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Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes – Wikipedia

Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ist eine Klasse des Eisernen Kreuzes, die zu Beginn des Polenfeldzuges am 1. September 1939 von Adolf Hitler gestiftet wurde. Das Ritterkreuz war die zweithöchste militärische Auszeichnung im Dritten Reich. Darüber stand das Großkreuz des Eisernen Kreuzes, das jedoch während des Zweiten Weltkrieges nur ein mal verliehen und noch vor Kriegsende wieder aberkannt wurde.[1] Als Vorgänger des Ritterkreuzes in der Hierarchie der deutschen militärischen Orden gilt die bis 1918 verliehene Militärklasse des Ordens Pour le Mérite.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 wurde durch die „Verordnung über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes“ zwischen die bereits bekannten drei Stufen (EK II, EK I sowie dem Großkreuz) eine weitere Stufe eingeschoben, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Es folgte dem EK I und übernahm weitgehend die Stellung des bis 1918 verliehenen Ordens Pour le Mérite, der aber laut Stiftung nur an Offiziere hatte verliehen werden können. Dieser Gleichsetzung entspricht, dass Träger des Ritterkreuzes von allen (auch höheren) Diensträngen zuerst gegrüßt werden mussten und sie, wie die Träger des Pour le Mérite, einen Ehrensold erhalten sollten (beim RK in Form eines generellen Steuererlasses).

Insbesondere in den Anfangsjahren des Zweiten Weltkrieges, später aber nur noch bei den höheren Klassen wurde die Auszeichnung persönlich durch Adolf Hitler verliehen.

Gemeinsam mit der Ordensübergabe erhielt der jeweils Ausgezeichnete auch eine Verleihungsurkunde in Buchform. In den späteren Jahren des Krieges wurden die Verleihungsurkunden nicht mehr ausgegeben, sondern im Führerhauptquartier zurückgehalten. Sie sollten erst nach dem „Endsieg“ verteilt werden. Mit der Verleihung war auch das staatliche Vorhaben verknüpft, die Träger nach dem Krieg von sämtlichen Steuern zu entbinden. Da der Krieg länger dauerte als erwartet, wurde das Ritterkreuz sukzessive um drei Klassen erweitert. Zum Ende des Krieges wurde noch eine fünfte Klasse hinzugefügt, die jedoch nur einmal verliehen wurde.

Laut Ordensgesetz vom 26. Juli 1957 ist das Tragen des EK aus dem Zweiten Weltkrieg (in allen seinen Stufen) nur in einer Form ohne Hakenkreuz und mit Nachweis seines berechtigten Erwerbes erlaubt. Veteranen können sich hierzu „entnazifizierte“ Orden – auch als Miniatur – anfertigen lassen, auf denen das Hakenkreuz durch Eichenlaub ersetzt ist, wie es auch schon das erste Eiserne Kreuz von 1813 zierte.

Der Name Ritterkreuz für eine Halsdekoration ist ungewöhnlich. Bei allen europäischen Orden ist das Ritterkreuz die niedrigste, entweder die 4. oder 5. Stufe der Auszeichnung. Die einzige Ausnahme bilden die alten einstufigen geistlichen Ritterorden, bei denen das Ritterkreuz eine Halsdekoration ist.

[Bearbeiten] Insignie

Das Ritterkreuz entspricht im Aussehen dem Eisernen Kreuz I. Klasse, unterscheidet sich aber dadurch, dass es

  • etwas größer ist
  • als Halsorden am Band in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot getragen wird.

Es greift damit die Form und Trageweise des Großkreuzes des EK auf, ist aber nicht, wie dieses, mit einer vergoldeten, sondern einer silbernen Fassung des Eisenkernes versehen. Träger des Ritterkreuzes durften den Mantelkragen offen tragen, damit die Auszeichnung sichtbar war.

Die Klassen des Ritterkreuzes sind aufsteigend:

  1. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes
  2. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub (ab 3. Juni 1940)
  3. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern (ab 28. September 1941)
  4. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten (ab 28. September 1941)
  5. Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten (ab 29. Dezember 1944)

Die Verleihungsurkunden/Verleihungsbücher zeichneten sich wie folgt aus:

  • Ritterkreuz: Roter Einband mit goldgeprägtem Reichsadler auf der Außenseite.
  • Ritterkreuz mit Eichenlaub: Weißer Einband mit goldgeprägtem Reichsadler auf der Außenseite
  • Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern: Weißer Einband mit umlaufender breiter goldener Verzierungsleiste und einem goldgeprägten Reichsadler auf der Außenseite.
  • Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: Dunkelblauer/schwarzer Einband mit umlaufender breiter goldener Verzierungsleiste und einem goldgeprägten Reichsadler auf der Außenseite.
  • Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: wie vorige Stufe, jedoch mit goldenem statt silbernem (bzw. eisenfarbigem) Eichenlaub.

Allen Verleihungsurkunden/Verleihungsbüchern ist gemein, dass im Innenteil der Name und der zum Zeitpunkt aktuelle Dienstgrad des Beliehenen genannt wurden.

[Bearbeiten] Verleihungsbestimmungen

Der zu Beleihende musste vor der Verleihung des RK beide Klassen des Eisernen Kreuzes besitzen. Ein bereits verliehenes EK aus dem Ersten Weltkrieg wurde nicht angerechnet. Im Gegensatz zu den höchsten alliierten Auszeichnungen, der Medal of Honor und dem Victoria Cross, reichte somit eine einmalige Handlung, so heldenhaft sie auch gewesen sein mag, nicht aus, um das Ritterkreuz zu erlangen. Gemäß der „nationalsozialistischen Grundhaltung der neuen Wehrmacht“ erfolgte die Verleihung aller Stufen ohne Rücksicht auf den Dienstgrad, auch einfache Schützen konnten das Ritterkreuz erhalten.[2]

In der Verordnung über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes vom 1. September 1939 (RGBl. 1939 I. S. 1573)[3] hieß es:

Artikel 1
Das Eiserne Kreuz wird in folgender Abstufung und Reihenfolge verliehen:
Eisernes Kreuz 2. Klasse,
Eisernes Kreuz 1. Klasse,
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes,
Großkreuz des Eisernen Kreuzes.
Artikel 2
Das Eiserne Kreuz wird ausschließlich für besondere Tapferkeit vor dem Feind und für hervorragende Verdienste in der Truppenführung verliehen. Die Verleihung einer höheren Klasse setzt den Besitz der vorangehenden Klasse voraus.
Artikel 3
Die Verleihung des Großkreuzes behalte ich [Anm. Adolf Hitler] mir vor für überragende Taten, die den Verlauf der Kampfhandlungen entscheidend beeinflussen.
Artikel 5
Ist der Beliehene schon in Besitz einer oder beider Klassen des Eisernen Kreuzes des Weltkrieges, so erhält er anstelle eines zweiten Kreuzes eine silberne Spange mit dem Hoheitszeichen und der Jahreszahl 1939 zu dem Eisernen Kreuz des Weltkrieges verliehen; die Spange wird beim Eisernen Kreuz 2. Klasse auf dem Bande getragen, beim Eisernen Kreuz 1. Klasse über dem Kreuz angesteckt.


Artikel 1 erfuhr mehrere Erweiterungen in Form einer Verordnung über die Änderung der Verordnung über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes, in denen weitere Klassen des Ritterkreuzes eingeführt wurden.

  • 3. Juni 1940 (RGBl. 1940 I. S. 849)[3]:
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub
  • 28. September 1941 (RGBl. 1941 I. S. 613)[3]:
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten
  • 29. Dezember 1944 (RGBl. 1945 I. S. 11)[3]:
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Diese Auszeichnung wird nur an 12 bewährte Einzelkämpfer verliehen.

In Ausnahmefällen wurde das RK gleichzeitig mit dem EK II und I verliehen. Eine Verleihung nach dem Tode war ebenfalls in Ausnahmefällen möglich. Die höheren Klassen des RK wurden äußerst selten verliehen und ihre Inhaber (nicht: Ritter) genossen innerhalb der Armee hohes Ansehen.

Ab der Klasse „mit Eichenlaub“ wurde die Verleihung nummeriert. So war beispielsweise Generalfeldmarschall Erwin Rommel der 6. Träger der Brillanten.

Die Klassen „mit Brillanten“ und „mit goldenem Eichenlaub“ wurden dem Geehrten in zweifacher Ausführung überreicht. Zum einen handelte es sich um eine Version mit Brillanten, die andere war mit Strass-Steinen besetzt. Das Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub hätte höchstens 12 Mal verliehen werden sollen.

[Bearbeiten] Verleihungszahlen

  • Ritterkreuz: 7.313[4]
  • Ritterkreuz mit Eichenlaub: 882 + 9 Ausländer (Degrelle, Dumitrescu, Koga, Lascar, Muñoz Grandes, Mannerheim, Rebane, Teodorini, Yamamoto)
  • Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern: 159 + 1 Ausländer (Yamamoto)
  • Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: 26 (absteigend nach Dienstgrad):
Generalfeldmarschall: Kesselring, Rommel, Model, Schörner
Generaloberst: Dietrich, Balck, Hube
General: v. Manteuffel, v. Saucken, Dr. Mauss, Ramcke, Gille
Generalleutnant: Tolsdorff, Galland, Graf Strachwitz
Generalmajor: Schulz
Oberst/Kapitän zur See: Lent, Mölders, Gollob, Lüth, Graf
Fregattenkapitän: Brandi
Major: Schnaufer, Hartmann, Nowotny
Hauptmann: Marseille
  • Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten: 1 (Hans-Ulrich Rudel)

In diesen Verleihungen enthalten sind auch die 41 Ritterkreuzträger der Streitkräfte der Achsenmächte und anderer verbündeter Nationen:

  • Rumänien: 18 RK (3 RK mit EL: Generaloberst Petre Dumitrescu, Generalleutnant Mihai Lascar, Generalmajor Corneliu Teodorini) (weiterhin z. B. Marschall Ion Antonescu)
  • Italien: 9 RK
  • Ungarn: 8 RK, u. a. Admiral Miklós Horthy
  • Japan: 2 RK (1 RK mit EL und Schwertern: Großadmiral Yamamoto (postum), 1 RK mit EL: Großadmiral Mineichi Koga)
  • Finnland: 2 RK (1 RK mit EL Feldmarschall Carl Gustaf Mannerheim)
  • Slowakei: 2 RK

sowie 32 Träger aus den Reihen der freiwilligen Waffen-SS- bzw. Heeres-Verbände und Legionen:

  • Lettland: 12 RK
  • Belgien: 4 RK (1 RK mit EL: SS-Sturmbannführer d.R. Léon Degrelle)
  • Estland: 4 RK (1 RK mit EL: SS-Sturmbannführer Alfons Rebane; außerdem Harald Nugiseks, Harald Riipalu, Paul Maitla)
  • Niederlande: 4 RK
  • Dänemark: 3 RK (u. a. SS-Untersturmführer Sören Kam)
  • Frankreich: 3 RK
  • Spanien: 2 RK (1 RK mit EL: Generalleutnant Agustín Muñoz Grandes)

Bei allen Verleihungen sind Offiziere überrepräsentiert. Sie wurden zwar grundsätzlich nicht bevorzugt ausgezeichnet, kamen aber auf Grund ihrer Führungspositionen eher für eine Verleihung in Frage. Statistisch gesehen erhielten die absolut meisten Soldaten das Ritterkreuz im Dienstgrad Hauptmann (d. h. als Kompanie-/ Batteriechef bzw. Staffelkapitän). Für ausschließliche Kampftaten existierte eine Vielzahl anderer, damals zum Teil ebenso hoch angesehener Waffen- und Kampfabzeichen: das Deutsche Kreuz in Gold (auch „Spiegelei“ genannt), die Nahkampfspange (Bronze, Silber, Gold), die Ehrenblatt- bzw. (Marine) Ehrentafelspange, das Infanterie-Sturmabzeichen, das Allgemeine Sturmabzeichen, das Abzeichen für die eigenhändige Vernichtung von Feindpanzern usw..

[Bearbeiten] Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger

Viele der überlebenden Ordensträger haben sich in der 1955 in Köln-Wahn gegründeten Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger (OdR) organisiert. Am 4. März 1999 untersagte der damalige Bundesminister der Verteidigung, Rudolf Scharping, dienstliche Kontakte zwischen Angehörigen der Bundeswehr und der als revanchistisch eingestuften „Ordensgemeinschaft“.

[Bearbeiten] Soldatensprache

In der einfachen und häufig deftigen, dabei manchmal entlarvenden Soldatensprache wurde die Auszeichnung auch als „Blechkrawatte“ oder „Halseisen“ bezeichnet; Soldaten, die einen großen Ehrgeiz nach dem Ritterkreuz entwickelten, galten als „halskrank“ bzw. hatten „Halsschmerzen“.

Als „Ritterkreuzauftrag“ wird in der heutigen Soldatensprache oftmals ein Auftrag oder Befehl bezeichnet, der den Soldaten vor eine besondere Herausforderung stellt. Dies ist nicht immer ganz ernst gemeint. Typische „Ritterkreuzaufträge“ sind z. B. als Offizieranwärter die Tochter des Kommandeurs zum Standortball auszuführen oder als Wehrpflichtiger mit dem inspizierenden General zu Mittag zu essen.

[Bearbeiten] Sonstiges

Günter Grass verwendet das Ritterkreuz in seinem Roman Katz und Maus als Beispiel, wie Menschen versuchen, durch Medaillen ihre eigenen Schwächen oder körperlichen Gebrechen (hier: ein überdimensionierter Adamsapfel) zu überspielen.

Von den Offizieren des 20. Juli 1944 waren 13 Inhaber des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes. Knapp 780 Ritterkreuzträger dienten später in der Bundeswehr, 114 von ihnen wurden Generale; 41 dienten im Österreichischen Bundesheer, 17 im Bundesgrenzschutz und 8 in der NVA.[5]

Die Klassen „mit Brillanten“ und „mit goldenem Eichenlaub“ wurden dem Geehrten in zweifacher Ausführung überreicht. Zum einen handelte es sich um eine Version mit Brillanten, die andere war mit Strass-Steinen besetzt.

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Und zwar an H. Göring, aberkannt April 1945
  2. Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes : 1939 - 1945, Podzun-Pallas, ISBN 3-7909-0284-5, S. 6
  3. a b c d nach: Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes : 1939 - 1945, Podzun-Pallas, ISBN 3-7909-0284-5, S. 7
  4. nach Fellgiebel, Walter-Peer: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939 - 1945, Friedberg 1993, ISBN 3-7909-0284-5; dem folgt auch die OdR. Andere Quellen sprechen von 7.175 (Scherzer), 7.318 bzw. bis zu 7.361; darunter 73 Ausländer.
  5. Veit Scherzer: Ritterkreuzträger 1939-1945, 1. Aufl. 2005, ISBN 3-938845-03-1

[Bearbeiten] Literatur

  • Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes : 1939 - 1945, Podzun-Pallas, ISBN 3-7909-0284-5
  • Franz Thomas und Günter Wegmann (Hrsg.): Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht 1939–1945. Biblio-Verlag, mehrbändige Reihe
  • Dietrich Maerz, Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, B&D Publishing 2007, ISBN 978-0-9797969-1-3

[Bearbeiten] Weblinks


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