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Bad Wimsbach-Neydharting – Wikipedia

Bad Wimsbach-Neydharting

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen von Bad Wimsbach-Neydharting
Bad Wimsbach-Neydharting
Österreichkarte, Position von Bad Wimsbach-Neydharting hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Wels-Land (WL)
Fläche: 24 km²
Koordinaten: 48° 4′ N, 13° 54′ OKoordinaten: 48° 3′ 50″ N, 13° 54′ 7″ O
Höhe: 387 m ü. A.
Einwohner: 2362 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 98 Einwohner je km²
Postleitzahl: 4654
Vorwahlen: 0 72 45
Gemeindekennziffer: 4 18 03
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Markt 1
4654 Bad Wimsbach-Neydharting
Offizielle Website:
Politik
Bürgermeister: Walter Schindlauer (ÖVP)
Gemeinderat: (2003)
(25 Mitglieder)
12 ÖVP, 12 SPÖ, 1 FPÖ

Bad Wimsbach-Neydharting ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Wels-Land im Hausruckviertel mit 2360 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Lambach.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Bad Wimsbach-Neydharting liegt auf 387 m Höhe im Traunviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,5 km, von West nach Ost 7,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 24,3 km². 18,5 % der Fläche sind bewaldet, 71,2 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

[Bearbeiten] Ortsteile

Ortsteile der Gemeinde sind: Aigen, Au, Bachloh, Bergham, Dorfham, Ellnkam, Giering, Haag, Haidermoos, Kößlwang, Neydharting, Traun, Aichet, Fraham, Fürholz, Hueb, Penning, Rath, Wim, Wimsbach Markt.

[Bearbeiten] Wappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Von Rot und Blau durch einen silbernen, mit drei silbernen Federbüschen besetzten Balken erhöht geteilt; unten ein goldenes, mit einem schwarzen Drudenfuß belegtes Badeschaff. Die Gemeindefarben sind Blau-Weiß-Rot.

Die beiden Teile des Wappens vermitteln durch ihre Bilder sowohl den 1954 festgelegten Doppelnamen als auch Vergangenheit und Gegenwart der Marktgemeinde. Balken und Federbüsche sind dem (älteren) Wappen der Aspan von Liechtenhaag entnommen, die von 1446 bis zum Erlöschen der männlichen Linie mit dem kinderlosen Ableben des Hanns Joachim Aspan im Jahre 1645 im Besitz der Herrschaft Wimsbach waren. Das Badeschaff bezieht sich auf den Kurbetrieb im Moorbad Neydharting; das in einem Zug gezeichnete, fünfsternförmige Pentagramm ist ein altes, magisches, Unheil abwehrendes Heilszeichen, schon bei den Pythagoräern Allegorie der leiblich-seelischen Harmonie und, davon ausgehend, auch Symbol der Gesundheit.

[Bearbeiten] Geschichte

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum „Gau Oberdonau“. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Im Jahr 1954 erfolgte per Gemeinderatsbeschluss die Umbenennung der Marktgemeinde Wimsbach in Bad Wimsbach-Neydharting. Die Namensänderung sollte den Kurort mit dem Heil- und Moorbad hervorheben.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Kirchen

  • Pfarrkirche St. Stephan: Die barocke Landkirche wurde in den Jahren 1688-1691 unter Verwendung von Teilen der gotischen Vorgängerkirche von Carlo Antonio Carlone erbaut. Der Hochaltar von 1692 stammt aus der Werkstatt des Passauer Bildhauers Johann Matthias Högenwald. Der Kreuzweg aus der Werkstatt des Welser Malers Wolfgang Andreas Heindl (1693-1757) ist ungewöhnlicherweise gegen den Uhrzeigersinn gestaltet.
  • Filialkirche St. Thomas von Canterbury in der Wim
  • Filialkirche St. Georg in Kößlwang (gotisch) mit wertvoller Georgsstatue

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Marktplatz und Ortskern mit schönen Bürgerhäusern
  • Hammerschmiedemuseum (eine der ältesten vollständig funktionstüchtigen Hammerschmieden Europas)
  • Moorbad Neydharting (Jugendstilbau) im Kurgelände Freilichtmuseum, Jungschützendenkmal, Neydhartinger Moor (Naturschutzgebiet)
  • Naturschutzgebiet Almauen
  • Villa Rustica (römische Ausgrabungsstätte)
  • Schloss Wimsbach und Schlosspark
  • 300 Meter lange Kastanienallee (einzigartig)
  • Ausblicke von Kösslwang, Bachloh und der Wim (hier sieht man die gesamte oberösterreichische Alpenkette)
  • über 80 Sakrale Kleindenkmäler (Kapellen, Bildstöcke,...)

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.300 Einwohner, 2001 dann 2.360 Einwohner.

[Bearbeiten] Sport

Im Jahre 1933 wurde der Sport Klub Wimsbach gegründet und wird in sieben Sektionen unterteilt. Fußball (1933), Schi (1970), Turnen (1970), Knitteln (1972), Tennis (1979), Schützen (1982) und Stockschützen (1983)

[Bearbeiten] Weblinks


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