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Wilhelm Busch – Wikipedia

Wilhelm Busch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt den Zeichner und Dichter Wilhelm Busch; zu weiteren Namensträgern siehe Wilhelm Busch (Begriffsklärung).
Wilhelm Busch, 1878
Wilhelm Busch, 1878

Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl (bei Stadthagen); † 9. Januar 1908 in Mechtshausen, jetzt Stadtteil von Seesen am Harz) war einer der bedeutendsten humoristischen Dichter Deutschlands und gilt wegen seiner satirischen Bildergeschichten in Versen als einer der Urväter des Comics.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Wilhelm Busch, 1860
Wilhelm Busch, 1860
Busch vor seinem letzten Wohnsitz (1902), dem Pfarrhaus in Mechtshausen
Busch vor seinem letzten Wohnsitz (1902), dem Pfarrhaus in Mechtshausen
Das Haus heute als Museum Wilhelm-Busch-Haus
Das Haus heute als Museum Wilhelm-Busch-Haus

Busch wurde als ältestes von sieben Kindern geboren. Die zunehmende räumliche Enge des Geburtshauses zwang die in einfachen Verhältnissen lebenden Eltern, Wilhelm 1841 mit neun Jahren seinem Onkel Georg Kleine – einem Pfarrer in Ebergötzen (bei Göttingen) – zur Erziehung anzuvertrauen. Erst drei Jahre später sah er seine Eltern wieder. Von seinem Onkel erhielt er Privatunterricht, an dem auch sein Freund Erich Bachmann teilnehmen durfte. Bachmann war der Sohn des ortsansässigen Müllers. Die Freundschaft der beiden Jungen hielt ihr ganzes Leben. Die Bachmannsche Mühle taucht in der Geschichte von Max und Moritz auf. Auch die Taten von Max und Moritz sind sicherlich von Wilhelm und Erichs realen Lausbubenstreichen inspiriert. Im Herbst 1846 zog Familie Kleine mit Wilhelm Busch nach Lüthorst am Solling um. Dort konfirmierte ihn Pfarrer Kleine im Jahre 1847.

Im selben Jahr – mit 15 Jahren – begann Wilhelm auf Wunsch seines Vaters ein Maschinenbau-Studium am Polytechnikum Hannover, das er 1851 abbrach. Sein Interesse galt der Malerei. Er wechselte daher auf die Kunstakademien in Düsseldorf, Antwerpen und zuletzt München.

1854 trat Wilhelm Busch dem Kunstverein Jung München bei. Später spielte er mit dem Gedanken, als Bienenzüchter in Brasilien ein neues Leben anzufangen. Die Imkerei hatte er von seinem Onkel erlernt, Brasilien galt als das El Dorado der Bienenzucht. Seit 1858 – damals starb seine Schwester Anna − befasste er sich intensiv mit Aktstudien, Anatomie, Zeichnen und Malen. Die Rechte für Max und Moritz aus dem Jahre 1865 verkaufte er als Student für 1.700 Goldmark oder seinerzeit umgerechnet etwa 1.000 Gulden an seinen Verleger Kaspar Braun, der damit ein Vermögen verdiente. Erst im hohen Alter erhielt Wilhelm Busch einen eher als symbolisch zu charakterisierenden Ausgleich von 20.000 Goldmark, die er einem wohltätigen Zweck spendete.

1864 vollendete er das Werk Der Heilige Antonius von Padua [1], das jedoch verboten wurde und erst sechs Jahre später erschien. Dafür erhielt er 900 Gulden. Nicht nur hierin, sondern auch in der frommen Helene [2] und anderen Werken prangerte Busch mit einem Augenzwinkern klerikale Bigotterie und amtstheologische Verlogenheit an. Während dieser Zeit wohnte er in einem evangelischen Pfarrhaus. 1868 zog er nach Frankfurt am Main zu seinem Bruder Otto. Dieser machte ihn mit dem Werk des Philosophen Arthur Schopenhauer bekannt. In Frankfurt lernte Busch auch Johanna Keßler kennen, die er fortan als eine verständnisvolle Freundin zu schätzen wusste.

1872 zog Busch zurück nach Wiedensahl, von wo aus er häufig zu Auslandsreisen unter anderem nach Italien und in die Niederlande aufbrach. Bis 1884 veröffentlichte er einige seiner berühmtesten Geschichten, wie Fipps der Affe oder Die fromme Helene. 1898 zog er in das Pfarrhaus in Mechtshausen am Harz zu seinem Neffen, Pastor Otto Nöldecke. Vor seinem Tod verfügte er die vollständige Vernichtung seiner privaten Korrespondenzen. Er verstarb 1908 an Herzversagen.

[Bearbeiten] Werke

Max und Moritz (dritter Streich)
Max und Moritz (dritter Streich)
Max und Moritz (dritter Streich)
Max und Moritz (dritter Streich)
Laß doch das ew'ge Fragen
Laß doch das ew'ge Fragen

In den Fliegenden Blättern, einer satirischen Illustrierten, in der Busch seine Zeichner- und Erzählerkarriere begann, finden sich schon 1859 die Rollengedichte Lieder eines Lumpen, die bereits damals das finstere, misanthropische Menschenbild Buschs resümieren. Auch für den Münchener Bilderbogen steuerte er Beiträge bei. Nach Bilderpossen und der Bildergeschichte Krischan mit der Piepe 1864 veröffentlichte Kaspar Braun 1865 Max und Moritz. Damit wurde Busch schlagartig berühmt. 1867 erschien Hans Huckebein, der Unglücksrabe. Im gleichen Jahr schrieb Busch verschiedene Beiträge für die Zeitschriften Über Land und Meer, Die illustrierte Welt und das Bienenwirthschaftliche Centralblatt.

Nach dem Tod des Vaters 1868 veröffentlichte er Die kühne Müllerstocher und beschäftigte sich erneut mit der Philosophie Arthur Schopenhauers. 1869 erschien Schnurrdiburr oder die Bienen. Nach dem Tod der Mutter 1870 beabsichtigte er, das 1864 vollendete und seither verbotene Werk Der Hl. Antonius von Padua zu veröffentlichen. Nachdem die Staatsanwaltschaft das Werk wegen Blasphemie beschlagnahmte, wurde es 1871 aufgrund eines Gerichtsbeschlusses öffentlich zugänglich.

Im Jahre 1872 schrieb und zeichnete Busch drei weitere Bildergeschichten: Die Fromme Helene, Bilder zur Jobsiade und Pater Filuzius. Zwischen den Reisen 1873 nach Österreich und Holland erschien Der Geburtstag oder Die Partikularisten. Bevor Busch 1874 noch einmal nach Holland und Belgien reiste, hatte er seinem Verleger Dideldum vorgelegt. Im selben Jahr erkrankte er wahrscheinlich an einer Nikotinvergiftung, hatte jedoch Zeit, um die Gedichtsammlung Kritik des Herzens zu beenden. Im Jahresrhythmus erschienen Abenteuer eines Junggesellen, Herr und Frau Knopp, Julchen, Die Haarbeutel und Fipps, der Affe.

1880 wurden die Neuauflagen von Bilderpossen und Stippstörchen für Äuglein und Öhrchen publiziert. Nach einer erneuten Nikotinvergiftung im Februar 1881 schrieb Busch Der Fuchs und Die Drachen. Gesundheitlich angeschlagen ließ er 1882 Plisch und Plum und 1883 Balduin Bählamm und der verhinderte Dichter verlegen. 1884 erschien Maler Klecksel. 1886 veröffentlichte die Frankfurter Zeitung die Reaktion Buschs Was mich betrifft auf eine Biografie, welche Eduard Daelen entgegen Buschs Vorstellungen verfasst hatte.

Das Prosastück Eduards Traum erschien 1891. 1895 beendete Busch eine weitere Erzählung: Der Schmetterling. 1904 wurde schließlich die letzte Veröffentlichung zu Lebzeiten Zu guter Letzt herausgebracht.

Nach dem Tod Buschs gab Otto Nöldeke 1908 Hernach, 1909 die Gedichte Schein und Sein und 1910 Ut ôler Welt (Volksmärchen und Sagen) heraus.

Neben seinen bekannten Werken malte Busch auch etwas mehr als 1.000 Ölbilder, die er Zeit seines Lebens zurückhielt und die erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden. Er gilt als Wegbereiter der Moderne. Busch war mehreren Malern der Münchner Schule freundschaftlich verbunden, darunter auch der „Malerfürst“ Franz von Lenbach sowie Rudolf Epp.

[Bearbeiten] Wirkung

Buschs virtuose Kombination von Wort und Bild stellt gleichsam einen Vorgriff auf Comic und Zeichentrickfilm dar. Die Handlung wird wie in einem Film in Einzelsituationen zerlegt. Hierdurch vermittelt er, zuweilen durch Perspektivwechsel verstärkt, den Eindruck von Bewegung und Aktion. Jedes Geschehen in dramatisch-komischer Weise zu Zerstörung, Unordnung und Chaos zu verwandeln, ist ein gemeinsames Grundprinzip im zeichnerischen Werk Buschs und der Entwicklung des Comic und des Zeichentrickfilms. Auch mit sprachlicher Lautmalerei (z. B. „Rickeracke! Rickeracke! Geht die Mühle mit Geknacke", Max und Moritz; „Da geht es klirr! und klipp! und klapp!! Und auch der Onkel kriegt was ab“, Die fromme Helene) erweist sich Buschs Werk als wegbereitend. Seine Arbeit hat ihm daher ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zunehmend den ehrenden Beinamen Großvater der Comics bzw. Urvater der Comics eingebracht.

[Bearbeiten] Gedenken

Grab in Mechtshausen
Grab in Mechtshausen

Aus Anlass des 175. Geburtstages von Busch im Jahre 2007 gab die Bundesrepublik eine 10-Euro-Silbermünze mit seinem Abbild heraus. Die Deutsche Post brachte im Juni 2007 die neuen Jugendmarken mit Motiven der Busch-Figur vom Unglücksraben Hans Huckebein heraus. Die Stadt Hannover erklärte 2007 zum „Wilhelm-Busch-Jahr“, bei dem einige Monate in der Innenstadt Litfaßsäulen mit großformatigen Zeichnungen des Künstlers ausgestellt waren.[3]

Mit einer ständigen Ausstellung im Obergeschoss des Georgenpalais, in dem sich das Wilhelm-Busch-Museum befindet, würdigt die Stadt Hannover Buschs Werk. Das Museum zeigte zum Busch-Jubiläumsjahr 2007 zwei Ausstellungen. Es war unter dem Titel So viel Busch wie nie. Malerei und Zeichnungen sein klein- und großformatiges zeichnerisches und malerisches Werk zu sehen. Gleichzeitig präsentiert das Museum bis November 2007 unter dem Titel Wilhelm Busch, Avantgardist aus Wiedensahl „avantgardistische“ Zeichnungen und Aquarelle sowie eine Installation von „Eduards Traum“.

[Bearbeiten] Gedenkstätten & Museen

Gedenk- und Ausstellungsstätten bestehen in:

  • Wiedensahl Wilhelm-Busch-Geburtshaus
  • Ebergötzen Wilhelm-Busch-Mühle (1841 - 45)
  • Lüthorst Wilhelm-Busch-Zimmer im ehemaligem Wohnsitz (1846 - 97)
  • Wiedensahl Wilhelm-Busch-Wohnhaus (1872 - 79) im ehemaligen Pfarrhaus
  • Mechtshausen Wilhelm-Busch-Haus, Museum im ehemaligen Pfarrhaus, dem Wohnsitz während seiner letzten Lebensjahre (1898 - 1908)
  • Seesen Plastik von Wilhelm Busch lebensgroß im Straßenbild (Mechtshausen ist Ortsteil von Seesen)
  • Hannover Wilhelm-Busch-Museum
  • Hattorf am Harz Wilhelm-Busch-Gedenkstätte

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Werke (Auswahl)

  • Sämtliche Werke und eine Auswahl der Skizzen und Gemälde in zwei Bänden. Und die Moral von der Geschicht. (Band 1) Was beliebt ist auch erlaubt. (Band 2) Herausgegeben von Rolf Hochhuth, C. Bertelsmann Verlag 1982, 2.272 S., ISBN 3-570-03004-0
  • Gedichte und Bildergeschichten (Kassette, 2 Bände), Diogenes Verlag, Zürich 2007, ISBN 3-257-06560-4
  • Historisch – kritische Gesamtausgabe. Hgg. von Friedrich Bohne. 4 Bände. Wiesbaden, Emil Vollmer Verlag.
  • Gesammelte Werke. Directmedia Publishing, 2002 (Digitale Bibliothek Bd. 74), ISBN 3-89853-174-0 (CD-ROM)
  • Hundert Gedichte. Herausgegeben von Gudrun Schury. Aufbau-Verlag, Berlin 2007. ISBN 978-3-351-03217-3
  • Gesammelte Werke. CD-ROM der Reihe kleine digitale bibliothek. Berlin, 2008
  • Fink und Frosch (Gedicht)
  • Mundart-Anthologien: Max und Moritz von A bis Z. Hrsg. v. Manfred Görlach, Universitätsverlag C.Winter, Heidelberg 1995
  • Wilhelm Buschs Hans Huckebein in 65 deutschen Dialekten. Hrsg. v. Manfred Görlach, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1997
  • Wilhelm Buschs Plisch und Plum in 40 deutschen Mundarten. Hrsg. v. Manfred Görlach, Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg 1999

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Ulrich Beer: Wilhelm Busch. Lausbub – Lästermaul – Lebensweiser. Schnell Buch & Druck, Stolzenau 2000, ISBN 3877167594
  • Herbert Günther: Der Versteckspieler. Die Lebensgeschichte des Wilhelm Busch. Beltz Verlag, Weinheim 2002, ISBN 3-407-80894-1
  • Joseph Kraus: Wilhelm Busch. Rowohlt, Reinbek 1970 (16. Auflage 9/2004), ISBN 3-499-50163-5
  • Jochen Poetter (Hrsg.): Wilhelm Busch. Malerei. Ausstellungskatalog Staatliche Kunsthalle Baden-Baden 22. Juni – 16. September 1990, Verlag Gerd Hatje, Stuttgart 1990, ISBN 3-7757-0308-X
  • Heiko Postma: "Ich müßte lachen, wenn gerade die Welt unterginge..." Über den Dicht-, Denk- und Zeichenkünstler Wilhelm Busch, jmb-Verlag, Hannover 2008, ISBN 978-3-940970-01-5
  • Gudrun Schury: Ich wollt, ich wär ein Eskimo. Das Leben des Wilhelm Busch. Biographie. Aufbau-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-351-02653-0
  • Stephan Töpper: Der Urvater des Comics, in: Der Tagesspiegel, 22. Dezember 2007, Sonderbeilage "Freie Universität Berlin", Seite B8, online-Quelle
  • Eva Weissweiler: Wilhelm Busch. Der lachende Pessimist. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03930-6
  • Wilhelm-Busch-Gesellschaft (Hrsg.): Pessimist mit Schmetterling. Wilhelm Busch – Maler, Zeichner, Dichter Denker. Katalog zu den hannoverschen Jubiläums-Ausstellungen 2007, 280 S., 300 meist farbige Abbildungen, ISBN 978-3-921752-49-4

Vertonungen (Auswahl)

  • Die fromme Helene – Eine Wilhelm-Busch-Inhalation in 17 Zügen. Oper von Edward Rushton, Libretto von Dagny Gioulami. Nach der gleichnamigen Bildergeschichte von Wilhelm Busch. Uraufführung: 11. Februar 2007, Staatsoper Hannover,
  • Max und Moritz, Hans Huckebein und Die fromme Helene. Vollständige Lesung. Sprecher: Rufus Beck, DHV – Der Hörverlag, 2005, Audio-CD, ca. 57 Min., ISBN 978-3-89584-372-3
  • Wilhelm Busch – Unterhaltsames und Ungehöriges für Kinder. Verlag Audionauten 2007, ISBN 978-3-86604-530-9, mit dem duo pianoworte (Acht Vertonungen von „Hans Huckebein ...“ bis „Der Hahnenkampf“ mit Helmut Thiele, Erzähler und Bernd-Christian Schulze, Klavier).

[Bearbeiten] Filmographie

[Bearbeiten] Quellen

  1. Der heilige Antonius von Padua in Wikisource
  2. http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=2992&kapitel=1&cHash=ad0028a129#gb_found
  3. Werbeplakat der Open-Air-Galerie in der Innenstadt Hannover, 20. April - 02. Juni 2007

[Bearbeiten] Weblinks

Wikisource
 Wikisource: Wilhelm Busch – Quellentexte
Commons
 Commons: Wilhelm Busch – Bilder, Videos und Audiodateien


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