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Neukirchen bei Lambach – Wikipedia

Neukirchen bei Lambach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen von Neukirchen bei Lambach
Neukirchen bei Lambach
Österreichkarte, Position von Neukirchen bei Lambach hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Wels-Land (WL)
Fläche: 12 km²
Koordinaten: 48° 6′ N, 13° 49′ OKoordinaten: 48° 6′ 3″ N, 13° 49′ 0″ O
Höhe: 401 m ü. A.
Einwohner: 848 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 71 Einwohner je km²
Postleitzahl: 4671
Vorwahl: 07245
Gemeindekennziffer: 4 18 13
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gemeinde Neukirchen bei Lambach
Neukirchen b.L. 8
4671 Neukirchen bei Lambach
Politik
Bürgermeister: Franz Pühretmayr (ÖVP)
Gemeinderat: (2003)
(13 Mitglieder)
9 ÖVP, 2 SPÖ, 2 FPÖ

Neukirchen bei Lambach ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 830 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Lambach.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Neukirchen bei Lambach liegt auf 401 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 4,4 km, von West nach Ost 4,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 11,8 km². 11 % der Fläche sind bewaldet, 78,8 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Ortsteile der Gemeinde sind: Gewerbepark Neukirchen bei Lambach, Aming, Dorf, Hof, Hofern, Iming, Löpperding, Neukirchen bei Lambach, Niederharrern, Oberschwaig, Schörgendorf, Spöck, Stroham, Weinberg, Willing.

[Bearbeiten] Wappen

Offizielle Beschreibung des 1995 verliehenen Gemeindewappens: Über einem von Grün und Gold gespaltenen Hügel von Grün und Gold geviert mit einem Lindenblattkreuz in gewechselten Farben. Die Gemeindefarben sind Gelb-Rot.

Die zwei dominierenden Grundfarben des Wappens Grün und Gold bezeichnen den landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde. Das Kreuz symbolisiert einerseits den gefügten Kirchen-Ortsnamen und betont andererseits Neukirchen als inkorporierte Pfarre des Klosters Lambach. Die Lindenblätter an den Kreuzenden sollen "redend" an den berühmtesten Sohn des Ortes, einen der ersten, weit über lokale Bedeutung hinausreichenden Mundartdichter Oberösterreichs, Maurus Lindemayr, erinnern. Der Hügel deutet auf den an der Nordgrenze der Gemeinde gelegenen, 504 m hohen Krailberg als höchste Erhebung des Bezirkes Wels-Land.

[Bearbeiten] Geschichte

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

[Bearbeiten] Politik

Bürgermeister ist Franz Pühretmayr von der ÖVP.

  • Einwohnerentwicklung: 1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 799 Einwohner, 2001 dann 830 Einwohner.

[Bearbeiten] Kultur

Die Trachtenmusikkapelle Neukirchen bei Lambach, gegründet 1890, ist ein Aushängeschild der Gemeinde.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Pater Maurus Lindemayr OSB (1723 Neukirchen bei Lambach-1783 ebenda), Mönch im Benediktinerstift Lambach. Als solcher wirkte er als Prior, Novizenmeister und Pfarrer. Bedeutend ist sein Werk als Schriftsteller und Verfasser zahlreicher Theaterstücke in oberösterreichischer (=mittelbairischer) Sprache. Er betätigte sich auch als Übersetzer fremdsprachiger theologischer Literatur und verfasste hochsprachliche Bühnenwerke. Seine Schriften sind eine Pionierleistung in der Verschriftlichung des Bairischen und eine bedeutende Quelle für den Dialekt seiner Zeit.


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