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Udo Jürgens – Wikipedia

Udo Jürgens

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Udo Jürgens (* 30. September 1934 in Klagenfurt, bürgerlich Udo Jürgen Bockelmann) ist ein Komponist und Sänger aus Österreich mit österreichischer und schweizer[1] Staatsangehörigkeit und deutschen Wurzeln. Er ist einer der bedeutendsten Unterhaltungsmusiker des deutschen Sprachraums und stilmäßig zwischen Schlager, Chanson und Popmusik einzuordnen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Schloss Ottmanach in der Gemeinde Magdalensberg
Schloss Ottmanach in der Gemeinde Magdalensberg

[Bearbeiten] Familie

Jürgens' Mutter Käthe (1908/09-1989) stammte aus Schleswig-Holstein, sein Vater Rudolf (1904/05-1984) wurde als Sohn eines deutschen Bankdirektors aus Bremen in Moskau geboren und flüchtete nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs mit seinen Eltern in das neutrale Schweden. Nach dem Krieg ließen sich seine Eltern auf einem Gut in Kärnten nieder, das Jürgens' Großvater seinen fünf Söhnen gemeinsam geschenkt hatte. Jürgens' Onkel mütterlicherseits war der Dadaist Hans Arp. Ein Onkel väterlicherseits, Werner Bockelmann, war von 1957 bis 1964 Oberbürgermeister von Frankfurt am Main. Ein weiterer Onkel lebte auf Gut Barendorf bei Lüneburg, das heute eine Heimvolkshochschule beherbergt.

Jürgens wuchs im elterlichen Schloss Ottmanach auf dem Magdalensberg (Kärnten) zusammen mit seinen beiden Brüdern John (1931–2006) und Manfred Bockelmann (* 1943) auf. Das Klavierspielen brachte er sich selbst bei und erhielt erst später systematischen Unterricht. Bei der Hitlerjugend erhielt er wegen seiner schwachen körperlichen Leistungen einmal eine brutale Ohrfeige, die ihm eine verminderte Hörfähigkeit auf einem Ohr eintrug. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er Musik, u. a. am Mozarteum in Salzburg.

Von 1964 bis 1989 war Jürgens mit dem ehemaligen Fotomodell Erika Meier, genannt Panja, verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder, John (* 20. Februar 1964) und Jenny (* 22. Januar 1967). Außerdem hat Udo Jürgens zwei uneheliche Töchter: Sonja (* 11. Januar 1966), die in Berlin lebt, und Gloria (* 29. November 1994), von einer ehemaligen Freundin in Wien. Am 4. Juli 1999 heiratete Udo Jürgens seine langjährige Geliebte Corinna Reinhold in New York. Sie wohnten in Zumikon in der Schweiz, wo Jürgens heute noch wohnt. Zuvor wohnte Jürgens in einer luxuriösen Dachwohnung im Zürcher Stadtzentum, mit Ausblick über den Zürichsee, wo er auch heute noch sein Studio hat. 2006 erfolgte die Scheidung. Im Februar 2007 erhielt Udo Jürgens die schweizerische Staatsbürgerschaft und ist nun österreichisch-schweizerischer Doppelbürger.

[Bearbeiten] Karriere

1950 gewann Udo Jürgens bei einem Komponisten-Wettbewerb des Österreichischen Rundfunks unter 300 Einsendungen mit dem Lied „Je t’aime“ als jüngster Teilnehmer den 1. Preis. Seine ersten Auftritte unter dem Künstlernamen Udo Bolán fanden in kleineren Lokalen statt. Vom häufigen und langen Klavierspielen zog er sich einen dauerhaften Schaden am Handgelenk zu.

1960 komponierte er für Shirley Bassey den Welthit „Reach For The Stars“. 1964 startete Udo Jürgens beim Eurovision Song Contest für Österreich in Kopenhagen. Er erreichte mit „Warum nur, warum?“ den 5. Platz. Matt Monro verkaufte mit der englischen Version „Walk Away“ auf Anhieb 1,5 Millionen Schallplatten, kam auf Platz 23 in den USA, Platz 4 in Großbritannien und belegte weitere Spitzenplätze in den Hitparaden rund um die Welt. Die deutschsprachige Originalversion wurde ein Nr.1-Hit in Frankreich. Jürgens komponierte für Frank Sinatra „If I never sing another song“. Frank Sinatra trat diesen Titel wegen einer Karrierepause an seinen Freund Sammy Davis Jr. ab. Sammy Davis Jr. beendete von da an jeden seiner Konzert- und Fernsehauftritte mit diesem Lied.

1965 nahm Udo Jürgens wieder am Eurovision Song Contest, diesmal in Neapel, teil und erreichte mit „Sag ihr, ich laß sie grüßen“ Platz 4. 1966 nahm er zum dritten Mal teil und erreichte am 5. März in Luxemburg mit „Merci Chérie“ den ersten Platz. Dieser verschaffte ihm den internationalen Durchbruch. Es folgten ausgedehnte Tourneen in alle Welt. In dieser Zeit nahm er Platten seiner Kompositionen in verschiedenen Sprachen auf. 1971 sang Udo Jürgens das Lied der ARD-Fernsehlotterie „Zeig mir den Platz an der Sonne“. Auch 1976 („Ein Lied für alle, die einsam sind“) und 1980 („Ist das nichts?“) sang er die Lieder der Fernsehlotterie. „Griechischer Wein“ wird der Hit des Jahres 1975. Zur Ehrung und als Ausdruck des Dankes, das Leben der griechischen Gastarbeiter in Deutschland derart emotionell ausgedrückt zu haben, empfängt der griechische Ministerpräsident Karamanlis Udo Jürgens und den Textdichter Michael Kunze in Athen. Das Lied wird ins Griechische übertragen („Phile kerna krassi“) und zu einer Art Volkslied. Später nimmt Al Martino den Song unter dem Titel „Come Share The Wine“ auf und hat damit ebenfalls großen Erfolg. Udo Jürgens bestreitet Tourneen durch Deutschland, Griechenland, Polen, Japan und Australien.

Udo Jürgens' größter Verkaufserfolg war „Buenos dias, Argentina“ mit der bundesdeutschen Fußballnationalelf. 1978 bekam er dafür nach fünf Wochen eine Goldene Schallplatte und nach zwei Monaten eine Platin-Schallplatte. Außerdem erhielt er für diesen Schlager einen Grammy, als dieser in einer Country-Musik-Fassung in Nordamerika sehr erfolgreich war.

In den 1950er und 1960er Jahren spielte Jürgens in mehreren deutschen Klamaukfilmen und in den 1990er Jahren in Fernsehserien (Das Traumschiff und Ein Schloss am Wörthersee) als Nebendarsteller.

[Bearbeiten] Bedeutung

Udo Jürgens hat über 900 Lieder komponiert und mittlerweile 50 Plattenalben veröffentlicht. Er verkaufte bislang mehr als 100 Millionen Tonträger [2] und zählt damit weltweit zu den Interpreten mit sehr hohen Verkaufszahlen.

In den Anfangsjahren wurde er meist als Schlagersänger gesehen, mittlerweile hat er mit seinem umfangreichen kompositorischen Werk die Grenzen dieses Genres längst gesprengt. Seine Liedtexte, die von verschiedenen Textern sowie von ihm selber stammen, sprechen häufig gesellschaftliche Probleme an, z. B. Dekadenz („Cafe Größenwahn“, 1993) oder Konsumrausch („Aber bitte mit Sahne“, 1976). Mit „Ein ehrenwertes Haus“ (1975) karikiert er die spießbürgerliche Bigotterie in Bezug auf die damals vielfach noch als problematisch empfundene „Ehe ohne Trauschein“. Auch zur Umwelt („5 Minuten vor 12“, 1982), zum Wettrüsten („Traumtänzer“, 1983), zur Drogenproblematik („Rot blüht der Mohn“, 1983) und zur Integrationsproblematik („Griechischer Wein“, 1974) nahm er Stellung.

Im Titel „Gehet hin und vermehret Euch“ aus dem Blaue[n] Album von 1988 legt er dem Papst ein Bibelzitat in den Mund, um ihn wegen seiner Haltung zur Empfängsnisverhütung zu kritisieren und ihm die Schuld an der Überbevölkerung in Asien und Afrika zu geben.

Sein breit gefächertes Schaffen umfasst auch symphonische Kompositionen, wie „Wort“ und „Die Krone der Schöpfung“, die mit den Berliner Philharmonikern aufgenommen wurden. Am 2. Dezember 2007 war die Premiere des Udo-Jürgens-Musicals „Ich war noch niemals in New York“ in Hamburg am Operettenhaus.

1992 spielte Udo Jürgens auf der Donauinsel in Wien vor 220.000 Zuschauern; das Konzert gilt als das bisher größte Konzert in Europa.

Sein Lied "Vielen Dank für die Blumen" ist einer ganzen Generation von Kindern als das Titellied von Tom und Jerry im deutschen Fernsehen bekannt.

Mit Alexandra und Reinhard Mey schrieb er gemeinsam Lieder und auch mit Rainhard Fendrich gab es gemeinsame Auftritte.

[Bearbeiten] Musical

Am 2. Dezember 2007 hatte das Musical Ich war noch niemals in New York im Operettenhaus Hamburg als Nachfolger des Musicalhits Mamma Mia! Weltpremiere. Alle Lieder in diesem Bühnenstück stammen von Udo Jürgens und seinen Textdichtern. Selbst tritt er nicht auf, die Lieder werden von den Darstellern gesungen. Das Dialogbuch schrieben Gabriel Barylli und Christian Struppeck, choreografiert wurde das Musical von Kim Duddy.
Ich war noch niemals in New York dreht sich um die erfolgreiche Fernsehmoderatorin Lisa Wartberg. Deren Mutter Maria fühlt sich von der Tochter ins Altersheim abgeschoben. Gemeinsam mit ihrer Spät-Liebe Otto will sie sich ihren Lebenstraum erfüllen: Einmal nach Amerika und Otto unter der Freiheitsstatue heiraten! So machen sich die beiden heimlich per Kreuzfahrtschiff auf die Reise. Als Lisa davon erfährt, nimmt sie mit Ottos Sohn Axel und dessen zwölfjährigem Sprössling die Verfolgung auf. Auf hoher See treffen die drei Generationen schließlich aufeinander. [3] Zu seinem 1. Musical s. Helden, Helden.

[Bearbeiten] Ehrungen und Auszeichnungen

  • 1950: Das Lied „Je t'aime“ des 16-jährigen Udo Jürgens gewinnt am Komponisten-Wettbewerb des Österreichischen Rundfunks unter 300 Einsendungen den 1. Preis
  • 1959: Erster Achtungs-Erfolg mit "Jenny"; der Titel wird 1961 von Lale Andersen mit einem von Jürgens neu geschriebenen Text ("Jonny") interpretiert.
  • 1966: Udo Jürgens gewann 1966 mit dem Lied "Merci Chérie" für Österreich den Grand Prix d'Eurovision
  • 1968: Silberner Löwe
  • 1968: Goldene Europa
  • 1969: Bravo Otto in Silber
  • 1970: Bambi
  • 1976: Goldene Europa
  • 1977: Goldene Europa
  • 1978: Goldene Europa, Silberner Löwe, Goldenes Mikrophon
  • 1979: Goldene Kamera
  • 1979: Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien
  • 1981: Goldene Europa, Paul-Lincke-Ring
  • 1984: Bambi
  • 1984: Goldene Stimmgabel
  • 1984: Berufstitel "Professor"
  • 1988: Goldene Kamera
  • 1992: Goldene Stimmgabel
  • 1993: Echo für das Lebenswerk.
  • 1994: Bambi
  • 1994: deutsches Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
  • 1994: Ehrenring der Stadt Wien
  • 1995: Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • 1995: Goldene Kamera
  • 1996: FIFA-Verdienstorden
  • 1998: Goldene Europa für sein Lebenswerk
  • 1999: Bambi
  • 1999: Aufnahme in den Club Carriere – Enzyklopädie des Erfolges
  • 2000 & 2001: Amadeus Austrian Music Award Bester Solokünstler Schlager
  • 2000: Goldene Feder für sein Lebenswerk
  • 2001: Goldene Stimmgabel
  • 2001: Ehrenbürger seiner Heimatstadt Klagenfurt.
  • 2001: Amadeus Austrian Music Award
  • 2003: Amadeus Austrian Music Award für sein Lebenswerk
  • 2005: Goldener Rathausmann der Stadt Wien
  • 2007: Berliner Bär (BZ-Kulturpreis) für sein Lebenswerk
  • 2007: Ehrenmitgliedschaft der Internationalen Carl-Loewe-Gesellschaft in Löbejün.

[Bearbeiten] Diskografie/Chartplatzierungen

Diese Diskografie enthält alle regulären Studio- und Live-Alben. Best-Of-Kompilationen sind berücksichtigt, sofern sie sich in den Charts platzieren konnten.

[Bearbeiten] Filmografie

  • 1957: Die Beine von Dolores
  • 1958: Lilli, ein Mädchen aus der Großstadt
  • 1961: Und du mein Schatz bleibst hier
  • 1961: Unsere tollen Tanten
  • 1962: Drei Liebesbriefe aus Tirol
  • 1962: Tanze mit mir in den Morgen
  • 1962: Unsere tollen Nichten
  • 1963: Unsere tollen Tanten in der Südsee
  • 1965: Das Spukschloß im Salzkammergut
  • 1966: Siebzehn Jahr, blondes Haar

[Bearbeiten] Familienroman

[Bearbeiten] Tourneen (Ausschnitt, ohne Tourneen in nichtdeutschsprachigen Staaten)

  • 1967 „Udo Jürgens singt seine Welterfolge“ (50 Konzerte mit ca. 60.000 Besuchern)
  • 1968 „Udo Jürgens singt seine Welterfolge“ (neues Programm) (75 Konzerte mit ca. 100.000 Besuchern)
  • 1970 „Udo'70 – Tour“ (266 Konzerte mit ca. 510.000 Besuchern)
  • 1972/1973 „Ich bin wieder da – Tour“ (59 Konzerte mit ca. 120.000 Besuchern)
  • 1975 „Udo'75 – Tour“ (63 Konzerte mit ca. 130.000 Besuchern)
  • 1977 „Udo'77 – Tour“ (68 Konzerte mit ca. 150.000 Besuchern)
  • 1978 „Lieder die auf Reisen gehen – Tour“ (44 Konzerte mit ca. 130.000 Besuchern)
  • 1980 „UDO'80 – Tour“ (110 Konzerte mit ca. 340.000 Besuchern)
  • 1982/1983 „Lust am Leben – Tour“ (123 Konzerte mit ca. 400.000 Besuchern)
  • 1984/1985 „Hautnah – Tour“ (130 Konzerte mit ca. 450.000 Besuchern)
  • 1987 „Deinetwegen – Tour“ (106 Konzerte mit ca. 400.000 Besuchern)
  • 1989/1990 „Ohne Maske – Tour“ (107 Konzerte mit ca. 410.000 Besuchern)
  • 1991/1992 „Geradeaus – Tour“ und Zusatz-Konzerte „Open Air Symohony“ (87 Konzerte mit ca. 720.000 Besuchern)
  • 1994/1995 „Größenwahn – Tour“ (138 Konzerte mit ca. 500.000 Besuchern)
  • 1997 „Gestern – Heute – Morgen – Tour“ (111 Konzerte mit ca. 400.000 Besuchern)
  • 2000/2001 „Mit 66 Jahren – Tour“ (107 Konzerte mit ca. 440.000 Besuchern)
  • 2002 „Ein Soloabend – Tour“ (13 Konzerte mit ca. 60.000 Besuchern)
  • 2003/2004 „Es lebe das Laster – Tour“ (103 Konzerte mit ca. 410.000 Besuchern)
  • 2005 „Udo spielt Jürgens – Solokonzert – Tour“ (19 Konzerte mit ca. 100.000 Besuchern)
  • 2006 „Jetzt oder nie – Tour“ (78 Konzerte mit ca. 320.000 Besuchern)
  • 2007 „Ein Mann & sein Klavier – Solo-OpenAir-Tour“ (15 Konzerte mit ca. 55.000 Besuchern)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Einbürgerungsfeier in Zumikon, 2007
  2. [1]
  3. ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK / Musical in Hamburg - Operettenhaus - Tickets / Karten im Vorverkauf - Ich War Noch Niemals In New York

[Bearbeiten] Weblinks



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