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Tomsk – Wikipedia

Tomsk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen von Tomsk
Tomsk (Russland)
DMS
Tomsk
Tomsk
Basisdaten
Staat: Russland
Föderationskreis: Sibirien
Föderationssubjekt: Oblast Tomsk
Gemeindeart:
Fläche: 294,6 km²
Einwohner: 512.600 (2005)
Bevölkerungsdichte:
Höhe:  ??? Meter ü. NN
Postleitzahlen:
Telefonvorwahl: +7 (38 22)
Geografische Lage: 56° 30' N, 84° 58' O Koordinaten: 56° 30' N, 84° 58' O
Kfz-Kennzeichen: 70
Stadtgliederung:
Adresse
der Stadtverwaltung:
Lenin Prospekt 73
634050 Tomsk, Russland
Offizielle Website: http://www.admin.tomsk.ru
Politik
Oberbürgermeister: Alexander Makarow
Liste der Städte in Russland
Kirche in Tomsk
Kirche in Tomsk
Der Fluss Tom in Tomsk
Der Fluss Tom in Tomsk

Tomsk (russisch Томск) liegt im geographischen Zentrum Russlands in der Oblast Tomsk im westlichen Teil Sibiriens und hat 512.600 Einwohner (Stand: 2005), davon etwa 85.000 Studenten und 13.000 Russlanddeutsche.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Stadtbezirke (Einwohner 2004)

  • Kirowski Rajon - 120.700 Einwohner
  • Leninski Rajon - 113.000 Einwohner
  • Oktjabrski Rajon - 148.000 Einwohner
  • Sowjetski Rajon - 106.800 Einwohner

[Bearbeiten] Klima

Die Stadt hat ein kontinentales Klima mit einer Temperatur von -1,3°C im Jahresdurchschnitt. Im Winter sind Werte von -21 °C bis -19 °C (Mittelwerte im Januar) üblich, im Sommer +17 °C bis +18 °C (Durchschnitt im Juli). Die niedrigste gemessene Temperatur in Tomsk betrug -55 °C und wurde im Januar 1969 gemessen.

[Bearbeiten] Geschichte

Tomsk wurde im Jahr 1604 auf Befehl des Zaren Boris Godunow am Ufer des Flusses Tom als Militärstützpunkt gegründet. Die Bedeutung von Tomsk nahm im 17. und 18. Jahrhundert vor allem durch den Bau des sibirischen Trakts zu, welcher durch Tomsk führte.

Holzarchitektur in Tomsk
Holzarchitektur in Tomsk

Im Jahr 1804 wurde Tomsk die Hauptstadt eines riesigen Verwaltungsgebiets, welches die heutigen Oblaste Kemerowo, Nowosibirsk und Tomsk sowie die Region Altai und Teile von Kasachstan und der Region Krasnojarsk umfasste. Der Wachstum der Stadt erhielt in den 1830er Jahren weiteren Auftrieb durch die Goldgewinnung in der Region, welche viele Menschen anzog.

Mit dem Bau der transsibirischen Eisenbahn verlor Tomsk allmählich an Bedeutung, da man sich für Bau der Brücke über den Fluss Ob, welche 1898 fertig gestellt wurde, für einen Ort einige hundert Kilometer weiter südlich entschied. Aus diesem damals unbedeutenden Ort entwickelte sich dann die Großstadt Nowosibirsk und Tomsk, welches somit nicht direkt, sondern nur durch eine Stichstrecke an die transsibirische Eisenbahn angeschlossen war, verlor an Bedeutung.

Dieser Bedeutungsverlust zeigt sich auch in der Umstrukturierung der Verwaltung. So wurde Tomsk nach der Oktoberrevolution von 1917 ein Teil der Region Sibirien, später dann eine Stadt innerhalb des Oblast Nowosibirsk.

Im 2. Weltkriegs wurden etwa 30 Betriebe aus dem europäischen Teil Russlands nach Tomsk verlegt, um die Produktion aufrecht erhalten zu können. Auch hier drückt sich die wiedergewonnene Bedeutung wieder durch eine Verwaltungsreform aus, da im Jahre 1944 der Oblast Tomsk gegründet wurde.

Während des Kalten Kriegs war Tomsk, wie viele andere Städte auch, eine geschlossene Stadt, so dass vor allem Ausländern der Zutritt in der Regel nicht gestattet war. 1949 wurde mit Tomsk-7 (oder auch: Postfach 5) sogar eine geheime Stadt nur wenige Kilometer von Tomsk entfernt gegründet, um hier die Kerntechnische Anlage Tomsk zu bauen. Aus Tomsk-7 wurde später die Stadt Sewersk.

1970 wurde Tomsk zur historischen Stadt ernannt, in der Zeit der Perestroika wurde sie schließlich wieder geöffnet. 2004 wollte die Stadt ihr 400jähriges Bestehen feiern. Diese Feierlichkeiten wurde aber von der Geiselnahme von Beslan überschattet und abgesagt.

Am 26. und 27. April 2006 war Tomsk Austragungsort der 8. deutsch-russischen Regierungskonsultationen, an denen auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der russische Präsident Wladimir Putin teilnahmen.

[Bearbeiten] Verkehr

Oberleitungsbusse in Tomsk
Oberleitungsbusse in Tomsk

Tomsk verfügt über einen (Haupt-)bahnhof und ist so an die Eisenbahnstrecke Taiga-Belyj Jar angeschlossen. Es gibt außerdem einige weitere Haltepunkte der Vorort- und Regionalzüge im Stadtgebiet. In Taiga besteht Anschluss an die transsibirische Eisenbahn.

Im Jahre 1967 eröffnete der Tomsker Flughafen Bogasjovo, welcher heute von mehreren Fluggesellschaften bedient wird.

Die russische Staatsstraße ("Automagistrale der Russischen Föderation") M53 "Baikal" von Nowosibirsk nach Irkutsk führt durch Tomsk.

Der Verkehr innerhalb der Stadt erfolgt durch Oberleitungsbusse (Trolleybusse) und normale Busse sowie wenige Straßenbahnlinien, vor allem aber durch Mikrobusse, also kleinere Busse, die ebenfalls einem bestimmten Linienweg folgen und etwas teurer sind als die Trolleybusse. Diese Busse halten auf Wunsch von Fahrgästen, die aus- oder auf Handzeichen von Menschen, die einsteigen wollen, zumeist an festen Haltestellen.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Architektur aus dem 19. Jahrhundert
Architektur aus dem 19. Jahrhundert

Heute ist Tomsk ein Wissenschafts- und Kulturzentrum Sibiriens und Heimatstadt der Fluggesellschaft Tomskavia. Aufgrund der großen Ölvorkommen im Gebiet haben sich in Tomsk viele Ölfördernde- und verarbeitende Unternehmen angesiedelt. Bedeutung für die Stadt hat außerdem die IT-Industrie und hier wiederum speziell der Bereich der Softwareentwicklung.

[Bearbeiten] Weiterführende Bildungseinrichtungen

Mit zwei großen Hochschulen mit jeweils über 22.000 Studenten und zahlreichen kleineren Hochschulen oder Zweigstellen von diesen hat die Stadt Tomsk im Bildungsbereich eine besondere Bedeutung innerhalb Russlands.

Universität, August 2004
Universität, August 2004

[Bearbeiten] Große Hochschulen

Das weiße Haus in Tomsk, Sitz der Oblast-Verwaltung
Das weiße Haus in Tomsk, Sitz der Oblast-Verwaltung

[Bearbeiten] Weitere Hochschulen

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Partnerstädte

Tomsk ist Partnerstadt von:

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Tomsk – Bilder, Videos und Audiodateien

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