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Kalorie – Wikipedia

Kalorie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kalorie (lat. calor „Wärme“) ist eine alte Maßeinheit der Energie, insbesondere der Wärmemenge W (Einheitenzeichen cal). Inzwischen wurde sie von der internationalen SI-Einheit Joule abgelöst.

Oft werden insbesondere Brennwerte von Nahrungsmitteln nach wie vor zusätzlich zur Angabe in Joule in Kilokalorien angegeben; die EU-Richtlinie zur Nährwertkennzeichnung schreibt sogar eine Angabe sowohl in kJ als auch kcal vor[1]. Andererseits müssen in der Wirtschaft und im öffentlichen Gesundheitswesen der EU stets die SI-Einheiten verwendet werden; gegenüber zusätzlich angebenen anderen Einheiten müssen sie hervorgehoben sein. Insbesondere darf eine Angabe in kcal nicht in größerer Schrift gesetzt sein.[2]

Ab 1. Januar 2010 ist die Angabe von Kalorien (wie der meisten anderen Nicht-SI-Einheiten) in der EU gar nicht mehr zulässig. Diese Frist war ursprünglich auf Anfang 1990 festgelegt und zunächst auf Anfang 2000 verlängert worden[3]; die letzte Verlängerung ist nur noch mit Handelshemmnissen beim Export in Drittländer begründet worden[4]. Aus dem gleichen Grund wird derzeit (2008) über eine völlige Aufhebung der Frist diskutiert.[5]

Bei Lebensmitteln wird, besonders in der Werbung, fälschlich oft von Kalorien gesprochen, obwohl Kilokalorien (kcal) gemeint sind.
In 100 g Vollmilchschokolade (560 kcal) sind also 560.000 Kalorien enthalten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Definition

Während die SI-Einheit Joule eindeutig festgelegt ist, wurden für die Kalorie unterschiedliche Werte für den Energiebetrag einer Kalorie definiert. Zwar sind die Abweichungen dieser unterschiedlichen Festlegungen im Bereich von Lebensmitteln tolerierbar – außer wenn Kalorien genaue Energiemengen ausdrücken sollen und dabei nicht angegeben wird, auf welche der Definitionen sich eine bestimmte Kalorienangabe bezieht.

In den folgenden Tabellen sind einige Definitionen für die Kalorie samt deren Umrechnungsfaktoren angegeben:

Einheit
Norm Fifth International Conference
on the Properties of Steam
Einheitenname Kalorie (international)
Einheitenzeichen calIT
Beschriebene Größe(n) Energie
Größensymbol(e) E,\, W
In SI-Einheiten \mathrm{1\, cal_{IT} = 4{,}186\ 8\, \frac{kg\, m^2}{s^2} = 4{,}186\ 8\, J}
Einheit
Norm National Bureau of
Standards
Einheitenname Kalorie (thermochemisch)
Einheitenzeichen calth
Beschriebene Größe(n) Energie
Größensymbol(e) E,\, W
In SI-Einheiten \mathrm{1\, cal_{th} = 4{,}184\, \frac{kg\, m^2}{s^2} = 4{,}184\, J}
Einheit
Norm International Steam
Table Conference
Einheitenname Kalorie (14,5 °C–15,5 °C)
Einheitenzeichen cal15
Beschriebene Größe(n) Energie
Größensymbol(e) E,\, W
In SI-Einheiten \mathrm{1\, cal_{15} = 4{,}185\ 8\, \frac{kg\, m^2}{s^2} = 4{,}185\ 8\, J}


Darüber hinaus sind einige weitere Definitionen für die Kalorie verwendet worden:

  • die Wärmemenge, die bei normalem atmosphärischen Druck von 1013,25 hPa benötigt wird, um 1 Gramm Wasser von 14,5 °C auf 15,5 °C zu erwärmen,
  • die Wärmemenge, die benötigt wird, um 1 Gramm Wasser von 4 °C auf 5 °C zu erwärmen,
  • die Wärmemenge, die benötigt wird, um 1 Gramm Wasser von 19,5 °C auf 20,5 °C zu erwärmen,
  • die durchschnittliche Wärmemenge, die benötigt wird, um 1 Gramm Wasser zwischen 0 °C und 100 °C um 1 Kelvin zu erwärmen.

Darüber hinaus gibt es andere Definitionen, welche den Zahlenwert der Kalorie im Verhältnis zu einer anderen Maßeinheit spezifizieren:

  • Im Jahr 1929 wurde auf der International Steam Table Conference in London eine Internationale Kalorie als 1/860 einer Internationalen Wattstunde definiert. Mit der Einführung des absoluten Einheitensystems für elektrische Maßeinheiten änderte sich dieser Wert auf 1/859,858 Wattstunden (etwa 4,18674 J)
  • Die thermochemische Kalorie wurde 1953 vom National Bureau of Standards der Vereinigten Staaten als 4,184 J definiert,
  • Auf der Fifth International Conference on the Properties of Steam 1956 in London wurde eine Internationale Kalorie als 4,1868 J festgelegt. Die Zahl wurde gewählt, weil sie einfach durch 9 teilbar war und somit Umrechnungen zwischen den kg-°C- und Btu/Pound-°F-Systemen erleichterte.
Energieeinheiten und Umrechnungsfaktoren
von / nach Joule Kilowattstunde Elektronenvolt Kilopondmeter Kalorie
1 J = 1 kg·m²/s² = 1 2,778 · 10−7 6,242 · 1018 0,102 0,239
1 kW·h = 3,6 · 106 1 2,25 · 1025 3,667 · 105 8,60 · 105
1 eV = 1,602 · 10−19 4,45 · 10−26 1 1,63 · 10−20 3,83 · 10−20
1 kp·m = 9,80665 2,72 · 10−6 6,13 · 1019 1 2,34
1 calint = 4,1868 1,163 · 10−6 2,611 · 1019 0,427 1
SI-Präfixe
Name Yotta Zetta Exa Peta Tera Giga Mega Kilo Hekto Deka
Symbol Y Z E P T G M k h da
Faktor 1024 1021 1018 1015 1012 109 106 103 102 101
Name Yokto Zepto Atto Femto Piko Nano Mikro Milli Zenti Dezi
Symbol y z a f p n µ m c d
Faktor 10−24 10−21 10−18 10−15 10−12 10−9 10−6 10−3 10−2 10−1

[Bearbeiten] Umrechnung

Hier die Umrechnung Kalorie in Joule und zurück für die wichtigsten Definitionen:

1 calINT  
= 4,1867 J (1 J = 0,23885 calIT)
1 calth  
= 4,184 J (1 J = 0,23901 calth)
1 cal15  
= 4,18580 J (1 J = 0,23890 cal15)

[Bearbeiten] Beispiele

  • Das Erwärmen von einem Liter Wasser von Kühlschranktemperatur (7 °C) auf Zimmertemperatur (20 °C) erfordert einen Energieaufwand von etwa 13 Kilokalorien (kcal), also 54,4 kJ oder 15 Wh.
  • Der Brennwert einer Tafel Schokolade (530 Kilokalorien) reicht, um 530 Liter Wasser um 1 Kelvin zu erwärmen.

[Bearbeiten] Anwendung in der Ernährungslehre

In der Ernährungslehre wurde früher die Kalorie zur Angabe des physiologischen Brennwerts von Lebensmitteln verwendet, heute dagegen hauptsächlich Joule. In Tabellen stehen oft beide Angaben. Wesentlich ist bei ihnen, dass die Energieangabe auf Lebensmitteln nur jenen Energiewert darstellt, den der menschliche Körper durch ablaufende chemische Reaktionen (Stoffwechsel) mittels seiner Verdauung gewinnen kann.

[Bearbeiten] Bezug auf den menschlichen Organismus

Die Angabe des Brennwertes von Lebensmitteln beachtet bestimmte Energieanteile nicht, wie beispielsweise die thermische Energie, welche von der Temperatur abhängt. So kann der menschliche Körper aus Wasser keine für den Stoffwechsel direkt verwertbare Energie gewinnen. Dieses Lebensmittel weist daher für den Menschen immer 0 Kalorien auf, auch dann, wenn Wasser erwärmt wurde und daher eine größere Energiemenge (mehr Kalorien) gespeichert hat als kaltes Wasser (weniger Kalorien). Die Kalorie wird aber wie oben dargestellt gerade sehr oft durch die Erwärmung von Wasser ausgedrückt, was im Kontext zur Ernährungslehre keine Bedeutung hat.

Auch andere Lebewesen, wie beispielsweise Bakterien oder Wiederkäuer, können aus verschiedenen chemischen Substanzen durch vom Menschen unterschiedliche Stoffwechselvorgänge unterschiedlichen Energiewerte (Brennwerte) gewinnen. So ist Zellulose für den Menschen unverdaulich und weist für ihn daher eine Energiemenge von 0 Kalorien auf. Diese Stoffe werden im menschlichen Verdauungssystem auch als Ballaststoffe bezeichnet. Hingegen können Wiederkäuer mit Hilfe der Pansenmikroben aus Zellulose Energie für ihren Stoffwechsel gewinnen. Die Kalorienangaben auf Lebensmitteln sind daher immer nur im Bezug zu den Besonderheiten des menschlichen Stoffwechsel zu sehen.

[Bearbeiten] Begriff des Brennwertes in der Ernährungslehre

Der Begriff des Brennwertes für Lebensmittel ist nicht im direkten Wortsinn zu verstehen, denn Lebensmittel werden im Organismus nicht verbrannt. Der Begriff der Kalorie und des damit verknüpften Brennwertes entstand vor dem 20. Jahrhundert und diente dazu, den Energieumsatz primär von Dampfmaschinen durch Erwärmung von Wasser zu beschreiben. Zur Erwärmung dienen dabei Verbrennungsvorgänge (Oxidation) von entsprechenden Brennmaterialien wie Holz oder Kohle. Aus diesem Kontext leitet sich auch der Begriff der Kalorie ab. Hingegen haben Lebewesen wie auch der Mensch eine gänzlich andere Art der Energiegewinnung als Dampfmaschinen: Lebensmittel werden nicht verbrannt und die thermische Ausdehnung zur Gewinnung einer mechanischen Arbeit ausgenutzt, sondern der Stoffwechsel in den Zellen wandelt sie in chemisch deutlich komplexeren Vorgängen um. Größtenteils laufen die Umwandlungen und Energiegewinnungen in mehreren, zeitlich versetzten Stufen ab, eine Abwärme fällt nur zu einem geringen Grad an. Auch ist der Wirkungsgrad dieser Energiegewinnung deutlich höher als bei der thermischen Energiegewinnung und dessen oberer Schranke im Carnot-Prozess – vor allem wenn man die geringe Temperaturdifferenz zwischen der Körpertemperatur von 37 °C und den üblichen Umgebungstemperaturen von 20 °C betrachtet. Daher ist der Begriff des Brennwertes für Lebensmittel nur im übertragenen Sinn zu verstehen.

[Bearbeiten] Kilokalorie und Kalorie

Oft wird im Ernährungsbereich fälschlicherweise die Bezeichnung „Kalorie“ anstelle von „Kilokalorie“ benutzt. So bedeutet die umgangssprachliche, falsche Aussage: „Ein Gramm Fett enthält 9,3 Kalorien“ eigentlich: „Ein Gramm Fett enthält 9,3 Kilokalorien“ oder gleichwertig: „Ein Gramm Fett enthält 9300 Kalorien“.

Solche Schwierigkeiten stellen immerhin einen sehr deutlichen Fehler von drei Zehnerpotenzen dar und rühren wahrscheinlich von der Definition einer „Kilogramm-Kalorie“ (kilogram calorie, Einheitenzeichen C) im amerikanischen Raum her – einer dort jedoch veralteten Einheit. Möglich ist auch eine Sprachänderung durch Verkürzung (Auslassung des ersten Teils), die dadurch zustande kam, dass „Kilo“ nicht mehr als Modifikator der Maßeinheit wahrgenommen wurde und „Kalorie“ werbewirksamer ist als „Kilokalorie“.

Fernsehsendungen blenden häufig die richtige Bezeichnung „kcal“ ein, während im Beitrag von „Kalorien“ gesprochen wird. Im Allgemeinen lassen sich diese Fehler aufgrund des Größenfehlers von drei Zehnerpotenzen leicht erkennen.

[Bearbeiten] Kalorienverbrauch

Die Energiemenge, die der menschliche Körper pro Tag bei völliger Ruhe zur Aufrechterhaltung seiner Funktion benötigt, wird als Grundumsatz bezeichnet. Sie wird nach einer komplizierten Formel errechnet, als Richtwert kann man allerdings 1 kcal pro Stunde und kg Körpergewicht ansetzen, also 70 kcal/h für einen 70 kg schweren Menschen – bei Frauen etwas weniger als bei Männern. Der Energieumsatz hängt stark von der jeweiligen Person, deren körperlicher Größe, Kondition, sowie körperlicher Aktivität ab. Das menschliche Organ mit dem größten Grundumsatz ist das Gehirn.

Kalorienverbrauch bei verschiedenen Tätigkeiten[6]:

Tätigkeiten Durchschnittlicher Verbrauch für einen 70 kg schweren Menschen
Walken 350 kcal/h 1465 kJ/h
Fußball 550 kcal/h 2300 kJ/h
Schwimmen 700 kcal/h 2930 kJ/h
Joggen 800 kcal/h 3350 kJ/h

[Bearbeiten] Kalorientabelle

Grundkomponenten (100 g) Brennwert in kcal Brennwert in kJ
Kohlenhydrate (z. B. Zucker, Fruchtzucker, Stärke) 390 1630
Protein 410 1715
Fett 930 3890
Alkohol (Ethanol) 710 2970
Säuren (organisch) (z. B. Essigsäure) 300 1255
Kaloriengehalt verschiedener Lebensmittel
Kaloriengehalt verschiedener Lebensmittel
Nahrungsmittelkategorien (100 g) Brennwert in kcal [7] Brennwert in kJ
Brot 190–250 795–1045
Nudeln, Reis 350 1465
Kartoffeln, Mais, Bohnen, Linsen (trocken) 75–150 315–630
Gemüse (roh) 25–40 105–167
Fleisch (roh) 200–270 835–1130
Fisch (roh) 80–200 335–835
Hühnerei 80 335
Öle 820–910 3430–3810
Bienenhonig 332 1390
Kakao (schwach entölt) 450 1885
Milch (abhängig vom Fettgehalt) 46–64 193–268
Cola/Limonade 45–60 188–250
Fruchtsaft 40–55 167–230
Obst/Beeren 45–65 188–272
Banane 95 400
Nüsse 500–630 2090–2635
Kuchen 300–450 1255–1885
Vollmilchschokolade 560 2345
Fruchtgummi (Gummibärchen) 300–350 1255–1465


Hinweis: Die Schwankungen der Brennwerte innerhalb einer Kategorie sind teilweise noch wesentlich größer. Es handelt sich hierbei um einen groben Überblick, bezogen auf gängige Lebensmittel. Zu beachten ist außerdem, dass der Brennwert teilweise auf Grund der Herstellung, Verarbeitung und Reifegrad der Naturprodukte stark schwanken kann. Außerdem ist der konkrete Brennwert auch von Mensch zu Mensch verschieden, da die Verdauung nicht bei jedem Menschen exakt die gleiche Energiemenge aus einem bestimmten Lebensmittel gewinnt.

[Bearbeiten] Kalorienverbrauch als Wohlstandsindikator

Durch den Kalorienverbrauch pro Kopf lässt sich ermitteln, wie gut z. B. die Ernährungslage in einem Land ist. Deshalb ist der Kalorienverbrauch ein Wohlstandsindikator zur Klassifizierung von Entwicklungsländern.

[Bearbeiten] Negative Kalorien

Von manchen Lebensmitteln wird behauptet, sie hätten negative Kalorien, d. h. bei ihrem Verzehr würde der Körper mehr Energie für die Verdauung verbrauchen als er aus ihnen aufnimmt. Je mehr man also isst, desto mehr nimmt man ab. Diese Eigenschaft wird vor allem diversen Obst- und Gemüse-Sorten zugesprochen, etwa Äpfeln, Spargel oder einigen Kohlsorten.

Obwohl so etwas durchaus denkbar ist, fehlen seriöse wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten. Vielmehr ist zu vermuten, dass der Verzehr dieser Lebensmittel ebenfalls dem Körper mehr Energie zuführt als er ihm abverlangt; es kann zu „gefühlten“ negativen Kalorien dadurch kommen, dass diese Lebensmittel andere, energiereichere Lebensmittel ersetzen und dadurch der stets vorhandene Grundumsatz die aufgenommenen Kalorien überwiegt.

Als Beispiel für „negative Kalorien“ wird auch kaltes Wasser genannt, weil der Körper Energie aufbringen muss, um das getrunkene kalte Wasser auf Körpertemperatur zu erwärmen. Ein Liter 7 °C kaltes Wasser entzieht dem Körper rein rechnerisch 30 kcal (37 − 7 = 30). Doch der Körper muss die Wärmemenge normalerweise nicht zusätzlich erzeugen, sondern kann die Wärmeabgabe an die Umgebung um denselben Betrag reduzieren, indem er die Durchblutung der äußeren Hautschichten verringert (siehe Thermoregulation). Nur wenn das nicht ausreicht, um die Körpertemperatur zu halten, also bei Unterkühlung, ist ein nennenswerter Mehrverbrauch zu erwarten.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Richtlinie 90/496/EWG des Rates vom 24. September 1990 über die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln
  2. Richtlinie 80/181/EWG des Rates vom 20. Dezember 1979 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Einheiten im Messwesen und zur Aufhebung der Richtlinie 71/354/EWG
  3. Richtlinie 89/617/EWG des Rates vom 27. November 1989 zur Änderung der Richtlinie 80/181/EWG zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Einheiten im Messwesen
  4. Richtlinie 1999/103/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Januar 2000 zur Änderung der Richtlinie 80/181/EWG zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Einheiten im Messwesen
  5. Vorschlag COM (2007) 510 für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 80/181/EWG des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Einheiten im Messwesen
  6. http://www.netdoktor.de/sport_fitness/fakta/sportarten_kalorientab.htm
  7. http://www.fettrechner.de

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