenn ich besonders witzig sein will, entferne ich die eine Quelle wieder... Sinn dieser Regel also: null komma nix. --Grim.fandango 22:23, 12. Jun. 2008 (CEST)
Was ist besser? Einen LA erwarten, aber keinen kriegen oder keinen LA erwarten, aber einen kriegen? --TheK? 22:27, 12. Jun. 2008 (CEST)
Es ist besser, dem Streit nicht aus dem Wege gehen und die Rechte(!), die einem durch die Community per MB gegeben wurden, nutzen. --Grim.fandango 22:31, 12. Jun. 2008 (CEST)
Das Recht, den Artikel nachzubessern.... Hurra! Aber es gibt ja nichts wichtigeres, als den Leuten zu sagen, dass sie schlechte Artikel schreiben dürfen.... --TheK? 22:50, 12. Jun. 2008 (CEST)
Ein quelloser Artikel ist nicht schlecht. Er ist nur quellenlos. Wenn ich als Leser mit dem Inhalt zufrieden bin, dann interessieren mich die Quellen nicht. --Grim.fandango 22:55, 12. Jun. 2008 (CEST)
Und dich interessiert nicht, ob das, was im Artikel steht, auch stimmt? Gestumblindi 00:24, 13. Jun. 2008 (CEST)
Schon. Nur darum geht ja nicht. Die Leute hier wollen nicht "richtige" Inhalte, sonderen belegte Inhalte. Der Inhalt kann aber richtig sein, auch ohne Beleg. Aber du wolltest wohl eher fragen, ob ich die Richtigkeit nicht anhand der Belege überprüfen möchte. Ich und viele andere Leser(!) werden das höchstwahrscheinlich nicht machen.
  1. Weil das Thema so komplex ist, dass ich die Belege nicht verstehe, z.B. bei Artikeln im Physik-Bereich.
  2. Weil der Beleg/Einzelnachweis so umfangreich ist, das ich nicht weiß, wo genau die eine Behauptung denn nun belegt wird.
  3. Weil manche Artikel an die 100 Einzelnachweise haben, dann wird dass schon stimmen. Ehrlich, wer klickt die alle an?
  4. Weil das Thema nicht so komplex ist, dass ich die Belege gar nicht brache.
Ich habe nie bzw äußerst selten in einem Artikel die Belege überprüft, lediglich bei aktuellen Änderungen, die ich z.B. über die Beobachtungsliste mitbekomme, prüfe ich die Quelle. Aber auch nur dann, wenn die Änderung eine unwahre Aussage enthalten könnte.
--Grim.fandango 12:45, 13. Jun. 2008 (CEST)
PS: Viele Artikel sind nur zum Teil bis fast gar nicht belegt, aber in der Versionsgeschichte sieht man, dass sehr viele Autoren daran waren. Wenn die es nicht für nötig befunden haben, Inhalte zu entfernen, werden sie vermutlich auch richtig sein. Hier am Beispiel (Multikulturelle Gesellschaft)) sieht man, was passiert, wenn Inhalte (trotz angabe von "Quellen") zwefelhaft sind. --Grim.fandango 15:01, 13. Jun. 2008 (CEST)

Es spricht nichts dagegen zu empfehlen, dass mindesten ein Werk unter Literatur angegeben wird. Es werden trotzdem noch genug Leute 3 Weblinks stattdessen angeben. auch das ist ok. Je nach lemma sowieso unterschiedlich. Aber bitte nicht immer nach Quellen schreien, denn dann schreibt der Neuling eine Rubrik Quelle und packt da ne normale Literaturangabe rein. Besser ein Standardwerk, dass gleichsam auch weiterführen ist, unter Literatur, dazu muss man keine Pflichtformulierung treffen, aber man kann überall dafür werben.--Löschfix 03:14, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Kurze Artikel - Stubs

Die Definition von Stubs, sprich kurzen Artikeln die wir hier akzeptieren und die auf der Projektseite beschrieben ist, erscheint mir heute nicht mehr realistisch, bzw. der gelebten Praxis zu entsprechen. Unter Benutzer:TheK/Kurzartikel findet sich ein Entwurf der meines Erachtens die derzeitige Praxis besser beschreibt und helfen könnte, viele Löschdiskussionen abzukürzen oder evtl. gar nicht erst entstehen zu lassen. Derzeit verwirren wir insbesondere Neulinge damit, dass wir einerseits schreiben, dass umseitig genannte Stubs in Ordnung seien, um sie dann in der Regel doch zu löschen. Ich denke, dass der verlinkte Ansatz helfen kann, höherwertige Ersteinstellungen zu generieren und die Anzahl der Löschdiskussionen ein wenig zu senken. Was meint Ihr? --AT talk 21:59, 25. Mär. 2008 (CET)

Ich sehe den dortigen Entwurf als _absolutes Minimum_. Wir sollten bedenken, dass die Zahl der Artikel weitgehend linear steigt (um 450 Artikel pro Tag), der Anteil lesenswerter und exzellenter Artikel ist Konstant bis leicht fallend (wenn auch bei höheren Kriterien). IMHO sollten wir daran arbeiten, diesen Anteil sehr deutlich zu erhöhen (da gab es mal ein Ziel von 10.000 Lesenswerten auf 1 Mio Artikel!). Hierfür muss die Energie sich auf deutlich weniger Artikel konzentrieren. Derzeit wird ein Großteil der Arbeitsleistung durch Nacharbeiten von ungenießbaren "Artikelwünschen" (anders kann man den Großteil aller Stubs nicht nennen) und dem "Bewachen" von Stubs vor inkompetenten Bearbeitungen. Ein Blick in Artikel, die in der QS landen, zeigt zudem, dass die wenigsten der Gelegenheitsbenutzer irgendein Interesse an "ihren" Artikeln haben - sie arbeiten also nicht an diesen weiter, sondern betreiben "fire & forget": Artikel erstellen und weg sind sie. Hierfür sind erhöhte Regeln aus 2 Gründen sinnvoll: Zum einen wird klar, dass ein ernsthaftes Interesse an der Erstellung eines Artikels gewünscht ist (aus der Phase, dass wir jede Bearbeitung "brauchen" sind wir bei knapp 750.000 Artikeln raus!); zum anderen müssen wir uns mit den "Artikelwraks" herumärgern. --TheK? 22:20, 25. Mär. 2008 (CET)
Skeptisch bis dagegen.
  • Des weiteren muss der Artikel weitere Informationen beinhalten, die nicht jeder weiß, der irgendwann einmal von der Person gehört hat. Wie soll das mit der unbekannten Information bei Filmen, TV-Serien o.ä. funktionieren, in der Kurzform dieser Artikel ist das nie möglich.
  • Was ist eine unbekannte Information? SLA/Löschen, all diese Informationen kenne ich schon.
  • Im Fällen wo wirklich nicht mehr bekannt ist, muss auch dies im Artikel angegeben werden Soll im Artikel wirklich stehen, dass nichts zusätzlich bekannt ist?
  • Es ist auch absehbar, dass Artikel eher ge'sla't werden, als dass sie in die QS zu kommen.
  • Wenn sie nicht direkt einen SLA/LA bekommen und in die QS kommen, wo ist dann der Unterschied zum jetzigen Vorgehen?
--Grim.fandango 22:29, 25. Mär. 2008 (CET)
Richtig, es _muss_ sogar im Artikel stehen, dass nur wenig bekannt ist. Nicht triviale Informationen muss man natürlich im Einzelfall sehen, im Falle eines Films ist da kaum ein Fall denkbar. Weitaus schlimmer sind Dörfer: "Blubb ist ein Dorf in bla" - das ist für mich nur Müll. Das ist nicht selten die wichtigste Information über historische Personen, schon weil damit klar ist, dass die Existenz keinesfalls erwiesen ist. Der Unterschied ist, dass Stubs auch _nach_ der QS geduldet werden. Nicht selten dient die QS sogar erst dazu, Artikel auf Stub-Niveau zu heben. Und ja, der Sinn des ganzen IST es, die Zahl (schlechter) neuer Artikel zu reduzieren. --TheK? 22:35, 25. Mär. 2008 (CET)
In Fällen wo wirklich nicht mehr bekannt ist, muss auch dies im Artikel angegeben werden – auch dies ist nämlich eine relevante Information zu dem Thema.
Dieser Satz bereitet mir Magenschmerzen. Bloß weil ich etwas nicht weiß und auch keine Quelle (Buch) mit weiteren Informationen finde, heißt das nicht, dass nichts weiter bekannt ist. Anders läge der Fall, wenn ein diesbezüglicher Kommentar in der Literatur auftaucht. --32X 23:02, 16. Jun. 2008 (CEST)

Ich finde die Anhebung der qualitativen Mindeststandards ausgesprochen sinnvoll, da sie der in der Wikipedia vorherrschenden Realität deutlich mehr entsprechen als die aktuelle stub-Beschreibung. Als qualitativer Maßstab gehen mir die Nachbesserungen sogar noch nicht weit genug, insbesondere die Forderung nach belastbaren Quellen muss bereits bei der Artikelerstellung gegeben sein. Im Arbeitsbereich Biologie wurden entsprechende Mindeststandards bereits vor einigen Monaten eingeführt und sie werden über die redaktionseigene QS auch ziemlich konsequent durchgesetzt - kein Artikel zu einer Lebewesengruppe kommt heute durch die ziemlich engmaschige Eingangskontrolle ohne Angabe von brauchbaren Quellen. Für weiteres siehe Wikipedia:Richtlinien_Biologie#Mindestanforderungen_an_Kurzartikel_der_Biologie und Wikipedia:Redaktion_Biologie#Wie_schreibe_ich_einen_guten_Biologie-Artikel.3F. Spannend dabei: Ein Großteil der Artikel wird in der QS aufgefangen, der Löschanteil ist seid Einführung der Standards sehr gering. -- Achim Raschka 22:46, 25. Mär. 2008 (CET)

Wie oft schaust Du in die LKs? Von 100 Artikeln kann man vielleicht 10% zu einem Themengebiet zusammenfassen. So viele Fachredaktionen können wir gar nicht erfinden, um flächendeckend das Bio-Modell zu übernehmen. Ansonsten selbstverständlich Zustimmung zu einer wesentlich strengeren Auslegung der Stub-Definition. Wobei ich sogar noch weitergehen würde und rigoros alles zur Löschung freigeben, was ohne Quelle oder Literatur daherkommt und sich nicht in vertretbarem Zeitaufwand verifizieren läßt. Es kann nicht angehen, daß die Leute hier die abseitigsten Dinge einstellen und wir wochenlang Belege dafür suchen müssen. Es kann ja wohl nicht so schwer sein auch noch die Quelle seiner Weisheit anzugeben, damit andere wenigstens einen Ansatzpunkt für die Recherche haben. --Henriette 23:04, 25. Mär. 2008 (CET)
zur ersten Frage: seit etwa einem halben Jahr leider täglich. Ich schrieb auch nciht, dass man das Bio-Modell flächendeckend anwenden sollte sondern stellte es schlicht als Beispiel eines Modells vor, in dem noch deutlich höhere Mindestanforderungen gestellt werden - und das wiederum entspricht doch deiner rigoroseren Lösung. Gruß -- Achim Raschka 23:07, 25. Mär. 2008 (CET)
Öhm, ich fordere in dem Text doch schon Quellen ein?! --TheK? 23:23, 25. Mär. 2008 (CET)
Hab' ich Dich kritisiert? ;) Nimms als Bestätigung. --Henriette 23:50, 25. Mär. 2008 (CET)
(BK) Dass die Relevanz aus dem Artikel hervorgehen muss und die Angabe von Quellen gilt doch jetzt schon, alles weitere sollte Portalen überlassen werden. Wie o.g. Biologie oder "Richtlinien Musikalische Werke" oder "Richtlinien Software" oder die anderen unter Wikipedia:Themenbereiche - für Computerspiele ist auch eine in Vorbereitung. Das allgemeine Anheben, wie oben vorgeschlagen, finde ich schlecht. Da werden eine oder mehrere Regeln formuliert, die zu alles und jedem Thema passen sollen. Was Unmut und viel Diskussion verursachen wird. Des weiteren muss der Artikel weitere Informationen beinhalten, die nicht jeder weiß ist so eine Regel. Außerdem kann eine Quelle auch Literatur sein, was nicht jeder überprüfen kann, die Benutzer:TheK/Kurzartikel irgendwie nicht erwähnt. --Grim.fandango 23:08, 25. Mär. 2008 (CET)
Warum ist es so schwer zu verstehen, dass sich der Begriff "Quellen" an Wikipedia:Belege orientiert? Und genau dieser schreibt auch was von Zugänglichkeit... --TheK? 23:17, 25. Mär. 2008 (CET)
Bei Arbeitszeugnissen sollte man ja nicht nur darauf achten, was geschrieben wurde, sondern auch auf das, was NICHT geschrieben wurde. Und da das mit der Literatur nicht ausdrücklich stand... was weiß ich, was du dir dabeigedacht hast. Jetzt steht's ja da. --Grim.fandango 23:31, 25. Mär. 2008 (CET)
„Angabe von Quellen gilt doch jetzt schon …“ Echt? Warum haben wir dann so viele zähe Diskussionen auf den LKs, wo Leute stundenlang im Netz herumstochern müssen, um irgendwas zu verfizieren? Und wieso kommen Artikel ohne Beleg und Literatur heil durch die LKs und werden behalten? (Und dann – viel schlimmer: Vergessen und nie wieder angefasst). --Henriette 23:54, 25. Mär. 2008 (CET)
Vermutlich weil nur die Relevanz durch Quellen belegt sei muss und nicht der gesamte Artikel. Wobei es bei einem Film oder Computerspiel ein Hinweis auf die IMDB bzw. Mobygames genügt (was die Existenz angeht).
Das macht auch Sinn, denn bereits existierende Artikel werden ja auch nicht gelöscht, bloss weil da eine Quellenangabe fehlt. Es wird höchstens der unbelegte Teil entfernt oder noch wahrscheinlicher: Es passiert gar nichts, solange niemand an den Angaben zweifelt. Aber es löscht niemand den ganzen Artikel. Also warum sollte bei neuen Artikel anders verfahren werden, wenn die Relevanz klar ist. Die Relevanz sollte aber (glaubwürdig) dargestellt sein. --Grim.fandango 00:24, 26. Mär. 2008 (CET)


Da Einige sich ohnehin schon völlig eigene Stubdefinitionen geschaffen haben und nach eigenem Belieben löschen, würde das die Löschfreudigkeit nur noch mehr erhöhen. Und dabei bliebe weit mehr auf der Strecke als einfach nur Stubs. Wenn ihr der Meinung seid, nur noch Leute mit entsprechender Vorbildung und Kenntnis der Wikipedia-Regeluntiefen sollten hier exklusive Schreibrechte haben, dann können wir auf dem Weg weitermachen. Leider verstärkt sich bei mir der Eindruck, dass nicht nur der Artikelzuwachs stagniert, sondern dass die Zahl der Leute, die sich allein um die Neuzugänge kümmern, sogar abnimmt. Ich bin für Qualitätskriterien und setze mich aktiv dafür ein, aber ich bin der Meinung, ein Neuzugang sollte im Zweifelsfall in QS und LD geprüft werden und dafür genügen die bisherigen Aussagen. Aber ich bin gegen verschärfte Eingangskriterien, die nur selbsternannten Qualitätswächtern als Schnelllöschvorwand dienen würden. -- Harro von Wuff 00:16, 26. Mär. 2008 (CET)

Was du da schreibst, ist weitgehend Blödsinn. Wir haben zu wenig Leute, also müssen wir aufpassen, dass die Arbeit nicht weniger wird? Was ist denn das für eine Logik? Die Anforderungen an die fachliche Kompetenz (nicht an die Kenntnisse unserer Regeln!) müssen vielmehr massiv steigen, denn kompetente Autoren haben wir im Vergleich zu Fanboys, inkompetenten Wahrheitspredigern und sprachlich inkompetenten Textzusammenpfuschern viel viel viel zu wenige. Der Soll-Zustand ist dagegen eigentlich das genaue Gegenteil: Wir sollten NUR kompetente Autoren haben - und dies lässt sich durch nichts besser durchsetzen, als indem man für das Anlegen von Artikeln einen direkten Kompetenznachweis einfordert.
Wir bekommen jeden einzelnen Tag 400 bis 500 neue Artikel (übrigens seit Mitte 2004 weitgehend unverändert), davon landet etwa jeder dritte auf der Löschseite oder in der QS; ein weiterer nicht bezifferter Teil "vergammelt" - er wird nie wieder von irgendjemandem angefasst. Ich schätze, nur etwa 10 der Artikel haben eine wirkliche Zukunft und eine deutliche Verbesserung vor sich, die irgendwann auch nur in die Nähe (!) eines Lesenswert-Status führt. Tatsächlich dort ankommen tun im Schnitt 2-3 Artikel pro Tag. Und da es einen Review auch erst zu einer Lesenswert-Wahl vorkommt, ist dies faktisch die erste Stelle, an der die Lesbarkeit, Richtigkeit und Neutralität eines Artikels wirklich beurteilt wird. In diesem Bereich muss sich sehr sehr vieles ändern - einfach, weil ein Anteil von 0,5% irgendwie geprüfter Artikel kein dauerhafter Zustand sein darf; dieser muss vielmehr weit in den 2-Stelligen Prozentbereich gerückt werden. Eine Steigerung der Mindestanforderungen ist dabei also auch nur ein Punkt, ein weiterer ist eine allgemeine Einführung "verifizierter" Artikel... --TheK? 00:49, 26. Mär. 2008 (CET)
Und Autoren mit fachlicher Kompetenz bekommst du, indem du die Anforderungen an neue Artikel steigerst? Wenn diese Autoren Lust hätten hier mitzuarbeiten, dann könnten sie es jetzt auch schon tun. Die haben eher Angst davor, dass "ihre" Artikel durch jeden verändert werden dürfen und wollen vermutlich auch nicht kostenlos arbeiten.
Das ist übrigens nur ein statistischer Trick, den du da vorhast: Du kannst nicht die Qualität der vorhandenen Artikel steigern, also möchtest du dafür sorgen, das das Verhältnis lesenswerter/geprüfter Artikel zu den neuen Artikeln in Richtung ersterer verschoben wird. Dann behauptest Du wir hätten 10% geprüfter Artikel, in Wirklichkeit hast du entspr. Anzahl von neuen (und relevanten!) Artikeln verhindert.
Du übersiehst auch, dass Artikel auch nach ihrer Neuanlage verschlechtert werden können. --Grim.fandango 10:44, 26. Mär. 2008 (CET)
Also mir haben schon mehr als genug Leute gesagt, dass sich nicht in WP mitarbeiten, weil ihre Arbeit in den Massen des "Mülls" untergeht. Insofern kein "statistischer Trick", sondern Absicht: Den Anteil guter Artikel durch weniger schlechte steigern. --TheK? 11:50, 26. Mär. 2008 (CET)
Welcher Müll ist gemeint? Der Müll im "eigenen" Artikel? Das habe ich oben auch gemeint.
Der andere Müll = andere Artikel: Eher unverständlich. Was hat ein anderer Artikel mit dem "eigenen" Artikel zun tun? Es wird ja niemand gezwungen Artikel zu lesen.
Abgesehen davon, selbst wenn man keine Artikel ab sofort mehr anlegen kann... Werden die anderen dadurch besser? Einen Artikel auf exzellent/lesenswert zu kriegen ist eine Arbeit für mehrere Monate. Bei 600.000 Artikeln... --Grim.fandango 12:34, 26. Mär. 2008 (CET)
Es gibt nicht wenige Leute, für die ein einziger unüberprüfter Artikel bereits ein Grund ist, das gesamte Konzept Wikipedia abzulehnen - nur ist deren Anteil eben derzeit bei 99,5%... --TheK? 12:38, 26. Mär. 2008 (CET)
Äh, und ab wieviel % wollen die nun mitmachen? Diese Autoren scheiden völlig aus würde ich sagen. --Grim.fandango 12:48, 26. Mär. 2008 (CET)
Die kompetenten Besenschwinger abschrecken und hoffen, dass Ingenieure das Müllproblem lösen? Wir brauchen keine wissenschaftlichen Arbeiten in der WP. Das inhaltliche Niveau anderer Enzyklopädien bringen wir gemeinsam auch auf die Reihe, langsam und Stück für Stück, auch ohne Leute, die sich zu gut sind für die WP-Umgebung. Die sind sich dann ja wohl auch auch zu gut für die lästige, aber unvermeidliche Verwaltungsarbeit. Und mit ein paar Dutzend Fachleuten kannst du auch nicht mehr machen, als ein paar Highlights zu setzen, um über 700.000 Artikel im Griff zu behalten, braucht es hunderte engagierter Leute. Die nicht durch Schnelllöschungen von Leuten vertrieben werden, denen das Artikelthema sonstwo vorbei geht. Für die brauchen wir nicht noch mehr Löschvorwände. Durch Diskussionen und Erklärungen in LD und QS werben wir bestimmt Leute an, die dann auch brauchbare Artikel verfassen. Durch Schnelllöschungen aufgrund obskurer und willkürlich auslegbarer Regeln werden sie schnell abgeschreckt. -- Harro von Wuff 12:56, 26. Mär. 2008 (CET)
Bringen wir eben nicht. Der Anteil erwiesen hochwertiger Artikel am 1. April 2006 war 0,507%. Am 1. März 2008 betrug er 0,509%. Der Höchststand war am 1. Juli 2006 bei 0,531%. Für den 1. April 2008 kommen wir nach dem Zwischenstand der derzeit laufenden Wahlen auf 0,506%. Kurzum: Der Anteil _erwiesen_ hochwertiger Artikel stagniert bestenfalls - eher ist er sogar leicht rückläufig. So oder so ist er aber mit einer Größenordung von jedem zweihundertsten Artikel verschwindend gering. --TheK? 22:36, 26. Mär. 2008 (CET)
Ja nu, ab wieviel % wollen denn nun deine Freunde mitmachen? 0,6 0,7 0,8? Im Ernst, Harro von Wuff hat recht. Die paar Experten, die dazu stoßen wollen, die werden die 700.000 Artikel nicht überwachen (geschweige denn in der Menge verbessern). Das kann nur über die Masse gehen. Und du hast selbst gesagt, dass das Anheben der Anforderungen an neue Artikel, die alten nicht verbessert, sondern nur an der Quote was dreht. --Grim.fandango 23:00, 26. Mär. 2008 (CET)

Ich habe den Eindruck, dass hier zwei Sachen verwechselt werden. Es geht hier nicht darum, die Schnelllöschkriterien anzuheben. Sondern darum, das was in Löschdiskussionen als valider Stub verlangt wird, damit ein Artikel nicht gelöscht wird, auch hier zu beschreiben. Im Moment wird hier ein Einsatz-Artikel als gültiger Stub verkauft. Einsatzartikel werden als "kein Artikel" schnellgelöscht und das schon seit Jahren. Entsprechend sollte das hier mal korrigiert werden, sonst ist es Irreführung von Neulingen. --P. Birken 21:18, 9. Apr. 2008 (CEST)

So schaut das aus. Es geht hier ausdrücklich nicht darum, irgendwelche Schnellöschungen zu fördern sondern lediglich die seit langer Zeit gelebte Praxis darzustellen. Das aktuell auf der Projektseite genannte Beispiel für einen gültigen Stub ist irreführend, da ein König a) schon aufgrund seines Amtes als relevant erkennbar ist und sich b) relativ schnell Quellen im Netz finden, der Ausbau des Artikels also in der Regel relativ schnell auch von Nichthistorikern auf das Mindestniveau gehoben werden kann. Anders sähe es bei folgendem Beispiel aus: Max Rammstoßler (* 16. April 1917; † 27. Sepmtember 1981) war ein österreichischer Fußballspieler. War das ein Hobbykicker oder ein Erstligaspieler der ein kurioses Tor im wichtigsten Spiel der Saison 1951/52 schoss? Sowas wird schnellgelöscht und ich denke, wir sollten wenigstens denjenigen die diese Projektseite lesen bevor sie etwas einstellen, dies auch so mitteilen. --AT talk 01:32, 16. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] was dem Leser wichtig ist

Kennzahlen machen erst Sinn, wenn Ziele definiert sind. und Ziele kann man erst finden, wenn man weiss, was den Lesern wichtig ist.

Mir als Leser ist wichtig, dass:

  1. wenn ich etwas suche will ich es finden
  2. das Gefundene will ich verstehen
  3. das Verstandene soll das abdecken, was ich wissen will
  4. und es soll möglichst "wahr" sein

Was ist Euch wichtig? Gruss, --Markus 00:46, 27. Mär. 2008 (CET)

Finde ich gut, aber mir ist auch wichtig, dass ich per Link in nebengebiete und Umfeld geleitet werde, dann kann ich mir selbst schnell ein Bild machen, ob das gelesenen Sinn macht und ausreicht und gleich hevtl. verbessern. dazu müssen die Artiekl wenigstens in Grundzägen vergleichbar sien, d.h. kompatibel, oder einheitlcih. Auch sehr entfernte Lemmata können noch nach einheitlichen Strukturkriterien gestaltet sein. Aber daran arbeiten wird ja. Ein guter Artikel ist auch so gestaltet, dass es den unterschiedlcihen Wissensbedarf abdekct bzw. die befriedigung ermöglicht. Also von der Einordnung über Definition bis zur Ableitung und Erläuterung. Schnelleinstieg, Vielfallt und Spezialistentum. (in freier Assoziation geschrieben)--Löschfix 03:25, 29. Jun. 2008 (CEST)

Du meinst mit Reihenfolge?
  1. Was da steht, ist richtig im Sinne des NPOV.
  2. Ich verstehe, was da steht.
  3. Der Artikel beantwortet die Frage, die der Recherchegrund war.
...wenn dort nichts steht, geht's eben per Google weiter. Falsches halte ich für einen SLA-Grund (und wir haben bei Leibe genug Artikel, die schlichtweg _falsch_ sind - wühl mal in der Kategorie:Körpermaße, da widersprechen sich die Artikel reihenweise gegenseitig - belegt ist natürlich keiner). Sprich: mir ist kein Eintrag wesentlich lieber, als einer, bei dem ich nicht weiß, was ich von ihm halten kann. --TheK? 00:59, 27. Mär. 2008 (CET)
Aber momentmal Du googlest doch. verlassen sollte man sich ohnehin nie auf Wikipdia und Lexika. Unterschätze nicht den User, der sehr schnell mitbekommt, wenn sich Artikel widersprechen. Artikel sollten eben nicht nur geschrieben, wondern auch mit Seitenartikeln abgeglichen und verglichen werden.--Löschfix 03:25, 29. Jun. 2008 (CEST)
ich möchte gern, dass WP alles abdeckt (Enzyklopädie) und dass ich eben nicht in Google wühlen muss. Lieber ein Stub (den ich oder andere kollaborativ erweitern), als gähnende Leere. Natürlich muss auch der Stub "wahr" und sinnvoll sein. Eine Äusserung ist aber immer (ein bisschen) POV (egal wen oder was es betrifft oder wie knapp oder umfangreich). Das Ziel von Verständlichkeit geht weit über unsinniges Fachchinesisch hinaus: dazu gehört auch ein semantischer Aufbau und eine kluge Vernetzung. Gruss, --Markus 10:40, 27. Mär. 2008 (CET)
Dacor, Denn unsere Aufgabe ist nicht einfach (nur) gute Artikel schreiben, sondern eine gute Enzyklopädie und das zuerst. D.h. sie muss auch jedes wesentliche Lemma enthalten. Das ist das Ziel an dem auch gearbeitet werden muss. Weiße Flecken schaden da mehr, als graue Flecken, die natürlich nach Vermögen aufpoliert werden sollen.--Löschfix 03:25, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] wie Autoren arbeiten

Bei mir ist das unterschiedlich:

a) ich suche einen Artikel und finde nichts dazu, also schreibe ich einen (oder wenigstens einen Stub).
b) ich lese einen Artikel und denke: da fehlt doch noch was. Also ergänze ich es. Beispiel: Jugend und Sport, Mann über Bord und viiiele andere.
c) ich lese einen Artikel und finde einen Begriff, den ich verlinken möchte und entdecke, dass es dazu gar keinen Artikel gibt, also schreibe ich (zumindest) einen Stub. Beispiel: Entspannungstechnik und viele andere.
d) ich entwickle meinen (oder einen anderen) Stub/Artikel nach und nach weiter.
e) ich fürchte, dass ein Artikel "problematisch" sein könnte, also mache ich einen Entwurf auf meiner Benutzerseite
f) ich hole einen gelöschten Artikel zum Bearbeiten auf meine Benutzerseite. Beispiel: Outdoortraining.
f) ich finde einen Artikel mit (in meinen Augen) "unmöglichem POV" oder unverständlichem Fachchinesisch, oder wirren Aussagen, dann versuche ich das Gröbste zu verbessern, oder schreibe auf der Disku was an die Autoren, oder hole den Artikel zur Überarbeitung auf meine Benutzerseite.
g) ich finde in meinem Fachbereich wirres Durcheinander, dann krempel ich die Ärmel hoch. Beispiel: Moderation.
h) bei grösseren Dingen suche ich Zusammenarbeit mit anderen Autoren. Beispiel: Liste der Knoten.
i) ich finde einen Bereich, der in WP verbessert werden sollte, dann schreibe ich was dazu oder mache konkrete Verbesserungsvorschläge. Beispiel: Wikipedia:Tabellen, Löschwahn, WP als Enzyklopädie.
j) ich treffe auf "Anti-Autoren" die mehr Zeit und Energie einbringen als ich gegensteuernd aufwenden mag, dann gebe ich manchmal frustriert auf. Beispiel: Sucht, Übergewicht, Erotische Massage, Akupunktur, etc.

Immer wieder treffe ich auf Wikipedianer, die noch nichts von KVP gehört haben (oder es ignorierend sich einen Sport aus "löschen" machen). Oder auf andere, die vor lauter "hehrer" Ideologie die Bedürfnisse der Leser aus den Augen verlieren. Das führt zu viel ungutem Gegeneinander - und zum Verlust wertvoller Autoren. Deshalb unterstütze ich alle Bemühungen in Richtung Ziele formulieren und Kennzahlen definieren. Gruss, --Markus 10:29, 27. Mär. 2008 (CET)

Dem kann ich komplett folgen. Für mich besteht ein Problem der WP noch darin, dass die Enzyklopädie in ihrer Universalität nicht gefördert wird, sondern eher die Fachgebiete, das Spezialistentum und damit auch die Eigenbrödelei einseitiger Fachwissenschaft (von Einzelautoren ganz zu schweigen). Wir haben aber in einer Enzyklopädie die Chance das zu überwinden und sollten daher versuchen unsere sehr unterschiedlichen Artikel aufeinander abzustimmen und jedes Lemma aus universellem Blick heraus, soweit das möglich ist, betrachten und darstellen. Also es geht nicht an, dass sich eine Fachmeinung gegen die Wikipesia stellt, also die Enzyklopädie, aber sehr wohl kann die Wikipedia ein Fachportal zurechtstutzen und das passiert in Ansätzen ja manchmal schon. Aber weil die Enzyklopädie noch eher schwach gegen die Disziplinen ist, bin ich für ein Portal:Wikipedia. In dem man diese universellen Probleme klären kann. Das können genauso inhaltliche wie formale Probleme sein. Im Interesse einer einheitlichen Enzyklopädie, denn das bedeutet das Wort Universal ja auch. Fragen zur Wikipedia ist da zu schwach und ja mehr auf Anfänger ausgerichtet. Und Wartung ist mir auch noch zu Macherorientiert, zusehr einzelpraktischen Fragen ausgerichtet. Man sollte ein Board haben, indem grundsätzliche Fragen geklärt werden. Und bitte nicht metawiki, es muss ja noch was dazwischen geben.--Löschfix 03:41, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Treppengeländer

Die Projektseite behauptet zur Abstraktion bei der Lemmawahl:

"Ausführungen zum Treppengeländer sind zum Beispiel besser im Artikel Treppe aufgehoben als in einem eigenständigen Artikel."

Inzwischen gibt es allerdings eine Weiterleitung von Treppengeländer auf Geländer. Daher sollte dieses Beispiel durch ein geeignetes zutreffendes ersetzt werden. --Rosenkohl 17:44, 24. Mai 2008 (CEST)

Jetzt isses Hose und Hosenknopf. --TheK? 17:27, 12. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Beispiel für echte und falsche Stubs

Ausgehend von dieser LP wurde am 8. Juni das König-Ludwig-Beispiel entfernt, was am 9. Juni revertiert wurde. Nun hat Southpark es erneut entfernt und dies nach meinem Revert wiederholt. Ich mache darauf aufmerksam, dass die Begründung für die Löschungen der Stubs zu Staatspräsidenten Costa Ricas lautete, dass es die Liste der Präsidenten von Costa Rica gebe, und alle Infos der Stubs dort bereits enthalten seien. Ich halte diese Argumentation zwar für problematisch, denn erstens bin ich zwar für Listen, aber nicht zur Artikelverhinderung, und zweitens hat sich die Behauptung, alles sei in der Liste schon enthalten, als falsch erwiesen (dass Juan Mora Fernandéz das erste gewählte Staatsoberhaupt von Costa Rica war, ging aus dem Stub hervor, aber nicht aus der Liste und nicht einmal aus dem Artikel Costa Rica) – aber so war die überwiegende Argumentation der Admins dort. (Tinz: "kein Bit mehr an Information als in der Liste_der_Präsidenten_von_Costa_Rical [sic!] zu finden"; Felistoria: "Hier geht es m. E. nicht um Stub oder nicht Stub, sondern darum, dass - wie oben bereits mehrfach erwähnt - eine Liste existiert und die Einzeleinträge nicht über die Informationen in der Liste hinausgehen.") Daraus den Schluss zu ziehen, Stubs nach dem König-Ludwig-Beispiel würden generell nicht mehr geduldet, scheint mir unzulässig. Die Behauptung, es sei so, bedürfte jedenfalls einer empirischen Untermauerung.
Selbst wenn es hier einen konsens gäbe, müsste ein neues Beispiel her, denn ohne Beispiel bleibt die Unterscheidung viel zu abstrakt. Wünschenswert wäre zudem, mal eine Unterscheidung zwischen Stubs bei Personen- und bei Sachartikeln zu machen. Bei Sachartikeln gibt es meistens einen übergeordneten Artikel, in den man einen kurzen Stub sinnvoll einarbeiten könnte, bei Personenartikeln hingegen fast nie. Selbst wenn man hier, wie bei den Präsidenten von Costa Rica, fragwürdigerweise Listen mit einbezieht, bleibt festzustellen, dass es für viele Personengruppen keine Listen gibt, zumal ja auch dauernd Löschanträge auf solche Listen gestellt werden, da viele Benutzer Angst vor "Listenwahn" bekunden.
Für völlig verfehlt halte ich es, die Frage "echter oder falscher Stub" an der Anzahl der Sätze festmachen zu wollen. Ein Satz kann aussagekräftig sein, drei Sätze nichtssagend. --Amberg 01:33, 12. Jun. 2008 (CEST)

Das ist doch die Perversion an der Sache: alle Regeln Richtlinien in WP waren mal ausschließlich (!) als Denkansätze gedacht, nicht als festgeschriebene Gesetze. Aus diesem Grunde keine Beispiele. Zudem die meisten Leute (merkt man besonders deutlich bei Löschdiskussionen von völlig irrelevanten Firmen) nicht zwischen XY war ein König und XY war ein Schüler in der hieraus folgernden Relevanz unterscheiden können. --TheK? 16:32, 12. Jun. 2008 (CEST)

Der Abschnitt "Umfang" ist in derzeitigen Form nur noch ein Witz. Schreibt doch gleich hin "Wir wollen keine Stubs". Die Stubregel war das Fundament der Wikipedia- dies ist nun weggebrochen. Kommt mal von eurem hohen Ross runter, andernfalls wirtschaftet ihr die Wikipedia in den Ruin. --213.39.151.230 17:42, 15. Jun. 2008 (CEST)

Dann kommt ja genau das richtige an. Genauer vielleicht: "Wir dulden Stubs, aber mögen sie nicht." --TheK? 17:48, 15. Jun. 2008 (CEST)
Dem kann ich mich nicht anschließen. Es wurde dem Stub schon oft zur Ehre gesprochen. daher wiederhole ich das hier nciht. es ist wirklich ein Kern der WP, genau so wie der IP-Edit, auch wenn der hier nicht gemocht wird, nutzt das aber nichts. Und das mit den Regeln ist so eine Sache. Man kann gerne schreiben, alle Regeln sind nur Empfehlungen, aber warum empfehlen, wenn ihr Ziel nicht Befolgen heißt. dann braucht man sie auch nicth empfehlen. Wichtiger ist doch die Frage, warum benötigen wir Regeln, und warum kann man eine Enzyklopädie nicht ohne Lektoratsregeln schreiben. Die Regeln sind ja nicht um ihrer selbst willen da und nicht zur formalen Befolgung, sondern haben einen Sinn, dessen wichtigster ist, die Wikipedia benutzergerecht zu gestalten. Die Regeln dienen nicht den Machern, sondern sind im Sinne der Nutzer formuliert, sie verbessern die Enzyklopädie. Die Freiheit oder der Individualismus führen vielleicht zu schönen Essays, nicht zu guten Artikeln und schon gar nicht zu einer guten Enzyklopädie. Oder wie ich an anderer Stelle schon oft schrieb, der Inhalt steht doch fest, er ist nicht das Problem, weil er in Fachbüchern nachschlagbar ist, die Gestaltung der WP ist unser Problem, das uns auch keiner abnimmt. es ist unsere originäre Schöpfung und die eigentliche Leistung der Autoren in der Summe. Die WP ist also eher ein strukturelles Problem und daher kann ich nicht verstehen, wenn man sich gegen Regeln stellt. Aktiv diese mitgestalten ist die Devise. Aber man muss ersteinmal bereit sein an ihnen mitzuwirken und sich auf sie einzuschwören. Wenn man das nicht mal erkannt hat, braucht man eigentlich gar nicht mehr weitermachen oder macht besser ein eigenes Blog auf und schreibt da seine Artikel über die französischen Gärten in der Mark Brandenburg und kümmert sich nicht die Bohne um Relativitätstheorie, oder Jimmy Hendrix oder Die Zauberflöte.--Löschfix 04:06, 29. Jun. 2008 (CEST)

Und was Listen betrifft, auch dazu ist schon viel gesagt worden. Listen sind keine Artikel, jedenfalls keine gewöhnlichen, sondern eben Listen, meist augelagert aus übergeordneten Artikeln und dienen der Übersicht und schnellen Auffindung von Artikeln. Sie sind also eher ein Hilfsmittel. Sie sind trotzdem nicht durch Kategorien zu ersetzen, denn man benötigt druchaus mal im Artikelnamensraum ein Übersicht über alle Vertreter einer Menge. z.B.. die bekannten Könige eines Antiken Staates - soviele sind das meistens nicht und da es kaum über jeden einen Artikel geben wird, ist so eine Liste sehr nützlcih, auch wenn wir keine Datenbank sind. Also die Listenfrage hat mit dem Stub eigentlich nichts zu tun.--Löschfix 04:06, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] To Do

Nachdem ich da gerade meine Krallen hineingeschlagen habe, noch ein paar Anmerkungen, was imo an der Seite noch verbessert werden müsste (ich hab gerade keinen Bock mehr):

  • Die Seite richtet sich vor allem an Neulinge (der Rest weiß das ja eh), dementsprechend wär es gut, möglichst viel Jargon rauszuwerfen. Die sollen das ja nun auch verstehen können, ohne laufend für Erklärungen von der Seite hüpfen zu müssen. Aus ähnlichen Erwägungen halte ich es auch für wichtig, die Seite (und weiß Gott nicht nur diese) möglichst kompakt zu gestalten: Von der Textmenge her muss sich ein Neuling ja mittlerweile bald ein komplettes Buch „reinziehen“, um auch nur die essentiellen Grundlagen zu kennen. Halte ich für seehr abschreckend, deshalb lieber kurze und prägnante Seiten.
  • Struktur: Im Moment wirkt es auf mich etwas chaotisch, es fehlt ein bisschen der rote Faden. Ich seh auch nicht recht, weshalb Nachteile vor den Vorteilen kommen, scheint irgendwie unlogisch. Jemand 'ne Idee, wie man die einzelnen Punkte hübscher aufreihen könnte?
  • Wie schon in einer Zusammenfassung gefragt: Gibt es kein besseres Beispiel für einen angegangenen Stub? 2003 ist doch arg lange her und Joghurt ist heute auch nicht mehr unbedingt ein gutes Beispiel – ein Artikel zu einem solchen Allerweltslemma wäre wohl auch zwischenzeitlich ohne Stub entstanden. (Nicht dass es mich persönlich stören würde, meine „Dienstmeinung“ ist aber der Ansicht, dass sich die Pro-Argumente doch bitte nicht ganz so angreifbar präsentieren.)

Viele Grüße, —mnh·· 02:24, 12. Jun. 2008 (CEST)

Ideal wäre ein Exzellenter, der mal als 2-Satz-Trümmer angefangen hat. --TheK? 17:26, 12. Jun. 2008 (CEST)
Als Beispiel auf einer anderen Seite ist die Hermannstraße genannt, das war aber ganz zum Anfang noch nicht einmal ein echter Stub, diese Version mutet schon etwas wikifizierter an. --91.5.230.233 16:37, 15. Jun. 2008 (CEST)
Hossa, super Beispiel... --TheK? 17:48, 15. Jun. 2008 (CEST)
Abschrecken halte ich natürlich auch nicht für richtig, aber dem Neuling soll gesagt werden, dass er sich so gründlich er kann in der WP umschauen sollte, und zwar im Artikelnamensraum nicht in den Regeln. die kommen eher erst ins Spiel, wenn man schon etwas mehr Erfahrung hat. Aber wer gründlich die WP liest, egal wo und was, der kriegt schneller mit als man denkt wie es läuft. Dazu muss aber auch jedem Autor klar sein, dass er eien Vorbildwirkung erfüllt, wenn er editiert. Also wir sollten alle unsere Artikel so schreiben, dass sich jeder Neuling mit Erfolg daran orientieren kann. Dazu gehört aber auch, dass nicht jeder alles anders macht.--Löschfix 04:13, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Mehr-Wert

Gewisse Dinge weiß mit Sicherheit jeder, der nach einem Thema sucht: Der Beruf einer Person ist so etwas. Sprich: "Michael Schumacher ist ein Rennfahrer" ist eine komplette Definition; die Zahl der Leute, die nach dem Thema suchen, dies aber nicht wissen, dürfte sehr begrenzt sein. Dagegen dürfte die Zahl derer, die wissen, dass er 7 Mal F1-Weltmeister war schon wesentlich kleiner sein - dafür muss man sich nämlich mal mit der Person beschäftigt haben. Oder nehmen wir den Ludwig als Beispiel: Das der mal bayrischer König war, wird wohl jeder wissen, der nach dem Artikel sucht - die Umstände seines Todes schon weniger. --TheK? 17:14, 12. Jun. 2008 (CEST)

Ich frag mich, wozu du diese Formulierung brauchst? Mit mehr als die Definition ist doch alles gesagt. --Grim.fandango 17:22, 12. Jun. 2008 (CEST)
Als Erklärung des Warum. --TheK? 17:26, 12. Jun. 2008 (CEST)
Naja, letztlich solls mir egal sein. Aber sicher bin ich mir damit, dass wir mit erhöhten Anforderungen, Neulingen auf den Wecker gehen werden. --Grim.fandango 17:35, 12. Jun. 2008 (CEST)
Darum halte ich es für wichtig, dass diese die Anforderungen nachvollziehen können. Und genau das wird mit dem Halbsatz bezweckt. --TheK? 17:43, 12. Jun. 2008 (CEST)

Das jeder oder eine Große Zahl etwas weiß, und manche Dinge nur ganz wenige wissen, ist kein Kriterium für eine Universalenzyklopädie. So kann man sie jedenflals nciht aufbauen. Die Definition und Einordnung muss in beiden Fällen ähnlich ausfallen, und die Möglichkeit diese mit Mehrwert zu ergänzen sollte ebenfalls in beiden Fällen etwa gleich sein. denn auch bei Schumacher werden einige nicht wissen, dass er kein Schumacher war. Denn nicht alle interesssieren sich für Sport, und auch für König Ludwig von Bayern finden sich gewiss einige, die noch nie von ihm gehört haben. Für die steht eben die Definition da, und für die anderen sollte schon etwas mehr drin stehen, als das evtl. Ludwig von Bayern siebenfacher F1 war. Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?:) Also nicht "Ludwig, der von der Sissi", sondern "Ludwig II. war König von Bayern." so dröge das auch klingen mag, es ist unverzichtbar. Das gilt für Artikel über Software genauso wie über Charts.--Löschfix 04:24, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Vielfache Länge eines gedruckten Artikels

Folgender neu hinzugefügter Satz bereitet mir leichtes Unbehagen:

  • Da sich auf einer Festplatte ungleich mehr Text unterbringen lässt, als auf einem Blatt Papier, ist der Umfang eines Wikipedia-Artikels kaum begrenzt; vielmehr erreichen diese sehr schnell eine vielfache Länge eines gedruckten Artikels.

Ich fürchte, das könnte als Aufforderung zum Schreiben extrem langer Artikel missverstanden werden, und der Tendenz, dass hier Leute ihre verhinderten Examensarbeiten etc. ungekürzt einstellen, Vorschub leisten. Natürlich will ich nicht lange Artikel löschen, aber "wiki is no paper" ist m. E. ein gutes Argument, wenn es um die Zahl der Artikel geht, aber weniger bzgl. des Umfangs, zumal das Lesen sehr langer Texte auf dem Bildschirm anstrengender ist, als wenn sie gedruckt vorliegen. --Amberg 17:47, 12. Jun. 2008 (CEST)

Vor allem ist es kompletter Unsinn, denn erstens haben die meisten gedruckten Artikel wesentlich größere Längen, als die WP-Artikel und zweitens sollten eben WP-Artikel nicht unbegrenzt lang werden, weil sie dann ihre Übersichtlichkeit und ihre enzyklopädische Griffigkeit verlieren. Sie sollen eher in konzentrierter und kompakter Form das Lemma defineiren und erläutern und ansonsten auf die Literatur verweisen, nicht in epischer Breite. Auch das macht eine Enzyklopädie aus, auch eine, die auf x Server verteilt ist. Ein WP-Artikel ist eben keine Doktorarbeit und auch kein Fachartikel, sodenr ein Enzyklopädie-Artikel, das ist etwas anderes. Einfach gesprochen, es hat was mit Nachschlagen zu tun, deswegen braucht er nicht zu einem Lexikonartikel verkommen.--Löschfix 04:33, 29. Jun. 2008 (CEST)
Ich hab nochmal an der Formulierung gedreht, damit klar wird, dass dieses "kaum begrenzt" relativ zu einem Buchartikel gilt. Ein solcher hat beim Brockhaus nach deren eigenen Angaben 110 Worte im Schnitt - zum Vergleich: die Einleitung von WP:Artikel hat derzeit gut 80... --TheK? 17:58, 12. Jun. 2008 (CEST)
Ja aber wo siehst Du da eine Gefahr des Missverstehens bei den Autoren? Es ist eher das Gegenteil z.Zt. der Fall wenn ich an die ellen langen Listen von Quellenangaben denke, das hat mit einem Enzyklopädieartikel nichts mehr zu tun. das ist schon wissenschaftliche Beweisführung und Disput obendrein. Also der Umfang hat nichts mit der Speicherkapazität zu tun, außer natürlich bei den gedruckten Büchern, weil sie dort begrenzt ist, was aber auch eien Chance ist. Der Umfang hat mehr mit dem Charakter eines Enzyklopädie-Artikels zu tun.--Löschfix 04:33, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] wg Quellen

da wurde beim revert der entfernung als aktuelles beispiel für quellenlose artikel Barbara Jelić Ružić angegeben. gerade wollte ich einen LA stellen ;) da fiel mir auf, dass der sehr wohl die quellenangabe hat - in der zusammenfassungszeile (versionsgeschichte). --Rax post 21:42, 12. Jun. 2008 (CEST)

Völlig egal. Es gibt andere Beispiele. --Grim.fandango 21:43, 12. Jun. 2008 (CEST)
Und? Seiten wie diese sind dazu da, einem Autor zu erklären, was er beachten soll, NICHT dazu, irgendwelchen WP-Mitarbeitern Vorschriften bei der Wartung zu machen. Selbige ignorieren das ganze sowieso. --TheK? 21:45, 12. Jun. 2008 (CEST)

Der Hinweis auf das MB ist aber dennoch fehl am Platze hier. Dort ging es um dei Frage, ob Artikel ohne Quellenangaben Schnelllöschkandidaten sein sollten - und dies wurde verneint (und folglich auch nicht unter WP:SLA aufgenommen. Umgekehrt ist aber die Anforderung, Quellen zu nennen bei jeder Bearbeitung eines Artikels neben dem Kommentarfeld (mit Recht) hervorgehoben und verlinkt, daher ist überhaupt nicht einsichtig, warum sie ausgerechnet in dieser grundlegenden Handreichung fehlen sollte. Gruß --Rax post 23:13, 12. Jun. 2008 (CEST)

Naja, fehlen nicht - aber Grim.fandango will offenbar unbedingt reinschreiben, dass man auch Löschtroll-Futter schreiben darf... --TheK? 23:15, 12. Jun. 2008 (CEST)
Bitte oben die Diskussion "Mindestens eine Quelle" lesen. --Grim.fandango 23:15, 12. Jun. 2008 (CEST)
ach daa klopft ihr euch ** - jepp, habe ich jetzt, ihr zitiert wechselweise nur Teile des MB-Vorschlags. Vollständig heißt er: "Neue Artikel dürfen nur mit Quellenangaben angelegt werden. Diese Quellenangaben sollen im Feld Zusammenfassung und Quellen und/oder im Artikel selbst erfolgen. Zur Angabe von Hauptquellen sind bevorzugt die Überschriften Literatur und Weblinks zu verwenden. Weitere Hinweise zu Quellenangaben in Artikeln finden sich unter Wikipedia:Quellenangaben. Neue Artikel ohne Quellenangaben können ohne weitere Löschdiskussion mit der Begründung "keine Quelle" über einen Schnelllöschantrag gelöscht werden." (Hervorhebungen von mir) - hoffentlich wird damit deutlich, dass es tatsächlich um ein sehr restriktives setting ging, welches abgelehnt wurde. Die Pflicht zur Quellenangabe ist davon aber überhaupt nicht berührt, siehe WP:Q. Gruß --Rax post 23:24, 12. Jun. 2008 (CEST)
Das ist aber eine sehr eigenwillige Interpretation. Wenn Quellen Pflicht geworden wären, dann darf man neue(!) Artikel entsorgen (wie ist egal). Da das MB ablehnt wurde, heißt dass das Quellenlose neue(!) Artikel ok sind. Siehe auch Contra-Kommentar von Benutzer-Uka. Quellen sollen nachgetragen werden, sind aber bei Artikelanlage sind sie nicht notwendig. --Grim.fandango 23:29, 12. Jun. 2008 (CEST)
Kannst du mir mal erklären, wieso du unbedingt ein "man darf auch schlechte Artikel schreiben, für die dann sofort einer kommt und sie gelöscht haben will" da rein haben willst? --TheK? 23:33, 12. Jun. 2008 (CEST)
Habe ich das oben schon nicht gesagt: Ein quelloser Artikel ist nicht schlecht. Er ist nur quellenlos. Wenn ich als Leser mit dem Inhalt zufrieden bin, dann ist es ein GUTER Artikel, dann interessieren mich die Quellen nicht. Und zusätzlich ist die Quellenforderung einfach eine unnötige Bürokratie, die man wie ich oben beschrieben habe, einfach umgehen kann. --Grim.fandango 23:35, 12. Jun. 2008 (CEST)
Für immerhin 1/3 aller an dem MB beteiligten ist ein quellenloser Artikel nicht nur ein schlechter, sondern gar keiner. Bürokratie entsteht übrigens, wenn man für jede Regel erstmal einen kilometerlangen Ausnahmenkatalog hat. Und das ist so eine: "Also Quellen sind wichtig, aber dazu zwingen kann dich keiner, aber deswegen einen LA stellen kann und macht dann doch wieder meistens einer..." --TheK? 23:43, 12. Jun. 2008 (CEST)
LOL. Was wird das denn jetzt? 2/3 ist nunmal die Höhe, ab der ein MB gültig ist. 2/3 waren dagegen, also gilt es. Und wieso ist es ein Problem, wenn ich auf etwas bestehe, das per MB eindeutig entschieden wurde? Wäre das MB übrigens anderherum ausgefallen, dann würden wir nicht mal hier diskustiern, dann würde das MB gross, fett und blinkend hier stehen. --Grim.fandango 23:47, 12. Jun. 2008 (CEST)
Nene, da verdrehst Du was: 1/3 hält quellenlose Artikel für *schnell*löschfähig, i.e. nicht diskutieren, keine Chance für Ergänzung lassen, sondern shoot on sight. Das heißt aber nicht, dass die restlichen 2/3 Quellenlosigkeit nicht für einen Löschgrund halten – es dürften genug darunter sein, die dem ganzen aber zumindest 7 Tage Schonfrist einräumen wollten. Grüße, —mnh·· 00:00, 13. Jun. 2008 (CEST)
(nach BK) ich glaube, TheK wollte auf was anderes raus: die Befürworter waren für umstandslose Löschung unbequellter Artikel. Wenn du die Liste der Gegner nochmal durchschaust, wirst du sehen, dass sich etwa 1/3 konkret gegen die SLA-Variante gewendet haben. Das WAR der Gegenstand des MB. --Rax post 00:01, 13. Jun. 2008 (CEST)
*SEUFZ* Ich sage nicht, dass quellenlosigkeit kein Löschgrund ist, sondern das quellenlose neue(!!!) Artikel erlaubt sind. Und das geht schon aus dem MB auch hervor, sonst hätten ja alle für Pro gestimmt. Das ergibt sich schon aus der Praxis, in der solche Artikel noch bestehen und eigentlich aus "Ignoriere alle Regeln". --Grim.fandango 00:05, 13. Jun. 2008 (CEST)
sie sind erlaubt - aber nicht erwünscht. und: beides lässt sich nicht pauschal für jeden Artikel jeder Art sagen. Deshalb ist die Formulierung mit "sollte" IMHO auch die richtige. --Rax post 00:40, 13. Jun. 2008 (CEST)

Zum Thema Bearbeitungskommentar: Ob dort eine Quelle steht, wird zumeist übersehen - insofern würde ich das nicht als Option propagieren. Dem Leser bringt der Text dort zudem auch nichts (die wenigsten gucken in die Versionsgeschichte und noch weniger, ob vielleicht irgendwann da mal ein Weblink oder was ähnliches stand). --TheK? 23:35, 12. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] König-Ludwig-Beispiel

Es ist ein seit vielen Jahren bewährter Grundsatz, dass ein Ein-Satz-Artikel, der seinen Gegenstand kurz definiert und die Relevanz deutlich macht, ein echter, gültiger und zu behaltender Stub ist. Das kürzlich aus dem Artikel entfernte "klassische" Beispiel ist daher wieder einzufügen, da es diesen Grundsatz, an dem sich nichts geändert hat, genau trifft:

Ludwig II. (* 25. August 1845; † 13. Juni 1886) war König von Bayern (10. März 1864 – 13. Juni 1886).“

Notfalls könnte man noch einen Wikilink auf König verlangen, damit auch dem letzten Leser klar wird, warum ein König relevant ist ;-) - aber mehr nicht. Gestumblindi 23:05, 12. Jun. 2008 (CEST)

siehe dazu die Begründung von TheK oben unter der Überschrift #Beispiel für echte und falsche Stubs. Gruß --Rax post 23:16, 12. Jun. 2008 (CEST)
Hm, wenn die Stubs zu Staatspräsidenten von Costa Rica die notwendigen Informationen à la Ludwig II enthielten, waren sie gültige Artikel und sollten wiederhergestellt werden, ganz unabhängig von irgendwelchen Listen. Muss man nun ein Meinungsbild zu Stubs ankurbeln, um diesen Grundsatz wiederherzustellen, wenn die Löschprüfung ja offenbar erfolglos bleibt? Man kann doch unsere elementaren Grundsätze nicht so einfach über den Haufen werfen. Das Beispiel stand hier seit Jahren, jetzt ist es plötzlich falsch und schädlich? TheK begründet das oben damit, dass die Richtlinien der WP Denkansätze sein sollten, nicht festgeschriebene Gesetze - meines Erachtens steht diese Aussage aber in keinem erkennbaren Zusammenhang mit der Entfernung des Beispiels, denn es handelt sich ja um genau dies: ein Beispiel für einen behaltbaren Stub, kein Gesetz oder sowas. Meiner Meinung nach kann so ein konkretes Beispiel dabei helfen, unnötige Diskussionen zu vermeiden. Und wer die Relevanz eines Königs nicht von der eines Schülers unterscheiden kann... naja, ich schrieb ja schon oben: ein Wikilink auf König sollte in diesem Fall helfen. Gestumblindi 23:28, 12. Jun. 2008 (CEST)
Dem Leser bringen Quellen sowieso nur etwas wenn sie weiterführen und nachvollziehber, nachschlagbar sind. Als Belege für die Wahrheit sind sie eher von interner Bedeutung und gehören daher in die Editzeile, das interessiert den Leser überhaupt nicht. Man darf nicht immer von wissenschaftlichem Leser ausgehen, der sich natrülich für Beleg und Beweis interessiert, aber das ist nicht die vordringliche Aufgabe der WP. Wer glaubt ein WP Artikel ohne Quelle ist keiner, hat die WP nicht verstanden und interssiert sich auch sonst für die Enzyklopädie am wenigsten. Das sind Prinzipienreiter, die irgednwo ihren Frust für die vermurkste Diss. los werden wollen, hat mit der Enzyklopädie als solche wenig zu tun. Möchtegern wissenschaftler, die erstmal die Präambeln gründlcih studieren sollten, damit sie erkenen wo sie sich heir eigentlcih befinden.--Löschfix 05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
Nein, MB muss man deshalb eher nicht anwerfen (diese Diskussion ist ja auch eins). Bist du der Meinung, dass das gegebene Beispiel zu Atheismus falsch, unzutreffend o.ä. ist? --Rax post 23:32, 12. Jun. 2008 (CEST)
Ich halte es für etwas unglücklich. Während beim König-Ludwig-Beispiel schlichte Fakten festgehalten werden, ein grundsolider Stub eben, enthält der Atheismus-Stub schon eine Aussage, die strittig sein könnte: "der Buddhismus wird als atheistisch angesehen" - das bedarf dringend weiter Differenzierung und wird im aktuellen Artikel in dieser Entschiedenheit auch nicht mehr gesagt. Dem Stub wohnt also schon eine Problematik inne, die bei Ludwig nicht vorhanden ist: Name, Lebensdaten, Funktion, Amtszeit - das sind Dinge mit einem viel einfacher festzustellenden "richtig oder falsch". Einen solchen Satz könnte ich mir auch in einem kleinen "Schnell-Lexikon" vorstellen, den Atheismus-Stub mit seinem Buddhismusbeispiel in dieser Form eher nicht. Gestumblindi 23:44, 12. Jun. 2008 (CEST)
Du geht von einem Relevanzverständnis beim Leser aus, nach welchem ein König aus der Mitte des 19Jh. klar relevant ist... Ich würde _nicht_ darauf schwören, dass das alle unsere Leser genauso sehen. --TheK? 23:48, 12. Jun. 2008 (CEST)
Spätestens, wenn er den Artikel König liest, wird ihm hoffentlich klar werden, dass und warum Könige relevant sind. Gestumblindi 23:55, 12. Jun. 2008 (CEST)
Also ich hab schon oft genug in Löschdiskussionen ein "das ist ein gültiger Stub, weil das ist ein ganzer Satz, der das Thema definiert" gelesen (meist ist der Satz dann aber eben nur "XY (Lebensdaten) war ein Dichter" oder ähnliches). Ärgerlich: Diese Löschdiskussionen werden dann gleich abgewürgt und am Artikel ändert sich nichts. Bleibt die Diskussion dagegen über die 7 Tage offen, kann man sich _sicher_ sein, dass der Artikel danach kein Stub mehr ist; der Löschgrund also eh hinfällig ist. --TheK? 23:39, 12. Jun. 2008 (CEST)
mh - wobei das eigentlich eher ein Problem der Löschdiskussionen ist, oder? --Rax post 23:46, 12. Jun. 2008 (CEST)

@Gestumblindi zu Costarica-Stubs: Der Inhalt bspw. zu Juan Mora Fernandéz war derselbe, wie er sich in dieser Liste findet - nur eben ausformuliert (3 Sätze) + Kategorien, dazu die Information, es sei das erste gewählte Staatsoberhaupt gewesen. --Rax post 23:45, 12. Jun. 2008 (CEST)

Gegen das Beispiel. Die Zeit, in der sowas als guter Anfang galt, ist längst vorbei. Ob man das nun mag oder nicht: Heute wird ein derart kurzes Artikelfragment de facto häufig schnellgelöscht oder zumindest direkt mit Löschantrag versehen. Es ist wohl kaum sinnvoll, Neulingen (an die sich diese Seite ja nunmal richtet) ein Beispiel für einen Artikelanfang an die Hand zu geben, mit dem sie sehr wahrscheinlich direkt ins offene Messer rennen. Diese Anleitung soll den Leser genau davor schützen. Mit einem Minimalbeispiel von vermutlich 2004 kann sie das aber längst nicht mehr. Viele Grüße, —mnh·· 23:50, 12. Jun. 2008 (CEST)
und die erste Version von Konrad Adenauer? --Rax post 23:54, 12. Jun. 2008 (CEST)
Super Beispiel. Einzig ein EA mit solcher Geschichte wäre _noch_ besser ;) --TheK? 00:06, 13. Jun. 2008 (CEST)
Auch Lustig: [1] --Grim.fandango 00:11, 13. Jun. 2008 (CEST)
Die "2-3 Sätze" verfehlt der aber klar und 414 Byte sind auch kein Rekord. --TheK? 00:13, 13. Jun. 2008 (CEST)
Dafür aber exzellent! --Grim.fandango 00:14, 13. Jun. 2008 (CEST)
@Rax: Schönes Beispiel. Gerne rein damit. :) —mnh·· 00:22, 13. Jun. 2008 (CEST)
Rax: Ich hätte den Artikel in diesem Fall behalten. Ein Nutzer könnte ja z.B. vom Präsidenten Fernandéz gehört haben und an seinen Lebensdaten interessiert sein - er sucht dann nach genau diesem Präsidenten und nicht nach einer Liste, ist also mit dem Einzelartikel (über eine klar relevante Person) besser bedient. Er wird vielleicht etwas enttäuscht sein, nur gerade die Lebensdaten und die Amtszeit zu erfahren, aber immerhin. Gestumblindi 23:53, 12. Jun. 2008 (CEST)
ja, ich bin auch nicht ganz glücklich über den Vorgang, hing aber wohl auch damit zusammen, dass es eben Massen solcher Stubs waren. --Rax post 23:56, 12. Jun. 2008 (CEST)
Wenn die entsprechenden Artikel nun aber nicht wiederhergestellt werden, kann man sie in Zukunft als bequemen Präzedenzfall hernehmen, um die Löschung ähnlicher Stubs, die nach unseren Richtlinien immer zulässig waren, zu begründen. Muss man sich hier mit "Unglücklichsein" begnügen? Entweder sind die Artikel gültig (wiederherstellen) oder sie sind es nicht (d.h.: wir wollen keine Stubs mehr, Wikipedia:Artikel liegt ganz falsch). Gestumblindi 00:03, 13. Jun. 2008 (CEST)
Schon mal dran gedacht, daß es diese Massenstubeinstellungen erfolgt, to make a point? Stattdessen, daß man die Stärke der WP ausnutzt und die Artikel ausbaut – und damit die WP verbessert – löscht man – Stagnation und Rückschritt –, wirft eines der Grundprinzipien der Wikipedia über Bord und wundert sich dann, wenn in einigen Wochen wieder irgendwo im Heiseforum oder sonstwo etwas über Willküradmins meckert – wobei es sich nur um eine Handvoll Leute handelt, die sogenannte „Eingangskontrolle“ (wobei jetzt nicht spezifisch der Benutzer gemeint ist, der einen recht ähnlichen Benutzernamen hat). Man ist in bestimmten Themengebieten schlichtweg darauf angewiesen, daß eine IP aus Südamerika in radebrechendem Deutsch einen Substub einstellt, da man diesen geradebügeln kann und auch dessen Wahrheitsgehalt prüfen, die Erstellung von Null an wenig möglich ist. WP:AGF gibt es übrigens auch nicht ohne Grund. --Matthiasb

Moin, meiner Meinung nach sind kurze Stubs (so sie denn korrekte Definitionen sind) aus zwei Gründen wichtig. Erstens sind sie als Keimlinge für den Ausbau eine zentrale Manifestation des Wikiprinzips, das dieses Projekt groß gemacht hat. Die Entwicklung, fertige und vollständige Artikel zu fordern schränkt für die vielen, die nur wenig beitragen wollen oder können, die Möglichkeit mitzuarbeiten ein. Das kann man anstreben. Ich halte das aber für bedenklich. Zweitens bin ich selbst als Nutzer oft nur auf der Suche nach einer Kleinigkeit, um einen Begriff, einen Namen irgendwie einzuordnen. Dann reicht es mir völlig, wenn da vielleicht "XY war $Funktionsträger in $Land im 19. Jahrhundert" steht. Besser jedenfalls, als wenn da nichts steht und ich 'rüber in die Bibliothek zu den gedruckten Nachschlagewerken laufgen muß. Viele Grüße --Thomas Roessing 09:55, 13. Jun. 2008 (CEST)

Das Ludwig II. Beispiel habe ich wiederhergestellt. Es verrichtete seit 2005 gute Dienste, für eine grundlegende Änderung bezüglich der Praxis was ein gültiger Stub ist besteht offenbar hier schon kein Konsens. Um es mal etwas platt zu formulieren : Man kann nicht einfach ein Dutzend Admins nehmen die sich eben nicht an WP:STUB halten und dann daraus ableiten dass die Praxis nicht mehr der Regel entspricht. In diesem Punkt wird es wohl nur zwei Meinungen geben und da ist es ganz natürlich dass bei der Vielzahl an Administratoren genügend dabei sind die sich eben nicht an diese bewährte Regel halten. Daraus leite ich aber kein Regelproblem ab. --Ilion 13:11, 15. Jun. 2008 (CEST)

Folgendes bitte 100 Mal schreiben: Die sogenannten Regeln sind einzig und alleine dazu da, die in WP übliche Praxis zu dokumentieren. --TheK? 13:31, 15. Jun. 2008 (CEST)
Nein sie sind dazu da, die WP benutzerfreundlicher und damit besser zu machen, z.B. indem man bei 5 verschiedenen Artikeln nicht das Gefühl haben soll, man ist in 5 verschiedenen Büchern, sondern diese sehr einfach miteinander vergleichen und in Beziehung setzen kann, was selbst bei Gelegenheitsusern öfter vorkommt, als Du vielelicht denkst.--Löschfix 05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
Und ich Dummerchen dachte die Praxis hat sich an die Regeln zu orientieren, sowas aber auch. Für diejenigen mit Leseschwierigkeiten : "Um es mal etwas platt zu formulieren : Man kann nicht einfach ein Dutzend Admins nehmen die sich eben nicht an WP:STUB halten und dann daraus ableiten dass die Praxis nicht mehr der Regel entspricht. In diesem Punkt wird es wohl nur zwei Meinungen geben und da ist es ganz natürlich dass bei der Vielzahl an Administratoren genügend dabei sind die sich eben nicht an diese bewährte Regel halten. Daraus leite ich aber kein Regelproblem ab." --Ilion 13:38, 15. Jun. 2008 (CEST)
Stimmt, ein Regelproblem gibt es in einer Anarchie nicht... --TheK? 13:43, 15. Jun. 2008 (CEST)
Nur ist die Anarchie dann eben hausgemacht, weil sich niemand (1) an die vorhandenen Regelungen halten will, weil sie (2) ohne Konsens (WP:MB!) geändert werden. Für solche einschneidenden, unnötigen und ungerechtfertigten Regelverschärfungen (nur weil einem die Kritik an der Löschpolitik nicht passt) muss es einfach einen breiten Konsens geben, aber keinen lächerlichen Editwar, nur um seine Privatmeinung durchzudrücken. -- defchris (Diskussion • Beiträge)  13:50, 15. Jun. 2008 (CEST)
Hier wurde doch überhaupt nichts verschärft? Und Ilion hat doch gerade eindrucksvoll gezeigt, dass der Begriff "Stub" von ihm völlig falsch verstanden wird - sonst würde er sich wohl kaum darüber aufregen, wenn ein 1 kB-Text als Beispiel herhält. --TheK? 13:54, 15. Jun. 2008 (CEST)
Gemeint ist diese [2] Artikelversion. --Ilion 14:14, 15. Jun. 2008 (CEST)
Natürlich ist es eine Regelverschärfung, kann der Artikeleinsteller sich nun nicht mehr auf WP:STUB berufen wenn er einen kurzen Artikel wie in dem Ludwig II.-Beispiel für einen gültigen Stub einstellt. Das war bisher möglich, ganz ungeachtet der Tatsache dass viele Löschbrüller und Administratoren trotzdem die Löschung forciert oder vollzogen haben. Und das wird auch der Grund sein warum du hier überhaupt so energisch mitmischst. Und es wird auch schon als Regelverschärfung genutzt, wie dieses [3] Beispiel zeigt. Da wird gleich mal ein Artikel als Löschkandidat eingestellt der in dieser [4] Version durchaus einem Stub entspricht und genügend Anlass dazu gibt WP:LR einzuhalten. Im übrigen frage ich mich warum du 1KB Fließtext als Stub bezeichnest und hier sowas [5] und [6] ablieferst. Nach deiner Definition sind das doch schnelllöschfähige Substubs. Aber ich kann mir schon denken was kommt, mal schauen ob ich recht habe. --Ilion 18:46, 15. Jun. 2008 (CEST)
Mit Ausnahme der Projektgrundsätze sind alle Regeln der Wikipedia deskriptiv, nicht normativ zu verstehen. Sie beschreiben die Praxis, geben aber keine unabänderlichen Anweisungen. Wenn sich die Praxis ändert, werden die Regeln angepasst, nicht andersrum. --h-stt !? 14:16, 15. Jun. 2008 (CEST)
Du hast Leider den Sinn von regeln nicht verstanden, diese werden auch positiv formuliert um eben eine Einheit herzustellen und nicht solange rumgewurschtelt bis sich vielleicht mal ein Konsenz herstellt oder vielleicht auch nicht. wir schrieben eine Enzyklopädie und keine Experimentier-Spielwiese. ein Wille zur Regel muss also gefordert werden, nicht einfach nur festgestellt, dass sich sowieso keiner an die regeln hält. Die Regeln werden geschaffen, um eine Enzyklopädie entstehen zu lassen in Ermangelung eines Lektorats, nicht damit die herren autoren möglichst ungestört oder unter Zwang ihre feinen Artikel gestalten können. Es geht hier um ein Buch, das heißt Wikipedia, um nichts anderes.--Löschfix 05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
+ 1 für H-stt Siehe hier - 1 Satz, dem in 4 Monaten und 18 Versionen nur etwas POV hinzugefügt wurde - bis ich den Müll unter WP:QSF eintrug (sonst würde er jahrelang so geistern). Ich weiß nicht, warum manche Artikelwünsche im falschen Raum so sehr verteidigen. Könige und Nobelpreisträger haben wir längst alle da - wen man noch beschreiben kann, bei dem wären mehrere Sätze angesagt, schon gem. dem Prinzip je unseriöser das Thema - desto ausführlicher. Es gibt Typen, die nix vom Recherchieren halten und 1-Satz-Stichworte reinwerfen - brauchen wir sie?--AN 09:07, 16. Jun. 2008 (CEST)
Dei typen oder die Stichworte?--05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
"wen man noch beschreiben kann"... stimmt nicht: wir haben z.B. über zahlreiche Staatspräsidenten noch keinen Artikel, ein solcher ist ja ebenso zweifelsfrei relevant wie ein König. Auf Präsidenten (wie die Präsidenten von Costa Rica, die Auslöser dieser ganzen Diskussion waren) würde das König-Ludwig-Beispiel genau zutreffen. Ich bleibe diesbezüglich bei meiner Meinung, dass in diesen Fällen trotz vorhandener Liste mit den gleichen Daten Ein-Satz-Artikel mit Lebensdaten und Amtszeit immer noch besser wären als keine Artikel, denn wenn der Benutzer nach Basisinformationen über einen solchen Amtsträger sucht, geht es diesem, wie ich schon oben schrieb, spezifisch um diese einzelne Person und nicht um eine ganze Liste; und oft will man schon gar nicht mehr wissen, als ein solcher einzelner Satz bietet. Wenn ich z.B. in einer historischen Abhandlung über Costa Rica sowas wie und wie vor ihm schon Juan Mora Fernandéz hat X.Y. entschieden... lese, möchte ich vielleicht nur gerade wissen, wer Fernandéz denn war; und wenn ich weiss, dass er Präsident war, ist es vielleicht nur seine Amtszeit, die mich gerade interessiert - das ist durchaus praxisnah, derart "kleine" Informationsbedürfnisse sind sehr häufig, man will nicht immer einen ausführlichen Lebenslauf. Gestumblindi 12:38, 16. Jun. 2008 (CEST)
Es gab mal eine IP, die zu diversen Schauspielern massenweise Einträge a 1 Satz + ein paar (so unbrauchbare) Filmografie-Einträge reinwarf - die wurde von verschiedenen Admins wie jeder andere Vandale gesperrt. Wer keine Lust auf das Recherchieren hat, möge sich unter Wikipedia:Artikelwünsche tummeln und nur dort. Ich verstehe schon, dass seriöse Informationen oft schwer auffindbar sind - aber sowas wie ich möchte mehr darüber erfahren, dann werfe ich halben Satz rein, jemand sollte was schreiben darf nicht sein. Ein wenig Mühe sollte schon drin stecken - und eine rasche Müllentsorgung steht keinesfalls im Widerspruch zu WP:AGF.
Warum darf das nicht sein? in WP ist eigentlcih ncihts wirklcih verboten. Es wird ja sogar die LK dazu benutzt um die Qualität einzelner Artikel zu steigern, also warum darf ein User nicht auch ein lemma anlegen in der Hoffnung, seine Fragen werden irgendwann beantwortet? ich finde das sogar sehr produktiv, weil sich - vorausgesetzt es wird nicht ständig duch Löschen abgeschreckt, so nämlich viel schneller Leute finden, die ettwas dazu beizutragen haben.--Löschfix 05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
Zumindest was mich betrifft - lieber schreibe ich alles ganz neu als in einem Satz (!), den ich eh anders formulieren würde, rumzuwühlen - derartiger Schrott steht nur ernsthaftem Artikelschreiben im Wege.
Auch darin hast Du die WP nicht verstanden. Wir sind alle nur Mitautoren und wenn Du nicht in anderen Sätzen redaktionell "rumwühlen" kannst, wie Du das nennst, solltest du es ganz bleiben lassen. Einseitige Autoren, die sich nicht rumwühlen lassen, sind nichts für die Wikipedia, die sollen lieber gleich fertige Bücher schreiben.--Löschfix 05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
Und übrigens - wenn es einen Staatspräsidenten auch nach Jahren noch in der WP nicht gibt, interessiert er womöglich doch kaum einen - keine Rechtfertigung für Substubmüll. Google gibt es ja auch.--AN 15:17, 16. Jun. 2008 (CEST)
Aber er fehlt eienr Universalenzyklopädie udn ist deshalb eien große Blamage frür die Slebe. da hilft auch Google nciht.--Löschfix 05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
Wir haben hier doch den Anspruch, Informationen zu bieten, die etwas solider sind als zufällige Google-Treffer. Man nutzt die Wikipedia, weil man eine enzyklopädisch aufbereitete Information sucht, und die kann durchaus auch aus 1-2 Sätzen bestehen. Ein Artikel über einen Staatspräsidenten, welcher auch immer, hätte bestimmt auch nicht weniger Zugriffszahlen zu verzeichnen als die Steckenpferde unserer Biologen (Schwarzer Schneckenjäger 149x im Mai laut stats.grok.se, Gebänderter Fallkäfer 70x, Pfriemen-Geweihflechte 59x) oder Mathematiker (Positive operator valued probability measure 60x)., soviel zu "interessiert womöglich keinen", damit kann man nicht argumentieren. Du erklärst hier Artikel, die jahrelang als gültiger Stub gegolten hätten, plötzlich zu Substubs und zu Müll? Gestumblindi 21:50, 16. Jun. 2008 (CEST)
„Wir haben hier doch den Anspruch, Informationen zu bieten, die etwas solider sind als zufällige Google-Treffer“ - Ganz genau - und wenn einer mal eben einen Satz einwirft, ist dies auf keinen Fall gewährleistet. Wer dem Schreiben 2-3 Minuten widmet, hat höchstens eine Minute recherchiert (wenn überhaupt, oft auf irgend einer zufälligen Webseite - es gab schon mal Schrott anhand der... Fernsehquizsendungen (!!!) ) - einstampfen und gegebenfalls ordentlicher anfangen ist die einzige Lösung.--AN 07:49, 17. Jun. 2008 (CEST)
Es soll auch Leute geben, die wissen einfach eine ganze Menge auch ohne zu recherchieren und auf diese sind wir oft angewiesen, denn nicht alles findet sich in Google und Co. Und Bücherweisheit ist gerade für eine Universelle Enzyklopädie auch nicht der Stein der Weisen, ein wenig Überblick gehört auch dazu.--Löschfix 05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
Gute Quellen und entsprechende Quellenangaben sind auf jeden Fall zu fordern. Ich finde ja, dass neue Artikel überhaupt nur mit Quellenangabe zulässig sein sollten (dieser Vorschlag wurde in meinem damaligen Meinungsbild jedoch mehrheitlich abgelehnt). Ein sehr kurzer Artikel muss jedoch nicht zwingend schlecht recherchiert sein; den Zusammenhang, den du herstellst, sehe ich so nicht. Man kann auch lange Artikel mit schlechten Quellen, die nichts taugen, schreiben. Lieber einen sehr kurzen, dafür korrekten Artikel - so könnte man es auch sehen. Gestumblindi 20:26, 17. Jun. 2008 (CEST)
Über Queleln ist doch bereits alles gesagt worden in WP:QU, man muss nur mal das Archiv durchsehen. Finden sich alle Pro und Contra-Argumente.--Löschfix 05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)
Quellen/Einzelnachweise ja, aber "gute" Quellen nein. 1. Das schreit nach eine Definition (was nur daneben gehen kann) und in einigen Bereichen muss man nehmen, was da ist. --Grim.fandango 20:35, 17. Jun. 2008 (CEST)
Da hast du schon recht, es gibt aber in gewissen Bereichen natürlich Quellen, die offensichtlich besser sind als andere, nicht wahr? Ein fachspezifisches Grundlagenwerk ist besser als ein Konversationslexikon; und wenn ich einen Artikel über ein schwieriges, umstrittenes Thema schreiben würde, sagen wir Sekte, wäre es diesem Artikel sicherlich eher abträglich, wenn ich womöglich gar anonymen Seiten irgendwelcher Leute, die im Web ihre Privatmeinungen vertreten, als Quellen den gleichen Stellenwert wie in renommierten Verlagen erschienen wissenschaftlichen Publikationen einräumte, oder? Eine "Quelle" ist jede Netzpublikation von Hinz und Kunz, aber was für eine Quelle? Da man aber über die Qualität von Quellen tatsächlich ewig diskutieren könnte, hatte ich im Quellenpflicht-MB auch nichts dergleichen gefordert (bloss eine Pflicht der Quellenangabe, keine bestimmte Quelle, das wäre ja auch schon ein Fortschritt). Hier geht es aber gerade darum, dass AN sehr kurze Artikel aus ein bis zwei Sätzen mit schlechter Recherche und schlechten Quellen in Verbindung bringt, was m.E. keineswegs der Fall sein muss. Gestumblindi 21:08, 17. Jun. 2008 (CEST)

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Man kann mit Quellen alles belegen, vor allem schreiben wir keine Diss., und kein Wiss. Dispute, die Quellen sollten sich in Grenzen auf Zusammenfasende Standardwerke normalerweise beschränken und dem leser helfen, nicht dem wiss. Disput, an dem wir uns nicht beteiligen. also klar ein fachbuch ist besser als ein beliebiger link, aber fachbücher decken oft auch nicht die gesamte universelle Sicht ab, die in der WP aber unverzichtbar ist. Begriffe müssen eben aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden, auch aus umgangssprachlicher z.B. nicht nur aus Fachbegriff- oder terminus-Sicht. Deshalb ist das eben auch nur eine Teilwahrheit. Es müssen alle wesenlichen Aspekte berücksichtigt werden. Und es kann eben eine guter Stub besser sein als ein Artikel mit 10 Quellen. Da staunst du. Dei Forderung jeder Satz sollte mit einer Quelel belegt werden führt eh zu unlesbaren Artiekln, auf keien Fall aber zu einem Enzyklopädie-Artikel.--Löschfix 05:09, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Abschnittt Thema

Der Abschnitt ist in der derzeitigen Form unfug.

  1. Das Thema eines Artikels muss für größere Gruppen von Menschen interessant sein. -> Da können wir gleichmal so für ziemlich alle Artikel in Kategorie:Philosophie und Kategorie:Informatik LAe stellen. Der Satz verträgt sich auch nicht mit WP:POV.
  2. Auch sollte man sich vor dem Anlegen eines Artikels fragen, ob sich das Thema nicht sinnvoller in einen übergeordneten Artikel einarbeiten lässt. Sollte besser formuliert werden. Genau diese Einarbeitung wird oft gemacht und macht damit Artikel schlecht. Siehe etwa Irak, der von Recentism strotzt, mehrere Volksabstimmungen über Verfassungen nebst der Verfassungen und Präsidentschafts- und Parlamentswahlen abhandelt. Auch die Argumentation von seiten des Bahnportals, Bahnhöfe seien weitgehend in Ortsartikeln abzuhandeln, ist Unsinn. Wir können Ortsartikel nicht als Bahnhof kategorisieren und wir haben halt die Kategorien.
  3. Beispielsweise sind Ausführungen zum Hosenknopf besser im Artikel Hose aufgehoben als in einem eigenständigen Artikel. -> Nö. Deutsches Sprak schwärre Sbrach. Bei zusammengesetzten Hauptwörtern ist das objektbestimmende Teilwort das letzte Wort. Ein Hosenknopf gehört als besonderer Knopf in Knopf (Kleidung) und nicht in Hose, denn ein Hosenknopf ist keine Hose, sonst wäre es eine Knopfhose. --Matthiasb 10:50, 13. Jun. 2008 (CEST)
ich weiß ja nicht, für wie klein du die Zahl der Informatiker in dieser Welt hältst, aber davon gibt es sicher wesentlich mehr, als sich beispielsweise für das Privatleben einer völlig unbekannten Garagenband interessieren (sowas wird hier ja ziemlich oft erstellt). --TheK? 13:00, 13. Jun. 2008 (CEST)
Ich wollte darauf aufmerksam machen, daß obwohl die Wikipedia der breiten Öffentlichkeit dient, dient sie nicht dazu, nur Themen zu behandeln, für die sich die Leser (gerade) interessieren – das wechselt und ist stark abhängig von der aktuellen Berichterstattung. Zyklon NargisInformatikSichuanErdbeben in Sichuan (alle Zahlen für Mai) oder etwa Howard Hughes (im März, als Aviator gezeigt wurde). Abgesehen davon: was ist eine größere Gruppe von Menschen – wieviel Leser soll ein Artikel denn haben, damit er eine Daseinsberechtigung hat? FlexFrame for Oracle scheint jedenfalls nicht so doll interessieren, aber Artikel über informelle Siedlungen in Indien, etwa Aapravasi Ghat ziehen auch nicht. ;-) --Matthiasb 13:46, 13. Jun. 2008 (CEST)
Also bei dem FlexFrame-Artikel rennen auch die Informatiker schreiend weg... Werbegeschreib in lausigster Qualität. --TheK? 14:05, 13. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Mindestanforderungen

Bei den WP:RK-Debatten wird immer wieder gefordert, dass dafür, dass die Kriterien liberal sind, Mindestanforderungen definiert werden - für Filme und Romane standen sie seit Jahren hier. Daher ist diese Löschung kontraproduktiv - zumal die Mindestanforderung für die Bayrischen Könige (ein Satz mit Geburtsdatum/Ort) bleiben sollte?--AN 08:30, 16. Jun. 2008 (CEST)

Das war anscheinend so gewünscht. Näheres auch schon hier. Ich hab angefragt, ob man WP:Stub als eigenen Artikel herstellen sollte um diesen Mißstand wieder abzustellen. Diskussion erwünscht. --Trac3R 01:46, 17. Jun. 2008 (CEST)
Wenn das Southpark zu detailliert war, dann sollte zumindest ein allgemeiner Hinweis auf besondere Anforderungen wieder rein. Obwohl es in dieser Kürze hier gut reinpassen würde. Es ist ja Unsinn, erst lang und breit zu erklären, wie ein Artikel auszusehen hat, und wenn jemand demgemäß einen Filmartikel anlegt, dann schreckt den Autor ein unangekündigter Redaktionsspringteufel mit einem Ällerbätsch. -- Harro von Wuff 12:17, 17. Jun. 2008 (CEST)
Steht unter "Thema" mit drin: Daneben gibt es inhaltliche Anforderungen und Tipps zu Artikeln über spezielle Themenbereiche. --TheK? 22:40, 17. Jun. 2008 (CEST)
Cool. Steht unter Thema statt unter Inhalt und deutet so etwas wie Richtlinien nur an. Dafür verweist es auf eine Seite, auf der der Begriff Richtlinien immerhin pauschal erwähnt, dieselbigen aber nicht verlinkt werden. Ist aber okay, sind ja keine Hilfe-, sondern Wikipedia-Seiten, das trifft es ;-) -- Harro von Wuff 00:19, 18. Jun. 2008 (CEST)
Im Gegensatz zu der mehr als doppelt so langen Altversion der Seite kann man jetzt wohl erwarten, dass das hier auf Hinweis komplett gelesen wird. ;) --TheK? 00:28, 18. Jun. 2008 (CEST)
Wäre es dann nicht vielleicht angebracht für die Kriterien tatsächlich eine Hilfe Seite anzulegen? Die darf dann auch ausführlicher sein. Mit eigenen Schwerpunkten zu Personen, Gesetzen/Verordnungen, Landmarken, etc. Selbst hier wird nämlich nur auf Personen-Artikel eingegangen, und eine wirkliche Kompilation aller (auch deiner) Kriterien zu dem Thema wäre eine wirklich große Hilfe bei der Lösch- oder Lückenhaft-Diskussion. Das könnte jedenfalls dieses inkonsequente Vorgehen dort etwas entschärfen. --Trac3R 15:45, 18. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Gespräch? --Trac3R 01:34, 22. Jun. 2008 (CEST)
Wikipedia:Themenbereiche. Alles schon da. --TheK? 01:45, 22. Jun. 2008 (CEST)
Erschlägt, soweit ich sehe, das Thema nicht. --Trac3R 12:23, 22. Jun. 2008 (CEST)

Ich bin für Musterartikel, allerdings sollten diese unter einander genau abgeglichen werden, nicht dass wieder jede Disziplin ihr eigenes Süppchen kocht. Aber, vor allen diesen Hilfsmitteln sollte die Aufforderung stehn, nochmals, schaut euch die WP an, schaut Euch um. Und passt Euch an. Das ist die Beste Lehre, wenn man neu ist.--Löschfix 05:16, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Enzyclopedia britanica

Die Wikipedia unterliegt in Umfang und Themen nicht den Beschränkungen klassischer Enzyklopädien.

Was für ein Blödsinn, die EB unterliegt auch keinerlei Beschränkungen, ausser der des Umfangs. Die Wikipedia hat alle Kriterien einer Universalenzyklopädie zu erfüllen und nicht die der Fachlexika.--Löschfix 02:58, 29. Jun. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Thema

Wichtiger als das Thema ist das Lemma. Eine Enzyklopädie ist nach Schlagworten organisiert. DIese sind meist den Begriffen identisch - Ein Lemma also. Was ist ein Startartikel? Weder eine Universalenzyklopäsie noch die WP sind nach Themen organisiert. Die Themen, disziplinen und Portale sind ein Beiwerk, das eine zusätzliche, aber untergeordnete Rolle spielt. Entscheidend ist der Artikelnamensraum und der ist nach Lemmata organisiert.--Löschfix 03:01, 29. Jun. 2008 (CEST)


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