See also ebooksgratis.com: no banners, no cookies, totally FREE.

CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Stutensee – Wikipedia

Stutensee

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Stutensee
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Stutensee hervorgehoben
Koordinaten: 49° 4′ N, 8° 28′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Karlsruhe
Höhe: 114 m ü. NN
Fläche: 45,67 km²
Einwohner: 23.350 (31. Dez. 2006)[1]
Bevölkerungsdichte: 511 Einwohner je km²
Postleitzahl: 76297 (alt: 7513)
Vorwahlen: 07244, 07249, 0721
Kfz-Kennzeichen: KA
Gemeindeschlüssel: 08 2 15 109
Stadtgliederung: 5 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Rathausstraße 1-3
76297 Stutensee
Webpräsenz:
Oberbürgermeister: Klaus Demal (Freie Wähler)

Stutensee ist eine Stadt in der Region Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist nach Bruchsal, Ettlingen und Bretten die viertgrößte Stadt des Landkreises Karlsruhe und ist als Unterzentrum im Mittelbereich bzw. Oberzentrum Karlsruhe ausgewiesen.

Die erst 1975 im Rahmen der Gebietsreform entstandene Gemeinde hat seit 1990 mehr als 20.000 Einwohner und ist seit 1. Januar 1998 Große Kreisstadt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Stutensee liegt in der Oberrheinischen Tiefebene unmittelbar nördlich der Stadt Karlsruhe. Namensgeber der Stadt ist das Schloss Stutensee, das im Zentrum der vier Stadtteile liegt. Teile der Gemeinde werden vom Hardtwald bedeckt und von der Pfinz durchflossen.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Stutensee. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt und gehören – die Stadt Karlsruhe ausgenommen – zum Landkreis Karlsruhe:

Eggenstein-Leopoldshafen, Linkenheim-Hochstetten, Graben-Neudorf, Karlsdorf-Neuthard, Bruchsal, Weingarten (Baden) und Karlsruhe.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Stutensee gliedert sich in vier Stadtteile:

In Blankenloch wohnt mit etwa 11.500 Einwohnern die Hälfte der Stutenseer Bevölkerung, hier befindet sich auch das Rathaus. In Friedrichstal leben knapp 5000 und in Spöck rund 4500 Menschen und Staffort ist mit weniger als 2000 Bewohnern der kleinste Stadtteil.

[Bearbeiten] Geschichte

Rathausgässle im Stadtteil Blankenloch
Rathausgässle im Stadtteil Blankenloch

Stutensee entstand durch die Gebietsreform der 1970er Jahre, als die vier Gemeinden Blankenloch (mit dem 1935 eingegliederten Ortsteil Büchig und dem zugehörigen Wohnplatz Stutensee), Friedrichstal, Spöck und Staffort mit Wirkung vom 1. Januar 1975 zur Gemeinde Stutensee vereinigt wurden. Zuvor hatten die Bürgermeister der vier Gemeinden am 20. Mai 1974 im Vorraum des Schlosses Stutensee den sogenannten „Stutensee-Vertrag“ über die Bildung der neuen Gemeinde Stutensee geschlossen. Der Name Stutensee geht zurück auf ein gleichnamiges Schloss, das 1749 im Auftrag von Markgraf Karl Friedrich von Baden erbaut wurde.

Die meisten Stadtteile sind jedoch schon alte Siedlungen. So wurden Spöck im Jahr 865 als Specchaa, Staffort 1110 als Stafphort, Blankenloch 1337 als Blankelach und Büchig 1373 als Buchech erstmals erwähnt. Friedrichstal ist hingegen eine Gründung von Religionsflüchtlingen (Hugenotten) aus Nordfrankreich, Belgien und der Schweiz und entstand ab 1699 auf dem gerodeten Hardtwald unter Hinzuziehung von Teilen der Gemeinde Spöck.

Alle fünf Dörfer gehörten zur Markgrafschaft Baden-Durlach. Staffort war bis ins 18. Jahrhundert Sitz eines Amtes, doch kamen die Orte dann zum Oberamt Karlsruhe. Von 1803 bis 1809 gehörten die Gemeinden vorübergehend zum Amt Durlach und ab 1809 dann zum Landamt Karlsruhe, das 1864 mit dem Stadtamt Karlsruhe zum Bezirksamt Karlsruhe vereinigt wurde. 1930 wurden die Gemarkungen der Gemeinden Blankenloch, Friedrichstal und Spöck durch Aufteilung des Hardtwalds erheblich vergrößert. 1935 erfolgte die Eingliederung der Gemeinde Büchig nach Blankenloch und die noch verbliebenen vier Gemeinden kamen bei der Kreisreform 1938 zum Landkreis Karlsruhe.

Im Jahr 1990 überschritt die Einwohnerzahl der Gemeinde Stutensee die 20.000-Grenze. Die Gemeindeverwaltung stellte aber erst 1997 den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt, was die Landesregierung von Baden-Württemberg dann mit Wirkung vom 1. Januar 1998 beschloss.

[Bearbeiten] Religionen

Das Gebiet der Stadt Stutensee gehörte ursprünglich zum Bistum Speyer. Politisch waren die Orte Blankenloch, Büchig, Spöck und Staffort Teil der Markgrafschaft Baden-Durlach, die in allen Orten die Reformation einführten. Daher waren diese Orte über Jahrhunderte überwiegend protestantisch. Auch das 1699 neu angelegte Friedrichstal war eine protestantische Gründung. Zunächst gab es nur drei Kirchengemeinden: Blankenloch (die heutige Michaelisgemeinde), Spöck (mit Filialgemeinde Staffort) und Friedrichstal. Erst im 20. Jahrhundert wurde die Heilig-Geist-Gemeinde Büchig eine selbständige Kirchengemeinde. Ebenso entstand am 1. Januar 1986 die Kirchengemeinde Staffort-Büchenau aus der früheren zu Spöck gehörigen Filialgemeinde Staffort und dem zur Stadt Bruchsal gehörigen Stadtteil Büchenau, welcher als überwiegend katholischer Ort vorher keine eigene Kirchengemeinde hatte. Alle Gemeinden gehören heute zum Kirchenbezirk Karlsruhe-Land (Sitz in Bruchsal) innerhalb der Evangelischen Landeskirche in Baden.

Daneben bestehen in Stutensee auch noch Gemeinden verschiedener Freikirchen, darunter die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Blankenloch (Baptisten), die Evangelisch-methodistische Kirchengemeinde Blankenloch sowie zwei Liebenzeller Gemeinschaften (Blankenloch und Staffort) und die Christliche Gemeinschaft Blankenloch.

Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen auch Katholiken, meist Flüchtlinge aus den Ostgebieten, in die heutigen Stadtteile von Stutensee und so konnten ab 1954 bis heute in allen Stadtteilen katholische Kirchen errichtet werden, und zwar die Kirchen St. Josef Blankenloch, St. Elisabeth Friedrichstal, St. Georg Spöck, St. Wolfgang Staffort und Heilig Geist Büchig. Sie alle bilden heute die katholische Seelsorgeeinheit Stutensee innerhalb des Dekanats Bruchsal des Erzbistums Freiburg.

Auch die Neuapostolische Kirche ist in Friedrichstal vertreten.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohner
31. Dezember 1975 16.748
31. Dezember 1980 18.404
31. Dezember 1985 19.060
27. Mai 1987 ¹ 18.932
Jahr Einwohner
31. Dezember 1990 20.064
31. Dezember 1995 20.589
31. Dezember 2000 21.794
31. Dezember 2005 23.132

¹ Volkszählungsergebnis

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat der Stadt Stutensee hat seit der letzten Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 insgesamt 30 Mitglieder, die den Titel „Stadträtin/Stadtrat“ führen. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

  • CDU 34,4 % (+0,7) - 11 Sitze (=)
  • SPD 22,6 % (-2,1) - 7 Sitze (-1)
  • FWV 21,3 % (+0,9) - 6 Sitze (=)
  • Grüne 12,8 % (+3,3) - 4 Sitze (+1)
  • JLS 5,1 % (+0,1) - 1 Sitz (=)
  • FDP/DVP 3,7 % (-2,0) - 1 Sitz (=)
  • Andere 0,0 % (-1,1) - 0 Sitze (=)

In den Stadtteilen Friedrichstal, Spöck und Staffort gibt es jeweils einen aus 6 Mitgliedern bestehenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher. Die Ortschaftsräte werden bei jeder Kommunalwahl von der Bevölkerung der Ortschaft gewählt. Sie sind zu wichtigen, die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu hören. Der Blankenlocher Ortschaftsrat wurde 2004 aufgelöst. An seine Stelle ist der Stadtteilausschuss getreten. Es handelt sich hierbei um einen beratenden Ausschuss des Gemeinderates, dem alle Gemeinderäte aus Blankenloch und Büchig angehören.

[Bearbeiten] Oberbürgermeister

Stadtoberhaupt ist der Bürgermeister, seit 1. Januar 1998 Oberbürgermeister, der von der Bevölkerung auf acht Jahre direkt gewählt wird. Er wurde zuletzt durch die Wahl am 11. Februar 2007 in seinem Amt bestätigt. Sein ständiger Vertreter ist der Erste Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung Bürgermeister (seit 2000) Dr. Matthias Ehrlein (CDU).

Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister

  • 1975: Hubert Hornung (CDU), Amtsverweser
  • 1975–1991: Richard Hecht (Freie Wähler), Bürgermeister
  • seit 1991: Klaus Demal (Freie Wähler), Bürgermeister, seit 1. Januar 1998 Oberbürgermeister

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen der Stadt zeigt in Gold über blauem Wellenschildfuß eine springende rote Stute. Die Stadtfarben sind rot-gelb. Das Wappen wurde der Gemeinde Stutensee am 29. April 1976 vom Landratsamt Karlsruhe verliehen. Es ging aus einem Wettbewerb hervor und ist ein so genanntes redendes Wappen, da es die beiden Symbole des Gemeindenamens (Stute und See) zum Ausdruck bringt. Es hat mit Ausnahme seiner Blasonierung keinen historischen Bezug. Die Blasonierung folgt den badischen Farben Rot-Gelb, nachdem alle vier Ortsteile seit dem Mittelalter zur Markgrafschaft Baden gehörten.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Stutensee ist über die Bundesautobahn A 5 Karlsruhe-Frankfurt (Anschlussstellen Karlsruhe-Durlach und Bruchsal) zu erreichen. Die Bundesstraßen B 3 (BuxtehudeWeil am Rhein) und B 36 (MannheimLahr/Schwarzwald) führen im Osten bzw. Westen der Stadt Stutensee vorbei. Die Stadtteile Blankenloch und Friedrichstal haben Bahnanschluss an der Strecke Karlsruhe–Mannheim. Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen zum einen die Stadtbahnlinie 2 Karlsruhe (Marktplatz)–Blankenloch, die neben Büchig fünf Haltestellen im Stadtteil Blankenloch anfährt und von der Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH betrieben wird sowie zum anderen mehrere Buslinien. Alle Linien fahren zu einheitlichen Preisen innerhalb des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV). Eine Verlängerung der Stadtbahnlinie S 2 über Friedrichstal nach Spöck wurde am 24./25. Juni 2006 feierlich eröffnet.

[Bearbeiten] Medien

In Stutensee erscheint keine eigene Tageszeitung. Über das lokale Geschehen berichtet die Karlsruher Landausgabe der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN). Darüber hinaus gibt die Stadt die wöchentlich erscheinende Stutensee Woche heraus, die amtliche Mitteilungen enthält, sowie über das Geschehen in den Parteien, Vereinen und Kirchen informiert.

[Bearbeiten] Bildung

In Stutensee gibt es folgende Schulen: Erich Kästner Realschule Stutensee, Thomas-Mann-Gymnasium Stutensee, Pestalozzi-Grund- und Hauptschule Blankenloch, Theodor-Heuss-Grundschule Büchig, Friedrich-Magnus-Schule Friedrichstal (Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule), Richard-Hecht-Schule Spöck (Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule) und Drais-Grundschule Staffort.

Außerdem gibt es noch sechs evangelische und je drei städtische und römisch-katholische Kindergärten.

[Bearbeiten] Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Stutensee geht aus dem Zusammenschluss der vier Gemeinden Blankenloch mit Büchig, Friedrichstal, Spöck und Staffort im Jahr 1975 hervor. Derzeit besteht sie aus den Abteilungsfeuerwehren: Blankenloch, Friedrichstal, Spöck und Staffort. Pro Jahr rücken die Einsatzkräfte mit 13 Fahrzeugen zu etwa 160–170 Einsätzen aus. Der Löschzug Büchig löste sich 2005 auf, das Fahrzeug wurde an die Abteilungsfeuerwehr Blankenloch übergeben.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Theater

Stutensee hat kein eigenes Theater. Es werden jedoch in der Festhalle Stutensee im Stadtteil Blankenloch gelegentlich Theatervorführungen dargeboten. Weitere Veranstaltungsorte sind das Foyer des Rathauses (Blankenloch), das Jugendzentrum Blankenloch, die Veranstaltungshalle Spöck, die Sängerhalle Friedrichstal und die Dreschhalle Staffort.

[Bearbeiten] Museen

  • Hugenotten- und Heimatmuseum Friedrichstal
  • Heimatmuseum Blankenloch/Büchig (im Kerns-Max-Haus Blankenloch)
Schloss Stutensee
Schloss Stutensee

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Schloss Stutensee, Namensgeber und somit eines der Wahrzeichen der Stadt
  • Evangelische Kirchen
    • Michaeliskirche Blankenloch, erbaut 1857–1860 mit altem Turm aus dem 15. Jahrhundert
    • Heilig-Geist Büchig, erbaut 1994/96 als ökumenisches Gemeindezentrum
    • Evangelische Kirche Friedrichstal, erbaut 1830 anstelle einer Kapelle von 1725
    • Evangelische Pfarrkirche Spöck, im Kern eine gotische Kirche, der Westturm wurde um 1671 verbreitert und das Langhaus wurde 1865/66 vergrößert
    • Evangelische Kirche Staffort, erbaut 1899–1901 anstelle einer mittelalterlichen Kirche
  • Katholische Kirchen
    • St. Josef Blankenloch, erbaut 1953/1954
    • St. Elisabeth Friedrichstal, erbaut 1958, Einweihung am 5. August 1962
    • St. Georg Spöck, erbaut 1972/75, Einweihung am Pfingstmontag, den 3. Juni 1974
    • St. Wolfgang Staffort; in einem ehemaligen Tabaklager wurde in den 1980er Jahren eine Kirche eingebaut (Einweihung am 22. November 1989)
    • Heilig Geist Büchig, erbaut 1994/96 als ökumenisches Gemeindezentrum

[Bearbeiten] Galerie

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Bekannte Einwohner

[Bearbeiten] Ehrenbürger

Die Stadt Stutensee bzw. die früheren Gemeinden haben folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:

Ehrenbürger der früheren Gemeinden

  • 1951: Karl Wilhelm Heidt, Altbürgermeister (Gemeinde Staffort)
  • 1974: Friedel Haisch, Altbürgermeister (Gemeinde Blankenloch)
  • 1974: Oskar Hornung, Rektor a. D. (Gemeinde Friedrichstal)

Ehrenbürger der Gemeinde bzw. Stadt Stutensee

  • 1991: Richard Hecht, Bürgermeister a. D.
  • 1992: Dr. Waldemar Nagel, Ortsvorsteher a. D.
  • 1994: Hubert Hornung, Bürgermeister a. D.
  • 1995: Arnold Hauck, Bürgermeister a. D.
  • 2000: Emil Füssler, Bürgermeister a. D.

[Bearbeiten] Literatur

  • Blankenloch-Büchig und dem Stutensee - 1672 bis 1920. 2001 (Ortssippenbuch).
  • Heinz Bender: Vergangenheit und Zeitgeschehen: Eine Chronik. Blankenloch/Büchig/Schloss Stutensee. Gemeinde, Stutensee 1995.
  • Wilhelm Hauck: Staffort - Schloß und Dorf an der steten Furt. Geschichte und Geschichten. Gemeinde, Stutensee 1993 (Ortschronik).
  • Artur Hauer: Das Hardtdorf Spöck. Seine politische, kirchliche und wirtschaftliche Geschichte. Bürgermeisteramt, Spöck 1965 (Ortschronik).
  • Dieter H. Hengst: Die alten Straßen noch... Bildband „Alt Friedrichsthal“. 2. Auflage. Heimat- und Hugenottenmuseum „Alt Friedrichsthal“, Friedrichstal 2000.
  • Moritz Hecht: Drei Dörfer der badischen Hardt. Eine wirtschaftliche und sociale Studie. Leipzig 1895 (Über Hagsfeld, Blankenloch und Friedrichstal).
  • Pia Hendel, Stadt Stutensee (Hrsg.): Stutensee - Bilder einer Stadt. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2006, ISBN 978-3-89735-430-2.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Stutensee – Bilder, Videos und Audiodateien


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -