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Kognition – Wikipedia

Kognition

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kognition (lat. cognoscere: „erkennen“) ist die von einem verhaltenssteuernden Subsystem (bei höher entwickelten Lebewesen das Gehirn) zur Verhaltenssteuerung ausgeführte Informationsumgestaltung.

Kognition ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, mit dem auf die Informationsverarbeitung von Menschen und anderen Systemen Bezug genommen wird. Oft ist mit „Kognition“ das Denken in einem umfassenden Sinne gemeint. Auch wenn viele kognitive Prozesse im Menschen bewusst sind, haben „Kognition“ und „Bewusstsein“ nicht die gleiche Bedeutung. So können bestimmte Prozesse im Menschen unbewusst und dennoch kognitiv sein, ein Beispiel hierfür ist das unbewusste Lernen.

Zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zählen zum Beispiel die Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, die Kreativität, das Planen, die Orientierung, die Imagination, die Argumentation, die Introspektion, der Wille, das Glauben und einige mehr. Kognitive Fähigkeiten werden von verschiedenen Wissenschaften, wie der Psychiatrie, der Psychologie, der Philosophie, der Neurowissenschaft und der künstlichen Intelligenz untersucht. Die wissenschaftliche Erforschung der Kognition wird unter dem Begriff der Kognitionswissenschaft zusammengefasst.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kognition in der Psychologie

In der Psychologie bezeichnet Kognition die mentalen Prozesse und Strukturen eines Individuums wie Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche, Absichten. Kognitionen können auch als Informationsverarbeitungsprozesse verstanden werden, in dem Neues gelernt und Wissen verarbeitet wird, siehe Denken und Problemlösen.

Kognitionen beinhalten, was Individuen über sich selbst, ihre (soziale) Umwelt, ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft denken. Kognitionen können Emotionen (Gefühle) beeinflussen und/oder durch sie beeinflusst werden.

Man kann demzufolge festhalten, dass Kognitionen all die internen Vorstellungen sind, die sich ein Individuum von der Welt (subjektive Realität) und sich selbst konstruieren kann (im Sinne des Radikalen Konstruktivismus).

Die Systemtheorie der Kognition (Santiago-Theorie) geht auf Humberto Maturana und Francisco Varela zurück, die in den 1960er Jahren Geist als den eigentlichen Prozess des Lebens definierten. Außenreize werden als Störeinflüsse gesehen, welchen ein Lebewesen entgegensteuert, um seinen Fortbestand zu ermöglichen. Ein Beobachter dieser Reaktion schreibt dem Lebewesen Kognition zu. Maturana fasste seine Theorie unter dem Schlagwort to live is to know zusammen.

[Bearbeiten] Grenzen kognitiver Leistungsfähigkeit

"Bauartbedingt" weist der Mensch Schwächen auf, wenn man seine kognitive Leistungsfähigkeit mit realen oder vorstellbaren Computern vergleicht [1]:

  • Wahrnehmen (Sinnesorgane) - Nicht alle zur Verfügung stehenden Informationen werden genutzt, sondern massiv gefiltert, integriert und auf viele andere Weisen verändert, bevor sie ins Bewusstsein gelangen.
  • Denken - Das mit dem Arbeitsspeicher des Computers vergleichbare Arbeitsgedächtnis hat eine riesige Kapazität.
  • Lernen - Während ein maschineller Massenspeicher (z.B. Festplatte) die Daten so zurückgibt, wie sie abgelegt wurden, werden die Informationen, die im Langzeitgedächtnis gespeichert werden, häufig sowohl im Vorhinein (z.B. durch Erwartungen), als auch im Nachhinein (z.B. durch nachfolgende Informationen) verändert.
  • Erinnern - Die im Langzeitgedächtnis vorhandenen Informationen sind häufig nicht abrufbar, das sog. Retrieval-Problem.
  • Motivation und Konzentration - Müdigkeit, Lustlosigkeit, Ablenkbarkeit usw. sind Probleme, die Computer nicht haben.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellenangaben

  1. S. Ian Robertson: Problem Solving. Psychology Press (2001)

[Bearbeiten] Weblinks

Wiktionary
 Wiktionary: Kognition – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik
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