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Kurt Waldheim – Wikipedia

Kurt Waldheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kurt Josef Waldheim (* 21. Dezember 1918 in Sankt Andrä-Wördern, Niederösterreich; † 14. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Diplomat und Politiker (ÖVP). Er war von 1972 bis 1981 UN-Generalsekretär sowie von 1986 bis 1992 österreichischer Bundespräsident.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Biographie

Der Sohn eines Lehrers[1] besuchte das Stiftsgymnasium Klosterneuburg. Während dieser Zeit war er an der Gründung der katholischen österreichischen Mittelschulverbindung Comagena Tulln im MKV als Gründungsfuchs beteiligt. Im Anschluss an die Matura absolvierte Waldheim den einjährigen Militärdienst (damals „Bundesdienstpflicht“). Danach war er von 1937 bis 1938 externer Hörer an der Wiener Konsularakademie (Graduierung 1939) und begann im Anschluss daran das Studium der Rechtswissenschaft.

[Bearbeiten] Krieg und Nachkriegszeit

Waldheim war während der Zeit des Nationalsozialismus als Mitglied des NS-Studentenbundes und des SA-Reiterkorps[2] eingetragen, obwohl er nach eigenen Angaben keine Mitgliedsanträge unterschrieben hätte. Nachdem er zuerst als Schwadronchef einer Vorausabteilung der Wehrmacht in der Sowjetunion eingesetzt war, wurde er als 23-Jähriger als Ordonnanzoffizier in der Heeresgruppe E unter Generaloberst (Luftwaffe) Alexander Löhr im besetzten Thessaloniki in Griechenland stationiert. Danach war Waldheim, wiederum unter Generaloberst Löhr, Oberleutnant für Feindaufklärung in Jugoslawien. Er hatte in seiner Position keinen direkten Einfluss auf Geschehnisse wie die Deportation von 40.000 Juden aus Saloniki oder die von der Wehrmacht in Westbosnien verübten Massaker. Waldheim war jedoch bei Stabsbesprechungen anwesend, wirkte (beispielsweise durch das Erstellen von Lageberichten) daran mit und hatte Kenntnis von den Vorgängen (auch von solchen, die im Widerspruch zum Kriegsrecht und den Grundsätzen der Menschlichkeit standen).[3]

Am 19. August 1944 heiratete Waldheim in der Wiener Karlskirche Elisabeth Ritschel, mit der er drei Kinder hatte. Seine Tochter Christa ist mit dem ÖVP-Politiker Othmar Karas verheiratet.

1945 promovierte Waldheim an der Universität Wien zum Doktor der Rechtswissenschaft. Er arbeitete als Sekretär von Außenminister Karl Gruber, anschließend war er als Diplomat in Paris, Toronto und New York tätig.

Als Außenminister von 1968 bis 1970 war er mit der Situation während des Prager Frühlings konfrontiert. Waldheim gab damals die Weisung, die Botschaft zu schließen und keine Flüchtlinge aufzunehmen. Der österreichische Botschafter in Prag, Rudolf Kirchschläger, ignorierte dies jedoch.

Bereits 1971 kandidierte Waldheim bei der Bundespräsidentenwahl. Er unterlag aber Franz Jonas.

[Bearbeiten] UNO-Zeit

Waldheim startete seine Karriere bei der UNO als ständiger österreichischer UN-Beobachter von 1955 bis 1956. Von 1964 bis 1968 und von 1970 bis 1971 war er ständiger österreichischer Vertreter bei den Vereinten Nationen. 1971 wurde er zum UN-Generalsekretär gewählt und übte dieses Amt zwei fünfjährige Amtsperioden lang, von 1972 bis 1981 aus. In seiner Amtszeit wurden die UN-Resolutionen 332 (21. April 1973: Verurteilung militärischer Aggressionen Israels gegen den Libanon) und 452 (20. Juli 1979: Verurteilung der israelischen Siedlungspolitik in besetzten Gebieten) beschlossen. In Waldheims Amtszeit fiel auch der Jom-Kippur-Krieg, der nach dem Zurückdrängen der syrisch-ägyptischen Angreifer durch israelische Streitkräfte durch einen von den USA ausgehandelten Waffenstillstand beendet wurde. Bis heute wird scharfe Kritik an Waldheims Verhalten und dem des UN-Sicherheitsrates während des Krieges geübt.[4] Dieser hatte, vor allem durch die ablehnende Haltung der Sowjetunion gegenüber einem sofortigen Waffenstillstand, den Angriff Syriens und Ägyptens zunächst nicht verurteilt und erst nach Umschwung des Krieges zugunsten von Israel gefordert, „sofort das Feuer einzustellen“.

Waldheim verärgerte die Vereinigten Staaten, als er sich gegen die Bombardierung von Deichanlagen in Nord-Vietnam wandte. Zugleich zog er sich den Zorn Israels und der USA zu, als er Jassir Arafats Auftritt vor der UN-Vollversammlung verteidigte.[5]

1972 wurde auf Initiative Waldheims das Südtirol-Paket durchgesetzt, das der deutschsprachigen Bevölkerung in der italienischen Provinz Südtirol Autonomierechte gewährte. Seine Bewerbung für eine dritte Amtszeit wurde im Dezember 1981 durch ein Veto der Volksrepublik China zu Fall gebracht.[6]

Die Datenplatte Sounds of Earth (auch Voyager Golden Record), die an Bord der beiden 1977 gestarteten Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2 angebracht ist, enthält neben Bild- und Audioinformationen auch eine geschriebene Nachricht von Waldheim in seiner Rolle als UN-Generalsekretär. Voyager 1 ist das am weitesten von der Erde entfernte Objekt, das von Menschen gebaut wurde.

Nach seiner Tätigkeit an der Spitze der Vereinten Nationen nahm Waldheim eine Gastprofessur für Internationale Beziehungen an der Georgetown University in Washington D.C. an, der „Aktionsrat ehemaliger Staats- und Regierungschefs für internationale Zusammenarbeit“ berief ihn 1983 zu seinem ersten Vorsitzenden.

[Bearbeiten] Bundespräsidentschaft und Waldheim-Affäre

Siehe Hauptartikel: Waldheim-Affäre.

1986 trat Kurt Waldheim als Kandidat der ÖVP bei der Wahl zum Bundespräsidenten gegen Kurt Steyrer, den Kandidaten der SPÖ, an. Durch Recherchen des Nachrichtenmagazins profil wurde bekannt, dass Waldheim in seiner kurz zuvor erschienenen Autobiographie „Im Glaspalast der Weltpolitik“ bezüglich seines Verhaltens während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs gelogen hatte.

Infolgedessen verschärfte sich der Wahlkampf. Anhänger Waldheims sprachen von einer „Schmutzkübel-Kampagne“, Gegner warfen Waldheim und seinen Anhängern in der ÖVP vor, antisemitische Argumente zu gebrauchen. Nachdem Waldheim die absolute Mehrheit im ersten Wahlgang knapp verfehlt hatte, entschied er die Stichwahl gegen Kurt Steyrer für sich. Wegen des Ausgangs der Wahl trat Bundeskanzler Fred Sinowatz zurück.

Die Regierung setzte eine internationale Historikerkommission ein, um Waldheims Tätigkeiten während des Krieges zu untersuchen und zu dokumentieren. Die Historiker attestierten ihm „kein persönliches schuldhaftes Verhalten“ und „keine Beteiligung an Kriegsverbrechen“. Jedoch stellte die Kommission fest, dass Waldheims eigene Darstellung lückenhaft und teilweise falsch war. Als Ordonnanzoffizier im Stab General Löhrs in Saloniki im besetzten Griechenland stationiert, musste er Kenntnis von der Deportation von rund 40.000 Juden in die Konzentrationslager Auschwitz und Treblinka gehabt haben. Ebenso waren ihm die Abtransporte italienischer Gefangener in das Deutsche Reich bekannt, zu einem Zeitpunkt, als zwischen dem Deutschen Reich und dem Königreich Italien kein Kriegszustand herrschte. Diese Transporte waren, wie auch die Erschießungen gefangener alliierter Soldaten, klar rechtswidrig. In Westbosnien war er als Stabsoffizier ebenfalls über die dort verübten Massaker an jugoslawischen Partisanen sowie über die Zerstörung zahlreicher Dörfer informiert, kannte die taktischen, strategischen und administrativen Anordnungen und war selbst mit der Erstellung von Lageberichten für den Stab befasst.

In dem Bericht der internationalen Historikerkommission heißt es:

„Waldheim ist zugute zu halten, daß ihm für einen Widerstand gegen das Unrecht nur äußerst bescheidene Möglichkeiten offenstanden. Solche Aktionen hatten, je nach der Stufe, auf der sie unternommen wurden, sehr unterschiedliches Gewicht. Für einen jungen Stabsangehörigen, der auf Heeresgruppenebene keine eigene Befehlsgewalt besaß, waren die praktischen Möglichkeiten des Gegenhandelns sehr gering und hätten mit aller Wahrscheinlichkeit kaum zu einem greifbaren Ergebnis geführt. Sie hätten sich wohl auf einen formellen Protest oder auf die praktische Ablehnung seiner Mitarbeit beschränken müssen, was zwar als mutige Tat erschienen wäre, aber kaum zu einem praktischen Erfolg geführt hätte.“

James L. Collins Jr. u.a.: Bericht der internationalen Historikerkommission, 8. Februar 1988[7]

Die abschließenden Worte des Berichtes lauten:

„Waldheims Darstellung seiner militärischen Vergangenheit steht in vielen Punkten nicht im Einklang mit den Ergebnissen der Kommissionsarbeit. Er war bemüht, seine militärische Vergangenheit in Vergessenheit geraten zu lassen, und sobald das nicht mehr möglich war, zu verharmlosen. Dieses Vergessen ist nach Auffassung der Kommission so grundsätzlich, daß sie keine klärenden Hinweise für ihre Arbeit von Waldheim erhalten konnte.“

James L. Collins Jr. u.a.: Bericht der internationalen Historikerkommission, 8. Februar 1988[8]

Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse verursachte 1988, kurz vor dem 50. Jahrestag des „Anschlusses“, eine Regierungskrise. Die Affäre um die NS-Vergangenheit führte zur Isolation Waldheims und in gewissem Grad zu einer Isolation Österreichs. Nur wenige westliche Spitzenpolitiker reisten während seiner Amtszeit zum Staatsbesuch nach Wien. Gute Beziehungen unterhielt Waldheim dagegen zum Vatikan und zu arabischen Nationen. Kritiker sehen in der Affäre ein Symptom für die ausgebliebene Bewältigung der nationalsozialistischen Vergangenheit in Österreich. Auf der anderen Seite wird die Waldheim-Affäre als Beginn der österreichischen Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit betrachtet.[9]

Am 25. März 1986 beantragte der Jüdische Weltkongress (WJC) die Eintragung Waldheims in die „watch list“ des US-amerikanischen Justizministeriums. Am 27. April 1987 nahm ihn Justizminister Edwin Meese in die „watch list“ auf. Waldheim durfte bis zu seinem Tod nie mehr in die Vereinigten Staaten einreisen, in denen er viele Jahre gelebt hatte.

1990 konnte er einen diplomatischen Erfolg feiern: Als Saddam Hussein vor Beginn des Zweiten Golfkrieges zahlreiche Ausländer als Geiseln festhielt, reiste er persönlich nach Bagdad und konnte dort die Freilassung der österreichischen und schweizerischen Geiseln erwirken.

[Bearbeiten] Tod und Begräbnis

Kurt Waldheim starb 88-jährig am 14. Juni 2007 in Wien aufgrund eines Herz-Kreislaufversagens[10]. Kurz vor seinem Tod äußerte er sich noch einmal schriftlich zu seinem Wirken.[11] Am 23. Juni hielt Bundespräsident Heinz Fischer im Rahmen eines für den Verstorbenen von Kardinal Christoph Schönborn zelebrierten Requiems im Wiener Stephansdom eine Trauerrede.[12] Waldheim wurde in der Präsidentengruft auf dem Zentralfriedhof beigesetzt. Auf persönlichen Wunsch des Verstorbenen wurden keine ausländischen Staatsgäste eingeladen. Der ranghöchste ausländische Staatsgast bei den Trauerfeierlichkeiten war der liechtensteinische Fürst Hans Adam II., ebenfalls anwesend war der Südtiroler Landeshauptmann Luis Durnwalder.

[Bearbeiten] Ehrungen (Auswahl)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Die Welt: Österreich: Alt-Präsident Kurt Waldheim ist tot 14. Juni 2007
  2. Heiner Wember, Umerziehung im Lager. Internierung und Bestrafung von Nationalsozialisten in der britischen Besatzungszone Deutschlands, Essen 1991, ISBN 3-88474-152-7 (Düsseldorfer Schriften zur Neueren Landesgeschichte Nordrhein-Westfalens; Bd. 30), S. 152.
  3. James L. Collins Jr., H. R. Kurz, Jean Vanwelkenhuyzen, Gerald Fleming, Hagen Fleischer, J. L. Wallach, M. Messerschmidt: Bericht der internationalen Historikerkommission, Schlussbetrachtung, 8. Februar 1988. Auch abgedruckt in: Michael Gehler: Die Affäre Waldheim: Eine Fallstudie zum Umgang mit der NS-Vergangenheit in den späten achtziger Jahren. In: Rolf Steininger/Michael Gehler (Hrsg.): Österreich im 20. Jahrhundert. Ein Studienbuch in zwei Bänden. Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 1997, S. 395–410.
  4. Mitchell G. Bard: Behauptungen und Tatsachen – Jom-Kippur-Krieg. Auf der Website von The American-Israeli Cooperative Enterprise.
  5. Reinhard Olt: Späte Genugtuung. Zum Tode von Kurt Waldheim. In: [1], 15. Juni 2007.
  6. Reinhard Olt: Späte Genugtuung. Zum Tode von Kurt Waldheim. In: [2], 15. Juni 2007.
  7. James L. Collins Jr. u.a.: Bericht der internationalen Historikerkommission, Schlussbetrachtung, 8. Februar 1988.
  8. James L. Collins Jr. u.a.: Bericht der internationalen Historikerkommission, Schlussbetrachtung, 8. Februar 1988.
  9. Peter Miroschnikoff in Tagesschau, 14. Juni 2007, 15 Uhr. Vgl. Bericht auf tagesschau.de, 14. Juni 2007, und darin integriertes Video.
  10. Kurt Waldheim gestorben, ORF, 14. Juni 2007.
  11. Dr. Kurt Waldheim Ein letztes Wort
  12. Trauerfeier für Kurt Waldheim
  13. Dietrich Strothmann: Der Mann und seine Schatten. Kurt Waldheim im Wahlkampf und im Rechtfertigungsstreit. In: Die Zeit, 14. März 1986.
  14. Vgl. Berlin am 7. April, Chronik Berlin.

[Bearbeiten] Schriften

  • Der schwierigste Job der Welt. Die Uno – die besten aller Chancen. Goldmann 1982, ISBN 3442112362.
  • Im Glaspalast der Weltpolitik. Econ, München 1985, ISBN 3430194539.
  • Der österreichische Weg. Aus der Isolation zur Neutralität. Molden 1985, ISBN 3217002393.
  • Die Antwort. Amalthea Signum 1996, ISBN 3850023710.

[Bearbeiten] Literatur

  • International Commission of Historians, Hans Rudolf Kurz (Hrsg.): The Waldheim report. Submitted February 8, 1988, to Federal Chancellor Dr. Franz Vranitzky. Museum Tusculanum Press (University of Copenhagen), Kopenhagen 1993, ISBN 8772892064 (Autorisierte englische Übersetzung des unveröffentlichten deutschen Berichts).
  • James Daniel Ryan: The United Nations Under Kurt Waldheim, 1972-1981. Scarecrow Press, Lanham u.a. 2001, ISBN 0-8108-3701-3.

[Bearbeiten] Weblinks

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