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Gotteslob – Wikipedia

Gotteslob

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit dem katholischen Gebet- und Gesangbuch; für das zugrundeliegende Bedeutungsfeld siehe Gotteslob (theologisch).
Aufgeschlagenes Gotteslob
Aufgeschlagenes Gotteslob

Gotteslob ist der Titel des ersten gemeinsamen Gebet- und Gesangbuchs von 1975 für alle deutschsprachigen katholischen Bistümer (außer der Schweiz). Es beinhaltet Texte und Lieder für die öffentliche Liturgie und für das Gebet der Gläubigen allein oder in Gemeinschaft.

Das Einheitsgesangbuch entstand aus dem Wunsch, angesichts wachsender Mobilität den Gläubigen in jeder deutschsprachigen Region die aktive Gottesdienstteilnahme zu ermöglichen.

Zudem wurde eine Teilharmonisierung mit dem Liedgut der evangelischen Kirchen angestrebt, um die Gestaltung ökumenischer Gottesdienste zu erleichtern und zu bereichern.

Neben dem gemeinsamen Stammteil (791 Lieder, Andachten, Gebete und katechetische Erläuterungen, Beichtspiegel) enthalten alle Gotteslob-Ausgaben Diözesananhänge mit teils regional, teils im ganzen Sprachgebiet beliebtem, textlich und/oder musikalisch aber geringer eingestuftem Liedgut.

Das Gotteslob löste die Eigengebetbücher der beteiligten Diözesen ab:

Aktuell gilt die modernisierte Fassung von 1996. In Texten des 20. Jahrhunderts wurden die Wörter Brüder und Söhne durch geschlechtsneutrale oder andere Formulierungen ersetzt.

Ein Nachfolgewerk, das ebenfalls Gotteslob heißen wird, ist derzeit in Arbeit. Die Fertigstellung ist nicht vor 2013 zu erwarten. Erste Teile dieses neuen Gesangbuches befinden sich gerade in der Erprobung durch ausgewählte Gemeinden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Diözesanausgaben Deutschland

Gotteslobständer
Gotteslobständer
  • Erzbistum Bamberg:
  • Bistum Eichstätt: Aus diesem Bistum stammt ein wichtiger Ideengeber des Gotteslobs. Der Eichstätter Professor Friedrich Dörr war einer der Hauptschreiber für Texte, die im Gotteslob abgedruckt wurden.
  • Bistum Speyer:
  • Bistum Würzburg: Dem Bistum Würzburg entstammen die Autoren Maria Luise Thurmair und Georg Thurmair. Beide hatten auf der Textebene großen Anteil an der Schaffung des Gotteslobes. Georg Thurmair sammelte seit den 1920er-Jahren kirchlich vertonte Stücke und vertextete sie im Anschluss. Seine Ehefrau führte das Werk fort und ergänzte es. Kardinal Döpfner prägte den Spruch: „Frankenland − Marienland.“ Aus diesem Grund wird im Anhang des Würzburger Gotteslobs ein besonderer Augenmerk auf Marienlieder, besonders fränkisch-volkstümliche Marienlieder gelegt.
  • Erzbistum Berlin: Das Berliner Gotteslob hat zwei Anhänge: den des ehemaligen Bischöflichen Amtes West-Berlin, und den ehemaligen des Bistums Berlin (Ost). Damit die Trennung der Stadt aus dem Gotteslob getilgt werde, ist im Erzbistum Berlin eine Expertenkommission beauftragt worden, das Problem zu beheben. Bei der Neuerstellung wird ein komplett neuer, einheitlicher Appendix geschaffen, der vorläufig 2008/2009 herauskommen soll.
  • Bistum Dresden-Meißen:
  • Bistum Görlitz:
  • Erzbistum Freiburg und Bistum Rottenburg-Stuttgart: Es existieren zwar jeweils eigene Gotteslobausgaben, aber die Anhänge (Nummern 801 bis 955) sind laut Vorwort der Ausgabe Rottenburg-Stuttgart aufgrund der traditionell engen Beziehung zwischen den beiden Bistümern gleich. Das Vorwort der 1989er Auflage verfasste Bischof Walter Kasper „am Fest des hl. Benedikt, 11. Juli 1989“.
  • Bistum Mainz:
  • Erzbistum Hamburg: Die Hamburger Ausgabe entstand im Jahr 1996, im zweiten Jahr nach Gründung des Erzbistums Hamburg. Im Stammteil wurden einige Formulierungen eingearbeitet, die dem gewachsenen Selbstbewusstsein der Frauen besser entsprechen. Der Eigenteil des Erzbistums Hamburg umfasst die Nummern 801 bis 949. Er enthält unter anderem auch Informationen zu den Heiligen der norddeutschen Heimat sowie modernere Lieder und Gesänge. Im Dekanat Harburg (Hamburg südl. der Elbe), das bis 1994 zum Bistum Hildesheim gehörte, gibt es einen zusätzlichen eigenen Anhang, in dem die Lieder des früheren Hildesheimer Diözesananhangs enthalten sind.
  • Bistum Hildesheim: Der Hildesheimer Diözesananhang enthält viele Lieder des 19. Jahrhunderts, besonders zur Sakraments- und Marienverehrung, die nicht im Stammteil enthalten, jedoch sehr populär sind. Weiteres Eigengut sind schlesische Lieder, die dem hohen Anteil schlesischer Vertriebener in der Diözese Rechnung tragen.
  • Bistum Osnabrück:
  • Erzbistum Köln:
  • Bistum Aachen:
  • Bistum Essen: Dem Einband der Essener Ausgabe ist das Altfrid-Signum eingeprägt, einer Weiterentwicklung aus der einzigen, vom heiligen Altfrid überlieferten Unterschrift. Altfrid war im 9. Jahrhundert Bischof von Hildesheim sowie der Gründer von Stift und Stadt Essen. Der Essener Diözesananhang umfasst die Nummern 800 bis 889, mit Liedern, die im Bistum Essen gerne gesungen werden. Teilweise sind Lieder enthalten, die im Bistum Essen in verschiedenen Melodiefassungen verbreitet sind. (Dies liegt daran, dass das Bistum Essen aus Teilen der Bistümer Köln, Münster und Paderborn entstanden ist). In letzter Zeit ist in einigen Gemeinden ein zweiter Anhang hinzugekommen, der das Neue Geistliche Lied und Lieder für den Kindergottesdienst und Jugendmessen berücksichtigt. Der zweite Anhang, der die Nummern 001 bis 054 umfasst, stammt ursprünglich aus dem Bistum Aachen.
  • Bistum Limburg:
  • Bistum Münster:
  • Bistum Trier: Der Anhang, der vom „Bischöflichen Generalvikariat Trier“ herausgegeben wird, umfasst in der Erstauflage von 1975 die Nummern 801 bis 944. Er beginnt dort mit einem eineinhalbseitigen Artikel „Aus der Geschichte des Bistums Trier“. Das Vorwort der Gotteslobausgabe verfasste Bischof Bernhard Steinam Fest des heiligen Mattias, des Patrons unseres Bistums, 24. Februar 1975.
    Spätestens ab der 30. Auflage 2003 ist ein zweites Vorwort enthalten, dass Bischof Hermann Josef Spitalam Fest der heiligen Kaiserin Helena, dem 18. August 1996“ verfasste. Der Anhang, der anlässlich der Bistumswallfahrt 1996 erweitert wurde, umfasst nun zusätzlich noch die Nummern 945 bis 963 und beginnt ebenfalls mit dem Artikel „Aus der Geschichte des Bistums Trier“. Danach folgen 31 Seiten über „Heilige und Feste der Trierer Kirche“ und vier Gebete an den „Hl. Eucharius, erster Bischof von Trier“.
  • Erzbistum München und Freising:
  • Bistum Augsburg: Das Gotteslob der Diözese Augsburg hat ebenfalls zwei Anhänge. Ein Anhang umfasst die Nummern 801 bis 894, der zweite Anhang, der 1996 vom damaligen Bischof Viktor Josef Dammertz editiert wurde, beginnt mit der Nummer 901, dem Advent. Der zweite Anhang berücksichtigt auch neuere Lieder. Das Bistum Augsburg hat 2004 eine Kommission für die Erstellung eines dritten Teils in Auftrag gegeben. Die Arbeit wurde nach der Bekanntgabe einer grundlegenden Erneuerung des Gotteslobs vertagt, 2007 schließlich eingestellt. Das Bistum Augsburg hält den Rekord an Liednummern (1008).
  • Bistum Passau:
  • Bistum Regensburg:
  • Erzbistum Paderborn:
  • Bistum Erfurt:
  • Bistum Fulda:
  • Bistum Magdeburg:

[Bearbeiten] Diözesanausgaben Österreich und Südtirol

Der Österreichteil (801-859) im Gotteslob hat zwei Messreihen: Das Deutsche Hochamt von Michael Haydn (801) und die Deutsche Messe von Franz Schubert (802). Weiters sind in Österreich gesungene Lieder für Festzeiten und mehrere Marienlieder aufgezeichnet. Auch die Österreichische Bundeshymne (855) findet sich hier.

  • Erzdiözese Wien: Der Diözesananhang für die Erzdiözese Wien umfasst die 22 Lieder 901-922. Hier findet sich etwa die in der Region verwendete Melodie aus dem Landhuter Gesangsbuch für Tauet Himmel, den Gerechten (909). Weiters sind für Stille Nacht sechs Strophen und die Melodie aufgezeichnet. Anfang der 1990er-Jahre wurde der Diözesananhang mit einem Beiheft erweitert, der weitere Lieder aus dem alten Gesangsbuch Betende Gemeinde und auch einige Stücke, die dem Neuen Geistlichen Lied zugerechnet werden können, enthält.
  • Diözese St. Pölten:
  • Diözese Eisenstadt:
  • Diözese Graz-Seckau:
  • Erzdiözese Salzburg:
  • Diözese Linz: Der Diözesananhang der Diözese Linz umfasst die Lieder 901 - 933. Hier finden sich weitere Lieder aus den Diözesan-Gesangbüchern von 1939 und 1959, Neue Geistliche Lieder aus den Linzer Liederbüchern "messgesänge 2/1969" und "messgesänge 3/1970" und insbesondere Lieder von Josef Kronsteiner.
Im "Ergänzungsheft der Diözese Linz" sind unter den Nummern 935 - 985 weitere Lieder angehängt. Weitere Lieder von Josef Kronsteiner und Lieder von Anton Reinthaler (insbesondere seine Markus-Messe) und etliche Neue Geistliche Lieder (vor allem Lieder aus Taizé) sind hier zu nennen.

[Bearbeiten] Weitere Ausgaben

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Melodies from "Gotteslob" – Bilder, Videos und Audiodateien
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